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Phonak Audéo PFE 112

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Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#301 erstellt: 28. Nov 2011, 19:59

peter835 schrieb:
Das mit rechts und links (rot und blau) hatte der im Hörgeräteladen mir so auch gesagt.
Ich hatte die Verpackung net gesehen, denke aber es ist sowas in der Art:

Jop, genau, die habe ich auch, das sind die, die u.a. in Bachmeyer- und RealSound-InEars eingesetzt werden. Die entsprechen den grauen Phonak-Filtern.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 28. Nov 2011, 19:59 bearbeitet]
peter835
Neuling
#302 erstellt: 28. Nov 2011, 20:08
Nicht das jetzt alle die Hörgeräteläden stürmen und die armen
Gehörlosen keine Filter mehr bekommen
elektrosteve
Inventar
#303 erstellt: 11. Dez 2011, 00:46
Hier mal ein Größenvergleich zwischen PFE112 und 232. Beachtet aber dabei, dass der 232 etwas näher liegt.

DSC04553
jaydee77
Neuling
#304 erstellt: 26. Dez 2011, 22:06
Mich interessiert die Größe des Mikrofons des PFE 12x. Könnte jemand ein Vergleichsfoto zum Samsung Galaxy S2 Headset einstellen?

Was ist der Unterschied zwischen PFE 022 und PFE 122. Sind es nur die mitgelieferten Filter?
sofastreamer
Inventar
#305 erstellt: 26. Dez 2011, 22:12
suche bemühen...
jaydee77
Neuling
#306 erstellt: 26. Dez 2011, 22:31
Ok PFE 022 und PFE 122 unterscheiden sich wohl nur im Lieferumfang.
fralud
Stammgast
#307 erstellt: 04. Jan 2012, 19:30
Jetzt gibt es auch noch einen 132 für 199 € Listenpreis. Ich frag mich, wo der Unterschied zum 122er ist, der 50 € weniger kostet. Die Lautstärkereglung alleine kann es ja nun nicht sein.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#308 erstellt: 04. Jan 2012, 20:22
Es ist nur die Lautstärkeregelung.

Viele Grüße,
Markus
trommler_hh
Stammgast
#309 erstellt: 05. Jan 2012, 02:06
Hallo,

habe die letzten Tage mal wieder ein bißchen mit meinen beiden Phonak PFE 112-Exemplaren (einmal "grau", einmal "schwarz") plus Fiio E6 "herumexperimentiert"!

Dabei ist mir erneut aufgefallen, daß die Kabel, im Vergleich zur Qualität bei Neukauf, mittlerweile deutlich und beängstigend an "Elastizität" verloren haben!

Besonders die dünneren Kabel der "Stöpsel" ganz oben über den Ohren sind inzwischen "drahtig hart" geworden, sodaß ich mir einen eventuellen Bruch immer leichter vorstellen könnte!

Bislang ist noch alles in Ordnung!

Aber das empfohlene "lockere" Aufrollen und Verstauen in das Stoff-Etui mag ich mittlerweile nicht mehr so gerne machen.
Beim Herausholen verbleiben die Kabel nämlich quasi in diesem "aufgerollten" Zustand, die oberen Enden des Ohrbereichs bleiben fast von selbst im gebogenen Zustand der Ohrform!

Darum lagere ich meine InEars mittlerweile lieber hängend und offen im Zimmer!

Meine Phonaks sind jetzt knapp 2 Jahre alt und werden im Wechsel mit meinen beiden Westones getragen.
Sind also nicht in "Dauerbenutzung"!
Trotzdem scheint sich hier nun ein altersbedingtes Nachlassen der Kabelqualität zu zeigen!

Da wir diese InEars hier fast täglich immer wieder gerne und mit gutem Gewissen empfehlen, wäre ein kleiner Erfahrungsaustausch in Bezug dieses evtl. Problems oder ein allgemeiner Tipp bzgl. der Behandlung von InEar-Kabeln (Bad_Robot? Peacounter?) vielleicht ganz sinnvoll?!

Darum:
1. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
2. Ist das nun der allgemein zu erwartende Verschleiß eines InEar-Kabels, der letztlich unweigerlich zum Bruch führt?
3. Oder gibt es eine Möglichkeit diese Kabel auf Dauer "elastisch" zu halten?
4. Oder ist das normal und egal und ich mach mir unnötig Sorgen?

Edit: die Westone-Kabel scheinen offensichtlich klar besser zu sein!
Allerdings ist auch das UM3x-Kabel (den hatte ich ebenso gebraucht gekauft und er ist etwas älter und benutzter als mein UM2) nicht mehr in der gleichen "elastischen" Qualität meiner Westone UM2!

Über (unabwendbaren???) Verschleiß von Kabeln bzw. InEars im Allgemeinen gab`s hier ja schon mal recht bedenkliche Erfahrungswerte von Markus!
Und im Falle von Kabelbrüchen bei Hörern ohne wechselbarem Kabel käme man, so weit ich mich erinnere, wohl nicht um einen Neukauf eines InEars herum, oder?

Wenn das aber die Aussage sein sollte, dann dürfte man wahrscheinlich tatsächlich keine InEars ohne wechselbaren Kabeln mehr empfehlen dürfen!

Andreas


[Beitrag von trommler_hh am 05. Jan 2012, 02:26 bearbeitet]
chi2
Stammgast
#310 erstellt: 05. Jan 2012, 04:57
Das beschriebene Problem mit den Kabeln zeigte sich bei der ursprünglichen Version der PFE 1xx. Phonak hat nachgebessert und eine Version 2 herausgebracht, die keine tragebedingten Alterungseffekte mehr zeigen sollte. Ich konnte zwei PFEs der ersten Generation kostenlos austauschen. Allerdings war das innerhalb der zweijährigen Garantie. Da das Problem bekannt ist, dürfte sich der Hersteller vermutlich aber auch nach deren Ablauf kulant zeigen. Ich würde über audeoworld eine Anfrage starten.
Leipziger
Stammgast
#311 erstellt: 05. Jan 2012, 08:04
Bislang keine Kabelprobeleme - alles elastisch und geschmeidig. Sind aber auch erst 8 Monate alt.
Ist vielleicht schon die Version 2 - weiß nicht, woran man die verschiedenen Generationen erkennt.

Grüße
trommler_hh
Stammgast
#312 erstellt: 05. Jan 2012, 21:32
Vielen Dank @ chi2 für die Antwort!

In der Tat (habe wohl "Tomaten" auf den Augen) hat mein 2. Paar Phonaks schon die geänderten anscheinend besseren Kabel!

Die sind oben nicht nur dicker, sie haben auch eine weichere "Gummi-Ummantelung"!

Trotzdem war mir gerade bei denen aufgefallen, daß das Kabel, beim Herausholen aus dem Etui, aufgrund der gerollten Aufbewahrungsart, wie ein "geringeltes Schweineschwänzchen" in diesem Zustand verblieb!
Ist vielleicht grundsätzlich nicht schlimm, vielleicht nur ein Schönheitsfehler der die Funktion nicht beeinträchtigt.

Jedenfalls braucht es einige Zeit, bis sich das Kabel im aufgehängten Zustand so einigermaßen wieder begradigt.

Bei meinem ersten Phonak-Paar sieht es speziell im oberen Bereich deutlich anders aus!
Da trau ich mich schon nicht mehr am "drahtig gehärteten" Kabel einen Begradigungsversuch per Hand zu unternehmen!

Vielen Dank für den Tipp, eine Anfrage bei audeoworld zu machen!
Habe aber leider für diesen Hörer keine Unterlagen mehr!
Und Garantie wäre sowieso nicht mehr drauf!

Ist aber für mich halb so schlimm! Ich warte mal ab, wie lange das noch gut geht (wie gesagt, bis jetzt ist ja noch alles ok) und wenn das Kabel dann seinen Geist aufgeben sollte, dann ist das halt so!

Nichtsdestotrotz sind für mich die Kabel der Phonaks am ehesten zu kritisieren, auch wenn es andere Hersteller gibt, die bekannterweise noch bedenklicheres Material anbieten!
Phonaks mit "gezwirbelten" Westone-Kabeln, das wär`s doch!

Andreas


[Beitrag von trommler_hh am 05. Jan 2012, 21:33 bearbeitet]
WillScarlett
Stammgast
#313 erstellt: 06. Jan 2012, 12:00
Hallo zusammen!
Ich hab nach längerem mal wieder ne Frage zum Audeo...
Und zwar hab ich mir ja drei Paar comply-tips bei ebay dafür bestellt. Sie bieten einen viel besseren Seal als die mitgelieferten Gummis und halten auch besser.
Aber mein Problem dabei: Die Schaumstoffdinger werden so extrem schnell mit Ohrenschmalz verklebt!
Vielleicht produziere ich einfach zu viel davon, aber nach der ersten Benutzung, auch wenn ich mir brav morgens die Ohren geputzt hatte, klebt vorne was dran. Beim nächsten Zusammendrücken fürs Einführen sieht es dann auch gleich ein wenig eklig aus.
Ich stelle mir das nun nicht sonderlich gesund vor, solch verschmutzte Schaumstoffstücke noch allzu lange im Ohr herumzutragen, und da man sie im Gegensatz zu den Gummis nicht waschen kann werfe ich sie dann nach 5-10 Nutzungen weg. Da mir das zu teuer ist nutze ich fast immer die Gummis, mit denen ich aber nicht so zufrieden bin.

Ich habe nun mehrmals von waschbaren Schaumstoffaufsätzen von Shure gelesen, bin mir aber nicht sicher, welche da gemeint sind. Kann mir da jemand weiterhelfen?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#314 erstellt: 06. Jan 2012, 13:54
Die von Shure sind die PA910 (die mittlere Größe ist PA910M).

Shure InEars haben ein etwas engeres Schallröhrchen. Die Aufsätze von Shure lassen sich mit ein wenig sanftem Druck jedoch auf auf den Phonak InEars aufstecken.

Viele Grüße,
Markus
WillScarlett
Stammgast
#315 erstellt: 06. Jan 2012, 14:25
Danke für die prompte Antwort ;-)

Wie fallen die denn von der Größe her aus? Ich nutze sowohl bei den Phonak-Gummis als auch bei den Complys Größe M, habe aber manchmal das Gefühl, es könnte ruhig etwas größer sein.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#316 erstellt: 06. Jan 2012, 14:43
Größenvergleich:

http://www.hifi-foru...12172&postID=256#256

Viele Grüße,
Markus
WillScarlett
Stammgast
#317 erstellt: 06. Jan 2012, 15:56
Ok... leicht verwirrendes Bild für mich.
Meine Complys von Ebay haben (im Gegensatz zu denen auf dem Bild) keinen engeren Kanal, sondern sehen eher aus wie die original Phonak foamies (nur nich in schwarz).

Aber zurück zur Größenfrage: Die Shure in M sehen (man kann das aber schlecht erkennen) minimal breiter aus, als die daneben. Die in L sind hingegen ja richtige Autoreifen... dann werd ich wohl doch bei denen in M zuschlagen.

Aber um mich noch mal rückzuversichern: Die sind abwaschbar, ja? irgendwie sehen nämlich nur die die L auf dem Foto glänzend aus...
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#318 erstellt: 06. Jan 2012, 16:10

WillScarlett schrieb:
Ok... leicht verwirrendes Bild für mich.
Meine Complys von Ebay haben (im Gegensatz zu denen auf dem Bild) keinen engeren Kanal

Oh, davon nicht verwirren lassen. Das auf meinem Bild sind Complys für Westone InEars.

WillScarlett schrieb:
Aber um mich noch mal rückzuversichern: Die sind abwaschbar, ja? irgendwie sehen nämlich nur die die L auf dem Foto glänzend aus...

Jupp, die haben die gleiche Oberfläche. Sieht nur auf dem Bild anders aus. (Die in L auf dem Bild glänzen, weil die zu dem Zeitpunkt nass waren (hatte ich gerade frisch gewaschen).)

Viele Grüße,
Markus
WillScarlett
Stammgast
#319 erstellt: 06. Jan 2012, 16:41
Alles klar, dann muss ich ja nur noch den günstigsten Anbieter finden, aber das sollte machbar sein ;-)

Muchas Gracias!
jaydee77
Neuling
#320 erstellt: 07. Jan 2012, 16:33
Könnte jemand ein Bild zum Größenvergleich des Bedienteil/Mikro vom Phonak 12x und Samsung Galaxy S2 Headset einstellen?

Habe leider keine Möglichkeit den Phonak vor Ort zu testen und habe bisher keine Erfahrung mit Headsets im Allgemeinen. Ich würde die Funktionalität schätzen, weiss aber nicht, ob mich das Bedienteil sonst eher stört. Mit dem Samsung Headset könnte ich das mal testen.
night123
Stammgast
#321 erstellt: 13. Jan 2012, 19:43
ich habe die phonak jetzt auch ganz neu und probiere gerade bissl mit den filtern. Was ich sagen kann das die schwarzen filter mir nicht gefallen und ich den "grauen" Klang bevorzuge.

Aber wie verändert sich denn der Klang wenn man gar keine filter reinsteckt? das fand ich auch gar nicht mal so schlecht.
sofastreamer
Inventar
#322 erstellt: 13. Jan 2012, 20:24
aua
ich nehme mal an, dass mitten und höhen weiter nach oben gezogen werden.

würde mir aber auch sorgen machen, dass dann der treiber irgendwann mit schmalz verstopft. bei mir waren jedenfalls alle 3 tage die filter hinüber und ich musste sie einer langwierigen waschung in destiliertem wasser und alkohol unterziehen. das war auch das was mich an dem hörer am meisten genervt hat. dauernd wurde eine seite leiser und ich durfte wieder filter tauschen. ich weiß, dass das nicht jedem so geht. und bevor jemand fragt: ja, ich habe mir jedesmal vor dem hören die ohren gewaschen und 1a getrocknet.
night123
Stammgast
#323 erstellt: 13. Jan 2012, 20:32
ok dann also behalte ich die grauen filter drin. will ja den hörer nicht verstopfen.
WillScarlett
Stammgast
#324 erstellt: 14. Jan 2012, 10:45
Tja, Asiat müsste man sein, laut Wikipedia dominiert im asiatischen Raum staubiges Ohrenschmalz... einfach ab und zu draufpusten auf den Phonak, das wärs doch :-D
elektrosteve
Inventar
#325 erstellt: 18. Jan 2012, 18:10
Mir ist vor einigen Tagen nun schon der vierte Aufsatz abhanden gekommen und ich habe beschlossen neue Aufsätze sowie frische Filter zu bestellen. Das Paket ist heute angekommen. Das ganze hat mich zwar stolze 35€ gekostet, es hat sich aber gelohnt. Durch die neuen Filter hat sich die Auflösung leicht erhöht, meine alten Filter sind inzwischen fast 2 Jahre alt. Ich denke deshalb also, dass ich mir das nicht nur einbilde, ich kenne meine Phonak
Auch bei den neuen Aufsätzen gibt es eine Verbesserung, sie halten jetzt besser am Ohrhörer durch die kleinere Öffnung am Aufsatzende.

Oder meint ihr, dass ich mir die höhere Auflösung doch einbilde? Ich bin mir eigentlich ziemlich sich, dass sie besser geworden ist.
kmpv
Neuling
#326 erstellt: 20. Jan 2012, 15:35
Hi,
ich hatte mir vor ca 1,5 Jahren, nach ausführlichem Lesen hier im Forum, die Phonak Audeo 012 gekauft und war damit sehr zufrieden.


Jetzt ich will mal Schaumstoffaufsätze testen(waren ja keine beim 012 dabei):
Hatte bislang die Silikon in M drauf, sollte ich dann die Schaumstoff auch in M nehmen???


Hintergrund ist der, dass ich jetzt neue Filter bestellen muss, weil mittlerweie aus dem rechten Hörer nur noch ganz leise Ton rauskommt. Bei der Gelegenheit will ich von den grünen auf die schwarzen Filter Wechseln. Wenn man schon dabei ist will ich noch neue Aufsätze mit dazu kaufen, da die Silikon ausgeleiert sind und ständig abgehen, und eben die ComplyFoams mal testen.

Hab nen Shop gefunden mit
10€ für die Filter
6€ 3er-Pack Silikon-Aufsätze
12€ 3er-Pack ComplyFoams

ich denk mal das ist preislich sehr günstig!?

Wär super wenn mir jemand bzgl. der Aufsatzgröße weiterhelfen kann!

mfg


[Beitrag von kmpv am 20. Jan 2012, 15:36 bearbeitet]
jaydee77
Neuling
#327 erstellt: 20. Jan 2012, 16:07

kmpv schrieb:
Hab nen Shop gefunden mit
10€ für die Filter
6€ 3er-Pack Silikon-Aufsätze
12€ 3er-Pack ComplyFoams


Welcher Shop wäre denn das? Ich wollte auch neue Foamies bestellen.
kmpv
Neuling
#328 erstellt: 20. Jan 2012, 20:02
Edit Moderation: Fullquote entfernt.

der hier: https://www.in-ear-systeme.de/shop.php?kat=3010&show=shop

Ich habe da allerdings noch nie bestellt und auch nix drüber gelesen, kann also nicht sagen ob die zu empfehlen sind. Aber die Preise sind gut, also werde ich es mal testen.


[Beitrag von Bad_Robot am 21. Jan 2012, 18:43 bearbeitet]
jaydee77
Neuling
#329 erstellt: 24. Jan 2012, 19:57
Ich habe die Foamies im genannten Shop Montag Morgen bestellt und am Dienstag waren sie bereits bei mir. Sie waren in der Audeo Verpackung. Zahlung per Paypal war auch kein Problem. Bin zufrieden.
night123
Stammgast
#330 erstellt: 27. Jan 2012, 14:29
ich habe die pfe erst seit ein paar wochen. aber seit den letzten tagen komischerweise wird der linke hörer macnhmal nach einer gewissen zeit leiser als der rechte. Wenn ich dann den player abschalte und alles eine gewisse Zeit liegen lasse, ist alles wieder normal. Ich hab dann auch mal die filter gewechselt das verhalf sofort eine besserung aber das Problem war ein Tag später wieder da. So schnell können die filter doch nicht "verdrecken", oder?

Klingt das vllt nach einem Kabelbruch?

EDIT: hab gerade in einem anderen Thread gefunden, dass vermtulich "nur" die Filter verschmutzt oder nass sind. aber schön ist das irgendwie trotzdem nicht


[Beitrag von night123 am 27. Jan 2012, 16:38 bearbeitet]
Pranuel
Ist häufiger hier
#331 erstellt: 05. Mrz 2012, 13:17
Moin,

schätze, ich bin mit meiner Frage hier am ehesten richtig:
Habe die PFE 012 jetzt seit ein paar Tagen und bin mit der Auflösung, Sitz etc. auch sehr zufrieden.
Bloß mit dem Klangbild nicht so wirklich.

Die Phonaks benutze ich zurzeit mit den grauen Filtern und den CM Double Flanges, da ich mit den Silikon-Teilen von Phonak und den Foamies von Shure (Tipp von Markus) nicht gut klar komme.
Als Vergleich habe ich die W1 mit den CM Double Flanges.
Die W1 haben ja jetzt auch nicht gerade einen ausgeprägten Bass, aber die Phonaks klingen einfach nur super dünn mit zu viel Höhen und zu wenig Bass.
D.h. von Badewanne kann man auch nicht reden.

Mir ist klar, dass die DF die Höhen noch mehr in den Vordergrund rücken, bloß sitzen die Phonaks so am angenehmsten bei mir.
Was kann man noch machen, um ein ausgewogeneres Klangbild hinzubekommen?
Die grünen Filter wollte ich eigentlich nicht verwenden, da dadurch angeblich die Auflösung leidet...
Mir wärs sehr recht, wenn der Bass einfach mehr Druck hat, wenigstens soviel wie bei den W1 (was ja schon nicht sehr viel ist).

Gruß
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#332 erstellt: 05. Mrz 2012, 18:10
Hallo,

ich denke nicht, dass es tatsächlich fehlender Bass bei den Phonak ist - der ist (sofern sie richtig sitzen) schon recht ähnlich stark wie beim W1. Es dürften vielmehr die Höhen sein. Der PFE mit grauen Filtern hat im Vergleich zum W1 an manchen Stellen in den Höhen so grob über'n Daumen 15dB mehr Pegel. Das ist im Vergleich zum "sanften" W1 schon richtig krass. Die Höhen des PFE finde ich auch ohne dass ich vom W1 komme manchmal einen Tick zu nervig. Wenn man vorher nur den W1 gewöhnt ist, muss die Umstellung schon herb sein.

Diese "Problemzone" bekommst du auch mit anderen Filtern nicht weg. Die dämpfen nämlich nur die Mitten unterschiedlich weit runter - die Höhen bleiben im Prinzip so.

Warum hast du nicht den SE215 genommen?

Viele Grüße,
Markus
Pranuel
Ist häufiger hier
#333 erstellt: 05. Mrz 2012, 22:05

Bad_Robot schrieb:
Warum hast du nicht den SE215 genommen?

Du hattest mir mal eine EQ-Einstellung für die W1 geschickt, die ihn zum SE215 machen.
Mit dem Sounding konnte ich meine Musik keine 10 Minuten hören, dann wurde mir die Musik zu anstrengend...
Es mag vllt so klingen, aber ich bin kein derber Bass-Head.
Es sollte lediglich halbwegs genauso viel Bass wie Mitten und Höhen vorhanden sein.

Ich habe momentan recht wenig Zeit, um mir ausgiebig Inears im Geschäft anzuhören.
Abgesehen davon kann man den Phonak ja leider nicht vor Ort testen, sondern muss ihn direkt kaufen zum Testen.
Ich dachte halt, der Phonak taugt für meinen Geschmack, weil schon allein die Frequenzkurve sehr passend aussah, vor allem weil es dort so aussah, als gäbe es nicht dasselbe Bassloch wie beim W1.


Bad_Robot schrieb:
ich denke nicht, dass es tatsächlich fehlender Bass bei den Phonak ist - der ist (sofern sie richtig sitzen) schon recht ähnlich stark wie beim W1.

Da ich die selben Aufsätze benutze wie bei den W1, sollte ich denselben Seal haben.
Vom Gefühl her ist der auch wirklich gut, die Dinger sitzen wie angegossen, nachdem ich den Stamm angepasst habe.
Ich habe mal testweise in iTunes "Weniger Höhen" eingestellt, selbst da empfinde ich den Bass (sowohl Tief- als auch Kickbass) schwächer.

Hab ich jetzt umsonst soviel Geld (bin Student...) ausgegeben?
WillScarlett
Stammgast
#334 erstellt: 05. Mrz 2012, 22:52
Es gibt ja auch immernoch die Möglichkeit, dass du ein Montagsmodell erwischt hast. Im Gegensatz zu deiner Aussage glaube ich doch, dass man die Phonak probehören kann. Der Händler bei dem ich in meiner Stadt mal wegen Zubehör war (hier gefunden: Händlersuche) hatte von Phonak so ein kleines Köfferchen bekommen wo glaube ich zwei Hörer und diverses Zubehör offen drin lagen. Wozu sonst als zum Probehören sollte das sein? (Mir hat er daraus zwei Ohrbügel verkauft, was sehr praktisch war, weil ich so kein ganzes Sechserpack kaufen musste)

Vielleicht gibt es so einen Händler mit Phonak-Köfferchen bei dir ja auch und du darfst da mal deine DFs draufmachen und deinen Player anschließen und gucken, ob es Unterschiede zu dem von dir gekauften Phonak gibt?!?

Ansonsten gibts ja immernoch die Möglichkeit ihn weiterzuverkaufen, ist ja ein sehr beliebtes Gerät.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#335 erstellt: 06. Mrz 2012, 07:46

Pranuel schrieb:
Hab ich jetzt umsonst soviel Geld (bin Student...) ausgegeben? :(

Du könntest den PFE zurückgeben, oder es mal mit den schwarzen Filtern probieren.

Viele Grüße,
Markus
Pranuel
Ist häufiger hier
#336 erstellt: 06. Mrz 2012, 10:15
Glaube, ich habe jetzt ein gutes Setting für mich gefunden:
Habe die schwarzen Filter und die W1 Olives drauf.
Die dichten bei mir gut ab und schlucken etwas mehr Hochton, dadurch klingt er nicht mehr so dünn und der Bass kommt deutlich besser und druckvoller.

Für Sport oder Gelegenheiten, wenn ich nur nebenbei höre, werde ich die grünen Filter mit den DF verwenden.

Hab wohl etwas vorschnell und panisch reagiert, als sie nicht direkt so klangen, wie ich es aufgrund der Erfahrungsberichte hier erwartet habe.
Man muss halt ne Weile rumprobieren...
Mit meinen W1 wurde ich auch erst warm, nachdem ich sie mit den DF gepimpt hab
Explorer
Ist häufiger hier
#337 erstellt: 08. Mrz 2012, 15:35

Pranuel schrieb:

Habe die schwarzen Filter und die W1 Olives drauf.

Was sind W1 Olives und wo bekommt man die?
Pranuel
Ist häufiger hier
#338 erstellt: 08. Mrz 2012, 15:43
Das sind die dunkelgrauen Silikonaufsätze, die bei den Westone 1 dabei sind.
Sind die Teile, die hier rechts von den Tannenbäumchen liegen
Die schlucken durch ihren kleineren Innendurchmesser etwas Hochton.
Kaufen kann man die zB hier direkt bei Westone.
Passen dir die Aufsätze der Phonak nicht oder wieso willst du dir die Westone Aufsätze kaufen?
Explorer
Ist häufiger hier
#339 erstellt: 08. Mrz 2012, 15:55
Ich habe mir mal die 132er (die mit Fernbedienung) bestellt und wechsele ständig zwischen "genial" und "größter Mist, den ich je in den Ohren hatte".
Die Auflösung ist klasse - keine Frage - aber ich hab nun mal gern auch etwas mehr Bass und so werde ich egal mit welchem Filter nicht warm mit den 132ern. Glücklicherweise lagen grüne, graue und auch schwarze Filter dabei und ich konnte viel testen.
Die Grauen gehen mal gar nicht. Kein Bass und keine Höhen, die Grünen haben keine Mitten und keine Höhen. Der beste Kompromiss sind noch die schwarzen, da ist der Bass mittelprächtig und die anderen Frequenzbereiche auch recht gut vertreten. Aber das größte Manko sind die mitgelieferten Passformstücke. Der größte aus Silikon ist mir noch zu klein. Bekomme einfach keinen Seal hin. Rechts geht es gerade so aber der linke rutscht immer nach einigen Minuten raus. Als mal die Schaumstoffteile probiert und auch dort sind die mitgelieferten (wohl M) wieder zu klein. Von welcher Gehörganggröße geht der Hersteller denn aus?! Es waren zwar auch 5 Paar zusätzliche Foamies dabei aber alle in einer Größe. Was soll der Mist?
Ich denke mal, die nächste Größe wäre genau richtig für mich. Aber war nicht dabei.

Was mir auch auffiel, ist die Zurückhaltung in der Lautstärke. Die 132er sind so viel leiser als alle meine bisherigen IE und besonders meiner Referenz, den Shure SE215. Mein iPhone muss ich immer fast auf Maximum aufdrehen. Wenn ich dann die 215er wieder eingestöpselt hatte, hat es mir fast die Trommelfelle perforiert.

So werde ich die 132er wohl wieder zurückschicken.
Guter Klang ist eine Sache aber diese elende Fummelei mit den Filtern, die sich wer weiß wann zusetzten und dann teuer nachgekauft werden, sind für mich kein Vorteil.
Explorer
Ist häufiger hier
#340 erstellt: 08. Mrz 2012, 16:03

Pranuel schrieb:
Das sind die dunkelgrauen Silikonaufsätze, die bei den Westone 1 dabei sind.
Sind die Teile, die hier rechts von den Tannenbäumchen liegen
Die schlucken durch ihren kleineren Innendurchmesser etwas Hochton.
Kaufen kann man die zB hier direkt bei Westone.
Passen dir die Aufsätze der Phonak nicht oder wieso willst du dir die Westone Aufsätze kaufen?


Danke.
Ich hatte testweise mal die Silkonaufsätze meiner Shures auf den 132er gesetzt und auch dort wurde etwas Hochton geopfert. Aber der Sitz war besser. Am besten war es dann aber mit den größten Foamies der Shure. Damit saßen die 132er bombenfest und die Höhen kamen auch gut weil die Öffnung etwas größer ist.
Aber einen von beiden IE (Shure 215 oder Phonak 132) muss ich wieder zurückschicken. Beide behalten ist nicht drin, um die Shure Foamies auf den Phonaks zu verwenden.


[Beitrag von Explorer am 08. Mrz 2012, 16:21 bearbeitet]
Pranuel
Ist häufiger hier
#341 erstellt: 08. Mrz 2012, 16:34
Die Aufsätze der Shures sind, glaube ich, sehr ähnlich zu den Westone Dingern, bringen also den selben Effekt.
Wenn dir der Bass der 215 mehr zusagt und nicht zuviel ist, würde ich mich auch für die entscheiden.

Hast du schonmal Oropax benutzt?
Die Schaumstoff Teile, die man in jedem Drogerie Markt bekommt?
Hier im Forum gibts eine DIY Anleitung, nach der man sich aus den Oropax Foamies für IEs basteln kann.
Wenn dir also Oropax passen, wäre das vllt noch eine Alternative zu den Shure Foamies.
Und die Kosten für eine Neuanschaffung der Oropax ist mit ein paar Euros für 4 Paar auch kaum der Rede Wert.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#342 erstellt: 08. Mrz 2012, 17:52
Die Shure Foamies gibt's ja ebenfalls separat zu kaufen (z.B. bei Ohrdio.de): http://www.ohrdio.de...-L-5-Paar::4533.html

Viele Grüße,
Markus
Explorer
Ist häufiger hier
#343 erstellt: 09. Mrz 2012, 15:08
Kann mal bitte jemand den Außendurchmesser von Comply Foams L ausmessen?
Der Innendurchmesser des Schallloches auf der Seite, wo es auf das Schallröhrchen gesteckt wird, wäre auch interessant.
Danke.
Explorer
Ist häufiger hier
#344 erstellt: 09. Mrz 2012, 15:38
Danke euch beiden für die Tipps.
@Pranuel: Den Oropaxtipp muss ich erst mal probieren. Ich denke mal, es geht dabei um die Foamies von Oropax. Es gibt da nämlich auch noch diese Wachsteile, die brigen ihr Wax gleich mit.

Ich habe jetzt für dei Shures bei Comply direkt die P-Serie in L und schwarz bestellt. Kostete für 5 Paar 26,- €. Kommen aber direkt aus den USA (?). Die müssen passen.
In Deutschland bekommt man nirgends die Comply T-100 oder Tx-100 in L. Überall nur M.


[Beitrag von Explorer am 09. Mrz 2012, 15:43 bearbeitet]
Pranuel
Ist häufiger hier
#345 erstellt: 10. Mrz 2012, 14:16
Ja, ich meinte die (5 Paar = 3€ inkl. Versand).
Ich selbst habe die farbigen, das Endprodukt würde dann wohl zB so aussehen.
Selbst gemacht hab ich das mit den DIY Foamies allerdings noch nicht (benutze die Oropax bloß zum Schlafen ab und zu), aber in besagtem Thread scheinen die meisten recht begeistert.

Könnte eine Alternative sein, falls dir die original Shure Foamies auf Dauer zu teuer werden und du Spaß am Basteln hast
WillScarlett
Stammgast
#346 erstellt: 12. Mrz 2012, 18:07
Ich dachte ja schon, ich müsste mit Bad Robot schimpfen, weil meine Shure Foamies nach dem Reinigen in Spüli-Wasser erstmal gar nicht mehr zu gebrauchen waren. Sie haben sich nach dem Zusammendrücken nicht mehr langsam entfaltet, sondern sofort. Aber nochmaliges "Auswringen" und zwei weitere Tage auf der Heizung haben sie in ihren alten Zustand zurück versetzt ;-)
Je nachdem wie oft die das mitmachen lohnt sich also die Investition würd ich sagen!
Pranuel
Ist häufiger hier
#347 erstellt: 13. Mrz 2012, 11:37
Wollte, nachdem ich nun einige Zeit hatte die Phonaks mit schwarzen Filtern und den W1 Olives zu hören, meine anfängliche Meinung zu den Hörern relativieren:

Pranuel schrieb:
[...]Habe die PFE 012 jetzt seit ein paar Tagen und bin mit der Auflösung, Sitz etc. auch sehr zufrieden.
Bloß mit dem Klangbild nicht so wirklich.[...]


Hab wohl immer noch nicht so ganz begriffen, dass man einige Zeit braucht, um sich auf seine neuen Hörer einzustellen bzw. "klanglich zu akklimatisieren"
Der Schnitt war etwas hart, nachdem ich von den W1 kam, die wirklich dunkel klingen (was auch seine Vorteile haben kann).
Aber nach einiger Eingewöhnung klingen die Phonaks echt super, die Auflösung (vor allem in den Höhen) ist mMn nochmal einen Ticken besser als bei den W1 und der Bass kommt auch gut durch.
Woofer-Feeling kommt allerdings nicht auf, war aber auch nicht mein Wunsch, da mich das nach kurzer nervt.

Den einzigen Haken an den Phonaks sehe ich bei den Aufsätzen.
So gut die Hörer und deren Ergonomie sind, so schlecht sind die Größen der Aufsätze gewählt.
Mir haben bisher bei meinen Inears (die Phonaks sind Nummer 4) immer die Aufsätze in Größe M gepasst.
Aber bei den Phonaks ist M zu klein und L zu groß.
Schade, weil das Material sich besser anfühlt als das der Westone.

Zusammenfassend kann man also sagen, dass der Hörer zu dem Preis wirklich ein Hammer ist, wenn man so schaut, was die Konkurrenz kostet.
Man muss sich nur drauf einlassen und ein wenig Geduld haben, bis man sich an das Klangbild gewöhnt hat.
Dann klappts u.a. auch mit dem Bass.
Das ist aber auch einer der Gründe, weshalb ich der Empfehlung der Phonaks für absolute Neueinsteiger etwas skeptisch gegenüber stehe.
Mit Neueinsteiger meine ich Leute, die bisher nur die CX300 o.ä. Inears hatten und somit vom Bass nur so überschwemmt wurden.
Wenn man die Phonaks an solche Leute empfiehlt, sollte man mMn anmerken, dass man wirklich einige Zeit (1-2 Wochen) braucht, um sich an den Klang zu gewöhnen.

Edit:
Ein "Nachteil" ist natürlich noch, dass die Phonaks gnadenlos schlechte Aufnahme-Qualität offenlegen.
Schlecht abgemischte oder digitalisierte Musik, die mit Billig-Tröten nicht schlechter klingt als "hochwertigere" Stücke, kommt bei guten Hörern ziemlich schlecht weg und klingt u.U. unzumutbar.
Da ich mich damit nicht auskenne / kaum befasst habe:
Gibt es eine grobe Richtlinie, welche Daten- und Abtastrate digitalisierte Musik haben sollte, damit sie mit den Hörern anständig klingt?

Gruß


[Beitrag von Pranuel am 13. Mrz 2012, 14:37 bearbeitet]
fralud
Stammgast
#348 erstellt: 27. Mrz 2012, 16:15
Mal was anders. Ich hab mich bei den Phonaks immer etwas schwer getan, die Dinger gescheit aufzusetzen. Genauer gesagt bei dem Prinzip die Kabel über den Ohren nach unten zu führen. Meines Erachtens geht das ohne die Bügel / Kabelführung gar nicht. Da an dem Kabel kein (kleines) Gewicht dran ist, rutscht das Kabel schon mal übers Ohr und schwupps, ist das Teil einem aus dem Ohr geflutscht... Nur fand ich die weißen Kabelführungen recht weich und nicht so stabil. Nun bin ich zufällig beim Stöbern auf der Phonak-Seite drauf gekommen, dass man sich auch die Bügel der teureren Modelle bestellen kann. Gesehen und getan. So sehen meine 122er mit den schwarzen Bügeln aus:

Phonak Bügel

Die Dinger sind weitaus stabiler und so sitzen die Phonaks schon deutlich besser. Hat 15 Euro für zwei Paar gekostet.


[Beitrag von fralud am 27. Mrz 2012, 19:21 bearbeitet]
tendo2008
Inventar
#349 erstellt: 27. Mrz 2012, 21:39
die Idee finde ich nicht schlecht. Wie halten die Kabel so im Buegel. Die Originalen sind ja nicht so der Hit?
fralud
Stammgast
#350 erstellt: 28. Mrz 2012, 04:44
Die Kabel halten deutlich fester am Bügel als es bei den weißen der Fall ist. Ist schon eine bessere Qualität.

Außerdem, finde ich, sieht das ganze auch optisch besser aus.
WillScarlett
Stammgast
#351 erstellt: 28. Mrz 2012, 06:49
Hey, hatte auch vor mir die schwarzen zu besorgen, hauptsächlich weil die weißen/transparenten ziemlich doof aussehen meiner Meinung nach. Inzwischen sind sie vom Tragen beim Sport auch nicht mehr ganz weiß. Außerdem gehen sie beim Tragen schonmal ab, weshalb ich noch transparentes Klebeband drumgemacht habe, was noch blöder aussieht.

Gut zu wissen, dass die wirklich besser sind und funktionieren!

Zwei Stück für 15 ist aber schon echt teuer... und die transparenten waren auch mal billiger, wenn ich mich nicht irre... Naja, dafür ist der Hörer selbst sehr gut fürs Geld ;-)
Ich werd mal wieder bei meinem örtlichen Phonak-Händler vorbei schaun und gucken, ob er die da hat
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