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Siemens PE 3012 Plattenspieler mit üblem Antriebsgeräusch+A -A |
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Autor |
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maikmerten
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 29. Jun 2011, 20:17 | |
Hallo, um die hiesige kleine Plattensammlung (Zeug aus den späten 60ern bis Mitte 80er) zu erforschen (die habe ich zuletzt als Kind gesehen/gehört), habe ich den guten alten PE 3012 aus der Versenkung geholt, abgestaubt - und siehe da, läuft. Nur leider mit einem Heidenlärm. Ein Video ist unter http://www.youtube.com/watch?v=COGSi6HdBtY zu sehen und vor allem zu hören (ich bitte die mäßige Qualität zu entschuldigen). Das Gerät war zuletzt vor ca. 12 Jahren mal in Reparatur, weil es die 33 RPM nicht mehr schaffte. Zurück kam das Gerät im Wesentlichen im gleichen Zustand, auch ein Nachbesserungsversuch des Reparaturladens blieb erfolglos. Als Notbehelf kann man das Gerät auf 45 RPM stellen und dann mit der Feinabstimmung tatsächlich die 33 RPM hinkriegen. So weit so unzufriedenstellend, doch Störgeräusche erzeugte der Antrieb zu dem Zeitpunkt nicht. Im Anschluss wurde das Gerät gut eine Dekade nicht mehr benutzt. Frisch nach "Wiederindienststellung" schien alles beim Alten zu sein, soll heißen: Laufgeräusche waren nicht auffällig (Drehzahl unverändert zu niedrig, Einstellung auf 45 RPM, um auf 33 RPM zu kommen). Erst nach ein paar Scheiben wurden die Antriebsgeräusche auffällig. Jemand eine Idee, was da los sein könnte? Als Laie tippe ich auf sich zersetzende Gummiteile, doch weiß ich nicht, wie ich einen Blick ins Gerät werfen kann: - es gibt zwei große silberne Schrauben, die die eigentliche "Technik" mit dem Holzgehäuse zu verbinden scheinen (eine Schraube ist im Video über dem Hebel zu sehen, der den Tonarm anhebt). Löst man die Schrauben, so kann man das federnd gelagerte "Herzstück" (schwarze Grundplatte mit Drehteller und Tonarm) ein Stück weit anheben, doch scheint das Teil irgendwo hängen zu bleiben. Ich denke, das dürfen Kabel oder sonstige Befestigungen sein. Da das Gerät feinmechanischer Natur ist, hielt ich es für besser, hier nicht blödsinnig herumzuprobieren. - ich würde erwarten, dass sich der Plattenteller abnehmen lässt, um ins Geräteinnere zu gelangen. Die "Achse", der die Platten zentriert, lässt sich abziehen. Darunter sieht man etwas wie einen Sprengring, der den Plattenteller zu fixieren scheint. Allerdings habe ich bisher keinen Weg gefunden, diesen zu lösen. Mit Gewalt will ich den Plattenteller jedenfalls nicht herausreißen Kennt jemand dieses (oder ein ähnliches) Gerät und weiß, was man als typischer Informatiker (soll heißen: Laie) hinkriegen kann? |
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esla
Stammgast |
#2 erstellt: 01. Jul 2011, 00:47 | |
Hallo Maik, das dürfte sich um einen Plattenspieler von Perpetuum-Ebner handeln: http://www.radiomuseum.org/r/perpetuum_pe3012pe_301.html. Leider habe ich auch keine Unterlagen darüber. Das Geräusch klingt metallisch schleifend, deswegen wird die Geschwindigkeit auch nicht mehr stimmen. Gruß Jens [Beitrag von esla am 01. Jul 2011, 00:48 bearbeitet] |
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AnthonyP
Inventar |
#3 erstellt: 01. Jul 2011, 10:03 | |
Hallo, die Modellbezeichnung hört sich schwer nach einem Dual-Player an. P/E ist auch baugleich mit Dual-Modellen. Du kannst den Dreher aus der Zarge holen, in dem du die beiden besagten Schrauben losdrehst, leicht anhebst und dann nach außen kippst. Unten an der Schraube ist eine Scheibe mit einem Gummiring, den man aus einer Nut in der Zarge schwenken muss. Dann kannst du die Grundplatte anheben. Musst ma probieren. Kann aber noch sein, das du rückwärtig eine Anschlussplatte mit den Kabeldurchführungen lösen musst. Ein Foto wäre in solchen Fällen immer sehtr hilfreich! Hab dir mal ne (Schnell-)Zeichnung gemacht, denn im Sinn haben und beschreiben sind ja immer zwei Paar Schuh PS. Wenn du die Schrauben hochziehst, dann fassen diese wieder in ein Gewinde und man kann das Gerät zum transport fixieren. |
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maikmerten
Schaut ab und zu mal vorbei |
#4 erstellt: 01. Jul 2011, 14:51 | |
Vielen Dank für diese Rückmeldungen. Es scheint sich tatsächlich um das Gerät http://www.radiomuseum.org/r/perpetuum_pe3012pe_301.html zu handeln. Ich werde dann nochmals versuchen, das Teil aus der Zarge zu bekommen. |
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maikmerten
Schaut ab und zu mal vorbei |
#5 erstellt: 01. Jul 2011, 18:51 | |
Hallo, der "Kipp-Tipp" mit den Schrauben, die das Gerät mit der Zarge verbinden, war genau goldrichtig. Wir konnten das gute Stück nun aus dem Gehäuse heben. Hier mal eine Ansicht der Unterseite: Alles ziemlich aufgeräumt, würde ich sagen. Auf einer Platte abgestellt kann man das Gerät anstandslos betreiben, wobei mir der Motor die Lärmquelle zu sein scheint. Dieser mal in Nahansicht: Mir ist aufgefallen, dass die Guß-Klammern, die den Motor fixieren, recht brüchig aussehen, mit Rissen, die auf dem Foto jedoch nicht sichtbar sind. Man kann aber an der Farbgebung der unteren Klammer erahnen, dass da was nicht fabrikneu ist. Der Rest des Gerätes sieht aus wie frisch aus der Fabrik gerollt. Wenn das Geräusch nicht vom Motor selbst stammt, so wäre ja die Kraftübertragung von Motor zum Plattenteller im Verdacht. Leider habe ich hierzu keinen Zugang gefunden - das "Getriebe" scheint sich zwischen der Metallgrundplatte und dem Plattenteller zu befinden und ist nicht sichtbar. Mir scheint logisch, dass man den Plattenteller demontieren muss, um da ran zu kommen, aber nach wie vor ist mir nichts aufgefallen, um dies zu bewerkstelligen. Bin ich hier auf dem Holzweg bzw. weiß hier jemand einen Trick, um das Getriebe in Augenschein zu nehmen? Ansonsten: Erkennt jemand den Motor und weiß, wie man ihn warten kann? Danke! [Beitrag von maikmerten am 01. Jul 2011, 18:55 bearbeitet] |
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Bepone
Inventar |
#6 erstellt: 01. Jul 2011, 19:29 | |
Hallo, ein Getriebe in dem Sinne gibt's da nicht. Die Antriebsrolle des Motors ragt auf der Oberseite der Platine heraus (unterm Plattenteller). Dort wird das Reibrad (Gummirad) herangedrückt, dieses überträgt die Drehbewegung dann auf den Plattenteller-Innenring. Ruhig mal den Motor ohne Plattenteller einschalten und hören, ob er oder das Reibrad (muss evtl. von Hand angedrückt werden) Geräusche macht. Gruß Benjamin |
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maikmerten
Schaut ab und zu mal vorbei |
#7 erstellt: 01. Jul 2011, 19:59 | |
Bepone
Inventar |
#8 erstellt: 01. Jul 2011, 20:50 | |
Hallo, auf Reibrad habe ich mehr oder weniger getippt (kenne das Modell nicht), ist aber äußerst wahrscheinlich. Um den Plattenteller runterzubekommen, musst du den Sprengring mit einem kleinen Schraubendreher abhebeln. Vorsicht, nicht die Alu-Platte auf der Tellermatte verdellen. Gruß Benjamin |
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Bertl100
Inventar |
#9 erstellt: 01. Jul 2011, 20:52 | |
Hallo, ich meine, da befindet sich in der Vertiefung (wo der Kragen des Mittelstiftes normalerweise hineinragt) eine Art Sicherungsring. Wenn mit mit einem kleinen Schlitzschraubenzieher von innen in diesen Schlitz (sichtbar auf 6 Uhr) hineinfährt, kann man den dünnen Ring aus seiner Rille herausheben. Gruß Bernhard |
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Bepone
Inventar |
#10 erstellt: 01. Jul 2011, 21:28 | |
Genau diesen Ring meine ich, Bernhard. Gruß Benjamin |
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Bertl100
Inventar |
#11 erstellt: 01. Jul 2011, 21:59 | |
Hallo Benjamin, ich hatte übersehen, dass du bereits geantwortet hattest! ... und so hab ich wiederholt, was du ja schon geschrieben hattest... Gruß Bernhard |
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Bepone
Inventar |
#12 erstellt: 01. Jul 2011, 22:05 | |
Kein Problem - so gesehen, haben wir uns gut ergänzt Gruß Benjamin |
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esla
Stammgast |
#13 erstellt: 02. Jul 2011, 01:34 | |
Die untere Hälfte des Motors sieht mir stark nach "Zinkfraß" (bekannt vor allem von Grundig-Tonbandgeräten) aus. Der Motor sollte sich leicht demontieren lassen, als auch wieder zusammenbauen. Ich würde erst einmal da ansetzen, wenn das Geräusch eher daherkommt, nicht dass etwas zwischen Rotor und Stator herumbröselt. Gruß Jens |
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Bepone
Inventar |
#14 erstellt: 02. Jul 2011, 09:18 | |
Hallo Jens, habe auch fast die Befürchtung, dass der Rotor an Stator oder Aufhängungsteilen schleift oder dort lose Teile herumfliegen. Maik (?) sollte den Plattenspieler deshalb offen in Betrieb nehmen und am Motor lauschen. An dieser Stelle der Hinweis, dass man bei laufendem Betrieb nicht unbedingt an sich bewegende Teile greifen sollte oder blanke, stromführende Stromkabel berühren. Gruß Benjamin |
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maikmerten
Schaut ab und zu mal vorbei |
#15 erstellt: 02. Jul 2011, 11:35 | |
Hallo, der Sicherungsring ließ sich innerhalb von drei Sekunden entfernen, danke für den Tipp. Ein Lauf ohne Teller ergab, dass das Geräusch tatsächlich alleinig vom Motor ausgeht. Ein bisschen Web-Recherche ergibt u.A. diesen Treffer: http://www.dual-board.de/index.php?page=Thread&postID=170885 Da sowohl die obere als auch die untere Gußklammer rissig ist, ist zu vermuten, dass dieses PE-Gerät exakt den gleichen Langzeitschaden hat. Ich befürchte, dass der Guß komplett auseinanderfällt, sobald ich den Motor auseinandernehme. Der andere Betroffene hat einen Dual 1215 Motor eingebaut, was etwas Dremel-Arbeit erfordert (drei Befestigungsschrauben bei Dual, vier bei PE) - das würde ich natürlich vermeiden wollen (abgesehen davon, dass hier im Haus das filigranste Bohrwerkzeug eher in die Kategorie Bohrhammer gehört ). Wie stehen die Chancen, einen wirklich passenden Motor zu bekommen (persönliche Einschätzung: sehr schlecht, zumal die Ersatzteile jetzt auch schon bröseln müssten)? Ist ein Dual 1215 Motor leicht erhältlich (und warum ist das ein geeigneter Ersatz - sind die Drehzahlen normiert)? Danke nochmals an Alle, die Demontagetipps sind unbezahlbar! @Bepone: Yup, ich bin der Maik [Beitrag von maikmerten am 02. Jul 2011, 11:37 bearbeitet] |
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Bertl100
Inventar |
#16 erstellt: 02. Jul 2011, 11:44 | |
Hallo, das ist schade! Zu den Drehzahlen: Diese Art von Motoren laufen netzsynchron (Synchronmotor) oder quasi-netzsynchron (Asynchronmotor). Die Drehzahl hängt dann nur noch von der Zahl der sog. Polpaare ab. Dieser hier hat ein Polpaar. Also läuft er mit 3000 U/min (synchron) bzw. mit ca. 2800 U/min (asynchron). Gruß Bernhard |
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Bepone
Inventar |
#17 erstellt: 02. Jul 2011, 12:17 | |
Hallo Maik, leider scheint dieses Zinkpest bei den PEs nicht so unüblich. An meinem PE 2020L war der Reibradhalter so gut wie aufgelöst. Dummerweise sind die Dual-Motore tatsächlich anders, nämlich mit 2 oder 3 Schrauben am Chassis befestigt. Ich habe mir damals so beholfen, dass ich das bröckelige Gussteil rundherum mit 2K-Kleber beschmiert habe, der ist auch in die Ritzen gelaufen. So hatte ich erstmal ein halbwegs stabiles Teil, die geometrische Form passte noch. Evtl. ist das bei dir auch noch möglich, die Teile so zu behandeln. Ist das Harz / der Kleber ausgehärtet, kannst du überschüssiges, aufgequollenes Material abtragen (z.B. dort, wo der Rotor vom Motor schleift). Einen Versuch wäre es wert, den Motor auf diese Weise zu retten. Parallel kannst du mal im Dual-Board eine Suchanzeige für die in Frage kommenden Teile starten - ich hatte bei meinem 2020L Glück gehabt und erhielt einen gut erhaltenen, gebrauchten Reibradhalter. Gruß Benjamin |
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maikmerten
Schaut ab und zu mal vorbei |
#18 erstellt: 02. Jul 2011, 12:54 | |
Ah, das mit dem Zweikomponentenkleber könnte tatsächlich einen Versuch wert sein |
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maikmerten
Schaut ab und zu mal vorbei |
#19 erstellt: 02. Jul 2011, 21:36 | |
Ich denke, im Dual-Forum ist gerade ein perfekter Ersatzmotor aufgetaucht: http://www.dual-board.de/index.php?page=Thread&threadID=36321 Der Motor sieht meines Erachtens nach sehr gut aus. Mein Motor sieht im Vergleich eher wie dieses bedauernswerte Exemplar aus: http://www.dampfradioforum.de/viewtopic.php?f=31&t=2960&start=0 (unten auf der Seite) [Beitrag von maikmerten am 02. Jul 2011, 21:36 bearbeitet] |
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Bepone
Inventar |
#20 erstellt: 02. Jul 2011, 21:43 | |
Dachte ich mir, dass dir im Dual-Board geholfen werden kann (hab's schon "drüben" mitverfolgt) Na denn, nichts wie ran mit dem Motor und ausprobiert! Gruß Benjamin [Beitrag von Bepone am 02. Jul 2011, 21:43 bearbeitet] |
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maikmerten
Schaut ab und zu mal vorbei |
#21 erstellt: 06. Jul 2011, 09:16 | |
Der neue Motor ist gestern eingetroffen - jetzt läuft das Teil einwandfrei! |
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Bepone
Inventar |
#22 erstellt: 06. Jul 2011, 12:26 | |
Super! Dann viel Spaß mit dem Siemens-PE! Gruß Benjamin |
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maikmerten
Schaut ab und zu mal vorbei |
#23 erstellt: 07. Jul 2011, 19:01 | |
Danke, ich denke ich werde in der Tat viel Spaß am Gerät haben Der installierte Tonabnehmer kommt mir übrigens seltsam vor, zumindest "lehnt" die Nadel zu einer Seite (übrigens jemand eine Ahnung, was das für ein Teil ist?). Ich habe jetzt erstmal einen Audio Technica 95E bestellt (der scheint ja, wenn auch weit von High-End entfernt, zumindest halbwegs ordentlich zu sein) - entweder direkt zum Einsetzen oder als Ersatz (ich erinnere mich, da als Kind immer einen grünen Tonabnehmer montiert gesehen zu haben - würde passen). |
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Bepone
Inventar |
#24 erstellt: 07. Jul 2011, 20:02 | |
Hallo, die Nadel ist tatsächlich schief. Was es für eine ist, kann ich nicht sagen. Vom Systemkörper her könnte aber tatsächlich die vom AT95 passen. Gruß Benjamin |
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