Portabler, geschlossener Kopfhörer bis 1.500 Euro

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Sandorian
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 21. Mai 2013, 21:05
Hallo,

nachdem ich durch meine PSB M4U 2 gemerkt habe, wie wunderbar es ist, hochwertige Musik zu genießen, habe ich entschlossen - nachdem mir auch die Mittel zu Verfügung stehen - dass ich nun doch noch ein Mal einen Drauf setzen möchte.

Da ich keine Hifi Anlage habe und sehr viel unterwegs Musik höre, wäre für mich wohl ein niedrig geohmter (mit dem ich mit meinem Ipod gut Musik hören kann), geschlossener Kopfhörer wohl am Besten geeignet.
Ich weiß nicht, ob ich auch einen höherr geohmten kaufen kann, da es ja auch mobile, kleine Verstärker gibt. Rentiert sich das?

Ich wäre dafür bereit, bis zu 1.500 Euro auszugeben. Auch wäre ich bereit, mir vielleicht für meinen PC eine Soundkarte zu kaufen, wenn dies einen qualitativen Unterschied macht. In meinem lokalen Hifi Laden gibt es leider weder solch einen Kopfhörer, noch konnte man mir sagen, ob sich Soundkarten im Hifi Bereich überhaupt lohnen. Habt Ihr dazu vielleicht Erfahrungswerte?

Es wäre super, wenn Ihr abgesehen von den Produktnamen auch eine kurze Beschreibung des Klangbildes, sowie andere wichtige Informationen (vielleicht als Pro-Kontra?).

Ich danke schon ein Mal im Voraus.
Sandorian
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 24. Mai 2013, 20:45
Ich wundere mich ein bisschen, dass mein Thema nach 4 Tagen immer noch keine einzige Antwort hat, während alle anderen zwischenzeitlich erstellten Themen schon beantwortet wurden.
Kennt niemand hier entsprechend hochwertige Kopfhörer?
chris1312
Stammgast
#3 erstellt: 24. Mai 2013, 21:43
Hey, ich habe mich bis 200 oder 300 Euro informiert. Es hilft allerdings einfach nur Probehören, noch mehr bei so einer Riesenausgabe!

Mein Vorschlag wäre, dass du dir erstmal bis 300€ 3-4 Hörer bestellst und ausgiebig testest. Dann hat man einen viel besseren Ansatzpunkt dir was für dich besseres zu Empfehlen!

Um möglichst unterschiedliche Betonungen zu hören kannst du mit
Over-Ear:
AKG K550 (Breite Bühne, Höhenbetonung, Detailliert)
Beyerdynamik DT770 Pro (Badewanne, gute Bühne)
Soundmagic HP100 (Bassbetonung, kleinere Bühne, aber detailliert)
Shure SHR940 (Analytiker, sehr differenziert und detailliert)

On-Ear:
Sennheiser HD25(non SP) (Bassbetonung, On-EAR)
Beyerdynamic DT1350 (On-EAR, hab ich nicht gehört)

Bei anderen Hörern bin ich überfragt. ich denke, wenn du ein wenig rumgehört hast, verglichen und Präferenzen entwickelt hast, kann man dir sicher auch mit höerem Budget helfen!
Sandorian
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 24. Mai 2013, 22:00
Hallo,

danke erst ein Mal für Deine Antwort.
Sorry, wenn ich zu wenig Informationen bereit gestellt habe!
Ich wollte verhindern, dass ich die Ratschläge im Vornhinein beeinflusse und mir Kopfhörer gar nicht erst genannt werden, denen ich trotzdem eine Chance geben würde.
Dennoch hier nun doch der Nachtrag.

Folgende Kopfhörer habe ich bisher Probe gehört:

- Sennheiser Momentum (300€): Mit dem Klang war ich zufrieden, aber ich konnte die Kopfhörer nicht lange tragen, weil ich Schmerzen an den Ohren bekam! Ich glaube, dass ich generell keine On-Ear vertrage.
- Shure SRH 940 (250€): Vom Klangbild her haben sie mir recht gut gefallen, jedoch ist mir aufgefallen, dass bei vielen Bands die ich höre, zischende S-Laute zu hören waren (vor allem bei Bands mit weiblichen Sängern, wie etwa The Birthday Massacre, Delain, Within Temptation), was dazu geführt hat, dass ich diese Kopfhörer wieder zurück geschickt habe.
- Beyerdynamic T70p (500€): Vom allgemeinen Klang her ist das bisher immer noch der Kopfhörer, der mir am meisten gefallen hat. Leider waren auch hier zischende S-Laute, nur sogar noch schlimmer als beim Shure SRH 940.
- Bose QC15 (350€): Der Klang war mir viel zu dünn, vor allem bei den Gitarren. Da hatte der Shure sogar trotz, dass er deutlich günstiger war, die Nase vorne mit einem deutlich satteren Gitarrenklang.
- PSB M4U 2 (450€): Meine aktuellen Kopfhörer. Klanglich sind sie hervorragend; das Zischen ist im normalen Bereich und ich kann diese Kopfhörer stundenlang tragen, ohne dass sie unbequem wären. Ich verwende sie ausschließlich im aktiven Zustand (zu Hause nur Verstärker, unterwegs Verstärker und NC).

Zum Zischen ist noch zu erwähnen, dass ich erst nach dem Kauf der PSB M4U 2 meine Musik komplett auf verlustfreies Material umgestellt habe. Den Shure habe ich jedoch an einer Hifi Anlage gehört, wo auch ein Zischen zu hören war; den T5p jedoch habe ich an keiner Hifi Anlage gehört, stattdessen hauptsächlich mp3. Jeder Kopfhörer, den ich mir jetzt bestellen würde, würde ich natürlich ausschließlich mit verlustfreier Musik entweder an meinem PC oder meinem iPod testen.

Ich habe auch Mal in die Beats hineingehört, muss aber sagen, dass die mir viel zu bass lastig waren.
Zu Hause habe ich die Bose ® Companion ® 5 stehen, die ich vor ein paar Jahren geschenkt bekam. Nachdem ich jetzt die M4U 2 als Vergleich habe, stelle ich auch hier fest, dass mir die Bose viel zu basslastig und nicht präzise genug sind.

Zum Musikgeschmack:
Hauptsächlich Power Metal und Gothic.
ASP, The Birthday Massacre, Delain, Within Temptation, Mono Inc., Blutengel, ...
Davon abgesehen durchaus aber auch ein Paar "Ausreißer" wie z.B.
30 Seconds To Mars, My Chemical Romance, Saltatio Mortis, Billy Talent, HIM, ..

Ich hoffe, dass die Informationen jetzt genügen und bedanke mich.


[Beitrag von Sandorian am 24. Mai 2013, 22:04 bearbeitet]
kimotsao
Inventar
#5 erstellt: 24. Mai 2013, 22:04
hallo

solch teure Kopfhörer würde ich nicht kaufen, aber Grado hat solche Modelle im Angebot, z.B. dieser hier:
http://www.phonophon...d/2223/category/214/

oder HifiMan:
http://www.phonophon...man/hifiman-he6.html
Sandorian
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 24. Mai 2013, 22:06
Hallo,

warum würdest Du solche teuren Kopfhörer nicht kaufen? Lieber günstigere Kopfhörer und eine Hifi Anlage?

Ich danke Dir für die Links, jedoch handelt es sich bei diesen Kopfhörer um offene Systeme, wobei ich hingegen ein geschlossenes System suche.


[Beitrag von Sandorian am 24. Mai 2013, 22:06 bearbeitet]
kimotsao
Inventar
#7 erstellt: 24. Mai 2013, 22:09
ah, sorry, die sind ja offen, ja, weil ich nicht so oft mit KH Musik höre, aber jedem das seine, hatte Grado noch im Kopf mit den sehr teuren KH...
Sandorian
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 24. Mai 2013, 22:12
Achso, okay. Ich höre ausschließlich mit Kopfhörern Musik; sowohl unterwegs, als auch zu Hause. Zur Zeit mindestens vier Stunden am Tag.


[Beitrag von Sandorian am 24. Mai 2013, 22:12 bearbeitet]
Marcel1995
Inventar
#9 erstellt: 24. Mai 2013, 22:28
Wenn du so ein Budget hast, wäre vielleicht der Beyerdynamic T5p eine Überlegung wert, ansonsten sind mobile Kopfhörer zu so hohen Preisen Mangelware, die meisten sind alle für den Heimgebrauch (HD800, T1, LCD-2), es gibt auch noch den Ultrasone Edition 8, aber ob der sein Geld wert ist...
Ansonsten sind auch die genannten (HD25, DT1350, DT770, K550) wirklich ihr Geld wert, vielleicht ist noch der Custom One Pro zu erwähnen, den man im Klang verstellen kann.
Hol dir so einen und dann hast du noch mehr als genug Geld für einen der oben genannten für zu Hause.
Sandorian
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 24. Mai 2013, 22:34
Danke für die Tipps.

Den T5p, sowie den Ultrasone Edition 8 werde ich mir definitiv mal anhören. Hast Du Dir selber mal den Ultrasone Edition 8 schon angehört, oder hat er einfach einen eher schlechteren Ruf? Inwiefern?

Mein Problem mit den meisten offenen Kopfhörern ist jedoch, dass ich keine Hifi Anlage und nur einen PC habe und ich immer dachte, das würde so nicht wirklich funktionieren. Bei den portablen, geschlossenen Systemen ist meisten die Ohmzahl niedrig angesetzt, weswegen ich meine, diese am Ehesten an meinem iPod oder PC sinnvoll verwenden zu können. Bitte korrigieren, wenn ich falsch liege!

Ich muss auch noch dazu sagen, dass ich sehr gerne mit dem Bus in der Gegend herum fahre, um Musik zu hören - manchmal auch ein paar Stunden, ohne wirklich zu irgendeinem Ziel fahren zu wollen. Klingt vielleicht seltsam, aber ist definitiv eines meiner Hobbys!

Deshalb und wegen dem Argument mit der Ohmzahl, hatte ich jetzt eher geschlossene Kopfhörer im Auge...


[Beitrag von Sandorian am 24. Mai 2013, 22:36 bearbeitet]
Marcel1995
Inventar
#11 erstellt: 24. Mai 2013, 22:57
Ich meine das, wie es die meisten hier handeln: einen Kopfhörer für unterwegs und einen für zuhause und wenn der für zuhause am PC nicht so richtig gut klingt (Onboard-Soundkarte ist meist nicht das gelbe vom Ei), bringt zum Beispiel ein KHV wie der FiiO E10 Abhilfe.
Du kannst dir zum Beispiel für unterwegs einen DT1350 holen und für zuhause beispielsweise einen K701, HD650 oder DT880 (die großen drei), so meinte ich das, ich habe auch für zuhause einen Sennheiser HD430 (offen, 600 Ohm) und für unterwegs Brainwavz M5 (In-Ears) und einen Koss Porta Pro.
vanda_man
Inventar
#12 erstellt: 24. Mai 2013, 23:02
Ich glaube auch, dass der COP überzeugen kann.
Hier haben wir den typischen Fall von Beyerpeak-Allergie, es mag aber auch nicht jeder den Höhenpeak.
Der Beyerdynamic Custom One Pro hat ihn nicht, hat dafür eine passable Räumlichkeit, genug Bassreserven und einen vollen Klang könnte ich ihm nicht absprechen (dem AKG K550 dagegen schon, da fehlt es einfach an Grundton).
Sandorian
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 24. Mai 2013, 23:34
Danke an Euch beide für die verschiedenen Denkansätze.

Wenn ich tatsächlich trennen würde, also für unterwegs und zu Hause, dann würde ich meine M4U 2 für unterwegs behalten und mir für zu Hause einen offenen Kopfhörer kaufen.
Ich müsste mich jedoch dann selbst belügen, dass ich damit glücklich werden würde; in meiner aktuellen Situation suche ich definitiv erst ein Mal ein geschlossenes System.
Es ist mir einfach zu viel Geld dafür, dass ich die Kopfhörer dann "nur" zu Hause tragen kann, obwohl ich sicherlich 30% der Zeit, in der ich Musik höre, unterwegs bin (ganz abgesehen von meinem bereits erwähnten Hobby, gezielt mit dem Bus zu fahren, nur um Musik zu hören). Auch verreise ich beruflich recht viel.

Um das Ganze mal voran zu treiben habe ich mich mittlerweile auf vier verschiedene Kopfhörer erst Mal eingeschränkt (die ich alle vier nur durch filtern der Kriterien, nicht durch Bewertungen gefunden habe) und es würde mir sehr helfen, wenn Ihr mit mir entweder konkrete Meinungen oder sogar vergleichende Informationen teilen könntet.

Es handelt sich konkret um:
- Beyerdynamic T5p (ich hoffe Mal stark, dass der bei verlustfreiem Material nicht allzu sehr zischt)
- Ultrasone Edition 8
- Denon AH-D7100EM
- Audio-Technica ATH-W5000

Gerade der Denon polarisiert ziemlich und ich bin mir noch sehr unsicher, ob ich ihn überhaupt in Erwägung ziehen sollte.

Ich bedenke mich im Voraus und freue mich sehr, dass ich nun doch schon so viele Hilfestellungen von Euch bekommen habe!


[Beitrag von Sandorian am 24. Mai 2013, 23:59 bearbeitet]
Sandorian
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 27. Mai 2013, 23:12
Ich habe die Ultrasone Edition 8 heute zurück geschickt, weil sie mir für mich zu bassbetont und zumindest für meine Ohren nicht sehr bequem zu tragen waren. Auch konnte ich nicht feststellen, dass sich bei mir ein Raumgefühl einstellt; S-Logic scheint bei mir zumindest für diese Kopfhörer nicht zu funktionieren - ich habe aber auch noch keine anderen Kopfhörer mit S-Logic Probe gehört.


[Beitrag von Sandorian am 27. Mai 2013, 23:17 bearbeitet]
vanda_man
Inventar
#15 erstellt: 27. Mai 2013, 23:22
Eine Stufe weniger hätte der Denon, die anderen haben 4-6 (grob geschätzt) weniger.
Sandorian
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 27. Mai 2013, 23:24
Danke für den Tipp! Dann weiß ich jetzt, wie ich weiter vorgehe.


[Beitrag von Sandorian am 27. Mai 2013, 23:25 bearbeitet]
Sandorian
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 31. Mai 2013, 00:01
Zwischenbericht: Ich bin etwas ratlos.

Bis gestern war der T5p mein Favorit; ich habe noch nie einen so präzisen Kopfhörer gehört, der so viele Details der Musik wiedergibt. Das Zischen hält sich in Grenzen und ist am iPod schlimmer als am Computer und fällt bei lauter Stärke mehr auf als bei leiser.

Nun ja, heute habe ich mir den Audio-Technica ATH-W5000 angehört. "Sehr gewöhnungsbedürftig", dachte ich mir am Anfang. Doch mittlerweile bin ich ziemlich beeindruckt: Der Kopfhörer bescherte mir beim (vor allem auch akustischen) Gesang eine Gänsehaut nach der anderen (z.B. http://www.youtube.com/watch?v=NipdSKhl_H0 - natürlich nicht als YouTube-Qualität, sondern als wav). Ich habe darauf hin das Lied mehrmals mit beiden Kopfhörern gehört, aber während mich der T5p völlig kalt ließ, war es der ATH-W5000, der mich immer wieder tief berührte.

Allgemein hat der T5p bisher noch keine einzige Gänsehaut, geschweige denn einen tieferen Moment ausgelöst, obwohl er der tatsächlichen Aufnahme näher zu sein scheint als der ATH-W5000.
Naja, eigentlich sollte es bei der Entscheidung mehr auf mein Gefühl ankommen als auf objektive Abwägungen, oder?

Ich muss auch immer noch dazu sagen, dass ich nach wie vor meinen Computer mit seiner Soundkarte, die auf dem Motherboard steckt (also die lausige Karte, keine extra gekaufte) zur Musikwiedergabe benutze.
Benötigt der T5p vielleicht eine anspruchsvollere Quelle, um sich zu entfalten oder ist es letztlich wirklich Geschmackssache, wie das Gehör auf die Kopfhörer reagiert, unabhängig davon, welcher rein objektiv klarer und detailreicher zu klingen scheint?


[Beitrag von Sandorian am 31. Mai 2013, 00:04 bearbeitet]
vanda_man
Inventar
#18 erstellt: 31. Mai 2013, 00:19
Solche Hörer brauchen immer eine gute Quelle, doch da der T5p auch als mobiler Hörer gilt (man mags kaum glauben), profitiert er wohl nicht so wirklich davon.
Wenn dich die Musik mitreißt, dann würde ich den nehmen.
Musik macht entweder Spaß oder man genießt es - der Audio Technica macht dir wohl Spaß.
Stan-S
Stammgast
#19 erstellt: 31. Mai 2013, 07:14
Das was du beschreibst, ist völlig normal. Manche Kopfhörer betonen einfach bestimmte Frequenzbereiche mehr als andere. Je nach empfinden reißt das einen einfach deutlich mehr mit, als andere Hörer es tun. Für den Einen entsteht dieses mitreißende Gefühl bei besonders detailreichen HÖreren, der Zweite fährt auf eine Anhebung im Tiefbass ab und der Dritte braucht wieder angehobene Mitten, um dieses Gefühl zu erlangen. Deshalb braucht es auch häufig eine ganze weile, den idealen Hörer zu finden. Das ist z.B. auch der Grund, aus dem manche mehrere Hörer für unterschiedliche Zwecke daheim haben. Ich benutze z.B. einen AKG K701 und einen enon D2000. Die sind in ihrer Abstimmung ganz schön unterschiedlich, kommen aber immer wieder beide zum Einsatz.
Sandorian
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 31. Mai 2013, 23:57
Danke an Euch!
Ich habe festgestellt, dass meine Audio-Technica ATH-W5000 im oberen Bereich, wo die Drehachse der Ohrmuscheln ist, immer wieder knacken, wenn ich sie aufsetze oder zum Beispiel gähne. Allerdings knackt es ausschließlich auf der linken Seite! Ist das ein bekanntes Problem, oder könnte es ein Produktionsfehler sein? Was kann man dagegen machen?


[Beitrag von Sandorian am 31. Mai 2013, 23:58 bearbeitet]
Marcel1995
Inventar
#21 erstellt: 01. Jun 2013, 11:09
Wenn es so asymmetrisch, also einseitig ist, kann es eigentlich nicht normal sein, mach beim Service eine Anfrage, wegen Garantie/Austausch, denn sowas beeinträchtigt ja eindeutig das Hörerlebnis.
Sandorian
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 02. Jun 2013, 20:38
Habe den Audio Technica jetzt zurück geschickt und werde ihn neu bestellen und dann schauen, ob sich das Klappern erledigt hat. Danke!

Mittlerweile habe ich mir die Denon AH-D7100EM angehört.

Ich habe sie zuerst an meinen PC angeschlossen und darüber gehört. Was soll ich noch sagen, ich habe eine Stunde lang geweint und hatte eine Gänsehaut nach der anderen. Dass der Denon - zumindest für meinen Ohren - so ungeheuerlich besser klingt als alle anderen Kopfhörer, die ich bisher gehört habe, ist erstaunlich!

Doch dann habe ich sie an meinen iPod angeschlossen und es kam das böse Erwachen: Auf ein Mal hat sich das ganze Klangbild zum Negativen hin verändert; ein extrem dröhnender, kaum zu ertragener Bass untermauert nun das am Computer noch so subjektiv perfekte Klangbild. Nun ist mir klar, wieso der Denon so polarisiert und die einen ihn in den Himmel loben und die anderen verfluchen. Vielleicht hört er sich an einer Hifi-Anlage genauso furchtbar wie am iPod an und daher kommen die vielen negativen Bewertungen.

Verstehen kann ich trotzdem nicht, wie es da so einen extremen Unterschied durch die Quelle geben kann, vor allem, nachdem der Denon mit seinen 32 ja an einem mobilen Gerät laufen müsste - in der Anleitung wird sogar aufgeführt, dass er ausdrücklich für den iPod entwickelt wurde. Außerdem ist es ja nicht so dass mein Computer eine wahnsinnige Hifi-Anlage wäre und mein iPod der letzte Dreck. Die müssten eigentlich beide ähnlich "gut" wiedergeben.

In diesem Zusammenhang fällt mir aber auch wieder ein, dass zum Beispiel beim T5p das Zischen an mobilen Gerät viel schlimmer war als an meinem Computer. Scheint also doch Unterschiede zu geben.

Die Frage ist nur, was ich jetzt damit mache.

Hat jemand Erfahrungswerte mit solch einem Problem und einen Rat, was man da machen kann?
Bringt es eventuell etwas, einen mobilen Verstärker (so einen, der den iPod komplett umgeht - ich hab den Namen vergessen) dazwischen zu klemmen? Mein FiiO E11 Kilimanjaro hat leider nicht geholfen.

Ich wäre fast bereit meinen Laptop mit mir rum zu schleppen... Der Klang am Computer ist so grandios!
Thom312
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 02. Jun 2013, 21:08
Hast du einen mobilen Kopfhörerverstärker in Erwägung gezogen? Damit wärst du Impedanz-technisch nicht mehr so stark eingeschränkt und könntest dich auch im Studio-KH-Bereich umsehen. Die scharfen Höhen könnte man damit vielleicht auch ein wenig in den Griff bekommen.
Sandorian
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 02. Jun 2013, 21:14

Thom312 (Beitrag #23) schrieb:
Hast du einen mobilen Kopfhörerverstärker in Erwägung gezogen? Damit wärst du Impedanz-technisch nicht mehr so stark eingeschränkt und könntest dich auch im Studio-KH-Bereich umsehen. Die scharfen Höhen könnte man damit vielleicht auch ein wenig in den Griff bekommen.

Beziehst du Dich jetzt auf den Denon wegen dem Kopfhörerverstärker? Ich habe ja bereits erwähnt, dass mein FiiO E11 Kilimanjaro nicht geholfen hat, aber der verstärkt auch nur die Lautstärke und die Wiedergabe erfolgt immer noch über den iPod...

Ich glaube Du hast Dich wegen dem Zischen verlesen. Das war beim Beyerdynamics T5p der Fall (der mittlerweile ohnehin nicht mehr für mich in Betracht kommt), nicht aber beim Denon 7100. Beim Denon 7100 besteht das folgende Problem (ich zitiere mich mal selber, um mir Tipp-Arbeit zu ersparen):

Doch dann habe ich sie an meinen iPod angeschlossen und es kam das böse Erwachen: Auf ein Mal hat sich das ganze Klangbild zum Negativen hin verändert; ein extrem dröhnender, kaum zu ertragener Bass untermauert nun das am Computer noch so subjektiv perfekte Klangbild. Nun ist mir klar, wieso der Denon so polarisiert und die einen ihn in den Himmel loben und die anderen verfluchen. Vielleicht hört er sich an einer Hifi-Anlage genauso furchtbar wie am iPod an und daher kommen die vielen negativen Bewertungen.

In dem Bereich, in welchem ich Kopfhörer suche (1000 Euro) konnte ich keine geschlossenen Kopfhörern finden, die mehr als 32 Ohm haben, weswegen die Impedanz bisher für mich kein Problem gewesen ist. Gibt es da denn welche?

Mir geht es jetzt eher darum, eine Lösung wegen dem Problem mit dem Denon zu finden...


[Beitrag von Sandorian am 02. Jun 2013, 21:18 bearbeitet]
Thom312
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 02. Jun 2013, 22:30
In dem Preisbereich gibt es tatsächlich nur noch wenig hochohmige KH. Die Beyerdynamics T70 wären da vielleicht noch zu nennen. Ein KHV mit D/A Wandler über den Dock-Anschluss könnte durchaus dem Kopfhörer noch eine andere Nuance geben.
Ich habe die Erfahrungen gemacht, dass ein überlasteter Mediaplayer schnell verzerren kann, das kann sich durchaus durch scharfe Höhen äußern. Der iPod sollte dafür zwar eigentlich ganz gut geeignet sein, das dachte ich mir bei meinem S3 mit Wolfson Chip aber auch. Ich würde es einfach mal mit einem anderen KHV probieren.
Dein Problem mit dem Denon scheint aber sehr ungewöhnlich zu sein. Das hört sich fast so an, als würde deine Soundkarte mit einem vermutlich nicht ganz neutralen Frequenzgang perfekt mit dem Denon zu harmonieren, aber das wäre schon sehr ungewöhnlich.
Sandorian
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 02. Jun 2013, 22:52

Thom312 (Beitrag #25) schrieb:
In dem Preisbereich gibt es tatsächlich nur noch wenig hochohmige KH. Die Beyerdynamics T70 wären da vielleicht noch zu nennen. Ein KHV mit D/A Wandler über den Dock-Anschluss könnte durchaus dem Kopfhörer noch eine andere Nuance geben.
Ich habe die Erfahrungen gemacht, dass ein überlasteter Mediaplayer schnell verzerren kann, das kann sich durchaus durch scharfe Höhen äußern. Der iPod sollte dafür zwar eigentlich ganz gut geeignet sein, das dachte ich mir bei meinem S3 mit Wolfson Chip aber auch. Ich würde es einfach mal mit einem anderen KHV probieren.
Dein Problem mit dem Denon scheint aber sehr ungewöhnlich zu sein. Das hört sich fast so an, als würde deine Soundkarte mit einem vermutlich nicht ganz neutralen Frequenzgang perfekt mit dem Denon zu harmonieren, aber das wäre schon sehr ungewöhnlich.

Ich habe meine Denon gerade an meinem Laptop versucht. Dort ist es genau so schlimm! Unglaublich, aber wahr. Und mein Computer hat nicht mal eine Soundkarte, sondern nutzt die On-Board-Karte... Die scheint ja unglaublich gut zu sein, wenn sie den Denon zu genau dem macht, was er eigentlich sein sollte! Naja, das ist aber dann doch ein ziemlicher Kauf auf Glück... Man stelle sich vor, ich kaufe mir einen neuen PC und das ganze Klangbild ist auf ein Mal für mein Empfinden ruiniert...

Denkst Du denn, dass mir die T70p gefallen können, wenn mich die T5p (doppelt so teuer) nicht mitreißen konnten?

Ansonsten muss ich sagen, dass ich keine weiteren Kopfhörer kenne, die ich testen könnte.

Noch Mal die Übersicht derer, die ausgeschieden sind:

- Beyerdynamic T5p: Kann mich nicht mitreißen und lässt mich kalt. Verstehe ich immer noch nicht so richtig, aber ich habe keine Idee, wie ich das ändern könnte.
- Ultrasone Edition 8: Zu basslastig, nicht bequem zu tragen.
- Denon AH-D7100EM: Gründe sollten jetzt bekannt sein.

Im Grunde sind jetzt mangels Alternativen nur noch die Audio-Technica ATH-W5000 im Rennen. Nach wie vor klingen sie sehr ungewöhnlich und ich muss einige Tage warten, um zu sehen, ob das Problem mit dem Klappern auch bei einer zweiten Produktion auftritt.


[Beitrag von Sandorian am 02. Jun 2013, 23:22 bearbeitet]
Bernd.Klein
Inventar
#27 erstellt: 03. Jun 2013, 09:20
@Sandorian:
Mit welchem Kabel hast Du den DENON angeschlossen?
Ich hatte einen ähnlichen Effekt, wenn ich statt des "dicken" Kabels (ggf. mit Adapter auf 3,5 Stereoklinke) das Dünne mit der Freisprecheinrichtung genommen habe... dann wurde der DENON deutlich schlechter, hatte bei mir zwar nicht dieses hier berichtete Verhalten im Bassbereich, aber Stimmen, besonders weibliche, klangen damit ziemlich schlimm... und "Zischen" gab es dann beim DENON auch vermehrt... mein DENON klang richtig gut am MARANTZ SR7005, aber noch besser am Lake People G93!
Und dabei natürlich IMMER mit dem "dicken" Kabel!!

(Bitte: ich möchte hier KEINE Verstärker- und Kableklangdebatte lostreten!!!!!!!!!)
Sandorian
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 03. Jun 2013, 21:19

Bernd.Klein (Beitrag #27) schrieb:
@Sandorian:
Mit welchem Kabel hast Du den DENON angeschlossen?
Ich hatte einen ähnlichen Effekt, wenn ich statt des "dicken" Kabels (ggf. mit Adapter auf 3,5 Stereoklinke) das Dünne mit der Freisprecheinrichtung genommen habe... dann wurde der DENON deutlich schlechter, hatte bei mir zwar nicht dieses hier berichtete Verhalten im Bassbereich, aber Stimmen, besonders weibliche, klangen damit ziemlich schlimm... und "Zischen" gab es dann beim DENON auch vermehrt... mein DENON klang richtig gut am MARANTZ SR7005, aber noch besser am Lake People G93!
Und dabei natürlich IMMER mit dem "dicken" Kabel!!

(Bitte: ich möchte hier KEINE Verstärker- und Kableklangdebatte lostreten!!!!!!!!!)


Danke, ich habe das jetzt probiert, aber hat nur geringfügig was genützt.
Ich empfinde es immer noch als sehr anstrengend, mit so einem dröhnenden Bass länger Musik zu hören.
Und naja, wenn ich fast 1000 Euro für Kopfhörer bezahle, will ich eigentlich nicht darauf angewiesen sein, dass die Quelle einen Equalizer hat, damit ich die Kopfhörer überhaupt benutzen kann...
Ich denke, das ist einfach eine Frage des Geschmacks.
Magst Du den Bass? Oder ist er bei Dir weniger dröhnend?
Zischen habe ich komischerweise übrigens noch bei keiner Quelle mit meinem Denon gehört.
Lightless
Inventar
#29 erstellt: 03. Jun 2013, 21:28
Portabel - Geschlossen - bis 1500 Eur = Custom In ear.
Sandorian
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 03. Jun 2013, 21:31

Lightless (Beitrag #29) schrieb:
Portabel - Geschlossen - bis 1500 Eur = Custom In ear.

Das bedeutet genau? Wie heißt das Modell und wie die Firma? Oder meinst Du selbst gebaute?


[Beitrag von Sandorian am 03. Jun 2013, 21:32 bearbeitet]
Lightless
Inventar
#31 erstellt: 03. Jun 2013, 21:41
Das sind In-Ears aus Acryl die auf dein Gehörgang angepasst sind, oft mit mehreren Miniaturtreibern in einer Frequenzweiche in X-Wege komfiguration.
Sehr hoher Wirkungsgrad und ein Verstärker ist beim S3 nicht notwendig, da relativ hoher Dämpfungsfaktor.
Beispiele zum Google'n oder für die Suchfunktion des Forum's:
JH13Pro, Stage 4, Ultimate Ears Reference Monitor, Westone ES5, Live Pro 4, Fitear MH335DW,...

Grüße,
Light
Zwager
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 03. Jun 2013, 21:43
Mit Custom In-ears sind in-ear kopfhörer (die kleinen Stöpsel, die man sich in den Gehörgang stopft) gemeint, die per Ohrabformung genau für deine Ohren hergestellt werden.
Das bedeutet, dass Custom in-ears (CIEM) nur in deine Ohren richtig gut passen.
Die Preise sind aufgrund der hohen erforderlichen Handarbeit gesalzen, bieten aber technisch oftmals das mögliche.

Gängige Firmen sind Ultimate Ears, JH Audio, Westone, 1964 Ears, Unique Melody, Frogbeats, Rhines Custom Monitors, Vision Ears, In Ear, Heir Audio und viele andere.
Ich kenne mich mit CIEMs nicht aus und kann für Anfragen zu dem Thema an den Moderator Bad Robot hier im Forum verweisen, der viele CIEMs sein Eigen nennt.


[Beitrag von Zwager am 03. Jun 2013, 21:44 bearbeitet]
Sandorian
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 03. Jun 2013, 21:48
Danke Euch beide für die Erklärungen.
Und die können wirklich gegen geschlossene Bügelkopfhörer in der gleichen Preisklasse von der Klangqualität mithalten?
Marcel1995
Inventar
#34 erstellt: 03. Jun 2013, 22:02
Auf alle Fälle, werden eigentlich immer von allen möglichen Musikern bei Konzerten und Live-Auftritten verwendet, hier zum Beispiel Ultimate Ears: http://ultimateears....es/ue-galleries-use# da sind die bekanntesten Bands dabei, unter anderem Depeche Mode, U2, Scorpions, Bryan Adams, Robbie Williams, Die Toten Hosen, Die Ärzte und noch etliche andere.

Customs sind dann an die Ohren angepasst wie Hörgeräte, Diebstahl ist also auch zwecklos

Bad Robot kann dir dabei am besten helfen, der hat etliche Custom In-Ears in seinem Besitz.


[Beitrag von Marcel1995 am 03. Jun 2013, 22:03 bearbeitet]
Lightless
Inventar
#35 erstellt: 03. Jun 2013, 22:16
Technisch liegen sie gegenüber geschlossenen Büglern oft darüber. Natürlich gibt es nicht viele geschlossene High-End Bügelkopfhörer um 1500.
Die besten Closed, die High End Custom InEars noch schlagen könnten, sind MDR-R10 und ATH-L3000, aber sind schon fast schon unbezahlbar und uralt.
z.B ein JH13Pro Freq schlägt auch meinen lieblings Geschlossenen Ath-W3000ANV (der auch 1,5k kostet) in sachen Schnelligkeit, Auflösung, Pegelfestigkeit,.... Dafür sieht der w3000anv0 einfach toll aus .
Sandorian
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 03. Jun 2013, 22:50
Das klingt ja alles echt nicht schlecht.

Gibt es da denn die Möglichkeit, die auch vorher Probe zu hören? Ist ja immer so eine Sache wegen Umtauschrecht, weil manche Läden In Ears als "Hygieneartikel" führen und daher da das Widerrufsrecht nicht gilt...
Wie sind da die Möglichkeiten in Deutschland? Viele der Firmen sind ja im Ausland und das Umtauschrecht ist dort oft ein anderes.

Und wie bekommen die einen Abdruck meines Gehörgangs?
Muss ich da extra zu einem entsprechenden Laden hin fahren oder kann ich das in normalen Läden machen lassen, wo es auch Hörgeräte gibt und dann quasi weiter leiten?

Bad_Robot habe ich mal einen PM geschickt und hoffe, dass er antwortet für eine inhaltliche Beratung.

Ich schau jetzt natürlich auch mal in wie weit ich selber Informationen im Internet dazu sammeln kann.
Lightless
Inventar
#37 erstellt: 03. Jun 2013, 22:59
Bei mp4audio.de kannst du gegen eine Kaution, die Hörer in einem Universalgehäuse testen.
Und Ohrabdrücke macht jeder HGA, diese schickst du dann ein. kostet zwischen 0 und 30 Euro.

Grüße,
Light
Sandorian
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 03. Jun 2013, 23:29
Super, danke! Das ist ja perfekt. Dann werde ich definitiv mal welche testen.
Es wundert mich, dass ich davon noch so wenig gehört habe, wenn die sogar besser als geschlossene Bügelkopfhörer sein sollen und dazu viel kleiner und somit besser zu transportieren!
Sandorian
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 03. Jun 2013, 23:39
Das Einzige was ich mal gehört habe, ist, dass In Ears schädlicher für das Gehör sein sollen als Bügelkopfhörer. Ist da was drann?
Ich hatte früher selber welche, aber ich konnte damit nie wirklich lange laut Musik hören, weil mir schnell die Ohren innen drinnen geschmerzt haben.
Und ich höre phasenweise schon auch Mal sehr laut Musik...

Und sonst haben die Dinger echt keinerlei Nachteile?


[Beitrag von Sandorian am 03. Jun 2013, 23:43 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#40 erstellt: 04. Jun 2013, 00:04
Schalldruck ist Schalldruck.. Dem Ohr ist es egal ob es von einem Presslufthammer zerstört wird, oder von Engelsgesangt
InEars habe den Vorteil, das sie gut isolieren und dadurch ist man weniger geneigt Umgebungsgeräusche zu übertönen => besser fürs Ohr. Allerdings können niedrige Verzerrung von IEM's dazu verleiten das man hohe Pegel nicht so als sehr laut wahr nimmt. Das ist aber auch ein generelles Problem bei Kopfhörern. Viele Leute hören mit Durchnittspegeln um die 90dB und das ist absolut nicht gut.
sofastreamer
Inventar
#41 erstellt: 04. Jun 2013, 09:18
39 beiträge und es werden jetzt erst customs in betracht gezogen? wow wo war denn markus?
Hifitom123
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 29. Jun 2013, 01:06
Kann man den allgemeinen Klang mit einem Kopfhörerverstärker noch so bemerkenswert pimpen?
Da hat mir bisher noch keiner im Geschäft den Unterschied vorspielen können.

Wo bekommt man so etwas u was kostet das?
Aber keiner von AKG bitte.
Apalone
Inventar
#43 erstellt: 29. Jun 2013, 07:43

Hifitom123 (Beitrag #42) schrieb:
Kann man den allgemeinen Klang mit einem Kopfhörerverstärker noch so bemerkenswert pimpen?
Da hat mir bisher noch keiner im Geschäft den Unterschied vorspielen können.

Wo bekommt man so etwas u was kostet das?
Aber keiner von AKG bitte.


Was hat das mit dem Thema des TE zu tun? Einmischen wird nicht gern gesehen!

Zu KHV gibt es hunderte Threads. Bitte SuFu nutzen.
Sandorian
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 29. Jun 2013, 21:21
Ich lebe übrigens noch.
Nur ist es so, dass es einige Lieferschwierigkeiten bei den Demo Versionen der Custom In-Ears gegeben hat, weswegen ich noch immer am Testen bin. Dennoch kann ich mittlerweile sagen, dass ich definitiv einen der Custom In-Ears kaufen werde.
Es folgt eine ausführliche Beschreibung meiner Eindrücke, sobald ich mich entschieden habe.
Zwager
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 30. Jun 2013, 00:24
Schön zu hören!
Und Berichte/Beschreibungen sind natürlich immer gern gelesen.
Suche:
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