Alternativen zu Phonak Audeo Pfe 112

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Thomas87
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 15. Okt 2014, 18:49
Hallo zusammen,

mein Phonak Audeo PFE 112 gibt langsam, aber sicher den Geist auf (Wackelkontakt im Kabel) :(.
Da leider ja der Support seitens Phonak eingestellt wurde, bin ich momentan auf der Suche nach einem neuen Modell.

Vom Klang her fand ich den Phonak schon ziemlich genial. Ich habe diesen stets mit den grauen Filtern, also recht neutrale Einstellungen, betrieben.
Jetzt bin ich auf der Suche nach einem Kopfhörer, der in etwa gleich abgestimmt ist.
Budget würde ich mal sagen bis ca. 150 Euro, wobei zur Not noch auch ein kleines Pölsterchen nach oben wäre.
Momentan liebäugel ich mit:
RHA MA750 und
Hifiman Re-400

Treffen die beiden in etwa das Klangbild vom Phonak?
Habt ihr noch weitere Empfehlung, bin leider mit meiner Recherche noch nicht wirklich weit gekommen.

Beste Grüße
XperiaV
Inventar
#2 erstellt: 15. Okt 2014, 19:38

Thomas87 (Beitrag #1) schrieb:

Momentan liebäugel ich mit:
RHA MA750 und
Hifiman Re-400

Treffen die beiden in etwa das Klangbild vom Phonak?


Kenne den Phonak nicht, aber die beiden von Dir genannten sind sich gar nicht ähnlich.
Der RHA ist was Verarbeitung angeht Extraklasse. Klanglich schon bass-betont ... angehobene Höhen, wie man so schön sagt "Badewanne" aber klingt echt gut für den Preis finde ich. Aber wenn du was neutrales suchst ist der sicher nichts.
RobN
Inventar
#3 erstellt: 15. Okt 2014, 19:49
Den RHA kenne ich nicht, aber der RE-400 geht schon in etwa in die Richtung wie der Phonak. Leicht angehobene Höhen, schöne und präsente Mitten und eher wenig Tiefbass. Ich habe den Phonak selber und hatte den Hifman eine Weile zum testen hier - hat mir auf Anhieb gut gefallen und kam mir auch direkt als potentieller Nachfolger in den Sinn.
Thomas87
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 16. Okt 2014, 18:45
alles klar, danke schonmal für die Antworten :)!!
@Xperia, ich dachte der RHA wäre recht neutral, was die Abstimmung angeht. So kann man sich irren .

Das Feedback von Robn hört sich schon sehr gut an,
Ich denke ich werds wohl mal mit dem HifiMan versuchen oder fallen euch noch andere Alternativen ein?
XperiaV
Inventar
#5 erstellt: 16. Okt 2014, 19:13
Neutral bedeutet (zumindest hier im Forum ) total flacher Frequenzgang, wo nix angehoben ist. Viele würden dazu "langweilig" sagen ... ich auch.
Aber zum Glück sind Geschmäcker verschieden.
Den RHA kann man nun wirklich nicht als neutral bezeichnen.
Der User secas hat ein ausführliches Review zum MA750 geschrieben.
Thomas87
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 03. Nov 2014, 20:08
soooooo, ich würde den Thread hier mal aus der Versenkung holen :).
Ich hatte jetzt Zeit den Hifiman ausgiebig zu testen und muss sagen, richtig guter Hörer.

Allerdings habe ich jetzt für mich beschlossen preislich noch eine Schippe draufzuschlagen.
Hintergrund ist der, dass ich mich beim nächsten Hörer im Bezug zum Phonak klanglich nochmal steigern will und mir der Hifiman da zu ähnlich ist.
Ich habe das Budget jetzt mal auf maximal 300 Euro angehoben.
Was würdet ihr sagen, wäre in der Preiskategorie der nächste Schritt nach dem Phonak.

Klanglich soll es ähnlich dem Phonak recht neutral, manche würden au sagen langweilig :D, bleiben.
Meine Erwartungen an den neuen Hörer sind:
- noch bessere Auflösung und Räumlichkeit als der Phonak, tendentiell meine ich, dass der Phonak leicht zu Zischlauten im Hochtonbereich neigt. Dies sollte beim nächsten Hörer, wenn möglich, besser sein
- evtl. ein Tick mehr Bass, sofern das nicht zu Lasten der Neutralität geht
- austauschbare Kabel wären spitze

Wäre cool, wenn ihr mir da ein paar Vorschläge machen könntet

Schöne Grüße
-MCS-
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 03. Nov 2014, 20:15
Shure SE425, Fischer Amps FA-3(/E).

Der SE425 ist neutral, im Hochton jedoch zurückhaltender als der darin betonte Phonak, wodurch er eher so klingt, als hätte er
weniger Superhochton als der Phonak (beide haben jedoch kaum von jenem, der Shure kommt jedoch etwas höher).
Die Bühne ist kleiner, meiner Meinung nach jedoch zusammenhängender und plastischer.

Der Fischer hat mehr Bass und einen etwas betonten Hochton, welcher jedoch weitaus angenehmer ist, als der des Phonak.
Im Superhochton kommt er höher, als der Shure.

Ein Etymotic ER-4S könnte auch passen, ich besitze jedoch (noch) keinen und habe ihn auch nicht gehört.
Thomas87
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 04. Nov 2014, 19:51
Danke dir für die Vorschläge :)!!
Ich werde mich mal in die Modell einlesen und mich dann wieder melden
Thomas87
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 15. Nov 2014, 10:43
Hab jetzt den Fischer zum Probehöhren bestellt , danke nochmal für Eure Hilfe

Bei meinen Recherchen ist mir noch folgende Frage aufgekommen :):
Ich höre derzeit an eine Ipod touch 4G. Ist der denn überhaupt für Multitreibersysteme, spezielle jetzt für den Fischer geeignet oder ist da die Frequenzverzerrung zu groß?
Zum Vergleich werde ich mir auch noch ein Iphone 4 von einem Kollegen auseleihen.
Ich hätte hier auch noch ein Ipad Mini rumliegen, wie schauts da eigentlich mit der InEar Veträglichkeit aus?
-MCS-
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 15. Nov 2014, 13:53
http://www.hifi-foru...242&postID=1164#1164.

Etwas weiter unten: http://www.hifi-foru...242&postID=1168#1168.

Der FA-3 ist jedoch weniger kritisch, als der UE T.F10, wenn ich mich nicht täusche.

Ist der InEar bereits angekommen? Wie gefällt er dir klanglich?
Thomas87
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 15. Nov 2014, 19:26
Ist heute angekommen, hab seit heute früh rauchende Ohren.
Von der Auflösung her dachte ich nicht, dass im Vergleich zum Phonak noch viel mehr geht. Da hat mich der FA eines besseren belehrt.
So glasklar und deutlich habe ich weder Stimmen noch Melodie jemals wargenommen. Es ist oft fast so als würde ich das Lied zum ersten Mal hören.
Also von der Auflösung her genau, das was ich mir vorgestellt habe.

Was mich etwas irritiert ist, dass der gefühlt bei manchen Lieder, vor allem aus dem Bereichen Hip Hop und Pop, etwas dumpf klingt (z.B. hört sich Pitbull - Shake an, als würde ein Schleier darüber liegen). Bei Rock, Akustik sowie bei Klassik fällt das weniger auf.
Ein Test an Stereoanlage / Iphonezeigt ein ähnliches Bild, wobei es gefühlt am Iphone weniger dumpf ist,
Kann das an der Umstellung vom Phonak liegen?, sprich war der Phonak in manchen Bereich stärker betont als der FA jetzt? Habe den immerhin 2 Jahre lang täglich gehört..
Oder doch eine Unverträglichkeit zwischen Ipod und mehrer Treiber?


Ich werde mal weiter hören und euch auf dem Laufenden halten.


[Beitrag von Thomas87 am 15. Nov 2014, 19:27 bearbeitet]
-MCS-
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 15. Nov 2014, 19:39
Der Phonak hat eine kleine Betonung bei 1kHz im Mittelton, daher ggf. der Eindruck. Die Aufnahme (heutzutage ist leider Vieles auf Loudness getrimmt)
trägt aber wohl auch dazu bei.

Hör dir bloß keinen UERM an.
ayran
Inventar
#13 erstellt: 15. Nov 2014, 19:54
Habe selbst auch den FA3 und den PFE112 hier. Im Vergleich zum PFE112 mit grauen Filtern kommt mir ziemlich jeder Hörer "dumpf" vor. Mir ist der Phonak auch zu steril und hat zu wenig Grundton. Für Klassik ist es aber in Ordnung.
Betreibe den FA3 am iPhone 4s und finde die Kombi ganz gut.
Auflösungsmäßig finde ich ebenfalls, dass der FA3 ne ganz andere Hausnummer ist als der PFE112. Und falls du irgendwann nochmal upgraden willst. Da musst du schon richtig viel ausgeben, dass da nochmal ein Sprung nach oben kommt ;). Bin gerade selbst am Schauen und dann jedes Mal wieder erstaunt, was der FA3 für das Geld kann.
-MCS-
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 15. Nov 2014, 19:57
Der Phonak neigt aber auch wirklich dazu, schrill zu sein.
ayran
Inventar
#15 erstellt: 15. Nov 2014, 20:04
Ja, leider. Ansonsten finde ich den eigentlich ziemlich genial. Der ist solide verarbeitet, das Kabel weist praktisch keine Mikrofonie auf und er ist super bequem. Auflösung ist für den Preis auch super.
-MCS-
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 16. Nov 2014, 10:02
Der Bassbereich könnte meiner Meinung nach aber ein wenig trockener sein. Das macht der UE600 (formerly known as Super.Fi 5) besser.
Thomas87
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 16. Nov 2014, 19:41
@ ayran: Hab gestern bei nem Kollegen den audez'e LCD 2 hören dürfen und muss sagen, dass da der FA 3 meiner Meinung zumindest von der Auflösung nur knapp entfernt ist. Also ganz großes Kino, was Fischer, da geschaffen hat.

@MSC: Jetzt haste mich neugierg auf UERMs gemacht

Hab jetzt eine zeitlang Gelegenheit gehabt am Iphone 4 zu hören. Klingt tatsächlich besser als am Ipod.
Zum Vergleich habe ich heute auch mal wieder die Phonaks angeschlossen: Wenn man mal die Fischer gehört hat, klingen die recht dünn und man hat, das Gefühl es fehlt ein Teil der Musik., vor allem im Bassbereich

Momentan bin ich am Überlegen, nachdem ich gestern den LCD lange Zeit auf dem Kopf hatte, ob ich mir nicht zum Vergleich noch einen geschlossenen Overear oder On-Ear aus der Preisklasse vom FA-3 holen soll. Da ich eh nur Daheim höre, wäre das, sofern in der Preisklasse Bügelkopfhörer vorhanden sind, die an die FA 3 rankommen, auch ne Option. Da ich selbst bis jetzt nur Inear's hatte, interessiert mich hier vor allem der Unterschied zu Bügelmodellen.
Fällt euch da mögliche Modelle ein? Wie oben gesagt, Abspielgerät ist hauptsächlich Iphone/Ipod mit Spotify als Musikquelle. Soundtechnische Anforderungen bleiben gleich, d.h. möglichst neutrales Klangbild bei hoher Auflösung. Wichtig wäre eine geschlossene Ausführung, da sonst meine Freundin im Kreis springt :D.
ayran
Inventar
#18 erstellt: 16. Nov 2014, 19:56
Einer der so ähnlich klingen soll wie der FA3 als geschlossener OverEar wäre der AKG K550. Den finde ich klanglich auch sehr gut. Da ich leider mit diesen Pleather-Polstern garnicht klarkomme, habe ich auch noch weiter gesucht. Bin beim Beyerdynamic DT770 (32 Ohm) mit Velours-Polstern gelandet. Der spielt so sehr sauber. Mit den normalen Polstern ist mir der Bass zu unsauber und auch etwas stark angehoben. Die 32 Ohm Variante reicht fürs iPhone gut. Und Sound dringt kaum nach außen. Klangsignatur ist minimal anders als beim FA3. Die Auflösung finde ich persönlich besser als beim FA3.
Mit Velour-Polstern ist man bei ca. 175€
-MCS-
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 16. Nov 2014, 19:57
Meiner Meinung nach kommt kein günstiger Bügelkopfhörer an gute Balanced Armature InEars heran, da musst du schon
mehr Geld investieren.
Der Sennheiser HD-25 wäre trotzdem ein guter Bügler mit schnellem, gut kickendem Bass. Eine Bühne ist jedoch kaum vorhanden, dafür
ist die Ortungsschärfe sehr hoch.

Der Beyer löst faktisch schlechter auf, lediglich durch seine Betonungen ergaukelt er sich eine teilweise höher wahrgenommene Auflösung.


[Beitrag von -MCS- am 16. Nov 2014, 19:58 bearbeitet]
ayran
Inventar
#20 erstellt: 16. Nov 2014, 21:48
Das kann ich so nicht unterstreichen. Selbst wenn ich die Betonungen mit nem EQ rausnehme ist die Auflösung noch sehr gut! Und das Bügler nicht an nen BA rankommen...Wie kommst du denn darauf? Kann ich aus eigener Erfahrung auch nicht nachvollziehen
-MCS-
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 17. Nov 2014, 09:29
Das ist eben meine Sicht der Dinge, Wahrnehmung und Erfahrung der (generell subjektiven) Akustik.


[Beitrag von -MCS- am 17. Nov 2014, 09:30 bearbeitet]
ayran
Inventar
#22 erstellt: 17. Nov 2014, 15:28
Sorry bei der Aussage zu den BA's hatte ich das mMn überlesen.
Aber woher nimmst du den "Fakt", dass der DT770 schlechter auflöst?
-MCS-
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 17. Nov 2014, 20:19
Ich besitze beide.
Bei vielen Instrumenten und schnellem Spiel merkt man den Rückstand schon recht merklich. Hintergrunddetails deckt
der Fischer auch besser auf.
ayran
Inventar
#24 erstellt: 17. Nov 2014, 20:31
Das ist spannend
Sehe ich irgendwie anders. Du hast auch die Velours auf der 32-Ohm DT770-Version?
-MCS-
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 18. Nov 2014, 17:57
Ich besitze den 250ohmigen DT770 Pro, mit Velourspolstern.
ayran
Inventar
#26 erstellt: 18. Nov 2014, 19:15
Okay, angeblich soll die 32-Ohm ja anders klingen. Je nach Bericht besser oder schlechter. Mir gefällt sie auf jeden Fall sehr gut
Thomas87
Schaut ab und zu mal vorbei
#27 erstellt: 22. Nov 2014, 12:38
So habe jetzt den DT 770 auch mal ausprobiert (32 Ohm-Variante). Ich muss MCS zustimmen, der Fischer hat meiner Meinung nach wirklich die bessere Auflösung.
Habe mich jetzt entschlossen den Fischer zu behalten. Wenn man sich an den Sound gewöhnt will man gar nichts anderes mehr. Was ich auch ein dem Hörer schätze ist, dass man stundenlang Musik hören kann ohne Ermüdungserscheinungen. Ich glaub BAD_Robot hat den Fischer, meine ich, in dem Hinblick als smooth und relaxed bezeichnet.
Langer Rede kurzer Sinn: Bin vollends zufrieden mit dem Hörer und werd Ihn behalten
Danke euch nochmals für die Unterstützung.


Eine Frage ist mir grad noch gekommen:

Für die FA könnte ich theoretisch mir Otoplastiken anfertigen lassen. Lohnt sich das soundtechnisch? und wie stehts da mit der Haltbarkeit?


[Beitrag von Thomas87 am 22. Nov 2014, 13:34 bearbeitet]
-MCS-
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 22. Nov 2014, 19:39

Thomas87 (Beitrag #27) schrieb:
Ich glaub BAD_Robot hat den Fischer, meine ich, in dem Hinblick als smooth und relaxed bezeichnet.

Ja, hat er. Ich (und du jetzt ja auch) kann dies nur bestätigen.


Für die FA könnte ich theoretisch mir Otoplastiken anfertigen lassen. Lohnt sich das soundtechnisch? und wie stehts da mit der Haltbarkeit?

Nein, das lohnt sich nicht, wenn du guten, luftdichten Abschluss (= Seal) hast. Im besten Fall bleibt der Sound unverändert, meist geht die Chose jedoch
nach hinten los und der Klang wird verfälscht/verschlechtert.
ayran
Inventar
#29 erstellt: 23. Nov 2014, 08:56
Spannend: Ich würde den FA3 jetzt nicht als sonderlich entspannt bezeichnen. Aber für entspanntes Hören bevorzuge ich auch eher leicht warm abgestimmte KHs.

@Thomas87: Hattest du beim DT770 nur die Original-Polster drauf?
Thomas87
Schaut ab und zu mal vorbei
#30 erstellt: 28. Dez 2014, 10:44
Hey, sry für die verspätete Antwort. Jo ich hatte beim DT770 die originalen Polster drauf :).

Beste Grüße
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