Koss Porta Pro, modifiziert von Hartmut Alt

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Schlappen.
Inventar
#1 erstellt: 13. Mrz 2015, 16:19
Hallo zusammen,
vor einiger Zeit wurde ich durch div. Reviews auf den Koss Porta Pro aufmerksam, den Hartmut Alt ("Amplitudensieb") unter seine Fittiche genommen hat, um dessen Treiber aufwändig zu modifizieren und ihm ein SolidCore Reinsilberkabel zu spendieren. Dieses Silberkabel ist geflochten und besitzt einen sehr hautsympathischen und völlig mikrofonie-freien Sleeve aus einem Baumwollgewebe. Klasse.

Nachdem ich mit Herrn Alt Kontakt aufnahm, bot er mir ein Testexemplar an, welches ich dankend annahm.
Dazu sei gesagt, dass ich den originalen Koss Porta Pro schon vorher kannte, er mir aber aufgrund seines etwas schwabbeligen und aufgeweichten Tiefttons und seiner zum Teil scharfen Höhen nicht wirklich gefallen hatte. Umso mehr war ich gespannt, wie das modifizierte Modell nun klingen würde.

Über den Hörer selbst braucht man eigentlich nicht mehr viel zu sagen, das Ding ist legendär und hat nicht umsonst eine nach wie vor große Fangemeinde, da die Fa. Koss es mit diesem kleinen Ding geschafft hat, zumindest "Mid-Fi" in einer Preisklasse anzubieten, die sonst nur von kreischenden Plastik-Tröten ohne Grundton bevölkert wird.

Zum Klang:
Der Bass (Mid-/Oberbass) ist kräftig, keine Frage, aber hat in Sachen Kontur und Transparenz durch den Umbau deutlich gewonnen. Wer mal einen der ersten Philips Fidelio X1 oder einen Shure SRH-1540 gehört hat, der weiß, dass Bass durchaus in den Ohren weh tun kann. ;-) Beim kleinen Koss Porta tut gar nichts weh, der Bass federt schön knackig vor sich hin, ohne aber ein Eigenleben zu führen.

Im Tief-Bass muss der Koss dann allerdings - naturbedingt - etwas Federn lassen, das ist bei dieser extrem "offenen" Bauweise aber auch kein Wunder.

Den Grundton-Bereich empfinde ich im Vergleich zu meinem Audeze LCD2 etwas schlanker, was dem Koss aber sehr gut steht, denn dadurch wirken Gesangsstimmen noch eine Spur authentischer, ohne von unten heraus zu "aufgedickt" zu wirken.

Viele Kopfhörer klingen durch eine zu starke Betonung der oberen Mitten auf Dauer auf mich etwas nervend, insbesondere bei höheren Pegeln. Der sonst excellent abgestimmte Sennheiser HD600 gehört zu diesen Kandidaten und selbst ein LCD2 kann das zuweilen (leider) ganz gut.

Nicht so der modifizierte Koss. Der bleibt auch bei höheren Pegeln stets sauber und nahezu verzerrungsfrei; fast bin ich geneigt, die Sauberkeit mit einem Hifiman HE-500 zu vergleichen.

Eine der großen Stärken des Koss ist aber (neben den sehr verfärbungsarmen Mitten) der Hochton !! Ich habe noch nie einen KH in der Preisklasse bis vielleicht 700-800 Euro gehört, der ein Becken oder eine Hi-Hat dermaßen klar und körperhaft darstellt, aber ohne jegliche Schärfe hinzu zu fügen.
Das schafft in meinen Augen, bzw. Ohren nur ein Audeze, der aber wiederum nicht ganz so "brillant" in diesem Bereich spielt, wie der Koss Porta Pro.

Umso erstaunlicher (bei aller Hochton-Brillanz) ist es von daher auch, dass der Koss keinerlei "Sibilanten-Zischeln" erzeugt. Unter Sibilanten versteht man stimmlose S-Laute im Gesang, die durch eine schmalbandige Erhöhung im FG zwischen 8 und 10 kHz zum "Zischen" neigen. Damit haben zB. Beyerdynamic Hörer öfters mal zu kämpfen.

Die Gesamtabstimmung des Koss erinnert mich etwas an den neuen Hifiman HE-400i, allerdings mit stärkeren Tiefton- / und Grundtonanteil.
Mitten und Höhen sind allerdings durchaus miteinander zu vergleichen.

Auch Auflösung und Transparenz sind auf ganz, ganz hohem Niveau !!

Insgesamt klingt der Koss sehr ausgewogen und harmonisch, wenngleich ich auch eine leichte "Badewanne" im FG vermute, d.h. Bass und Hochton scheinen leicht angehoben. Dass darunter jedoch die Mitten keinesfalls unterrepräsentiert sind, erstaunt mich ein weiteres Mal und ich kann nicht anders, als alle meine Hüte vor der Leistung von Hartmut Alt zu ziehen. :daumen:

Gleichzeitig sieht man aber auch, welch unglaubliches Klang-Potenzial der kleine Koss schon in der Original-Version mit sich bringt. Mann muss den Tiger nur mal wecken... ;-)

Der verwendete KHV ist eine (leicht modifizierte) Asus Essence One.
Hartmut bietet jedoch für diesen Kopfhörer noch einen speziellen Vorverstärker "Le Audiophil" an, der dem kleinen Porta Pro sicher noch mehr Qualität entlocken kann.

Gruß
Schlappen

DSCI0281


[Beitrag von Schlappen. am 13. Mrz 2015, 16:20 bearbeitet]
Schlappen.
Inventar
#2 erstellt: 14. Mrz 2015, 13:29
Und hier ist mal die Email-Adresse von Hartmut Alt
hialt@gmx.de

Hartmut ist ein sehr netter, aufrichtiger und bescheidener Mensch, der sich jedoch nicht gern "marktschreierisch" gibt. Das hat er auch gar nicht nötig, er "werkelt" lieber im Hintergrund und seine Produkte (u.a. LeAudiophile) sprechen für sich.
Gern gibt er Auskunft über alles und verschickt auf Wunsch auch "Testexemplare".


[Beitrag von Schlappen. am 14. Mrz 2015, 13:29 bearbeitet]
AG1M
Inventar
#3 erstellt: 14. Mrz 2015, 13:48
Danke für das Review.

Wusste garnicht das man die Porta Pro Treiber sich so gut modifizieren lassen. Was spielt das Kabel da eigentlich für eine Rolle? Soll das den Klang verändern? Und ist das Kabel nicht recht empfindlich?

P.S. was würde der Spass denn kosten wenn man einen Original Kost Porto Pro "umbauen" lässt?


[Beitrag von AG1M am 14. Mrz 2015, 13:50 bearbeitet]
Schlappen.
Inventar
#4 erstellt: 14. Mrz 2015, 13:59
Der Umbau inkl. Silberkabel kostet ca. 120 Euro. Ich würde aber diesbzgl. den Hartmut noch mal persönlich kontaktieren.
Was Hartmut genau am Treiber verändert hat, weiß ich nicht. Das verrät er auch nicht, und das ist auch gut so. Macht ein Dan Clarke (Alpha Dog) ja auch nicht.
Ich hab aber einen "normalen" Porta Pro dagegen gehört, und die Unterschiede/Verbesserungen sind schon erstaunlich, v.a. im Bassbereich und in den Höhen, und dabei bin ich weißgott niemand, der was auf "Kabelklang" hält.

Das geflochtene Silberkabel (ca. 1 Meter lang) ist wohl etwas empfindlicher, als die original Strippe, insbesondere auf Zugbelastung, ich hab aber keinerlei Probleme damit im mobilen Betrieb. da muss das Ding schon einiges aushalten und das tut es auch. Zudem ist das Kabel mit einem sehr schönen, hautfreundlichen Baumwoll-Sleeve ummantelt. Kein Vergleich zur Original-Strippe.

Schlappen


[Beitrag von Schlappen. am 14. Mrz 2015, 14:04 bearbeitet]
The_Duke
Stammgast
#5 erstellt: 14. Mrz 2015, 17:40
Hi Schlappen,

ich hatte ja die letzten Tage auch einen vom Hartmut modifizierten Koss und ich finde das Ding einfach nur schrecklich.
Viel zu bassbetont und verhangen. Der extrem betonte Oberbass übertönt fast komplett die Mitten und das was er an Hochtonenergie liefert ist quasi zu vernachlässigen. Da fehlt in meinen Ohren so ziemlich alles. Genauso wenige empfinde ich den Klang als authentisch oder ausgewogen. Dumpf und bassig. Von Transparenz und Auflösung nicht mal Midfi. Teilweise muss man sich sehr anstrengen um Details im Hochton überhaupt wahrzunehmen.

Das Einzige was positiv an dem Koss ist, ist der Tragekomfort für einen on ear. Das wars aber auch.

Maibun hatte ihn danach und ihm ging es genauso und das obwohl er ja ein Fan von Audeze ist und der Koss von der Abtimmung in diese Richtung geht.


[Beitrag von The_Duke am 14. Mrz 2015, 17:42 bearbeitet]
Schlappen.
Inventar
#6 erstellt: 14. Mrz 2015, 21:00
Da muss aber einer mal schleunigst zum Ohrenarzt.

Du findest ja selbst einen LCD-X als "zu verhangen".
Ich würde sagen, entweder mal Ohren ausspülen, oder bei Deiner Höhenkreische K812 bleiben.
The_Duke
Stammgast
#7 erstellt: 14. Mrz 2015, 21:19
Höhenkreische K812 ? Ja ne ist klar.
Audeze ist nun mal dunkel abgestimmt und auch der LCD-X hat diese Gene. Das lässt sich nun mal nicht leugnen.
Der LCD-X hat schon deutlich mehr Mitten und Höhen als der Koss. Kein Vergleich und gerade die von dir gelobten HiHats sind deutlich zurückgesetzt beim Koss. Da fehlt richtig was. Aber das er dir als LCD-2 Fan gefällt kann ich absolut verstehen.

Aber wie du schon geschrieben hast. Hartmut anschreiben und nach einem Probeexemplar fragen. Dann kann jeder selbst entscheiden.


[Beitrag von The_Duke am 14. Mrz 2015, 21:34 bearbeitet]
Shalva
Stammgast
#8 erstellt: 22. Mrz 2015, 17:52
Hi Schlappen,

Ich bin mir nicht ganz sicher ob Hartmut irgendwas am Treiber verändert hat… Eigentlich klingen deine Beschreibungen genau nach meinem Porta Pro! Ich muss aber auch sagen, dass mein Porta Pro etwas weniger Bass hat als alle Porta Pros, die ich bis jetzt gehört habe. Vielleicht gibt es eine „ältere“ Serie, die nicht so dumpf und nicht so krass bassbetont abgestimmt ist wie die „aktuelle Porta Pro Serie“… keine Ahnung. Übrigens gibt es auch viele Porta Pro-Fälschungen… habe ich mal gelesen…

Meinen Porta Pro habe ich vor 15 Jahren bei den HiFi-Profis in Frankfurt gekauft und wenn man das Ding gut behandelt, dann hält es auch ziemlich lange! Nur die Schaumstoffpolster muss man tauschen und schon ist es wie neu!
Ich finde den Koss extrem gut abgestimmt und lange Zeit hat es ziemlich viele hochwertige/teure Hörer so bis 200-300€ ziemlich alt aussehen lassen! Aber mit meinem ringgemodeten HiFiMAN HE-400i hat es seinen Meister gefunden! Der HE-400i macht einfach alles einige Klassen besser als mein Koss, und mit dem Ring Mod ist auch der „Tiefton- / und Grundtonanteil“ genauso wohltuend wie beim Koss, oder sogar eher besser/sauberer/präziser! Jedenfalls kann ich es gut nachvollziehen, dass die Gesamtabstimmung des Koss dich an den HE-400i(ohne den Ring Mod) erinnert. Vielleicht kannst Du jetzt besser nachvollziehen, warum ich von meinem ringgemodeten HiFiMAN HE-400i so begeistert bin… es ist bissl wie der Porta Pro, aber eben auch deutlich besser!

Ich habe meinem Porta Pro auch ein anderes Kabel spendiert und nutze es jetzt weitgehend für bestimmte Filme/Serien und Dokus oder YouTube-Videos, wo die Klangqualität etwas schlecht ist! Der HE-400i ist eben etwas „frischer/brillanter“ abgestimmt und ist auch extrem präzise, und wenn die Höhen nicht sauber produziert sind, dann klingt es nicht so schön mit dem HiFimännchen! Der Koss „bügelt“ diese unsauberen Höhen viel besser weg!
Frunsel
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 28. Apr 2015, 23:17
Guten Abend,

ich kann es aus eigener Erfahrung bestätigen, dass die alten Modelle des Porta Pro noch viel frischer klingen.

Tip, in den Pro-Bügel die Treiber des KSC75 klicken und staunen. Detailreichtum ohne Ende...

Gute Nacht
Cucera
Stammgast
#10 erstellt: 30. Apr 2015, 15:49
OK nochmal mein Senf dazu, ich war bei Hartmut und habe mir den Hörer angehört und angeschaut. Er klingt wirklich sehr lebendig. Neutral ist nicht, dafür aber sehr lebendig. Für den Preis der beste Spasshörer.

Und ja, Hartmut verändert die Treiber, genau wie ist natürlich Betriebsgeheimnis, aber es hat was mit veränderter Membranfläche zu tun
Schlappen.
Inventar
#11 erstellt: 04. Jul 2015, 13:20
Moin,
hat jemand schon mal versucht, andere Ohrpolster auf den Koss Porta Pro zu ziehen?
Würden z.b. die vom Senn HD-25 passen?
Ich will den Tragekomfort vom Koss etwas erhöhen. Suche was in Velours...
Shalva
Stammgast
#12 erstellt: 04. Jul 2015, 13:51
Hi,

Ich habe mal diese Leder Pads ausprobiert, aber sie haben mir nicht so gut gefallen. Vom Klang her wird der Hörer noch dumpfer und diese schöne Luftigkeit und Leichtigkeit geht etwas verloren! Es gibt auch so handgenähte Polster, aber sowas will ich nedd ufm Hörer haben…

Am besten gefallen mir die Original Ohrpolster. Nach einem Jahr oder nach zwei Jahren, je nach Nutzung, sollte man neue Polster druff machen, weil sie nicht mehr so gut „federn“ und man das Gefühl hat, bissl Plastik ufm Ohr zu haben.

Mein Porta Pro ist schon über 15 Jahre alt(damals zu D-Mark Zeiten bei den HiFi-Profis gekauft) und hat schon einige Polster hinter sich. Beste Erfahrungen habe ich, wie gesagt, mit den Original Ohrpolster gemacht! Klang unverändert und auch der Tragekomfort ist wie neu!

Übrigens nutze ich den kleinen Hörer immer noch ziemlich oft, wenn ich mal etwas sehr leichtes uf der Birne haben will. Ich habe den Porta Pro immer sehr gemocht und werde es auch immer mögen. Ich mag auch meinen HE-400i sehr, aber der HiFimännchen hat es nicht geschafft den Koss für immer in die Schublade zu begraben. Nur der Custom One Pro verweilt alleine in der Schublade und ich hätte es schon längst verkauft, wenn es kein Geschenk wäre…


[Beitrag von Shalva am 04. Jul 2015, 13:51 bearbeitet]
Schlappen.
Inventar
#13 erstellt: 04. Jul 2015, 15:53
Danke Shalva.
Kunstleder geht GAR nicht bei diesen Temperaturen.
Deswegen dachte ich an Velours/Microfaser.

Ich höre momentan auch wieder öfter über den Porta Pro (von Hartmut Alt). Sehr angenehm bei der Wäme und guter Sound, da gibbet nix.
Der LCD liegt in der Schublade, und die Red Bitch ist momentan wieder nackig, da ich sie demnächst neu modden und dabei direkt messen will.


[Beitrag von Schlappen. am 04. Jul 2015, 15:55 bearbeitet]
ayran
Inventar
#14 erstellt: 20. Jul 2015, 11:42
Bei einem kleinem Treffen am vergangenen Wochenende hatte ich die Möglichkeit, den gemoddeten Porta Pro gegen den normalen zu testen. Mit einem extrem ernüchterndem Ergebnis.

Ich hatte mich schon immer gefragt, warum man dem Porta Pro unbedingt ein neues Kabel spendieren sollte. Das normale Kabel finde ich ziemlich gut und klingen tut da ja sowieso nichts anders.
Der vom Hartmut kriegt ja dann dieses komische weiße Kabel. Sieht aus wie ein dünnes Seil oder für mich wie ein Docht von einer Fackel.

Der Hörtest war noch ernüchternder, als ich es erwartet hatte. Da war faktisch kein Unterschied zwischen den beiden Modellen. Hatte mir kurz eingebildet, dass der gemoddete Porta Pro irgendwo im Hochtonbereich vllt. 1-2 db mehr bietet, aber auch das ließ sich bei erneutem Wechsel nicht nachvollziehen.
Fazit ist also, dass der gemoddete und der normal Porta Pro einfach gleich klingen. Keine Ahnung, was die Leute da haben. Ein Kumpel konnte auch keinen Unterschied hören. Gemessen haben wir es nicht, aber das ist mir auch wurscht. Wenn ich da keinen Unterschied höre, dann ist der Graph auch egal.
Den Klangbeschreibungen von Schlappen kann ich mich größtenteils anschließen, ABER auch für den normalen Porta Pro. Nur der Vergleich zum HE-400i würde für mich nicht passen. Zumindest nicht, wenn man Brainwavz-Polster verwendet. Dann klingt der HE-400i nach wesentlich mehr Hochton und für mich analytischer.
Der gemoddete Hörer hat also nur das neue Kabel und ein paar Bohrungen im Gehäuse, die aber anscheinend keinerlei Unterschied machen.

Meine Meinung: Hier bezahlt man einfach nur die Neuverkabelung und das dann auch noch ziemlich teuer. Wer mit seinem normalen Porta Pro zufrieden ist, kann das auch weiterhin sein. Das ist ein Klassiker, der natürlich nicht neutral spielt, aber dennoch gut klingt.
Shalva
Stammgast
#15 erstellt: 20. Jul 2015, 12:09
@ayran

Wäre cool, wenn Du auch meinen 15 Jahre alten Porta Pro mitverglichen hättest… Alle Porta Pros, die ich bis jetzt gehört habe waren dumpfer und (fast unangenehm)-bassiger als mein Porta Pro.

Jetzt sind die Temperaturen wieder einigermaßen ok und ich habe die letzten Tage mal wieder mit meinen HE-400i(Ring-Mod) + nano iCAN gehört! Also ich mag ja den Porta Pro und werde es auch immer mögen, aber mein ringgemoddeter HiFimännchen ist schon ein Wahnsinnsteil… Einfach mal Die Alten Knacker auf volle Lautstärke stellen und sich die Birne zerstören lassen…
ayran
Inventar
#16 erstellt: 20. Jul 2015, 12:22
Das nach 15 Jahren etwas anders klingt aufgrund von anderer Produktionsweise oder ähnlichem, das kann natürlich gut sein.

Deinen HE-400i Oreo würde ich auch gerne mal hören
riekeblau
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 24. Sep 2023, 14:33
moin, eine Novizin hier.. das Thema ist fast 10 Jahre alt aber versuchen kann man es ja mal.

ev. lebt es ja noch...

lg Rieke aus Berlin
Steven_Mc_Towelie
Inventar
#18 erstellt: 24. Sep 2023, 15:07
Wenn du den Porta Pro noch nicht hast, würde ich eher nach dem KPH30i mit Grado G-Pads schauen, der soll wohl noch besser klingen, als der Porta.

Ist zur Zeit der heiße shit


[Beitrag von Steven_Mc_Towelie am 24. Sep 2023, 15:08 bearbeitet]
riekeblau
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 24. Sep 2023, 15:14
he ho doch ich hab sogar mehrererere... ich modifiziere oder sollte ich sagen: ich lerne es. deswegen wollte ich zu Beginn nach Anwesenden fragen...

da ich auf vielen Hochzeiten tanze weiss ich um die gefühlten Millionen an Fettnäpfchen in die man so treten kann. Besonders wenn man nicht knietief im Stoff steht.

deswegen wollte ich im Vorfeld fragen. ich werde mich heute abend hier noch mal rumtreiben. lg
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