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Von Eskapaden mit DAC + KHVs und dem klanglichen Gewinn (die Xte)

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housemeister1970
Stammgast
#101 erstellt: 19. Mai 2016, 22:12
Ich kann Dir nicht sagen weshalb Audio GD diesen Schaltplan abbildet. Fakt ist, dass die Verstärkerstufen Single Ended aufgebaut sind.
Offensichtlich bist Du der englischen Sprache besser mächtig als die Chinesen dort. Also, eine Mail an Audio GD, oder MagnaHiFi in den Niederlanden, die AudioGD seit langer Zeit vertreiben und diese bei Bedarf auch reparieren. Die werden Dir bestätigen.....Single Ended bzw. ClassA.
Vielleicht wurde der Text auch von einem Übersetzungsprogramm übersetzt.....keine Ahnung.
ZeeeM
Inventar
#102 erstellt: 19. Mai 2016, 22:19

housemeister1970 (Beitrag #101) schrieb:
Ich kann Dir nicht sagen weshalb Audio GD diesen Schaltplan abbildet. Fakt ist, dass die Verstärkerstufen Single Ended aufgebaut sind.

Das hört man ja auch. Auch das keinerlei klangschädliches IC oder SMD im Signalweg liegt ist deutlich zu hören.
housemeister1970
Stammgast
#103 erstellt: 19. Mai 2016, 22:27
Und was ist schlecht an einem diskreten Aufbau der vernünftig gemacht wurde? Bzw. was ist besser bei Operationsverstärkern? Platzersparnis, Preis?
ZeeeM
Inventar
#104 erstellt: 19. Mai 2016, 22:44

housemeister1970 (Beitrag #103) schrieb:
Und was ist schlecht an einem diskreten Aufbau der vernünftig gemacht wurde?


Hat Jemand davon geredet das an einem diskreten Aufbau schlecht sein soll? Da kann man einzelne Transistoren nach Gehör selektieren, was soll daran schlecht sein? Was soll an einem 1$ OPA gut sein?
Du bist doch der Experte.
housemeister1970
Stammgast
#105 erstellt: 19. Mai 2016, 22:59
Deine ironische und sarkastische Ausdrucksweise spricht Bände.
Aber eine gewisse Daseinsberechtigung braucht wohl jeder hier im Forum.....
Manche nennen es auch oberlehrerhaftes Verhalten, ohne konkret auf Dinge einzugehen.
Könnte man auch anders handhaben, aber ist offenbar Deine Art und Weise der Kommunikation
Mickey_Mouse
Inventar
#106 erstellt: 19. Mai 2016, 23:02

housemeister1970 (Beitrag #101) schrieb:
Fakt ist, dass die Verstärkerstufen Single Ended aufgebaut sind.

jetzt würde mich mal interessieren wie du das als "Fakt" rechtfertigst?!?
die Abbildung auf der Webseite (dafür braucht man keine Übersetzer, oder?) sagt doch etwas anderes.

wir können uns ja heran tasten:
- zeigt der Schaltplan eine "Single Ended" oder eine "Push/Pull" (Gegentakt) Endstufe?
- steht dort "Single Ended" und gehst du davon aus, dass es eine Single Ended Endstufe ist?
- stimmen Aussage/Annahme deinerseits und Bild überein?

soviel zum Thema:
ins lächerliche zieht......ich denk mir mein Teil darüber ;)
housemeister1970
Stammgast
#107 erstellt: 19. Mai 2016, 23:14
ich sagte Dir ja.....frag nach bei dem Hersteller, oder dem Vertrieb.
Der Freund von mir ist Radio-Fernsehtechniker und hat selbst Audio DG als Amp im Einsatz.
Mit ihm habe ich mich lange und ausführlich über den Schaltungsaufbau des C2 und andere Geräte des Herstellers unterhalten.....
Das Gerät, bzw. die Geräte sind ClassA Endstufen.
Warum sollte der Hersteller sowas behaupten, wenn selbst der Schaltplan was anderes vermuten lässt?
Der Hersteller ist enorm erfolgreich im Geschäft, hat ein neues Werk aufgebaut um der Nachfrage gerecht zu werden.
Also vermutlich nur eine Seifenblase mit blabla und nix dahinter?
Mickey_Mouse
Inventar
#108 erstellt: 19. Mai 2016, 23:24
dir ist bekannt was "Single Ended" und was "Class-A" ist?
wenn man die Unterschiede nicht kennt, dann sollte man sich meiner Meinung nach nicht über andere lustig machen ("ins lächerliche zieht......ich denk mir mein Teil darüber ;)", die genau auf diesen Unterschied hinweisen!
damit macht man sich nämlich selber "ziemlich lächerlich".

und um es nochmal ganz klar zu sagen: MICH interessiert es eine sch*** Dreck ob das jetzt Class-A in Gegentakt oder Class-A in Single Ended oder eine gute Class-A/B Stufe ist.
Mich amüsiert nur was solche Leute wie du daraus ablesen, die nichtmal die Unterschiede (er)kennen, DAS ist lustig!
housemeister1970
Stammgast
#109 erstellt: 19. Mai 2016, 23:42
Ich lass Dich in Deinem Glauben......wenn ich von ClassA spreche in Verbindung mit dem C2, dann sagte ich mehrfach Single Ended. Der Schaltplan interessiert mich nicht. Im Endeffekt interessiert es mich auch nicht ob ClassA im Gegegentakt oder Single Ended.
Die Geräte des Herstellers sind klanglich überaus herausragend, da ich zumindest eines davon bereits livehaftig gehört habe, im Gegensatz zu Dir.
Für Dich zählt nicht das hören um dann Rückschlüsse zu ziehen, sondern andersrum.
Erstmal einen vielleicht auch fälschlicherweise abgebildeten Schaltplan als Tatsache für Betrug und Verarsche kund zu tun.

Mach doch den Hersteller auf den "Irrtum" aufmerksam, vielleicht ist es auch nur ein solcher.


[Beitrag von housemeister1970 am 19. Mai 2016, 23:44 bearbeitet]
Singelton
Stammgast
#110 erstellt: 20. Mai 2016, 00:37

housemeister1970 (Beitrag #109) schrieb:

Die Geräte des Herstellers sind klanglich überaus herausragend, da ich zumindest eines davon bereits livehaftig gehört habe, im Gegensatz zu Dir.

Mit welchen anderen KHV hast du verglichen?
Tom12446
Stammgast
#111 erstellt: 20. Mai 2016, 00:47

housemeister1970 (Beitrag #10) schrieb:
Kein Mensch braucht einen Kopfhörer oder Verstärker um Musik zu hören.
@housemeister: Wie darf ich bitteschön diesen Satz verstehen?


[Beitrag von Tom12446 am 20. Mai 2016, 00:57 bearbeitet]
Horvath
Gesperrt
#112 erstellt: 20. Mai 2016, 00:58
Lautsprecher!??
Tom12446
Stammgast
#113 erstellt: 20. Mai 2016, 01:13

housemeister1970 (Beitrag #13) schrieb:
Sennheiser HD 800 an einem FiiO E10......mag sicher zumindest technisch funktionieren.
Da sind wir wieder beim vorzüglichen Rotwein, aber diesmal aus dem Einwegplastikbecher :D

@housemeister: Also wer in diesen Sennheiser investiert wird klanglich sicherlich nicht am KH Verstärker als Flaschenhals gespart haben, denn sonst hätte er sich auch einen preiswerteren KH zulegen können bzw. einen teureren KH Verstärker. Diesem Hörer ist zuzutrauen, dass er keinen Unterschied zu einem wesentlich teureren KH Verstärker (wie ich übrigens auch nicht) heraushört und es daher für unnötig hält, einen anderen KHV zu verwenden.

Würdest Du allerdings schreiben, dass Du einen sündhaft teuren KHV als ein Kunstobjekt ansehen würdest und ihn vom Design, Bauform gut finden und deshalb auf diesen schwören würdest so hätte ich keine Probleme damit wenn Du dies so schreiben würdest. Bei Dingen welche nicht hörbar sind und deren Hörbarkeit dennoch behauptet wird hört es bei mir allerdings auf.


[Beitrag von Tom12446 am 20. Mai 2016, 01:16 bearbeitet]
Tom12446
Stammgast
#114 erstellt: 20. Mai 2016, 01:29

housemeister1970 (Beitrag #25) schrieb:
....aber ein HD800 hat schon anderes verdient. Guter Wein aus dem Plastikbecher, oder Porsche 911 mit runderneuerten Allwetterreifen.......geht alles, aber ob das im Sinne des Erfinders ist wage ich zu bezweifeln
Jeder gute Kopfhörer, der sich im High-End Bereich tümmelt sollte einfach mit geeigneter Hardware aufspielen.
Messtechnik hin oder her.

@housemeister: Ich drücke ja noch beide Augen zu wenn jemand behauptet etwas zu hören was man auch noch ein klein wenig messen kann. Wenn allerdings jemand behauptet nicht mehr messbares zu hören da hört es bei mir auf. Deine Argumentationsbeispiele in diesem Zitat aus anderen Bereichen ziehen hier nicht weil sich Wein und Autos nicht mit dem meschlichen Ohr vergleichen lassen. Letztlich zeigt Deine Formulierung "sollte" im letzten Satz, dass Dir dazu kein sachliches Argument einfällt. Einem Highend-Hochdruckverkäufer wäre dieses Zitat von Dir einschließlich dem "sollte" ganz groß und in rot in sein Lehrbuch zu schreiben. Ich bin davon bereits jetzt überzeugt, dass Du ein gutes Talent für einen solchen Job hast.Ach ja, die Formulierung "verdient haben" erweckt beim Kunden sodann Mitleid für ein Glied in seiner Kette, super gemacht! Guter Verkäufer!


[Beitrag von Tom12446 am 20. Mai 2016, 01:35 bearbeitet]
Tom12446
Stammgast
#115 erstellt: 20. Mai 2016, 01:43

Mickey_Mouse (Beitrag #28) schrieb:
btw.: ich schließe auch 10.000€ LS an 600€ Verstärker an. Bis zu der maximalen Leistung des Verstärkers (die zugegeben unterhalb der einer 2900€ Endstufe liegt) klingt das OK.

Ganz genau so sehe ich das auch und würde dabei sogar noch etwas niedriger gehen falls nicht zu viel Leistung gefordert wird. Den Klang macht der Schallwandler. Nur der Schallwandler. Das teuerste Bauteil am Verstärker ist übrigens dessen Gehäuse.
Tom12446
Stammgast
#117 erstellt: 20. Mai 2016, 01:55

Mickey_Mouse (Beitrag #41) schrieb:
WENN ich den Klang verändern möchte, dann mache ich das z.B. mit einem der hervorragenden Yamaha Jazz-Club DSP Programme. Da wurde die Akustik von realen Jazz-Clubs vermessen und die wird so gut wie möglich in den realen Raum adaptiert.
Dafür ist aber ein erheblicher DSP Rechenaufwand notwendig!

Ich glaube, Yamaha hat darauf ein Patent oder ist zumindest seit fast 20 Jahren auf diesem Gebiet der Platzhirsch. Ich nehme an, dass man dieses Klangerlebnis nicht mit einem Kopfhörer erleben kann sondern ausschließlich über Lautsprecher?
Tom12446
Stammgast
#118 erstellt: 20. Mai 2016, 02:11

Tob8i (Beitrag #69) schrieb:

- hochwertigere Bauteile und damit längere Lebensdauer

Entscheidend ist neben der sogenannten MTBF die herrschende Temperatur am Einbauort. Oftmals wird bei der Platzierung der Geräte deren Kühlungsanforderungen nicht gut genug erfüllt. 10 Kelvin höhere Temperatur bedingen halbe Lebensdauer.
Mickey_Mouse
Inventar
#119 erstellt: 20. Mai 2016, 02:18

Tom12446 (Beitrag #117) schrieb:
ch glaube, Yamaha hat darauf ein Patent oder ist zumindest seit fast 20 Jahren auf diesem Gebiet der Platzhirsch. Ich nehme an, dass man dieses Klangerlebnis nicht mit einem Kopfhörer erleben kann sondern ausschließlich über Lautsprecher?

jain...
Yamaha hat diverse Kirchen, Konzert-Hallen und eben auch Jazz-Clubs mit ihrer eigenen Technik "akustisch vermessen"!
Dafür brauchen sie jetzt kein Patent, niemand anderes hat diese Daten...

das ist in erster Linie für Lautsprecher und da speziell mit Front- und Rear-Presence "gemacht". Aber das Yamaha Silent-Cinema Programm ist dafür da diese Effekte auch möglichst gut auf den KH zu übertragen.
ich hab hier die Auswahl aus:
- Village Gate
- Village Vanguard
- Warehouse Loft
- Cellar Club
- Roxy Theatre
- Bottom Line
und bei jedem hört man auch (oder gerade?) mit dem KH einen deutlichen Unterschied.

Das sind aber bewusste Klangbeeinflussungen (ok, das könnte man bei einem Röhren-KHV auch sagen ) und eine (oder mehrere) Stufen über der Diskussion, wie ein "einfacher" Verstärker den Klang beeinflusst!
Tom12446
Stammgast
#120 erstellt: 20. Mai 2016, 02:32

Mickey_Mouse (Beitrag #119) schrieb:
Aber das Yamaha Silent-Cinema Programm ist dafür da diese Effekte auch möglichst gut auf den KH zu übertragen

@Mickey_Mouse: Ich nehme an, dass es dieses Yamaha Silent-Cinema Programm für Kopfhörerwiedergabe nur in einem Yamaha AV-Receiver gibt und nicht in einem einfachen Stereo-Receiver gibt? Das wäre für mich ganz persönlich dann ein Grund etwas zu verändern. Diese Programme müssen gut klingen mit dieser ausgemessenen Akustik. Da hätte ich noch eine Frage an Dich und zwar gibt es ein Zusatzgerät von Yamaha, mit dem man seinen alten Stereoverstärker aufrüsten kann oder etwas anderes zum Kopfhörergenuss dieser Klangwelt?


[Beitrag von Tom12446 am 20. Mai 2016, 14:51 bearbeitet]
samusan
Gesperrt
#121 erstellt: 20. Mai 2016, 07:22

Mickey_Mouse (Beitrag #108) schrieb:
dir ist bekannt was "Single Ended" und was "Class-A" ist?


Kleine Wissensauffrischung gefällig?

http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/1501211.htm

Ein Klasse-A-Verstärker ist eine Transistor-Schaltung mit einem Transistor, der im linearen Teil seiner Kennlinie betrieben wird.
ZeeeM
Inventar
#122 erstellt: 20. Mai 2016, 08:05

housemeister1970 (Beitrag #109) schrieb:
Ich lass Dich in Deinem Glauben......wenn ich von ClassA spreche in Verbindung mit dem C2, dann sagte ich mehrfach Single Ended. Der Schaltplan interessiert mich nicht.


Ja, was denn sonst?

Auf der AudioGD Site steht, das der Amp single Ended Class-A benutzt, das hört sich mächtig gut aber eine eintransistor Spannungsverstärkung ist per se Class-A, sonst arbeitet sie nicht linear. Die Endstufe ist eine Gegentaktendstufe und solange der Ruhestrom > Ausgangsstrom ist befindet sich jeder der beiden Transistoren im A-Betrieb, auch nix besonders.
Warum setzt man ohne Not Kleinsignalrelais zur Lautstärkereglung ein?
Wenn Geräte für einen bestimmten Markt produziert werden, dann erlaubt es die Kreativität eine gestellte Aufgabe in verschiedenster Art und Weise umzusetzen und nicht jede macht aus technischer Sicht einen Sinn, aber das muss es auch nicht.
housemeister1970
Stammgast
#123 erstellt: 20. Mai 2016, 11:58

Warum setzt man ohne Not Kleinsignalrelais zur Lautstärkereglung ein?


Die Frage darfst Du nicht mir stellen, aber wieso traut sich niemand von den Technikfreaks den Hersteller über seine angeblich planlose Entwicklung anzuschreiben?
Wir betreiben hier Mutmaßungen über den Schaltungsaufbau und jeder hat bisher irgendwelche Gründe gefunden, warum das Gerät offenbar eine Mogelpackung ist.
Ich bin technisch nicht so sehr bewandert was den exakten Aufbau des Verstärkers betrifft, aber ich weiß sehr wohl den Unterschied zwischen einer ClassA Endstufe, bzw. einer nach Class AB funktionierenden Stufe.
Habe auch keine Lust mehr mich diesbezüglich für minderbemittelt betiteln zu lassen, deshalb ich die Disukussion für mich an dieser Stelle beendet.
Ab heute Abend werde ich das Gerät ausgiebig testen und hören können, spätestens dann bewahrheitet es sich für mich, ob das Gerät Murks und Verarsche ist, wie Mickey Mouse es genannt hat oder ob es qualitätiv das halten kann, was ich von dem Gerät erwarte.


Bei Dingen welche nicht hörbar sind und deren Hörbarkeit dennoch behauptet wird hört es bei mir allerdings auf.

Wenn das eine allgemeingültige Aussage sein soll, dass ein Verstärker der einen besseren Schaltungsaufbau genauso gut klingt wie ein Verstärker im zweistelligen Eurobereich, dann kann ich nur darüber schmunzeln.
Aber meinetwegen könnt ihr sehr gerne eure selbst 10000 Euro Lautsprecher mit einem Verstärker nach eurem Belieben betreiben.
Die Diskussion ist mehr als nur mühseelig vor allem wenn ich dann noch von jemandem hier zu lesen bekomme, wie es möglich sein soll auch ohne Verstärker und Lautsprecher Musik zu hören
Das sagt mir nur soviel.....vermutlich noch nie live Musik gehört, auf einem Klassikkonzert oder ähnlichem. Aber Hauptsache mitreden wollen wie was zu klingen hat und was man hört und was nicht.
Horvath
Gesperrt
#124 erstellt: 20. Mai 2016, 11:59
Endless Diskussion goes on Ihr werdet nie auf den gleichen Nenner kommen
ZeeeM
Inventar
#125 erstellt: 20. Mai 2016, 12:12

housemeister1970 (Beitrag #123) schrieb:

Die Frage darfst Du nicht mir stellen, aber wieso traut sich niemand von den Technikfreaks den Hersteller über seine angeblich planlose Entwicklung anzuschreiben?


Niemand schreibt den Herstellern Planlosigkeit zu. Du bist derjenige der das anderen unterstellt dies zu tun.

Das das Gerät eine Mogelpackung ist, das hat auch niemand gesagt, wird von dir anderen unterstellt.
Was du nicht kannst ist, die Website verstehen, und was dort steht. Von einfachen Schaltungstechniken, über die man sich im Netz leicht informieren kann, hast du keine Ahnung, bist dir aber sicher, das du weißt was du sagst.
minderbemittelt hat dich auch keiner betitel, das tust du quasi selber.


[Beitrag von ZeeeM am 20. Mai 2016, 12:35 bearbeitet]
Singelton
Stammgast
#126 erstellt: 20. Mai 2016, 12:38

housemeister1970 (Beitrag #123) schrieb:

Wenn das eine allgemeingültige Aussage sein soll, dass ein Verstärker der einen besseren Schaltungsaufbau genauso gut klingt wie ein Verstärker im zweistelligen Eurobereich, dann kann ich nur darüber schmunzeln.

Mal abgesehen davon, dass dieser Satz bestenfalls missverständlich formuliert ist, hast du den Verstärker mal mit einer Reihe von anderen Verstärkern verglichen? Möglichst auch mit unterschiedlichem Schaltungsdesign und Bauteilen, OP-Amp, diskret oder integriert? Trotz fehlender Kenntnisse der Schaltungstechnik wäre das doch mal interessant zu wissen.
housemeister1970
Stammgast
#127 erstellt: 20. Mai 2016, 12:56
Darum sage ich ja.....ich kann den technisch orientierten HiFiisten nicht folgen, versteh den Inhalt auf der Audio GD Website nicht, die meisten in diesem Thread können oder wollen mir nicht folgen.....also belassen wir es dabei.

@zeem..... Mickey Mouse war derjenige der dem Hersteller Planlosigkeit zumindest im Schaltungsaufbau unterstellt. Aber da ihr beide offensichtlich diesbezüglich ähnlich gestrickt seit, überliest man so provokante Bemerkungen gerne mal
Singelton
Stammgast
#128 erstellt: 20. Mai 2016, 13:13

housemeister1970 (Beitrag #127) schrieb:
Darum sage ich ja.....ich kann den technisch orientierten HiFiisten nicht folgen, versteh den Inhalt auf der Audio GD Website nicht, die meisten in diesem Thread können oder wollen mir nicht folgen.....also belassen wir es dabei.

Falls das eine Antwort auf meine Fragen sein sollte, beantwortet sie deren Inhalt aber nicht. Ich formuliere es mal einfacher:
Hast du Audio GD Kopfhörer-Verstärker mit irgendeinem anderen Kopfhörer-Verstärker im Vergleich angehört?
imLaserBann
Inventar
#129 erstellt: 20. Mai 2016, 13:30
Ich beobachte mich jetzt mal selbst, wie viele solche Threads es noch braucht, bis ich mich auf den Ansatz einlassen kann, das Vergleichen verschiedener Hardware zu verwerfen, um dann die digitale Klanganpassung anzugehen. Momentan bin ich leider noch zu faul, im ersten Schritt, mal die CDs zu konvertieren.
Bei Kopfhörern ist das mit dem "es soll so klingen wie im Original" ja noch schwieriger als ohnehin schon. Es fällt mir bereits bei akustischen Instrumenten oft schwer zu sagen, dass eine Kopfhörerabstimmung zu einem natürlicherer Eindruck führt als eine andere. Bei KHVs hatte ich noch nie den Eindruck, dass einer tonal unnatürlich klänge. Bei Rock etc. gefällt mir eh eine Bassbetonung, die kein KHV allein liefert.
Ein besserer Hörer bedeutet für mich bessere Auflösung; mit mehr Mut zum Equalizing könnte mir wahrscheinlich sogar die Abstimmung des Hörers egal sein. Wenn dann via DSP der Raumeindruck auch noch angepasst werden könnte, wäre ja fast nur noch der Tragekomfort als Kriterium übrig...
housemeister1970
Stammgast
#130 erstellt: 20. Mai 2016, 13:33
Die Antwort war nicht auf deine Frage gemünzt......aber nur so viel.....den C2 habe ich bisher nicht gehört, aber ein technisch in etwa vergleichbaren Verstärker von Audio GD, nur eben mit DAC integriert.
Diesen konnte ich im direkten Vergleich mit meinem LH Geek Out 1000 hören. Zuerst einige für mich aussagekräftige Titel mit dem von mir gewohnten Geek Out, dann im Anschluss den Audio GD mit der selben Titelauswahl.
Es sind keine bahnbrechenden Unterschiede hörbar gewesen, aber dennoch konnte ich und nicht nur ich klangliche Unterschiede ausmachen.
Der Audio GD klang runder und definitiv räumlicher als der eh schon recht gute Geek Out. Dieser war im Bassbereich ein wenig schlanker und insgesamt eher auf der analytischen Seite, der Audio GD war eindeutig stimmiger und erdiger im Klang. Nicht so analytisch, aber auch kein "Weichspüler".
Singelton
Stammgast
#131 erstellt: 20. Mai 2016, 13:45

housemeister1970 (Beitrag #130) schrieb:
Es sind keine bahnbrechenden Unterschiede hörbar gewesen, aber dennoch konnte ich und nicht nur ich klangliche Unterschiede ausmachen.

Welche Ausgangs-Impedanzen hatten die Geräte?
Wie wurde der Pegelabgleich gemacht?
Welche KH wurden benutzt?
housemeister1970
Stammgast
#132 erstellt: 20. Mai 2016, 13:53
Auf das mit dem Pegelabgleich habe ich nun gewartet.....da wir ohne großes Brimborium testeten, haben wir den Pegelabgleich per Gehör durchgeführt.
Nun werden wieder einige sagen......klar dass man dann Unterschiede hört, da zu viel oder zu wenig Pegel. Gefühlt war die Lautstärke auf einem gleich hohen Niveau.
Ausgangsimpedanz am Geek Out 0,47 Ohm, am Audio GD ca. 1 Ohm.
Gehört wurde mit dem Sennheiser HD 800, dem Grado RS2e sowie dem InEar Phiaton PS200.


[Beitrag von housemeister1970 am 20. Mai 2016, 13:55 bearbeitet]
Horvath
Gesperrt
#133 erstellt: 20. Mai 2016, 13:56
Ohne Pegelausgleich sinnlos.
housemeister1970
Stammgast
#134 erstellt: 20. Mai 2016, 14:00
War klar
Horvath
Gesperrt
#135 erstellt: 20. Mai 2016, 14:05
Glaube da werden mehrere zustimmen......
Singelton
Stammgast
#136 erstellt: 20. Mai 2016, 14:19

housemeister1970 (Beitrag #132) schrieb:
haben wir den Pegelabgleich per Gehör durchgeführt.

Mache ich auch so. Bisher konnte ich da allerdings noch nie einen Unterschied feststellen. Selbst wenn es den bei bei meiner Vorstufe mit sehr hoher Ausgangsimpedanz hätte geben müssen und ich weiß, welches Gerät angeschlossen ist. Meine Prämisse ist, wenn der Verstärker anders klingt, ist er Schrott.

Ein Verstärker hat nur eine einzige Aufgabe, er soll ein Signal verstärken, nicht weglassen, nichts hinzufügen. Dazu hat er eine Gegenkopplung. Wie er das macht, ist mir egal. Macht er etwas anders, macht er etwas falsch. Zu Geräten habe ich keine emotionale Bindung, mich interessiert nur die Musik, alles andere will ich ausgeschlossen wissen. Daher zählen für mich nur noch die Schallwandler. Die machen die Musik, alles andere darf keinen Einfluss haben.

Und ob ich jetzt meinen Fiio X5 II mit oder ohne KHV höre, macht keinen Unterschied. Auch nicht via FLAC/CD/HiRes über Laptop mit DAC und KHV oder pKHV.+X5 oder CD oder SACD oder oder oder. Immer das Gleich, alles spielt exakt im Gleichklang. So soll und muss es sein. Sonst ist es kein HiFi.
Lustlizard
Hat sich gelöscht
#137 erstellt: 20. Mai 2016, 14:30

Singelton (Beitrag #136) schrieb:
....Meine Prämisse ist, wenn der Verstärker anders klingt, ist er Schrott.

.....


Worher weisst du welcher richtig klingt und welcher Schrott ist?
Singelton
Stammgast
#138 erstellt: 20. Mai 2016, 14:40

Lustlizard (Beitrag #137) schrieb:
Worher weisst du welcher richtig klingt und welcher Schrott ist?

Das ist doch einfach. 40 Jahre Erfahrung mit Kopfhörern, 30 Jahre lang Hifi-Geräte vergleichen, mehr als 20 Verstärker* im Vergleich anhören. Wenn Gerät Nummer 21 anders ist, ist es Schrott.

Alle paar Jahre noch einen arbeitsmedizinischen Test des eigenen Gehörs durchführen lassen, damit man seine eigene Hörfähigkeit einschätzen kann ist auch ganz sinnvoll. Allerdings testen die nur bis 12 kHz, aber das soll reichen.

*ich glaube, dass es auch 40 Verstärker gewesen sein könnten, aber wir wollen ja nicht übertreiben.


[Beitrag von Singelton am 20. Mai 2016, 14:43 bearbeitet]
Tom12446
Stammgast
#139 erstellt: 20. Mai 2016, 14:56

Singelton (Beitrag #138) schrieb:
Allerdings testen die nur bis 12 kHz, aber das soll reichen.

Auf jeden Fall ist dies mehr als ausreichend. Über 10 kHz spielt sich nach http://www.offbeat.co.uk/wp-content/uploads/2012/06/eq-chart.pdf einschließlich Obertönen sowieso nichts mehr ab und schon gar nicht mit relevanten Pegeln. Interessanter ist dabei die "Geradlinigkeit" des Audiometrieprotokolls bis 10 kHz.


[Beitrag von Tom12446 am 20. Mai 2016, 14:58 bearbeitet]
mike99
Inventar
#140 erstellt: 20. Mai 2016, 15:33
Eine variantenreich einsetzbare Standardantwort vom Vertriebler auf diverse inhaltlich getriggerte Formulierungen: "Kommen Sie mir bloß nicht mit Argumenten!"
j!more
Inventar
#141 erstellt: 20. Mai 2016, 18:12

housemeister1970 (Beitrag #134) schrieb:
War klar :D


Ist halt so.

Ein freundlicher Forist hat mir diese Woche eine Entzerrung für meinen PM3 zur Verfügung gestellt, die dem Oppo Resnonanzen und Überhöhungen austreiben sollten. 15 Filter im EQ eingegeben, EQ aktiviert und gleich wieder abgeschaltet, weil es einfach grauenhaft geklungen hat im Vergleich zum nicht entzerrten Signal. Kurzer PM-Dialog, dann kam eine etwas anders abgestimmte Entzerrung mit 18 Filtern. Die klang besser, aber auch da habe ich das nicht entzerrte Signal deutlich bevorzugt. Ich habe mir die Filter noch einmal angeschaut und festgestellt, das der Pegel gegenüber dem Original in der Summe um 2 bis 3 dB niedriger ausfallen dürfte. Nach dem EQ3 dB zugegeben, und die Sonne ging auf. Eine Rückfrage ergab, dass ich mit den 3 dB in etwa richtig gelegen habe.

Nun sind 3 dB eine Menge Holz, die man ohne Probleme raushören kann. Auf 1 dB per Gehör abzugleichen ist ambitioniert - ich könnte das sicher nicht. Und wenn die Unterschiede zwischen zwei Verstärkern "subtil" aber wahrnehmbar sind, dann kann da 0,5 oder 0,2 dB mehr oder weniger Pegel im Spiel sein. Dies nur zur Illustration.


[Beitrag von j!more am 20. Mai 2016, 18:22 bearbeitet]
Singelton
Stammgast
#142 erstellt: 20. Mai 2016, 20:34
Das Ganze hat auch nichts mit Schaltungen oder Messungen zu tun. Man muss sich einfach die Frage stellen, warum ein in der simpelsten Schaltung immer mit Gegenkopplung versehener Verstärker auch nur irgendetwas anders machen sollte, als jeder andere so konstruierte Verstärker. Das ist doch komplett widersinnig.

Der Verstärker prüft doch gerade ständig, ob Eingangs- und Ausgangssignal übereinstimmen. Und das macht jeder Verstärker eines jeden Herstellers der auch nur einigermaßen bei Verstand ist. Was soll da auch unterschiedliches rauskommen? Sorry, aber das ist simpelste Logik aus der Vorschule.
Mickey_Mouse
Inventar
#143 erstellt: 20. Mai 2016, 20:58

Singelton (Beitrag #142) schrieb:
Man muss sich einfach die Frage stellen, warum ein in der simpelsten Schaltung immer mit Gegenkopplung versehener Verstärker auch nur irgendetwas anders machen sollte, als jeder andere so konstruierte Verstärker. Das ist doch komplett widersinnig.

Der Verstärker prüft doch gerade ständig, ob Eingangs- und Ausgangssignal übereinstimmen. Und das macht jeder Verstärker eines jeden Herstellers der auch nur einigermaßen bei Verstand ist. Was soll da auch unterschiedliches rauskommen? Sorry, aber das ist simpelste Logik aus der Vorschule.

oh, dann hast du aber noch nie einen "High-End" Class-A Verstärker (am besten mit Röhren) gesehen, die arbeiten gerne mal ganz ohne Gegenkopplung...

köstlich dazu sind die "Berichte" auf fairaudio.

man kann es kurz so zusammen fassen: statt einen "normalen" Verstärker nahezu komplett ohne Klirr zu bauen, baut man ihn so, dass besonders viel K2 Klirr heraus kommt und die "High-Ender" empfinden dass dann als "warm"
Singelton
Stammgast
#144 erstellt: 20. Mai 2016, 21:10

Mickey_Mouse (Beitrag #143) schrieb:
die arbeiten gerne mal ganz ohne Gegenkopplung...

Man kann auch ein Grammophon benutzen. Nicht das es nicht auch Direkt-Mitschnitte auf Schallplatte geben würde. Aber was hat antiquierte Technik mit HifI im Sinne einer möglichst naturgetreuen Wiedergabe eines Eingangssignals zu tun?
Nichts.
Wozu gebe ich Geld für etwas aus, damit es eine definierte Leistung erbringt, wenn dies technisch nicht möglich ist?
Keine Ahnung.
Also ich mach das nicht, habe ich auch noch nie gemacht. Aber vielleicht habe ich in den letzten paar Jahrzehnten auch nur Glück gehabt und mir nichts einreden lassen. Obwohl, interessant waren sie schon. Selbst ich als E-Technik Laie habe gemerkt, dass da was nicht stimmt.


[Beitrag von Singelton am 20. Mai 2016, 21:12 bearbeitet]
AG1M
Inventar
#145 erstellt: 20. Mai 2016, 21:14

Horvath (Beitrag #133) schrieb:
Ohne Pegelausgleich sinnlos.



housemeister1970 (Beitrag #134) schrieb:
War klar :D


Ist aber so. Nicht umsonst mache ich mir jedes Mal die Mühe alles per Multimeter aufs Milliwatt genau alle Geräte auszumessen. Nach Gefühl "abgleichen" kann man in die Tonne treten, denn solche Vergleiche da kann ich Seiten an unterschieden aufschreiben, mach ich das ordentlich ausgemessen, sind da Nuancen als Unterschiede und das ist schon Großzügig.
Singelton
Stammgast
#146 erstellt: 20. Mai 2016, 21:40

AG1M (Beitrag #145) schrieb:
Nach Gefühl "abgleichen" kann man in die Tonne treten,

Und ich behaupte, selbst dann gibt es keine Unterschiede. Ausprobiert mit Sennheiser HD 800, Beyerdynamik T1, JHA Roxanne, SD 2, AKG K702, Fiio XYZ, Yulong, Rotel, Marantz, Violectric, Toshiba usw. etc. pp.

Mir fehlen lediglich noch ein Stax und Rhine Custom Stage 7.
housemeister1970
Stammgast
#147 erstellt: 20. Mai 2016, 22:04
Ist doch wunderbar wenn ihr keine Unterschiede hören könnt, oder wollt oder was auch immer ......wobei ich mich ebenso frage, wer unter den "normalen" Musikkonsumenten, in diesem Falle Kopfhörerliebhaber überhaupt ein entsprechendes Equipment zuhause hat um A-B Vergleiche durchzuführen, bei denen auf 0,1 dB genau ausgepegelt wurde.
Sprich diesen Leuten könnte mal willkürlich einen von mir aus auch hochwertigen Kopfhörer auf die Birne setzen, einen x-beliebigen KHV von Rudi´s Resterampe davor und ihnen hoch und heilig versichern, dass alles gut ist.
What a wonderful world

Wie dem auch sei, ich geniesse gerade die ersten Takte mit dem Audio GD C2 und bin happy.
Horvath
Gesperrt
#148 erstellt: 20. Mai 2016, 22:10
Das man Happy ist, ist im Endeffekt das wichtigste.
thewas
Hat sich gelöscht
#149 erstellt: 21. Mai 2016, 11:15
Imme schön zu solchen Diskussionen das Interview von Thomas Funk der weiltweit anerkannte professionelle Studioelektronik (auch KHV) entwickelt. http://www.funk-tons...2009%20Interview.pdf

Daraus:


Friedemann Kootz: Deine Entwicklungen sind
wirklich bis in letzte Detail geplant, ausgemessen
und geprüft. Hörst du dir die Gerä-
te an, die du entwickelst?

Thomas Funk: Nein. Unseren MTX-Abhörcontroller
zum Beispiel habe ich vor etwa zwei
Jahren zum ersten Mal gehört, obwohl wir
ihn bereits seit neun Jahren im Programm
haben. Unsere Kunden aus dem High-End
immer wieder erstaunte Gesichter, wenn ich
die einzelne Lautsprecherbox hinten unter
dem Schreibtisch im Metallregal vorführe.
Einige der ‚High-Ender‘ reagieren manchmal
regelrecht boshaft, wenn ich ihnen erzähle,
dass wir keine Hörtests durchführen. Aber
es ist einfach zu erklären. Wir entwickeln
bei uns Technologie, deren wichtigste Eigenschaft
absolute Linearität ist. Wenn ich
einen Kompressor, einen Entzerrer oder irgendetwas
Klangformendes entwickeln würde,
würde auch ich Hörtests anstrengen um
zu prüfen, ob es ‚gut‘ klingt. Wenn ich mich
richtig erinnere, kam es einmal vor, dass ich
einen Kopfhörerverstärker entwickelt hatte
und ihn mir unter Volllast mit etwa 10
dB Übersteuerung anhörte. Ich wollte damals
herausfinden, ob sich die Stabilität
der Schaltung im absoluten Grenzbereich
so sehr verändert, dass man sie nochmals
modifizieren müsste. Da das aber nicht der
Fall war, hatte sich dieser ‚Hörtest‘ nach
zehn Minuten erschöpft.
oneforall
Stammgast
#150 erstellt: 21. Mai 2016, 13:53

Singelton (Beitrag #142) schrieb:


Der Verstärker prüft doch gerade ständig, ob Eingangs- und Ausgangssignal übereinstimmen. .



Für den ersten Moment gibt es da den Widerspruch, das ein Verstärker ausschlieslich verstärken soll, wenn er korrigiert werden muss
Das funktioniert ja soweit ganz gut solange die angeschlossene Last sich auch gut dämpfen läst.
ZeeeM
Inventar
#151 erstellt: 21. Mai 2016, 14:09

oneforall (Beitrag #150) schrieb:

Für den ersten Moment gibt es da den Widerspruch, das ein Verstärker ausschlieslich verstärken soll, wenn er korrigiert werden muss


Durch die Gegenkopplug kommt er dieser Aufgabe näher, diese muss halt nur schnell genug sein, aber von einer 180 Grad Phasendrehung weit genug entfernt.
Was geht, das zeigen Konstrukte die schnell sind und extrem kurze Signalwege.
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