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KHV bis max. 100 euro gesucht

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SRVBlues
Inventar
#451 erstellt: 09. Apr 2006, 00:18
Da fliegen doch auch die Fetzen

Wie schon hier im Forum erwähnt, eignet sich der DT990 wegen seiner extremen Höhen nicht so sehr für Filme.

Ob der DT770 hier wirklich besser ist, kann ich aber auch nicht sagen, zu lange her, dass ich ihn gehört habe.

Chris
Dake
Stammgast
#452 erstellt: 09. Apr 2006, 10:41
Irgendwo hatte ich das schonmal angesprochen, aber durch die starken Höhen kann der DT990 einen Effekt erzeugen, welcher bewirkt, dass die Details im Sound klarer und reicher widergegeben werden. Soll heißen, dass alle Details, die im Hochtonbereich liegen, sehr klar und separiert wiedergegeben werden und deshalb denkt man, dass der KH mehr Details widergibt, als er es eigentlich tut. Das gefällt mir vor allem bei Filmen gut, da das Aufdecken von kleinen Hintergrunddetails für mich irgendwie immer ein schönes Gefühl ist und das ist auch das erste was mir fehlt, wenn ich einen anderen KH (z.B. Sennheiser HD 25-1) nutze.
Und Krachen kann der DT990 ganz sicher auch sehr gut! Wie das im Direktvergleich zum 770 aussieht, kann ich leider nicht sagen, aber ich bin sowieso schon immer der Meinung der 990 sei bloß ein offener 770- das heißt er ist wohl luftiger, entlockt mehr Details, ist nicht ganz so bassig und vielleicht noch einen Tick natürlicher...wobei die Höhen bei ihm doch wieder ziemlich stark vertreten sind (aber wozu hat man EQ und 24-Bit-Crystalizer^^). Diese Meinung habe ich mir aber nur durch Lesen von Meinungen der Leute, welche beide KH's haben, angeeignet und kann es nicht mit eigener Erfahrung unterlegen.
Ums nochmal zusammenzufassen: Ich würde die Eigenschaften offener KH's für Filme eigentlich vorziehen und deshalb eher den 990 nehmen. Wenn ich aber fast nur Actionfilme schaue mit viel Donnern und Krachen, dann ist sicherlich immernoch der 770 die bessere Wahl.

MfG,

Dake
SRVBlues
Inventar
#453 erstellt: 09. Apr 2006, 10:55
Selbst bei Action-Filmen sollte der Bass des DT990 vollkommen ausreichen. Wenn nicht, dann kann da wirklich nur noch ein Subwoofer helfen.
Ein DT931 oder K701 geben wesenlicht mehr Details wieder als der DT990, haben aber längst nicht so fiese Höhen. Ich mag auch möglichst viele Einzelheiten heraushören und bevorzuge deshalb „helle“ KH’s. Der Mittenbereich ist beim DT990 recht dunkel, was das Gesamtbild für mich recht unausgeglichen macht.

Chris
Daiyama
Inventar
#454 erstellt: 09. Apr 2006, 12:46
Hallo,

Danke für die Tipps.
Bleibt die Frage ob der Btech den 990er im Höhenbereich ausreichend ausbremst. Denn der 880 ohne Btech ist mir zum Filme schauen zu schrill; z.B. Schwerterklirren in HdR ist gerade zu schmerzhaft, wenn man so laut hört dass der Bass ausreichend laut ist. Mit Btech ist das deutlich besser. Offen geschlossen ist für Dauereinsatz natürlich so eine Frage, da tendiere ich eher zu einem offenen, der mir aber auch nichts bringt wenn ich nach 4 std zwar kühle Ohren, dafür aber Ohrenschmerzen habe
Und umgekehrt ohne ohrenschmerzen nach einer Stunde heisse Ohren zu haben bringts auch nicht. Den 880 kann ich über 2-4 Stunden ohne Probleme tragen. Ist der Targeunterschied von einem 880 zu einem 770 gross?

Gruss

Knut
m00hk00h
Inventar
#455 erstellt: 09. Apr 2006, 14:28
Eher nicht. Sind beide sehr bequem, der DT770 hat etwas mehr Anpressdurck, aber verteilt sich ja durch die großen Polster sehr gut, daher geht's.

Und mir geht es da wie SRVBlues, ich finde den Mittelton des DT990 zu düster und die Höhen noch kreischender als die des DT880. Scharfe Sibilanzen lassen Grüßen! (S-, T-Laute ect.)

Würde den DT770 nehmen, einer der weniges Einsatzzwecke, für den sogar ich ihn nehmen würde.

m00h
Daiyama
Inventar
#456 erstellt: 09. Apr 2006, 16:36
Du meinst also der BTech bremst den 990 höhenmäßig nicht genug ein?

Gruss

Knut
SRVBlues
Inventar
#457 erstellt: 09. Apr 2006, 16:42

Daiyama schrieb:
Du meinst also der BTech bremst den 990 höhenmäßig nicht genug ein?

Gruss

Knut

Wenn der B-tech ähnlich gut wie der Amity ist, dann wird da nicht genug gebremst. Das wäre auch schlecht, da der B-Tech sonst nix taugen würde, w e i l der DT990 einfach fiese Höhen hat.

Chris
-resu-
Inventar
#458 erstellt: 09. Apr 2006, 16:56

SRVBlues schrieb:
Wenn der B-tech ähnlich gut wie der Amity ist...


Exakt der gleiche Klang ;-)
SRVBlues
Inventar
#459 erstellt: 09. Apr 2006, 17:08

-resu- schrieb:

SRVBlues schrieb:
Wenn der B-tech ähnlich gut wie der Amity ist...


Exakt der gleiche Klang ;-)

Ich will es mir merken

Chris
Daiyama
Inventar
#460 erstellt: 09. Apr 2006, 17:28
OK, dann danke der 770 wird es wohl werden.

Gruss

Knut
Dake
Stammgast
#461 erstellt: 09. Apr 2006, 22:25
Ok, das mit den Höhen klingt ja hier ganz schön übertrieben...das kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen....oh Moment- mir fällt meine EQ-Einstellung wieder ein. Ok, mal Mr. & Mrs. Smith reinhauen (Score by John Powell- toll!^^) und EQ Einstellungen zurückgesetzt....hmmm- geht doch....Scheibe zerberstet *aua*- Ok, ich kann nachvollziehen was ihr meint^^
Die Höhen- das kann ich bestätigen- sind (mit BTech wohlgemerkt) bei einigen Situation schon ganz schön fies- sie sind zwar absolut kristallklar (erschreckend) aber so stark und hervorgehoben...wenn die Soundqualität der Quelle (z.B. DVD) hoch ist und man auch gerne lauter macht und man dann diese Höhen reingedrückt bekommt...- naja, das muss ich nicht weiter ausführen. Ich habe den 990 eigentlich immer in den Höhen abgedämpft mit EQ.
Ohne würde ich ihn nicht empfehlen....da der 770 aber anscheinend auch ohne EQ gut zurecht kommt, ist der natürlich vorzuziehen.

MfG,

Dake
Nickchen66
Inventar
#462 erstellt: 09. Apr 2006, 22:36
Schön, Dich mal wieder dabei zu haben, Dake.

Dem DT770 werden ja auch immer mal wieder heftige Höhen nachgesagt -stimmt auch irgenwie- aber irgendwie haben die Jungs von Beyer es hinbekommen, aus dem albernen Gewummer, den wenigen Mitten und diesen klaren Höhen ein in sich geschlossenes Klangbild hinzutüfteln. Diese Kohärenz scheint der DT990 anscheinend nicht zu haben.
m00hk00h
Inventar
#463 erstellt: 09. Apr 2006, 22:41

Nickchen66 schrieb:
Schön, Dich mal wieder dabei zu haben, Dake.

Dem DT770 werden ja auch immer mal wieder heftige Höhen nachgesagt -stimmt auch irgenwie- aber irgendwie haben die Jungs von Beyer es hinbekommen, aus dem albernen Gewummer, den wenigen Mitten und diesen klaren Höhen ein in sich geschlossenes Klangbild hinzutüfteln. Diese Kohärenz scheint der DT990 anscheinend nicht zu haben.


Das hatte ich so ähnlich auch schon mal formuliert. Also dass ich das Konzept des DT770 nachvollziehen kann aber der DT990 für mich so überflüssig ist wie ein Kropf...

m00h
Musikaddicted
Inventar
#464 erstellt: 09. Apr 2006, 22:45
Einmal Badewanne für den average Joe - why not? Klappt doch bei Bose auch
Nickchen66
Inventar
#465 erstellt: 09. Apr 2006, 22:52
Deine prägnanten Einzeiler haben echt gefehlt die letzten Wochen. Hast eigentlich im echten Leben auch so ein Begabung, Dich kurz zu fassen?
Dake
Stammgast
#466 erstellt: 10. Apr 2006, 21:01
@Nickchen, ich bin eigentlich immer hier gewesen, bloß habe ich in letzter Zeit nicht mehr ganz so viel gepostet^^
Ich lese mir zwar nicht mehr alle Threads durch, aber das, was für mich interessant zu sein scheint, schon. Außerdem habe ich anscheinend nicht die Begabung mich so kurz zu fassen wie unser addicted- darum ist mir der Aufwand manchmal einfach zu groß (manchmal schmiert dann der Browser ab.....und dann...naja das führe ich nicht weiter aus)

Für mich steht übrigens demnächst Aufrüstung in Richtung Mobilität an- sprich wahrscheinleich ein iRiver H320 + Koss KSC75. Wobei ich mir noch nicht sicher bin, ob der KSC75 der richtige für basshead-style ist- aber das ist ein anderes Thema und hat mit dem BTech ja nichts zu tun.

Und was die Daseinsberechtigung des DT990 angeht...ich glaube Beyer belegt mit dem DT990 eigentlich eine Lücke im Kopfhörersegment. Es wurde schon oft gesagt und ich sage es selber gerne: Es gibt eigentlich kaum offene KH's mit so starkem Bass wie den DT990, falls da überhaupt was mithalten kann. Das ermöglicht es z.B. mir die Vorteile eines offenen KH's zu erleben ohne beim Bass, wie sonst für offene KH's eher typisch, Abstriche machen zu müssen und das finde ich sehr gut. Für mich speziell ist der DT990 der optimale Partner für meine X-Fi Platinum + BTech und das Paket zusammen ergibt genau den Sound den ich mag. Für mich ist der 990 also wichtiger Bestandteil eines Klangpaketes, welches ich sonst so nicht hätte. Ich finde der 990 ist ein sehr flexibler KH und ich kann sehr viele verschiedene Klangbilder von ihm fordern, was ich z.B. mit dem Sennheiser HD 25-1 wirklich nicht so reproduzieren konnte. Ob Oper, Metal oder Techno- mit dem richtigen Tweaking gefällt mir der 990 immer und das macht ihn für mich zu einem sehr guten KH^^
Das Einzige, was ich vielleicht nicht so gut beeinflussen kann, wie ich es gern wöllte, ist der Kick im Bassbereich, wobei ich da auch durch ständiges Hören und verschiedene Einstellungsspielereien bereits sehr gute Ergebnisse erzielt habe. Vielleicht regt das ja z.B. m00h dazu an ein paar Gründe zu finden, warum Beyer den DT990 führt und warum er seit neustem Topmodell ist- um seiner starken Negativwertung mal neue Aspekte hinzuzufügen. Für mich ist der DT990 jedenfalls von Woche zu Woche besser geworden, da ich einfach langsam das ganze Potential und das große Spektrum an Klangmöglichkeiten, welches er bietet, entdeckt habe und immernoch entdecke- das macht mir Spaß und dafür schätze ich meinen DT990 sehr.

MfG,

Dake
SRVBlues
Inventar
#467 erstellt: 10. Apr 2006, 21:11
Ich bin trotzdem der Meinung, dass der DT990 keine UVP 299 wert ist. Von der Soundabstimmung würde mir der DT990 gefallen, wenn er den Klang des DT931 gepaart mit der Bassintensität des DT990 hätte.

Chris
Dake
Stammgast
#468 erstellt: 10. Apr 2006, 21:29
Mit 299 € UVP bin ich auch keinesfalls einverstanden...für den Preis hätte ich auch keinen DT990 gekauft. Allerdings ist der "alte" 990 seit dem neuen 990 noch attraktiver und ich weiß nicht warum man den nicht kaufen sollte. Bisher habe ich aber auch noch keine Vergleichsberichte zwischen 990 alt/neu gelesen. Also aus dieser Perspektive kann ich m00h's DT990-Kritik doch schon viel besser nachvollziehen....der neue 990 ist wohl deutlich überteuert.

MfG,

Dake
alexfra
Inventar
#469 erstellt: 10. Apr 2006, 23:48
Um mal wieder zum Thema zu kommen:

Ich hab´s nun auch getan. Gerät ist schwarz, Klangregler ist stillgelegt und die Kondensatoren sind gegen solche von Philips eingetauscht. Blaues Licht hat er natürlich auch bekommen . Hochwertige Widerstände liegen auf dem Schreibtisch, aber ich bin noch nicht dazu gekommen...
Ach ja, ein zweiter in Silver ist grad noch zu mir unterwegs. Für´s Schlafzimmer...

Momentan hängt ein k271 studio am KHV. Bin mal gespannt, wie der BTech klingt, wenn er eingespielt ist. Bisher bin ich aber schon mal sehr zufrieden, auch wenn der KH recht Niederohmig ist. Kein Vergleich zum KH-Ausgang meines Technics-Receivers.

Warte grad auf den neuen k81dj den ich aufgrund von Nickchens Lobeshymnen bestellt habe (wehe der ist nicht gut ).
Nächste Anschaffung muss dann wohl noch ein anständiger CDP sein. Der Billig DVDP bringts irgendwie nicht...
m00hk00h
Inventar
#470 erstellt: 10. Apr 2006, 23:53

alexfra schrieb:

Warte grad auf den neuen k81dj den ich aufgrund von Nickchens Lobeshymnen bestellt habe (wehe der ist nicht gut ).


...darum mach dir mal keine Sorgen.

Ansonsten Glückwunsch zum B-Tech.

m00h

PS: wir haben Halbzeit zum K701-Thread.
Dake
Stammgast
#471 erstellt: 11. Apr 2006, 04:02
Von mir auch Glückwunsch...wirst du etwas unterschiedliches mit deinen beiden BTech's anstellen? Z.B. diverse Operationsverstärker oder irgendwas, oder lässt du beide identisch gemoddet?

MfG,

Dake
alexfra
Inventar
#472 erstellt: 11. Apr 2006, 09:38
Schönen Dank!

Bisher habe ich nicht vor die OP´s (kürzt man das so ab? ) auszutauschen. Aber vielleicht überkommt mich ja irgendwann noch mal der Spieltrieb.

Ein KHV steht im Wohnzimmer, der andere kommt in´s Schlafzimmer. Die unterschiedlichen Farben auch nur, damit es besser zur Einrichtung passt

Was mich noch etwas stört ist, dass bei meinen niedrigohmigen KH´s die Lautstärke doch recht extrem ist. Ich drehe grad mal ein viertel auf. Lässt sich dadurch halt nicht so schön regeln.
Das müsste doch durch ´nen einfachen Widerstand in den Griff zu bekommen sein, oder? Löte ich den dann einfach in die Zuleitung zur KH-Buchse ein? Ich bin was Elektronik an geht eher ein DAU.


Gruß Alex
Nickchen66
Inventar
#473 erstellt: 11. Apr 2006, 09:58
@alexfra
Wenn Du mir alles nachmachen willst, wäre der nächste logische Schritt, Dir eine randlose Brille anzuschaffen und mindestens 2l Tee pro Tag zu trinken...

Topic:
Ja, an so einem Vorwiderstand für Niederohmige überlege ich auch immer wieder. Einfach 2x 3,5mm-Stecker (Junge und Mädchen) besorgen, Stückchen Kabel und einen 70 Ohm Widerstand. Letzteren hängst Du dann in den "-" Strang, das ist das jeweilige unisolierte Stückchen Kupfer, das zu zusammenfassen kannst und an das jeweilige hinterste Stück der Stecker anlöten kannst.
alexfra
Inventar
#474 erstellt: 11. Apr 2006, 10:09
Zwei kannen Tee sind bei mir normal, aber die Brille hat noch einen Rand. Ich arbeite dran...

Aha, das mit den Widerständen klingt nicht sonderlich kompliziert. Zumal ich bei Deiner Lösung noch die Möglichkeit habe hochohmige KH´s anzustöpseln und trotzdem noch Musik höre
Wenn ich mal wieder bei Conrad bin, werd ich mir entsprechendes besorgen. Kann aber noch dauern.
-resu-
Inventar
#475 erstellt: 11. Apr 2006, 10:17

alexfra schrieb:
Ich hab´s nun auch getan. Gerät ist schwarz...


Du bist aber hoffentlich der "blöde" gewesen, der bei eBay den B-Tech für 37 Euro (!!) gekauft hat?
Ich dachte ich könnte da nen alten B-Tech für 10 Euro kaufen ... und dann sowas

Klanglich wird sich nun nicht mehr vielwas tun.
Eventl. solltest du aber die Ausgangswiderstände gegen größere tauschen (+120 Ohm), da du ja recht niederohmige KH dran betreibst...

Gruss
Frank
alexfra
Inventar
#476 erstellt: 11. Apr 2006, 10:50
Neee, habe der Kästchen ganz regulär bei Conrad erstanden. Etwas teurer, aber wo ich schon mal da war...

Welches sind denn genau die Ausgangswiderstände?
-resu-
Inventar
#477 erstellt: 11. Apr 2006, 11:04

alexfra schrieb:
Neee, habe der Kästchen ganz regulär bei Conrad erstanden. Etwas teurer, aber wo ich schon mal da war...

Welches sind denn genau die Ausgangswiderstände?


Die 4 nebeneinander liegenden! Jeweils 2 für eine Buchse...

Frank
alexfra
Inventar
#478 erstellt: 11. Apr 2006, 11:19
Aha. die vier 47R also gegen vier 120R ersetzen, ja?
-resu-
Inventar
#479 erstellt: 11. Apr 2006, 11:28

alexfra schrieb:
Aha. die vier 47R also gegen vier 120R ersetzen, ja?


Nee, hab mich falsch formuliert.
Beide Widerstände lassen wie sie sind, in einen der beiden Kanäle jedoch zusätzlich einen 120 Ohm Widerstand mit reinmachen!

Wurde aber auch schon hier diskutiert...

Frank
Dynamikus
Inventar
#480 erstellt: 11. Apr 2006, 11:36
Servus miteinander

Das es diesen Tread hier immer noch giebt ist ja der helle wahnsinn. Mal eine frage, ich habe seit neustem ein sehr unschönes brummen am KHV ausgang anliegen. Hat jemand eine idee was das sein könnte?
Musikaddicted
Inventar
#481 erstellt: 11. Apr 2006, 12:02
Schau mal ob Quelle und KHV an der gleichen Steckdosenleiste hängen - könnte ne normale Brummschleife sein.
Dynamikus
Inventar
#482 erstellt: 11. Apr 2006, 12:05
Die Quelle ist mein PC. Die Hängen tatsächlich beide an der selben Netzleiste. Werde es mal ausprobieren. Der Pc hat übrigens ein hochwertiges Netzteil verbaut.
alexfra
Inventar
#483 erstellt: 11. Apr 2006, 12:29

Nee, hab mich falsch formuliert.
Beide Widerstände lassen wie sie sind, in einen der beiden Kanäle jedoch zusätzlich einen 120 Ohm Widerstand mit reinmachen!


Ach so. Also einfach in Reihe schalten.



Mal eine frage, ich habe seit neustem ein sehr unschönes brummen am KHV ausgang anliegen. Hat jemand eine idee was das sein könnte?


Hier wird berichtet, dass das Brummen vom Steckertrafo kommen kann (wobei ich zum Glück keine Probleme damit habe):
http://stephan.win31.de/hifidiv.htm#bt928
Papillon42
Ist häufiger hier
#484 erstellt: 11. Apr 2006, 23:02

alexfra schrieb:
Was mich noch etwas stört ist, dass bei meinen niedrigohmigen KH´s die Lautstärke doch recht extrem ist. Ich drehe grad mal ein viertel auf. Lässt sich dadurch halt nicht so schön regeln.


Ich habe diese Quelle hier
http://stephan.win31.de/hifidiv.htm#bt928 (gleicher Link wie oben)
so verstanden, dass das Ersetzen der 2x 100 kOhm Widerstände durch 2x 47 kOhm Widerstände die Verstärkung reduziert.

Ich habe heute alle Teile bestellt und werde mich über die Ostertage ans Löten machen. Diese 47 kOhm Widerstände werde ich genauso wie den OPA 2134 PA ausprobieren... wenn irgendwas nennenswertes dabei herauskommt, werde ich natürlich hier berichten.

Bin besonders gespannt wie sich der BTech im Vergleich zu meinem simplen C-Moy schlagen wird ! Kopfhörer ist übrigens ein HD-650.


[Beitrag von Papillon42 am 11. Apr 2006, 23:02 bearbeitet]
alexfra
Inventar
#485 erstellt: 11. Apr 2006, 23:06
Na dann bin ich mal gespannt, was du so nach Ostern berichten wirst. Drücke dir die Daumen
admirallocutus
Schaut ab und zu mal vorbei
#486 erstellt: 18. Apr 2006, 16:57
Hallo zusammen,

da der B-Tech Mod hier ja sehr dominant ist, wollte ich ein wenig für Abwechslung sorgen

Ich habe diesen KHV hier gebaut:
http://www.loetstelle.net/projekte/opa2134dil/opa2134dil.php

mit dazu passendem Netzteil:
http://www.loetstell...l/doppelnetzteil.php

Zur Verwendung kamen Panasonic FC Elkos, BCComponents MKT-Kondensatoren, Vishay-Dale Widerstände und der OPA 2134 PA. Ergänzt wurde das ganze noch durch ein 10K Poti von Alps.
Die Materialkosten waren insgesamt ca. 80 Euro.

Und so sieht das ganze jetzt aus:
http://www.student.nada.kth.se/~skrotzki/KHV/KHV.jpg

Zum Klang:
Meinen Sennheiser HD-580 habe ich vorher direkt am KH-Ausgang meines kleinen USB-Soundblasters betrieben. Entgegen anderer Meinungen hier würde ich sagen, dass das schon ziemlich gut ging. Natürlich war die Maximallautstärke nicht so, dass man Ohrenschmerzen bekommen konnte, aber für mich meist ausreichend. Aber der Kopfhörer hat schon ziemlich viel Spaß daran gemacht.
Nun zum neuen KHV (der am Line-out des externen Soundblasters hängt). Das auffälligste ist natürlich die Lautstärke. Den Regler auf 12 Uhr gestellt ist er spürbar lauter als der Soundblaster und lauter werde ich ihn unter normalen Umständen, glaube ich, auch nicht einstellen.
Der Klang an sich hat sich vom Grundcharakter her nicht verändert. Die Veränderungen liegen eher in Details, die zwar deutlich hörbar sind, aber es ist kein vollständig neuer Hörer aus dem Sennheiser geworden. Konkret: Die Grobdynamik ist besser, das ganze wirkt präziser und kontrollierter (vor allem im Bass). Die räumliche Ortung von Instrumenten hat sich verbessert und die Im-Kopf-Ortung ist sehr viel schwächer, das Geschehen scheint sich jetzt eher ein wenig vor dem Kopf abzuspielen. Die Detailliertheit hat etwas zugenommen, man hört mehr Nebengeräusche und bei subtileren Geräuschen lässt sich leichter erkennen, um was es sich handeln soll.
Für mich stellt das eine deutliche klangliche Verbesserung dar und ich bin sehr zufrieden mit meinem neuen KHV, aber ich würde nicht sagen, dass man verrückt ist, wenn man einen hochohmigen Sennheiser auch einfach an der Klinke einer Soundkarte betreibt.

Soviel von mir,
Gruß Julian


PS Kann mir jemand sagen, woher ich eine runde Abschlussblende für die Klinkenbuchse bekomme, damit die Buchse nicht einfach so in dem Loch im Gehäuse hängt? Bei den Amity-KHV sieht es so aus, als ob die so etwas verwenden.
-resu-
Inventar
#487 erstellt: 18. Apr 2006, 19:31
Hallo!
Sieht ja schonmal fein aus - ähnlich "einfacher" Aufbau wie beim B-Tech.

Je besser der Kopfhörer, umso grösser sind natürlich auch die Qualitätsunterschiede der Quelle/Verstärkung zu hören....der 580 ist ja noch nicht wirklich Topliga


admirallocutus schrieb:
PS Kann mir jemand sagen, woher ich eine runde Abschlussblende für die Klinkenbuchse bekomme, damit die Buchse nicht einfach so in dem Loch im Gehäuse hängt?


Nee - aber frag doch einfach mal bei Amity (oder Anderen) nach ;-)
Ansonsten mal auf den Seiten von Conrad/Reichelt wühlen .. vielleicht findet man ja was.

Du solltest AUF JEDEN FALL noch diesen schrecklichen schwarzen Drehknopf gegen einen ordentlichen tauschen!
Gibt´s bei Conrad sehr viel schöne von

Dann steht ja einem neuen Kopfhörer nichts mehr im Wege

Finde nur, dass ein komplett Selbstbau doch mit mächtig Arbeit verbunden ist...aber wer´s kann/die Lust hat - warum nicht.

Gruss
Frank

P.S. Woher hast du das Alu Gehäuse? Sieht ja fein aus...aber wo bekommt man sowas? *auch will*
Druide16
Inventar
#488 erstellt: 18. Apr 2006, 20:51

-resu- schrieb:



P.S. Woher hast du das Alu Gehäuse? Sieht ja fein aus...aber wo bekommt man sowas? *auch will*


Hi,

die gibbets im von Dir zitierten Conrad

Gruß,

V.
Nickchen66
Inventar
#489 erstellt: 18. Apr 2006, 20:59
Die Betriebs-LED in blau zu machen, beweist Geschmack. Glückwunsch!

Lass Deinen neuen KHV erstmal ein paar Tage eindudeln (da kommt noch was, vermutlich), wechsel dann mal an die Blasterbuchse zurück und berichte dann nochmal.
admirallocutus
Schaut ab und zu mal vorbei
#490 erstellt: 18. Apr 2006, 21:38

-resu- schrieb:
P.S. Woher hast du das Alu Gehäuse? Sieht ja fein aus...aber wo bekommt man sowas? *auch will*

Mein Gehäuse ist von Reichelt. Gibts da unter dem Namen Euro-Gehäuse II.
Aber das hier http://www1.conrad.d...lts=25&cachedetail=X
bei Conrad sieht identisch aus.


-resu- schrieb:
Du solltest AUF JEDEN FALL noch diesen schrecklichen schwarzen Drehknopf gegen einen ordentlichen tauschen!

Bestellt war auch ein silberner, aber Reichelt hat einen schwarzen geliefert. Ich finde, so schlimm siehts gar nicht aus.


-resu- schrieb:
Dann steht ja einem neuen Kopfhörer nichts mehr im Wege

Im Moment bin ich mit dem HD580 doch ganz zufrieden, ein wenig Steigerungsmöglichkeiten muss man sich ja schließlich noch für die Zukunft aufheben.


-resu- schrieb:
Finde nur, dass ein komplett Selbstbau doch mit mächtig Arbeit verbunden ist...aber wer´s kann/die Lust hat - warum nicht.

Da man die Platinen für Netzteil und Verstärker fertig kaufen kann, war der Bau des KHV an sich kein so großes Problem und nach zwei Tagen erledigt. Ich persönlich fand es dann viel nerviger das ganze in das Gehäuse einzupassen und die Löcher an die richtigen Stellen in das Aluminium zu bohren. Wenn man werkzeugtechnisch nicht so gut ausgestattet ist, braucht das auch noch einmal ziemlich viel Zeit. Aber ich schätze, wenn man das ganze in eine Tupperdose packt, hat man nicht so viele Probleme


Nickchen66 schrieb:
Die Betriebs-LED in blau zu machen, beweist Geschmack. Glückwunsch!

Vielen Dank! Sie ist zum Glück auch nicht unangenehm hell geraten.


Nickchen66 schrieb:
Lass Deinen neuen KHV erstmal ein paar Tage eindudeln (da kommt noch was, vermutlich), wechsel dann mal an die Blasterbuchse zurück und berichte dann nochmal.

Kann ich ja mal schauen, ob sich am Klang noch etwas ändert. Obwohl ich so etwas wie Einbrennen von elektrischen Komponenten eher skeptisch gegenüber stehe.
m00hk00h
Inventar
#491 erstellt: 18. Apr 2006, 22:17

admirallocutus schrieb:


Nickchen66 schrieb:
Lass Deinen neuen KHV erstmal ein paar Tage eindudeln (da kommt noch was, vermutlich), wechsel dann mal an die Blasterbuchse zurück und berichte dann nochmal.

Kann ich ja mal schauen, ob sich am Klang noch etwas ändert. Obwohl ich so etwas wie Einbrennen von elektrischen Komponenten eher skeptisch gegenüber stehe.


War ich auch, wurde eindrucksvoll eines besseren belehrt.
Dir wirds vielleicht ähnlich gehen!

m00h
admirallocutus
Schaut ab und zu mal vorbei
#492 erstellt: 18. Apr 2006, 22:59

m00hk00h schrieb:
War ich auch, wurde eindrucksvoll eines besseren belehrt.
Dir wirds vielleicht ähnlich gehen!

m00h


Was hat dich denn überzeugt?

Gruß Julian
m00hk00h
Inventar
#493 erstellt: 18. Apr 2006, 23:24

admirallocutus schrieb:

m00hk00h schrieb:
War ich auch, wurde eindrucksvoll eines besseren belehrt.
Dir wirds vielleicht ähnlich gehen!

m00h


Was hat dich denn überzeugt?



Die ersten 100 Spielstunden des Corda Aria. Ziemlich beeindruckende Entwicklung, vor allem im Bass. Hätte ich nicht vorher gelesen, wohin sich der Aria entwickelt, hätte ich ihn wohl zurückgeschickt...nein, mit Gewinn weiterverkauft, entschudligung.

m00h
Nickchen66
Inventar
#494 erstellt: 19. Apr 2006, 08:25
Ich hab den hier totdiskutierten BTech mal 2fach bei mir gehabt, 1x umgebaut und alt, 1x umgebaut und neu zum Verschenken. War ein ziemlicher Unterschied bei Feinzeichnung, Räumlichkeit und Kanaltrennung anfangs, der sich dann nach 1 Woche in nichts aufgelöst hatte.
prinzbasso
Stammgast
#495 erstellt: 19. Apr 2006, 12:50
Scheint ja recht interessant zu sein das Teil.
Weiter vorne im Fred wurde ja mal erwähnt, daß er Probs bei niederohmigen KH's macht.
Habe den DT770Pro in der 80 Ohm-Version.
Geht das noch oder müssen da andere Koppel-C's rein wie
Duke weiter oben geschrieben/zitiert hat?

Die Ausgangs-Koppel-Cs sind mit 47µ etwas mickrig, hier sollten gerade für niederohmigere Lauscher so 220µ (evtl. 1µ Folie parallel) rein.

Was ist überhaupt von diesem Statement zu halten? Ist das technisch gesehen richtig?

Vielen Dank

Chilli
Nickchen66
Inventar
#496 erstellt: 19. Apr 2006, 13:14
Redest Du von dem KHV von admirallocutus oder vom BTech?

Wie auch immer, die DT770'80 halte ich in beiden Fällen für unproblematisch. Sooo niederohmig ist das ja nicht.
prinzbasso
Stammgast
#497 erstellt: 19. Apr 2006, 13:48
Hallo Nickchen66,

danke für die schnelle Antwort.
Es geht mir um den B-Tech.
Ach so noch was der DT770 klingt ja schon wirklich gut.
Besonders die Räumlichkeit und die Detailiertheit im Klangbild gefällt mir gut.
Er könnte für meinen Geschmack doch etwas wärmer und weniger höhenlastig abgestimmt sein, ist aber beim Abmischen mal gar nicht so verkehrt.
Kann aber auch sein, daß er noch nicht komplett eingespielt ist.
Bin übrigens KH-Neuling. Hatte bis jetzt immer so nen alten Philips zu Hause rumfliegen und hab den eigentlich nie auf gehabt, weil der echt nicht so der Bringer war.
Hab den Bayer eigentlich fürs Recording gekauft, weil ich was Geschlossenes für'n Drummer brauchte.
War aber richtig begeistert als ich den zum ersten mal aufgesetzt habe. Bin jetzt wohl vom KH-Virus infiziert

Gibt es da auch was Anderes Gutes, das in die von mir gewünschte Richtung geht kann auch ruhig was teurer sein max. 600-700EUR.
Also etwas wärmer und trotzdem detailreich, vieleicht sogar noch ne etwas bessere Räumlichkeit.
Wäre so ein Projekt für die nächsten zwei Jahre, bzw. wenns mit dem Umzug nicht klappt könnte es auch in den nächsten Monaten was werden.

Werd mich auf jeden Fall mal was weiter hier duch die Threads wursteln.

Ach so der neue KH wäre dann eher für zu Hause gedacht.

Tschö

Chillsen
m00hk00h
Inventar
#498 erstellt: 19. Apr 2006, 15:07
HD650, K701, beide an einem guten Amp.
Probehören!

m00h
Nickchen66
Inventar
#499 erstellt: 19. Apr 2006, 20:43
Mooh, ich bin nicht sicher, aber es könnte sein daß der BTech gut genug für HD650 und Kumpels ist. Falls unser Treffen zustande kommt, sollte auch sowas mit abgeklopft werden.

Apropos: Schon mal dran gedacht, Dir statt einem zweiten Meier einen BTech in die gute Stube zu stellen und das gesparte Geld in...einen KH zu investieren?!
Papillon42
Ist häufiger hier
#500 erstellt: 19. Apr 2006, 21:53
So, der BTech läuft jetzt seit einer knappen Woche.

Ich habe die hier schon oft erprobte Variante gewählt: Panasonic Kondensatoren und Vishay-Dale Widerstände, außerdem natürlich die "Klangregelung" mittels der zwei grünen Kondensatoren außer Gefecht gesetzt und schließlich den OPA2134PA eingesetzt.

Ich denke das Ergebnis ist ein wirklich schöner kleiner Verstärker. Vom Ausgangspunkt "völlig undenkbar schlecht, dafür mächtig Bass unten rum" hat er sich mit jeder Modifikation mehr in Richtung "ebenbürtig zum C-Moy" bis letztlich hin zu "eine Klasse drüber" entwickelt. Was mir vor allem gefällt ist der präsentere Bass. Ich beurteile gerne danach, wie realistisch ein Instrument klingt und der modifizierte BTech stellt die Dinge besser dar, vielleicht gerade weil im unteren Bereich mehr kommt.

Übrigens: Wenn man die beiden 100 kOhm Widerstände durch 47 kOhm Widerstände ersetzt, reduziert sich die Verstärkung wie versprochen. Ich hab die aber nicht permanent eingebaut, weil die Verstärkung so wie sie ist sehr gut zum HD-650 passt.

Was micht jetzt *wirklich* interessieren würde: Wie klingt das im Vergleich zu einem richtig teuren Verstärker an einer richtig teuren Quelle ? Manche sagen ja, der Sennheiser skaliert sehr weit nach oben. Leider ist in meinem Umfeld (München) niemand, der irgendwas vergleichbares vorweisen könnte. Auf jeden Fall macht das Musikhören so sehr viel Spass und das ist ja das wichtigste.

edit: hier noch ein paar Bilder: http://papillon.nwnx.org/headphone-amplifiers/


[Beitrag von Papillon42 am 19. Apr 2006, 22:12 bearbeitet]
-resu-
Inventar
#501 erstellt: 21. Apr 2006, 14:46
Hallo,
fall´s wer einen B-Tech bei ELV bestellen will:

Ich habe explizit 2 schwarze Modelle geordert (ausdrücklich via E-Mail) und laut telefonischer Auskunft waren wohl auch schwarze auf Lager: "...steht ja auch so in Artikelbeschreibung" !

Habe NATÜRLICH silberne bekommen ...

Gruss
Frank
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