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KHV bis max. 100 euro gesucht

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Musikaddicted
Inventar
#1954 erstellt: 02. Jul 2007, 16:45
Das Problem ist, dass Audio eine höchst subjektive Sache ist.
Ein kleines (sehr extremes) Beispiel: 2 Leute hören einen KHV und der eine hat mächtig Schmalz im Ohr. Dem wird der Gain vielleicht zu gering sein und der Bass zu stark bzw. die Höhen zu gering - ganz einfach nur wegen dem Dreck im Ohr. Und hier nehme ich jetzt die behebbaren Dinge - von persönlichen Ohrprofilen will ich garnicht erst anfangen.
Eingangssignal=Ausgangssignal ist gut und schön, aber wer hats am B-Tech schon gemessen? Keiner! Und dazu kommt noch, dass daran eine induktive Last laufen soll (die das kommt noch dazu von KH zu KH anders ist).
Am Ende gehts nur darum was einem persönlich gefällt. Und hier spielt das Unterbewusstsein so eine große Rolle, dass man fast alles ausser nem echten ABX vergessen kann. Wenn ich viel Arbeit in ein gutes DIY-Design gesteckt hab, dann weiß (ich hoffe es ist klar was gemeint ist) ich einfach, dass es besser klingt und wenn ich 1000€ in einen KHV investiert habe, dann ist es genauso.
Letztendlich erhalten wir nur aussagen, womit die Leute (im Gesamtpaket nicht rein klanglich) zufrieden sind. Und wenn manche damit zufrieden sind, eine "schlechtere" Schaltung zu benutzen, weil einerseits sie die unterschiede garnicht hören, oder aber andererseits sie sogar als besser empfunden werden, dann ist das nicht falsch - es ist halt ihre Meinung. Und genau darum geht es in Audioforen zu 99% - um Meinungen zu Produkten und nicht um ultimative klangliche Aussagen (die keiner treffen kann), aber das wird oft vergessen und dann kommt es zum Streit.
Wie m00h schon schrieb, es gibt soviele Dinge in der Physik, die man nicht beschreiben kann momentan. Ich persönlich traue mir nicht zu, den momentanen physikalischen Wissenstand als Ultimativ einzustufen - dazu sollten wir genug aus der Vergangenheit gelernt haben.
rille2
Inventar
#1955 erstellt: 02. Jul 2007, 16:46

Tycoon schrieb:
Ich denke, ich werde es mal mit dem Dynavox probieren. Der sieht auch viel ansehnlicher aus als der BTech.


Zur Not kannst du ihn ja innerhalb von 14 Tagen zurückschicken Und bitte aufschrauben und Bilder machen, dann kann man auch eher sagen, ob er technisch ausgereifter oder besser ist.
bensch
Inventar
#1956 erstellt: 02. Jul 2007, 16:54
@m00h: Ein guter Naturwissenschaftler sollte nie das "Warum" aus den Augen verlieren! Aber ihr Physiker seid eh ein komisches Völkchen
Allerdings WESENTLICH sympathischer als Chemiker
Musikaddicted
Inventar
#1957 erstellt: 02. Jul 2007, 17:04

W.Sobchak schrieb:
@m00h: Ein guter Naturwissenschaftler sollte nie das "Warum" aus den Augen verlieren! Aber ihr Physiker seid eh ein komisches Völkchen :D

Wo hast du das denn her? Uns wird eingetrichtert, dass Physik keine Wissenschaft der Warum-Fragen ist. Und es ist leider wirklich so. Physik versucht nur das zu beschreiben, was man beobachten kann, aber es wird nicht gefragt, wieso es auftritt.
Tycoon
Stammgast
#1958 erstellt: 02. Jul 2007, 17:04
Ende Juli komme ich nach Berlin, da schaue ich dann mal bei PhonoPhono vorbei und kaufe den Dynavox. Und ich mache euch dann auch Fotos vom Innenleben
m00hk00h
Inventar
#1959 erstellt: 02. Jul 2007, 17:05

W.Sobchak schrieb:
@m00h: Ein guter Naturwissenschaftler sollte nie das "Warum" aus den Augen verlieren!


Wie gesagt, dafür gibt's Philosophen.


W.Sobchak schrieb:
Aber ihr Physiker seid eh ein komisches Völkchen :D


Gell?


W.Sobchak schrieb:
Allerdings WESENTLICH sympathischer als Chemiker :P


Aus Physikersicht haben die keine Daseinsberechtigung. Sie sind historsch gesehen aus den Alchemisten hervorgegangen, und deren erklärtes Ziel war es ja bekanntlich aus Mist Gold zu machen.
Wie wir heute wissen, funktioniert Chemie nur und ausschließlich in den Atomhüllen. Um aus einem Element jedoch ein anderes zu machen, muss man an den Kern.
Und nu rate mal, wer das kann: richtig, wir Physiker.
Man hat sogar schon Gold durch Kernbeschuss hergestellt, radioaktiv zwar, aber dass es das nicht sein darf, davon war nie die Rede.

Oh ja, wie OT.

m00h
Vul_Kuolun
Inventar
#1960 erstellt: 02. Jul 2007, 17:16

Musikaddicted schrieb:
Das Problem ist, dass Audio eine höchst subjektive Sache ist.
Ein kleines (sehr extremes) Beispiel: 2 Leute hören einen KHV und der eine hat mächtig Schmalz im Ohr. Dem wird der Gain vielleicht zu gering sein und der Bass zu stark bzw. die Höhen zu gering - ganz einfach nur wegen dem Dreck im Ohr. Und hier nehme ich jetzt die behebbaren Dinge - von persönlichen Ohrprofilen will ich garnicht erst anfangen.
Eingangssignal=Ausgangssignal ist gut und schön, aber wer hats am B-Tech schon gemessen? Keiner! Und dazu kommt noch, dass daran eine induktive Last laufen soll (die das kommt noch dazu von KH zu KH anders ist).
Am Ende gehts nur darum was einem persönlich gefällt. Und hier spielt das Unterbewusstsein so eine große Rolle, dass man fast alles ausser nem echten ABX vergessen kann. Wenn ich viel Arbeit in ein gutes DIY-Design gesteckt hab, dann weiß (ich hoffe es ist klar was gemeint ist) ich einfach, dass es besser klingt und wenn ich 1000€ in einen KHV investiert habe, dann ist es genauso.
Letztendlich erhalten wir nur aussagen, womit die Leute (im Gesamtpaket nicht rein klanglich) zufrieden sind. Und wenn manche damit zufrieden sind, eine "schlechtere" Schaltung zu benutzen, weil einerseits sie die unterschiede garnicht hören, oder aber andererseits sie sogar als besser empfunden werden, dann ist das nicht falsch - es ist halt ihre Meinung. Und genau darum geht es in Audioforen zu 99% - um Meinungen zu Produkten und nicht um ultimative klangliche Aussagen (die keiner treffen kann), aber das wird oft vergessen und dann kommt es zum Streit.
Wie m00h schon schrieb, es gibt soviele Dinge in der Physik, die man nicht beschreiben kann momentan. Ich persönlich traue mir nicht zu, den momentanen physikalischen Wissenstand als Ultimativ einzustufen - dazu sollten wir genug aus der Vergangenheit gelernt haben.



Unterschreibe ich grundsätzlich so.

Bis auf den letzten Absatz. Da kommen wir schwer in die Voodoo-diskussion.
Ich bin mir persönlich ganz, ganz sicher daß im Bereich der klangunterschiede bei KHV bis 100 Euro keine physikalischen Untiefen lauern. Schliesslich reden hier über simpelste Schaltungen.
Wenn das hier einer aus dem Elektronik-Forum liest macht der sich doch nass.

Ich sage auch überhaupt nicht, das der BTech schlecht klingt. Ich sage nur, es ist sehr unwahrscheinlich daß er grundlegend besser klingt als andere Einfachstschaltungen.

Was ich wirklich höchst komisch finde ist das sich keiner für das "warum" interessiert.


[Beitrag von Vul_Kuolun am 02. Jul 2007, 17:26 bearbeitet]
bensch
Inventar
#1961 erstellt: 02. Jul 2007, 17:24

Musikaddicted schrieb:

Wo hast du das denn her? Uns wird eingetrichtert, dass Physik keine Wissenschaft der Warum-Fragen ist. Und es ist leider wirklich so. Physik versucht nur das zu beschreiben, was man beobachten kann, aber es wird nicht gefragt, wieso es auftritt.

Eigentlich sollte ich mir darüber wirklich kein Urteil erlauben (habe nur ein Vordiplom in Physik), aber mein Verständnis von Forschung ist nunmal ein anderes, was aber durchaus nicht auf die Physik übertragbar sein muss. Meine Arbeit in rein Methoden-getriebenen Laboren empfand ich jedenfalls als sehr müßig...


m00hk00h schrieb:
Wie gesagt, dafür gibt's Philosophen. ;)




m00hk00h schrieb:
Aus Physikersicht haben die keine Daseinsberechtigung.

Sehe ich ähnlich - reine Hilfswissenschaft!

So, nun ist aber gut mit OT!
Musikaddicted
Inventar
#1962 erstellt: 02. Jul 2007, 17:35
@Vul_Kuolun: Wenn du wüsstest was mir schon mit "nur" Oszi, FG und nem simplen (chaotischen und normalen) Schwingkreis alles passiert ist. Ergebnisse die nicht zu erwarten und nicht reproduzierbar waren (Fehler im Aufbau waren definitiv auszuschließen).
Ich zweifle auch nicht an der Anwendbarkeit der derzeitigen Tatsachen, nur an ihrer ultimativen Allgemeingültigkeit. Und das ganze war auch eher als allgemeine Aussage, als auf den B-Tech bezogen, gemeint.
Nickchen66
Inventar
#1963 erstellt: 02. Jul 2007, 17:52
Dieser "heilige Krieg" hier für (oder gegen) den BTech kriegt allmählich eine nervige Komponente.
Vul_Kuolun
Inventar
#1964 erstellt: 02. Jul 2007, 18:10

Nickchen66 schrieb:
Dieser "heilige Krieg" hier für (oder gegen) den BTech kriegt allmählich eine nervige Komponente. :.


Jo. Der Pro-BTech-Feldzug dauert jetzt 96 von 98 Seiten. Versteh Deine Kritik nicht, sorry.
Das ich aber ausgerechnet Dich angenervt hab tut mir aufrichtig leid.
Ist aber auch allles gesagt, von meiner Seite aus.


[Beitrag von Vul_Kuolun am 02. Jul 2007, 18:22 bearbeitet]
Peer
Inventar
#1965 erstellt: 02. Jul 2007, 19:09
Ich kann deine Aufregung leider nicht nachvollziehen Vul. Der Dynavox interessiert mich nicht, ich habe ihn nie gehört. Der Amp wurde von mir nicht runtergeputzt Übrigens ist es mir ERST mal wirklich egal was in dem Kopfhörerverstärker steckt, wenn er nicht klingt. Da kann die Schaltung noch so toll sein


Es geht darum, und du wirst mir absolut beifplichten, dass der Dynavox sich für den K530 nicht lohnt. Vom K701 hatte ich keine Ahnung! Ich habe den K301 XTRA schon an verschiedenen Kopfhörerverstärkern gehört und es machte für mich keinen großen Unterschied. Sorry, dass ich es im ersten Posting nicht so so präzise schreiben wollte, das hätte uns viel Schreibarbeit erspart.


[Beitrag von Peer am 02. Jul 2007, 20:53 bearbeitet]
m00hk00h
Inventar
#1966 erstellt: 02. Jul 2007, 20:41

p32r schrieb:
Sorry, dass ich es im ersten Posing nicht so so präzise schreiben wollte, das hätte uns viel Schreibarbeit erspart.


Oh man, ich lach mich gerade weg...

m00h
Nickchen66
Inventar
#1967 erstellt: 02. Jul 2007, 21:20
Audiodämon
Inventar
#1968 erstellt: 02. Jul 2007, 21:33
m00hk00h schrieb:

Ich habe weder B-Tech noch CMoy selbst gehört, eine Empfehlung geht daher weden für den einen, noch für den anderen über meine Lippen.


Also was nen overtuned B-Tech angeht, das bekommen wa jebacken

Grüße
Sathim
Inventar
#1969 erstellt: 02. Jul 2007, 21:33
Igitt - sowas sollte man verbieten!
Bringt die Frauen nur auf Ideen, dass der eigene Bärbäuchige Freund sowas auch haben sollte

Wer ist das überhaupt - der unbesiegbare Mister modded Btech ?
m00hk00h
Inventar
#1970 erstellt: 02. Jul 2007, 21:38

Sathim schrieb:
Bringt die Frauen nur auf Ideen, dass der eigene Bärbäuchige Freund sowas auch haben sollte


Welche Frau Welcher Bauch?

Schau mal auf die Ziel-URL des Bildes, dann weißt du wer das ist.

m00h
Nickchen66
Inventar
#1971 erstellt: 02. Jul 2007, 21:39
Rene, wenn ich noch Platz dafür finde, packe ich meinen "irdischeren" BTech als Referenz auch mal ein.
Nickchen66
Inventar
#1972 erstellt: 02. Jul 2007, 21:41

m00hk00h schrieb:
Welche Frau
Dachte ich's mir doch...
Wahre Liebe gibt's eh' nur unter Männern.
Audiodämon
Inventar
#1973 erstellt: 02. Jul 2007, 21:46

Nickchen66 schrieb:
Rene, wenn ich noch Platz dafür finde, packe ich meinen "irdischeren" BTech als Referenz auch mal ein.


Jajajaja mach das wenn noch ein Plätzchen im Marschgepäck frei ist. Ich bringe auch mein neues Referenzkabel mit...
m00hk00h
Inventar
#1974 erstellt: 02. Jul 2007, 21:49

Nickchen66 schrieb:

m00hk00h schrieb:
Welche Frau
Dachte ich's mir doch... :(


Das Problem ist, dass ich einfach zu genau weiß, was ich will und dazu noch einen zu dicken Schädel habe, um das nicht zu bekommen.

Leider sieht meine Angebete das anders (seit 2 Jahren, lol).

Ein "normaler" B-tech wäre ja mal einen Vergleich wert.

m00h
Vul_Kuolun
Inventar
#1975 erstellt: 02. Jul 2007, 22:38
Wollte, obwohls ja schon wieder gemütlich wird, auch nochmal Sorry sagen falls ich Peer zu unrecht auf die Füße getreten bin.

Bin aber trotzdem immer noch erstaunt, wie sehr sich viele hier auf ihre Ohren verlassen und keinerlei Interesse daran zu haben scheinen die Sache von der Technik her aufzurollen. Hätte ich nicht gedacht.

Ich meine, hey, die Ohrenjungs sind doch normalerweise die, die 3- bis 4stellige Beträge für Netzkabel ausgeben und CD's mit lustigen Tinkturen einreiben.

Naja, nix für ungut.


[Beitrag von Vul_Kuolun am 02. Jul 2007, 22:55 bearbeitet]
Peer
Inventar
#1976 erstellt: 02. Jul 2007, 22:47
Alles kein Problem, kontroverse Diskussionen sind immer gut!

Due Technik interessiert mich schon, aber eben erst nach dem ersten Höreindruck. Ich will am Besten vorher überhaupt nichts über das Gerät wissen, ohne Preis ist es optimal. Für Netzkabel weiß ich doch zu viel über die Technik. Selbst wenn es dort einen Unterschied geben würde, würde ich ihn nicht mehr hören

Nunja, mich würde der Dynavox schon interessieren. Aber wie Richter schon sagte, 1000mw Leistung
m00hk00h
Inventar
#1977 erstellt: 02. Jul 2007, 22:47

Vul_Kuolun schrieb:
Ich meine, hey, die Ohrenjungs sind doch normalerweise die, die 3- bis 4stellige Beträge für Netzkabel ausgeben und CD's mit lusigen Tinkturen einreiben.


Nein nein, die "Ohrenjungs" sind die, die diesen Kram NICHT kaufen, weil sie auf ihre Ohren hören, nicht auf den kleinen Voodoogeist im Kopf.

m00h
Musikaddicted
Inventar
#1978 erstellt: 02. Jul 2007, 22:49

Vul_Kuolun schrieb:
Ich meine, hey, die Ohrenjungs sind doch normalerweise die, die 3- bis 4stellige Beträge für Netzkabel ausgeben und CD's mit lusigen Tinkturen einreiben.

Da muss ich aber mal was dagegen sagen, denn so wie du es beschreibst ist ja nun wirklich nicht. Wenn ich mich auf meine Ohren verlasse, dann kann ich auch zu dem Schluss kommen, dass ich eben keine armdicken, flüssigstickstoffbehandelte, vakuumgeschweißten Kabelschläuche brauche.
Generell schaue ich mir immer auch die Schaltkreise an (auch ein Grund warum ich selbst keinen B-Tech hab), aber rein subjektiv klang der B-Tech von Audiodämon ziemlich gut und ich kann durchaus verstehen, wie jemand damit zufrieden sein kann.
Und ich glaube wirklich das wichtigste Argument für den B-Tech ist die Kombination aus 1)Netzteil und kein Akku, 2)sehr leicht selbst zu bearbeiten, grundlegend schon fertiger Schaltplan.
Klar ist ein Cmoy nicht schwer zu bauen, aber ein B-Tech ist halt noch mal einfacher...
_Scrooge_
Inventar
#1979 erstellt: 02. Jul 2007, 22:51

m00hk00h schrieb:

Vul_Kuolun schrieb:
Ich meine, hey, die Ohrenjungs sind doch normalerweise die, die 3- bis 4stellige Beträge für Netzkabel ausgeben und CD's mit lusigen Tinkturen einreiben.


Nein nein, die "Ohrenjungs" sind die, die diesen Kram NICHT kaufen, weil sie auf ihre Ohren hören, nicht auf den kleinen Voodoogeist im Kopf.

m00h



Außerdem haben viele hier einfach nicht die passenden Steine im Garten, um sie auf den Player zu legen...
Audiodämon
Inventar
#1980 erstellt: 02. Jul 2007, 22:56

aber rein subjektiv klang der B-Tech von Audiodämon ziemlich gut und ich kann durchaus verstehen, wie jemand damit zufrieden sein kann.


Da geht nun noch mal ne deutliche Schippe mehr! Schon unverschämt die olle Schachtel
Audiodämon
Inventar
#1981 erstellt: 03. Jul 2007, 09:46

m00hk00h schrieb:

Vul_Kuolun schrieb:
Ich meine, hey, die Ohrenjungs sind doch normalerweise die, die 3- bis 4stellige Beträge für Netzkabel ausgeben und CD's mit lusigen Tinkturen einreiben.


Nein nein, die "Ohrenjungs" sind die, die diesen Kram NICHT kaufen, weil sie auf ihre Ohren hören, nicht auf den kleinen Voodoogeist im Kopf.

m00h


Ideal wäre die Mischung aus beiden Welten. Ich scheue mich ja auch nicht vor Messgeräten und Datenblättern von Op-Amps, Kondensatoren u.s.w. Der Technische Sinn sollte schon erst Halbwegs erfüllt sein, dann geht es ans Hören. Vieles ist eben aus Messergebnissen und Datenblättern nicht immer verlässlich absehbar. Z.B. wie sich diverse Op-Amps in verschiedenen Schaltungen klanglich kombinieren lassen und auswirken. Ich treibe das Spiel mit der Hifi-Technik nun schon seit bald 20 Jahren. Anfangs habe ich den Plattenspieler meiner Eltern aufgeschraubt weil ich wissen wollte, was da so alles drin ist. Dann habe ich die Netzstrippe des Radioweckers mit einer ollen Metallschere gekappt, klar und völlig logisch, dass der Stecker dabei noch in der Dose war... Jetzt wisst Ihr wo ich meine Macke her habe...
Aber keine Bange, es ist dann mit der Zeit besser geworden. Sogar den Plattenspieler habe ich etwas später wieder zum laufen gebracht...

Später wurden die technischen Umbauten dann schon etwas komplizierter. Ich hatte mir 1993 einen Yamaha CDX-670 gekauft. Tolles Gerät, dass mir bis vor einem Jahr noch gute Dienste erbracht hatte. Genervt hat mich von Anfang an nur, dass der Netztrafo des Yamaha so unterdimensioniert war, dass das Display bei jedem Titelsprung (wenn der Servo mehr Saft zieht) kurzzeitig dunkler (!!!) wurde... Also hab ich die sekundäre AC-Spannung des Trafos gemessen. Es waren irgendwas um die 9 Volt. Zum Glück hatte ich noch einen fetten Ringkerntrafo in ner Kiste liegen. Von diesem habe ich mir so viele Windungen Lackdraht abgewickelt, bis ich die benötigte Sekundärspannung hatte. Der Trafo wurde dann zusammen mit dem Originaltrafo inkl. Gleichrichtung und Siebung in ein externes Metallgehäuse gebaut und per mehradriger Strippe mit dem CDP verbunden. Der Originaltrafo war dann nur noch für das Display zuständig, der fette Ringkerntrafo für den Rest. Habe das dann auch schaltbar gemacht, zwecks Displayabschaltung wenn gewünscht. Da gab es natürlich auch irgendwann Voodoo-Geschichten die ich ausprobiert hatte. So ziemlich alles was da so "hip" war, manches war grober Unfug und völlig nutzlos, anderes hatte tatsächlich positive Auswirkungen, die ich mir aber bis heute nicht erklären kann. Halleluja Jesus Maria!

Tja, so war das damals in meiner Jugend *röchelhust*...

Grüße


[Beitrag von Audiodämon am 03. Jul 2007, 09:49 bearbeitet]
Nickchen66
Inventar
#1982 erstellt: 03. Jul 2007, 10:07
Ich habe -gleiche Generation- mich auch schon frühzeitig am Lötkolben vergriffen. Als 12-jähriger hatte ich schon erfolglos versucht, den DIN-Ausgangsstecker meines Plattenspielers in den Griff zu bekommen - wußte ja nicht, daß das Ding Stereo war. Demzufolge nur 1 Kanal, das Rote Album der Beatles klang dann echt Mit Motorradschrauben und Grasrauchen war ich etwas erfolgreicher später.
scars
Ist häufiger hier
#1983 erstellt: 06. Jul 2007, 19:50
http://img456.imageshack.us/img456/2494/ampqi1.jpg

Hmmmm, also ich muss sagen, wirklich beachtlich was sich mim austausch der komponenten und der entfernen des Klangregelers...

Ich bin seit nunmehr 6 Stunden mit der Kiste beschäftigt, zuerst hab ich mir eine Stunde den unmodifizierten orginal AMP, angehörtmit meinen AKG 701.
Ich dacht mir schon nach den ersten Songs von Metallicas S&M, ohje, was haste dir da nun wieder angetan...

Der Klang war viel zu verschwommen, es klang einfach unscharf, höhen kamen trotzdem herumspielen am Tonregler nur verwaschen rüber...

Dann hab ich als erstes mal den Tonregler abgeklemmt, so dass dieser keine Wirkung mehr zeigte - das war zumindest schon ein kleiner Teilerfolg, er klang nun schon klarer, und nicht so verschwommen.
Dann ging es an die komplette Modifikation, sprich, alle Bauteile ausgetauscht, zudem wurde hinten noch eine zweite 6,3 mm Buche hingebaut für mein 10 Meter Kabel dass ich ans Bett verlegt hab und den Amp auch fürs Bett zu nutzen

Ich muss natürlich sagen, ich hab keinen vergleich zu den MonsterAmps von beyerdynamic und Co, bin aber zumindest nach der ersten Hörprobe vom selbem Album Teil zumindest angetan,(wieder Metallicas S&M, zugespielt von meinem PC (FLAC CD RIP; zudem über meinen Sony X339) der Amp klingt allemal besser als mein PC Ausgang, und auch etwas neutraler als der Ausgang meines Sony CDPlayers.

Alles in allem hab ich nun knapp 55 € für alles hingeblättert (Amp, Bauteile, Versand) - ocj denke das kann sich durchaus sehen lassen


[Beitrag von scars am 06. Jul 2007, 21:18 bearbeitet]
m00hk00h
Inventar
#1984 erstellt: 06. Jul 2007, 23:25
So, nachdem ich nun eine fundierte Meinung zum Thema B-tech und CMoy habe, bin ich klarer Anhänger der B-tech-Lösung.

Der kleine klingt ganz groß - viel Amp für wenig Geld und wenig aufwand.
Der Cmoy war nur wenig besser...angesichtes des zu kleinen "mehr" ist der Aufwand einen CMoy zu bauen doch enorm groß.

Möchte hier aber auch ganz klar feststellen, dass auch der "pimped"-B-tech mehr oder weniger "Dienst nach Vorschrift macht". Er deklassiert sich doch deutlich von den "besseren" fertig-KHV.

Ich würde den B-tech also als Not- oder Einstiegslösung betrachten. Dauerhaft würde ich ihn nicht in Betrieb halten...

m00h
rille2
Inventar
#1985 erstellt: 06. Jul 2007, 23:37

m00hk00h schrieb:
Der Cmoy war nur wenig besser...angesichtes des zu kleinen "mehr" ist der Aufwand einen CMoy zu bauen doch enorm groß.


So schlimm ist es auch wieder nicht, sind ja nur ein paar Bauelemente, die kann man schnell mal auf eine Lochrasterplatine löten. Das Gehäuse ist dann fast noch aufwendiger.


P.S. Nächste Woche bekomme ich ein paar TPA6120, mal schauen, was der taugt. Damit kann man auch einen recht preiswerten KHV bauen, Platinen gibt es bei UB-Audio, leider mit 25 EUR recht teuer.
Oder man kauft die Platine bei http://sjostromaudio.com/_unsql/hifi/qrv07/index.html, kostet zwar auch ca. 35 EUR mit Versand, ist aber dann gleich das komplette Netzteil mit drauf. Ist aber nichts für ungeübte Löter, da fast alles SMD-Bauelemente sind.
Peer
Inventar
#1986 erstellt: 07. Jul 2007, 00:55

m00hk00h schrieb:
So, nachdem ich nun eine fundierte Meinung zum Thema B-tech und CMoy habe, bin ich klarer Anhänger der B-tech-Lösung.

Der kleine klingt ganz groß - viel Amp für wenig Geld und wenig aufwand.
Der Cmoy war nur wenig besser...angesichtes des zu kleinen "mehr" ist der Aufwand einen CMoy zu bauen doch enorm groß.

Möchte hier aber auch ganz klar feststellen, dass auch der "pimped"-B-tech mehr oder weniger "Dienst nach Vorschrift macht". Er deklassiert sich doch deutlich von den "besseren" fertig-KHV.

Ich würde den B-tech also als Not- oder Einstiegslösung betrachten. Dauerhaft würde ich ihn nicht in Betrieb halten...

m00h

Er ist und bleibt einfach nur unser Einsteiger
Audiodämon
Inventar
#1987 erstellt: 07. Jul 2007, 10:26

m00hk00h schrieb:
So, nachdem ich nun eine fundierte Meinung zum Thema B-tech und CMoy habe, bin ich klarer Anhänger der B-tech-Lösung.

Der kleine klingt ganz groß - viel Amp für wenig Geld und wenig aufwand.
Der Cmoy war nur wenig besser...angesichtes des zu kleinen "mehr" ist der Aufwand einen CMoy zu bauen doch enorm groß.

Möchte hier aber auch ganz klar feststellen, dass auch der "pimped"-B-tech mehr oder weniger "Dienst nach Vorschrift macht". Er deklassiert sich doch deutlich von den "besseren" fertig-KHV.

Ich würde den B-tech also als Not- oder Einstiegslösung betrachten. Dauerhaft würde ich ihn nicht in Betrieb halten...

m00h


Da lege ich mit dem B-Tech die Messlatte demnächst gerne höher!
Mein Bein ist zwar noch dick, aber es tut wenigstens nicht mehr weh. Schütte ständig Arnika Fluid drauf und kühle die Haxe. Hab mich gestern wegen dem nervigen Vorfall schwarz geärgert, naja ärgere mich noch immer!

Grüße
Musikaddicted
Inventar
#1988 erstellt: 07. Jul 2007, 10:31
Ich hab ja gestern mal den Unterschied zwischen Op-Amps hören dürfen und deiner hatte ja damals noch den alten drin. Der klingt jetzt bestimmt sehr spannend.
Audiodämon
Inventar
#1989 erstellt: 07. Jul 2007, 11:43

Musikaddicted schrieb:
Ich hab ja gestern mal den Unterschied zwischen Op-Amps hören dürfen und deiner hatte ja damals noch den alten drin. Der klingt jetzt bestimmt sehr spannend.


Ja der Schritt nach vorne war nach Austausch des Op-Amps wirklich mehr als enorm. Der NE5532 ist kein schlechter Op-Amp, der LM4562 mach es aber in jeder Hinsicht besser. Viel mehr Details, mächtiger Antritt, sehr viel Raum, schwärzerer Bass, der fast schon körperlich fühlbar ist und höhere erreichbare Lautstärke bei mehr Kontrolle. Wird bei Gelegenheit gerne zu Gehör gebracht! So blöd wie es mir gestern ergangen ist, wird es mir nicht wieder ergehen, da passe ich zukünftig besser auf meine Füße auf.

Schönes Wochenende
audiophilanthrop
Inventar
#1990 erstellt: 09. Jul 2007, 18:45
Zwischenbilanz der Lautstärkepoti-Behandlung mit Oszillin: Nach gut 3 Monaten immer noch keinerlei Kratzen. (Das Zeug war auch sonst schon zuweilen ganz nützlich.) Nur der Gleichlauf ärgert einen noch immer, da ersetze ich vielleicht die 22k von Ein- zu Ausgang (ihrerseits schon nicht mehr original) durch 47k oder 100k.

Der LM4562 ist ja ein nettes Teil - wenn auch wohl primär als Line-Treiber gedacht. Solange es gut klingt, ist da ja nix zu sagen, es würden mich aber schon mal aussagekräftige Meßergebnisse interessieren. Ich möchte wetten, daß bei den für Kopfhörer typischerweise kleinen Ausgangsamplituden die Crossover-Verzerrungen ein ordentliches Wörtchen mitzureden haben, und die kann man auf einem THD+N-über-f-Plot grundsätzlich nicht von schnödem Rauschen unterscheiden - allerdings macht auch dort der NatSemi schon eine viel bessere Figur als z.B. der NJM4580. Dazu ist auch die Slew-Rate noch nicht so extrem hoch, daß er allzuleicht zum Schwingen zu kriegen wäre. Und dann gibt es ihn auch noch in DIP - was will man eigentlich mehr? Naja, eine Bezugsquelle.

Hab da noch was gefunden:
http://www.dself.dsl.pipex.com/ampins/webbop/LM4562.htm
Offenbar will der NatSemi am liebsten invertierend betrieben werden (wie auch schon der 5532er), da paßt die BTech-Schaltung ganz gut.
fabifri
Inventar
#1991 erstellt: 11. Jul 2007, 14:49

Offenbar will der NatSemi am liebsten invertierend betrieben werden (wie auch schon der 5532er), da paßt die BTech-Schaltung ganz gut.


Bei mir stünde schon längst mal ne schuro.de Bestellung an. Kann ich den LM4562 einfach wie der NE5532 reinlöten, ohne was beachten zu müssen ?

Und nochwas: Ich würde dann gleich noch das Lautstärke-Poti austauschen - welchen ALPS müsste ich da bestellen? Wert?

danke und mfg
Fabian F.
xTr3Me
Inventar
#1992 erstellt: 11. Jul 2007, 14:53
Hi,

also wie das beim NE5532 abläuft weiß ich nicht. Allerdings habe ich schon mal den LM 4562 eingebaut. Man muss einfach drauf achten, dass man ihn richtig herum einbaut. Der hat an der Oberseite einen Punkt als Markierung. Dieser ist auf der Platine an der selben Stelle. Einfach darauf achten, dass das gleich ist.

Und zum Poti: der Audiodämon hat mir mal einen ALPS für in etwa 15€ empfholen..

http://www.schuro.de/preisl-alpspotis.htm

Schau mal hier.. afaik brauchst einen "log" von den 15€ teilen.
Schau mal in deinen Btech. Auf dem Poti steht auch 10k 50k oder 100k. Ich glaube 10k.

Also der mit 10k und log müsste passen.. hoffe ich erzähl keinen Schmarrn..

greetZ,
xTr3Me
fabifri
Inventar
#1993 erstellt: 11. Jul 2007, 16:01
doch doch, 10k log müsste afaik auch passen...

bin grad am Geld verdienen, damit ich mir dann meinen DT880/K701 leisten kann!

Da muss ich eh mal nachfragen, welcher KH denn am Btech besser spielt...der DT880 oder der K701. Lieber hätte ich den 701er da ich AKG-Fan bin, aber wenn der DT880 am Btech schöner spielt, dann nehme ich natürlich einen DT880. Ihr klärt mich eh auf. - ich kann den Zahltag nicht mehr erwarten, obwohl ich erst den dritten Tag arbeite :p!

Jedenfalls soll noch ein ALPS Poti und ein neuer OPAMP in meinen B-Tech, damit ich dann gleich loslegen kann.

mfg Fabian F.
Peer
Inventar
#1994 erstellt: 11. Jul 2007, 16:21
Imho eindeutig DT880.
stage_bottle
Inventar
#1995 erstellt: 11. Jul 2007, 17:00
Der Beyer dürfte einfacher zu verstärken sein, weil einfach nen ganz normaler hochohmiger ist. Die Erfahrung hier im Forum zeigt, dass der AKG da mehr Zicken macht (Das ist nur angelesenes Wissen!).

Verständlich dass du als Ösi den heimischen Markt unterstützen willst
audiophilanthrop
Inventar
#1996 erstellt: 12. Jul 2007, 02:11
Das Problem beim Poti-Tausch war IIRC die Mechanik, Rastermaß und so. Klar, man kriegt alles irgendwie verbunden, aber besser ist's natürlich, wenn das Teil gleich paßt...

Ach ja, nach einem OP-Tausch würde ich die Kiste nach Möglichkeit mal mit Ozzy, äh, Oszi abklopfen, nicht daß das Teil munter vor sich hinschwingt. Das hört man des öfteren nicht sofort, krasse Klangunterschiede kann es aber trotzdem bewirken. Der OP sollte keinesfalls heiß werden. Ich halte das ganze zwar für nicht zu wahrscheinlich, nachdem die Schaltung extra 'ne Bandbreitenbegrenzung hat (die 100p) und der NatSemi keine so extrem hohe Slew-Rate, aber sicher ist sicher.

Tut der LM4562 eigentlich auch mit Sockel oder habe ihr den bisher direkt verlötet?


[Beitrag von audiophilanthrop am 12. Jul 2007, 02:29 bearbeitet]
Class_B
Hat sich gelöscht
#1997 erstellt: 12. Jul 2007, 07:34
Im cmoy habe ich ihn auf einem sockel,so kann man besser vergleichen.Einen großen Unterschied zum 2227 höre ich übrigens nicht.

Gruß
Thomas
Audiodämon
Inventar
#1998 erstellt: 12. Jul 2007, 12:03

stage_bottle schrieb:
Der Beyer dürfte einfacher zu verstärken sein, weil einfach nen ganz normaler hochohmiger ist. Die Erfahrung hier im Forum zeigt, dass der AKG da mehr Zicken macht (Das ist nur angelesenes Wissen!).

Verständlich dass du als Ösi den heimischen Markt unterstützen willst :D


Ich bin ja auch Ösi aber nicht wegen AKG! (hä? kapiert die Aussage jemand?)

Also mal ohne Quatsch. Der 701 am B-Tech geht ab wie ne Pershing. Besonders mit dem LM Opamp. Kontrolle und Saft sind sehr beeindruckend. Das liegt sicher nicht nur an meinem Godzillanetzteil.

Grüße
Audiodämon
Inventar
#1999 erstellt: 12. Jul 2007, 12:11

fabifri schrieb:

Offenbar will der NatSemi am liebsten invertierend betrieben werden (wie auch schon der 5532er), da paßt die BTech-Schaltung ganz gut.


Bei mir stünde schon längst mal ne schuro.de Bestellung an. Kann ich den LM4562 einfach wie der NE5532 reinlöten, ohne was beachten zu müssen ?

Und nochwas: Ich würde dann gleich noch das Lautstärke-Poti austauschen - welchen ALPS müsste ich da bestellen? Wert?

danke und mfg
Fabian F.


Zum Alps: Da ist schon etwas Bastelei nötig. Ne kleine Rundfeile um das Loch für die Potiachse gefügig zu machen sollte auch vorhanden sein, da es etwas vergrößert werden muss.
Das Rastermaß der Platine passt für den Alps nicht ganz. Die vorderen 3 Pins passten, glaub ich, aber die hinteren des Alps waren zu weit nach hinten versetzt. Habe einfach mit einem 3mm Bohrer 3 neue Löcher in die Platine gebohrt und die Pins des Alps mit Kupferlackdraht an die Platine gelötet. Hat einwandfrei funktioniert. Also man bekommt ihn schon eingebaut, aber nicht ohne etwas Fummelei.

Grüße


[Beitrag von Audiodämon am 12. Jul 2007, 12:12 bearbeitet]
tuxianer
Ist häufiger hier
#2000 erstellt: 13. Jul 2007, 18:30
Nickchen66
Inventar
#2001 erstellt: 13. Jul 2007, 21:48
Schön klein...welche Schaltung war das jetzt nochmal?
tuxianer
Ist häufiger hier
#2002 erstellt: 13. Jul 2007, 21:56
Also die Basis war ein RA-1 von dem eigentlich nix mehr da ist auser dem Grundaufbau. Das ganze wurde niedrigohmiger gestalltet. Dann ist noch ein Railsplitter mittels Transistoren eingebaut.
fabifri
Inventar
#2003 erstellt: 14. Jul 2007, 19:57

Verständlich dass du als Ösi den heimischen Markt unterstützen willst


Ja, auf jeden Fall!

Nun, ich weiss nicht wie der Tragekomfort vom Beyer ist, aber aufgrund des Klanges tendiert man dann ja doch immer zum deutschen Produkt...
Sathim
Inventar
#2004 erstellt: 14. Jul 2007, 21:37
Also ich finde den DT880 saubequem

Die Ohrmuscheln sind sehr groß, so dass sie das Ohr ganz umschließen und man nirgends aneckt.
Durch den geringen Anpressdruck hat man den KH bald vergessen
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