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KHV bis max. 100 euro gesucht

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Sathim
Inventar
#2004 erstellt: 14. Jul 2007, 21:37
Also ich finde den DT880 saubequem

Die Ohrmuscheln sind sehr groß, so dass sie das Ohr ganz umschließen und man nirgends aneckt.
Durch den geringen Anpressdruck hat man den KH bald vergessen
FLCL
Stammgast
#2005 erstellt: 21. Jul 2007, 14:52
Sooo, nun darf ich seit einigen Minuten auch einen BTech mein eigen nennen :).
Danke an Peer, der meine kindliche Vorfreude ertragen musste :D!!

Kurz die ersten Eindrücke:

Irgendwie ist mehr Druck/Dampf da. Hier und da hört Dinge heraus die vorher nicht auffielen. Die Instrumente scheinen besser geordnet.
Der Bass ist auch ein wenig präziser.

Jetzt darf er sich erstmal einspielen *hehe*. Mal schauen wie sich das entwickelt.
Achja, es ist der normale OP Amp drin, zum Glück hab ich das Tierchen socklen lassen so lässt sich der lm 4562 nachrüsten, DAS trau ich mich nämlich noch.


Mal schauen, vielleicht schreib ich später noch etwas mehr dazu, jetzt muss ich erstmal duschen, hab mich den ganzen Tag noch nicht getraut, aus Angst der Postmann klingel :D.


Bis dann


FLCL
Audiodämon
Inventar
#2006 erstellt: 21. Jul 2007, 16:02

Achja, es ist der normale OP Amp drin, zum Glück hab ich das Tierchen socklen lassen so lässt sich der lm 4562 nachrüsten, DAS trau ich mich nämlich noch.


Unbedingt bald nachholen. Es lohnt sich wirklich!
FLCL
Stammgast
#2007 erstellt: 21. Jul 2007, 22:49
Ich trau mich noch nicht, Nickchen schrieb doch, dass sich der Bass dann reduziert :Y. Falls mir da noch jemand die "Angst" nehmen könnte?!

Momentan dudelt er sich grade ein. Bin gespannt, wie er in einer Woche tönt.

Hatte ihn vorhin kurz aufgeschraubt. Eine Lötlinie bei der Lötstelle der LED hängt schon am seidenen Faden. Und einige Lötstellen müssen wohl auch nochmal nachgelötet werden, teilweise sinds kleine "Klümpchen" :D. Doch dafür brauch ich ein Opfer mit Lötkolben im Freundeskreis *hähä*.
Und ich hab auch nen anderen bekannten Bug mitbekommen. Wenn der Lautstärkeregler ganz links ist, tönt aus einem Kanal noch leise etwas. Dreht man lauter schwankt der Ton auf die andere Seite und plötzlich sind beide Kanäle da. Lag das nicht am Poti? Hab mir leider keine Lesezeichen gemacht.

Achso, das Netzteil ist ja goldig. Ist glaube ist dasselbe wie das von meinem Rasierer.
Und den Thread hab ich zwar durchgelesen und auch mitbekommen dass man ein anderes Netzteil nehmen sollte aber ich weiss nichtmehr was das für eine Besserung bringt.
Nickchen66
Inventar
#2008 erstellt: 21. Jul 2007, 23:29
Daß der Bass mit dem orginalen 5532 etwas dicker wirkt, ist reine Psychoakustik aufgrund des langsameren Impulsverhaltens. Aber lass den 5532 ruhig noch ein paar Wochen drin, damit Du Dich richtig eingehört hast und dann wie wir Purzelbäume vor Freude schlagen kannst, wenn Du ihn später doch wechselst.

Zum Poti: Das mit dem schlechten Gleichlauf unten rum ist normal, ist halt billige Bastlerqualität. Bedingte Abhilfe: Poti mit Ballistol-Waffenöl wieder gängiger machen (Spritze mit Kanüle nötig). Deutliche Abhilfe: Austausch gegen ordentlichen Alp-Poti.
FLCL
Stammgast
#2009 erstellt: 21. Jul 2007, 23:41
Ah vielen Dank für die Info :)!

Was kostet das Alps Poti denn? Macht sich das sonst noch irgendwie im Klang bemerkbar?
Hmpf ich hab so vieles aus dem Thread wieder vergessen :{.
Vul_Kuolun
Inventar
#2010 erstellt: 22. Jul 2007, 01:13
Schmeiss das Poti doch ganz raus. Die Lautstärke kannst Du doch an der Quelle regeln.
xTr3Me
Inventar
#2011 erstellt: 22. Jul 2007, 08:22

Was kostet das Alps Poti denn? Macht sich das sonst noch irgendwie im Klang bemerkbar?


Ich glaube der hat etwa 15€ gekostet.

Audiodämon hat mal geschrieben der Alps sorgt für eine bessere Kanaltrennung und somit auch für eine etwas bessere Räumlichkeit.

Für den Einbau muss man allerdings 3 Löcher in die Platine bohren damit er passt. Der ist etwas größer als der normale Poti. Die vorderen 3 Löcher passen zwar noch aber die dahinter nicht.

greetZ,
xTr3Me
rille2
Inventar
#2012 erstellt: 22. Jul 2007, 08:35
13,25 bei Reichelt, Art.Nr. RK27112-LOG100K bzw. RK27112-LOG50K oder RK27112-LOG10K, je nach benötigtem Wert (10, 50 oder 100 kOhm).
Audiodämon
Inventar
#2013 erstellt: 22. Jul 2007, 11:18

Audiodämon hat mal geschrieben der Alps sorgt für eine bessere Kanaltrennung und somit auch für eine etwas bessere Räumlichkeit.


Exakt. Auch sorgt es natürlich für einen besseren Gleichlauf im untersten Regelbereich. Die Kanaltrennung ist ja gerade für die Räumlichkeit wichtig, da ein vorhandenes Kanalübersprechen die Bühne "eng" macht. Im Bereich ab ca. 11 Uhr geht das schon halbwegs mit dem originalen Poti, aber wer will schon was halbwegiges auf Dauer?

Grüße aus dem Regen...
FLCL
Stammgast
#2014 erstellt: 22. Jul 2007, 11:39
Die Lautstärkeregelung bleibt drin, falls ich mal Quellen habe ohne Regelung.

Da muss man bohren? Uhhh :cut.
Welche Ohmzahl wäre denn die richtige?!
Herr_E_aus_A
Hat sich gelöscht
#2015 erstellt: 22. Jul 2007, 12:03

FLCL schrieb:
Welche Ohmzahl wäre denn die richtige?!


Genauso, wie der alte. 10 KOhm Log.
FLCL
Stammgast
#2016 erstellt: 22. Jul 2007, 12:34
Merci, dann setz ich vorsichtshalber mal ein Lesezeichen *g*.
Vul_Kuolun
Inventar
#2017 erstellt: 22. Jul 2007, 12:38

Audiodämon schrieb:

Exakt. Auch sorgt es natürlich für einen besseren Gleichlauf im untersten Regelbereich. Die Kanaltrennung ist ja gerade für die Räumlichkeit wichtig, da ein vorhandenes Kanalübersprechen die Bühne "eng" macht. Im Bereich ab ca. 11 Uhr geht das schon halbwegs mit dem originalen Poti, aber wer will schon was halbwegiges auf Dauer?

Grüße aus dem Regen... :|


Wie soll das denn gehen? Ein Stereo-Poti sind meines Wissens nach 2 einfache Potis auf einer gemeinsamen Achse montiert.
Wo soll da ein Übersprechen der Kanäle herkommen?

Aber naja, hauptsache es klingt...
Nickchen66
Inventar
#2018 erstellt: 22. Jul 2007, 13:41
Du nu wieder... aber stimmt schon, das hast Du konsequent zu Ende gedacht. Bin schon gespannt, wie sich Rene da wieder rauswindet.
audiophilanthrop
Inventar
#2019 erstellt: 22. Jul 2007, 18:10
Mal was zu dem Tip, bei Koppel-C-Tausch auch den 10k nach Masse durch was kleineres zu ersetzen: Sorry, aber das ist doch Quatsch. Der Widerständler ist doch eigentlich bloß da, damit der Ausgang immer auf einem definierten Potential liegt, auch wenn kein KH angeschlossen ist (sonst würde das ausgangsseitige Ende des Cs in diesem Fall in der Luft hängen). Mit dem Entladen des Koppel-Cs (über dem im Betrieb übrigens die ganze Zeit halbe Betriebsspannung abfällt) hat er nichts zu tun.

Dafür würde mir etwas anderes einfallen: Man verbinde die Ausgänge (noch vor den Koppel-Cs) über je eine Diode und z.B. 1 kOhm oder 470 Ohm mit Betriebsspannung, und zwar so, daß die Dioden im Normalfall sperren. Die sollen ja erst leitfähig werden, wenn die Spannung an den Ausgängen die Betriebsspannung übersteigt, und so die Ausgangs-Koppel-Cs entladen.
Ein weiteres Problem in der Richtung ist übrigens die "künstliche Masse" auf V+/2, eingestellt durch 10k gegen V+ und 10k || 100µ gegen Masse. Auch hier könnte man der Entladung in gleicher Weise nachhelfen.
Ob das ganze freilich überhaupt nötig ist, steht auf einem anderen Blatt - müßte man ausprobieren.
Audiodämon
Inventar
#2020 erstellt: 22. Jul 2007, 19:07

Nickchen66 schrieb:
Du nu wieder... aber stimmt schon, das hast Du konsequent zu Ende gedacht. Bin schon gespannt, wie sich Rene da wieder rauswindet.


Ne der windet sich gar nicht. Der gibt zu, Dünnfiff geschrieben zu haben. Wollte eigentlich was vom Gleichlauf der Kanäle schreiben...

Naja, wenn man keine Ahnung hat, einfach mal...
xTr3Me
Inventar
#2021 erstellt: 22. Jul 2007, 19:33
Wow das sieht man nicht oft das jemand in einem Internet-Forum einen Fehler zugibt
Audiodämon
Inventar
#2022 erstellt: 22. Jul 2007, 20:03
Genaugenommen kann es durchaus zu Übersprecheffekten auch bei Potis kommen. Durch Induktion z.B. Aber es müsste da schon mit dem Deibel zugehen bei solch einem Konstrukt und Leistung müsste auch höher sein...
Vul_Kuolun
Inventar
#2023 erstellt: 22. Jul 2007, 20:13

Audiodämon schrieb:

Nickchen66 schrieb:
Du nu wieder... aber stimmt schon, das hast Du konsequent zu Ende gedacht. Bin schon gespannt, wie sich Rene da wieder rauswindet.


Ne der windet sich gar nicht. Der gibt zu, Dünnfiff geschrieben zu haben. Wollte eigentlich was vom Gleichlauf der Kanäle schreiben...

Naja, wenn man keine Ahnung hat, einfach mal... :L


Das zeugt von Größe, muss man neidlos anerkennen.
Aber bevor die Mitleser sich hier Alps-Potis in Reihenschaltung in ihre BTechs basteln um die Räumlichkeit zu steigern , dachte ich ich meld mal Bedenken an (wie eigentlich immer ).


[Beitrag von Vul_Kuolun am 22. Jul 2007, 20:31 bearbeitet]
Nickchen66
Inventar
#2024 erstellt: 22. Jul 2007, 21:18

Vul_Kuolun schrieb:
Das zeugt von Größe, muss man neidlos anerkennen.
Ja, sowas kommt gut. Mein Exchef hat mich mal kurz nach der Einstellung zu Unrecht furchtbar zusammengefaltet und sich 2h später in aller Form dafür entschuldigt, mit Rotweinflasche und allem drum & dran. Für solche Menschen gehe ich durchs Feuer.
Peer
Inventar
#2025 erstellt: 23. Jul 2007, 00:53

FLCL schrieb:
Ich trau mich noch nicht, Nickchen schrieb doch, dass sich der Bass dann reduziert :Y. Falls mir da noch jemand die "Angst" nehmen könnte?!

Momentan dudelt er sich grade ein. Bin gespannt, wie er in einer Woche tönt.

Hatte ihn vorhin kurz aufgeschraubt. Eine Lötlinie bei der Lötstelle der LED hängt schon am seidenen Faden. Und einige Lötstellen müssen wohl auch nochmal nachgelötet werden, teilweise sinds kleine "Klümpchen" :D. Doch dafür brauch ich ein Opfer mit Lötkolben im Freundeskreis *hähä*.
Und ich hab auch nen anderen bekannten Bug mitbekommen. Wenn der Lautstärkeregler ganz links ist, tönt aus einem Kanal noch leise etwas. Dreht man lauter schwankt der Ton auf die andere Seite und plötzlich sind beide Kanäle da. Lag das nicht am Poti? Hab mir leider keine Lesezeichen gemacht.

Achso, das Netzteil ist ja goldig. Ist glaube ist dasselbe wie das von meinem Rasierer.
Und den Thread hab ich zwar durchgelesen und auch mitbekommen dass man ein anderes Netzteil nehmen sollte aber ich weiss nichtmehr was das für eine Besserung bringt.
Das hört sich ja furchtbar an
In letzter Zeit haben alle meine B-Techs nach dem Transport diesen Poti Mist, ich habe ihn vorher getestet und ALLES nachgelötet... Wenn du unzufrieden bist schick mir das Teil bloß zurück!
xTr3Me
Inventar
#2026 erstellt: 23. Jul 2007, 08:19
Das mit der unterschiedlichen Lautstärke tritt bei meinem Poti auch auf. Bei meinem ersten war es total schlimm.. der war dann irgendwie kaputt. Audiodämon hat mir dann einen zukommen lassen den er noch übrig hatte. Mit ging es besser aber unter ich sag mal halb9-Stellung wird der rechte Kanal lauter als der linke.

greetZ,
xtr3Me
cynric
Inventar
#2027 erstellt: 23. Jul 2007, 12:07
die kanalungleichheiten hast du aber mit so ziemlich jedem günstigeren (kohle-) Poti (besonders grausam: die 1.55€ potis vom Reichelt. Da haben beide Bahnen von vorn herein schon 2k abweichende Widerstände und bei jeder Bewegung wandert der klang mal nach links, mal nach rechts... Außerdem fängt es nach ein paar wochen beim Drehen an zu Knacken.); billige Leitplastikpotis sind da deutlich besser (jedenfalls ist mir bei denen noch nichts negativ aufgefallen).
rille2
Inventar
#2028 erstellt: 23. Jul 2007, 12:23

cynric schrieb:
billige Leitplastikpotis sind da deutlich besser


Wo gibt es billige Leitplastik-Potis? Ich habe bisher nur welche ab ca. 8 EUR gefunden.
m00hk00h
Inventar
#2029 erstellt: 23. Jul 2007, 13:16

rille2 schrieb:

cynric schrieb:
billige Leitplastikpotis sind da deutlich besser


Wo gibt es billige Leitplastik-Potis? Ich habe bisher nur welche ab ca. 8 EUR gefunden.


Ist das nich billig?
Ich meine du kannst auch 400e dafür ausgeben.

m00h
cynric
Inventar
#2030 erstellt: 23. Jul 2007, 13:38
ich verbaue zzt in meinem KHV die BestNr 3071157 von Farnell. Sehr kleine (1cm³) 2Kanal 10k Log Leitplastikpotis von Vishay Spectrol zu je 3.34€. Bin sehr zufrieden damit; die für den Btech nutzbar zu machen wird allerdings schwer...
FLCL
Stammgast
#2031 erstellt: 24. Jul 2007, 14:41
Ein Elektronik Händler in der Nähe war so freundlich Samples zu bestellen für den LM4562NA.
Wenn die da sind, werde ich mal schauen, was mir dann auf die Ohren Haut :D.
Frank1970
Stammgast
#2032 erstellt: 24. Jul 2007, 15:08
Auch bei meinem B-Tech ist es bei niedriger Lautstärkeeinstellung rechts lauter als links. Ist ja nun nicht Neues, wenn man sich die letzten Beiträge hier durchliest. Aber schade ist es schon - gerade zum leise Hören Abends im Bett.

Viele Grüße
Frank
Nickchen66
Inventar
#2033 erstellt: 24. Jul 2007, 20:29
Vorwiderstand basteln oder den ehemaligen Klangregler als Gainregler verwenden. Letzteres ist in diesem Thread erschöpfend beschrieben worden.
FLCL
Stammgast
#2034 erstellt: 30. Jul 2007, 19:50
So, heute hab ich mein LM 4562 bekommen. Sockel sei dank, gings fix :D.

Festgestellt habe ich folgendes:

- Bass ist nichtmehr so verwaschen
- Bei den Höhen "geht mehr"
- Bessere Auftrennung von Instrumenten
- 128kbit, schlechte Aufnahmen und co. hört man noch mehr
raus
- Von der tollen Räumlichkeit habe ich bisher noch nicht
viel mitbekommen bzw. rausgehört.


Wie es hier einige weggehaugen hat, kann ich nur bedingt nachvollziehen. Ich merke zwar diverse Unterschiede aber nicht in dem Rahmen in dem ich es hier laß. Mag wohl auch sein, dass aus dem hd 590/der Audigy nicht mehr rauszuholen ist.



Ach was ich noch fragen wollte. Im PC Forum kommt ich da nur bedingt weiter, welche Masterlautstärke soll ich denn bei der Audigy einstellen? Momentan steht die bei 80% aber man meinte, dadurch würde "Dynamik" verloren gehen. Ich will aber nicht durch eventuell unerkanntes Clipping oder "hart-an-der-grenze-betreiben" irgendwas kaputt machen.
Wäre dankbar für nen Tip



Bis dann


FLCL


[Beitrag von FLCL am 30. Jul 2007, 19:55 bearbeitet]
Musikaddicted
Inventar
#2035 erstellt: 30. Jul 2007, 20:16
Was für Musik nutzt du denn um die Räumlichkeit zu testen?
Sathim
Inventar
#2036 erstellt: 30. Jul 2007, 20:17
Nach meinen Erfahrungen ist die Wave - Lautstärke der kritische Regler.

Lass den auf maximal 60 oder 65 %, die Gesamtlautstärke kann ruhig max sein, da höre ich keinen Unterschied.
Auf Nummer sicher kann man ja trotzdem gehen, mit 80% Ausgangslautstärke sollte der Btech ja immernoch genug Saft bringen.
FLCL
Stammgast
#2037 erstellt: 30. Jul 2007, 20:24
Ok Wave Regler...mal experimentieren, danke :).

@ Musikaddicted

Alles was da ist. Instumental, Musicals, Rock, Live Aufnahmen etc.
FLCL
Stammgast
#2038 erstellt: 02. Aug 2007, 15:36
Hab doch noch ein paar Lesezeichen aufgetrieben :).
U.a. dieses:
http://www.hifi-foru...991&postID=1837#1837


Habe mir dann die etwas "stärkere" Version eben bestellt, nämlich: MW 9112-GS
http://www.reichelt....SORT=artnr;OFFSET=16

Das kleine Original Netzteilchen hat aber 15Volt aber sowohl die von mir als auch von Audidämon verlinkt hat "nur" 12V. Schlimm?

Wie ich über dem Lesezeichen weiterlaß bringt das ganze wohl einen besseren Tiefbass? Gibts sonst noch Verbesserungen?


MfG


FLCL


P.S. Es scheint als taut die Räumlichkeit des neuen Amps langsam auf.
QualityAudio
Hat sich gelöscht
#2039 erstellt: 02. Aug 2007, 18:33
Also ich meine auch, dass die klangrelevanten Parameter mit 15V Netzteil besser sind. Ich kann mir vorstellen, dass der Btech den KH dann besser kontrollieren kann.


P.S. Es scheint als taut die Räumlichkeit des neuen Amps langsam auf.


Vielleicht gewöhnst du dich auch an deine Kopfhörer.
Was soll sich denn da einspielen?
m00hk00h
Inventar
#2040 erstellt: 02. Aug 2007, 20:13
OMG, nein. Solche Fragen haben hier in lezter Zeit zu...ach lassen wir das.

Es ist halt so.


m00h
fabifri
Inventar
#2041 erstellt: 03. Aug 2007, 15:13
naja, hab mir gerade den DT880 und den neuen OP-AMP bestellt. Mal sehen was sich klanglich tut...
Ein neuer ALPS Poti hab ich auch gleich mitbestellt, ich hoffe der passt in den Btech...

mfg Fabian F.
xTr3Me
Inventar
#2042 erstellt: 03. Aug 2007, 15:44
Für den ALPS musst du 3 Löcher bohren und etwas improvisieren.

Hast du dir den DT 880 vorher wenigstens angehört?

greetZ,
xTr3Me
micsimon
Stammgast
#2043 erstellt: 03. Aug 2007, 16:07
Hallo,

habe eine (vielleicht dumme) Frage:

Ist es möglich, die Kopfhörer per Adapter (Cinch-Klinkenbuchse) direkt an einen regulierbaren Vorverstärkerausgang anzuschließen? Dann umginge man doch das Problem mit der Reduzierung des Endstufensignals...

Oder gibt es da Problem mit der Impedanz oder sonstirgendetwas?

Grüße

Michael
Musikaddicted
Inventar
#2044 erstellt: 03. Aug 2007, 16:12
Das Problem ist, dass VV-Ausgänge nicht dafür ausgelegt sind eine echte Last zu treiben weil Endstufen angeschlossen werden, aber ich habe es selbst noch nie probiert.
fabifri
Inventar
#2045 erstellt: 03. Aug 2007, 17:25

xTr3Me schrieb:
Für den ALPS musst du 3 Löcher bohren und etwas improvisieren.

Hast du dir den DT 880 vorher wenigstens angehört?

greetZ,
xTr3Me

Och nein! Ich hab grad vor 2 Tagen meinen B-Tech abgeschliffen, 3-lagig lackiert und mit matem Klarlack versehen - da kann ich nicht Bohren...er schaut so schön aus...

Naja, dann wechsle ich jetzt einfach mal den OPAMP, der Poti ist nur noch Voodoo-Tuning....

zum DT880:

Nein, ich stütze mich auf die guten Erfahrungen hier im Forum. Mit dem B-Tech müsste der DT880 ja hervorragend laufen, auch mit dem neuen OPAMP dann.

Wenn er mir nicht gefällt, kann ich ihn ja noch zurückschiken. Ich habe eben nirgends eine Gelegenheit ihn Testzuhören.

mfg Fabian F.


[Beitrag von fabifri am 03. Aug 2007, 17:29 bearbeitet]
IC-Killer
Ist häufiger hier
#2046 erstellt: 03. Aug 2007, 17:57
Die 3 Löcher müssen in die Platine. Da die Pins nicht passen.
Da passiert deinem Gehäuse nichts
xTr3Me
Inventar
#2047 erstellt: 03. Aug 2007, 18:59
Sehr richtig

André hats mal irgendwo vor kurzem beschrieben wie das geht... in diesem Thread.

Wo steckt der überhaupt? Urlaub?

greetZ,
xTr3Me
fabifri
Inventar
#2048 erstellt: 03. Aug 2007, 19:08

xTr3Me schrieb:
Sehr richtig

André hats mal irgendwo vor kurzem beschrieben wie das geht... in diesem Thread.

Wo steckt der überhaupt? Urlaub?

greetZ,
xTr3Me


Ok, alles was man mit der Platine machen muss, ist kein Problem

Ich muss halt dann nur noch den Thread noch durchforsten, bis ich es finde.

mfg Fabian F.
FLCL
Stammgast
#2049 erstellt: 04. Aug 2007, 17:13
Punkt 13Uhr hat der Postbote geklingelt :D.

Das nächste Update für den BTech, das Netzteil ist da.
Gleicht einem Backstein, das dicke Ding.

Ich habs nicht gleich angeschlossen. Sondern erstmal ein paar andere Lieder gehört. Dann gewechselt und nochmal gehört.
Die Räumlichkeit ändert sich und der Bass. Ich kann aber nicht beschreiben in welche Richtung, es ändert sich eben.
Ich lasse die Kombi momentan eh EInspielen und werde wohl in einer Woche nochmal schauen was sich wie ändert durch den Netzteiltausch.
ultrasoneX
Neuling
#2050 erstellt: 05. Aug 2007, 17:00
Hallo,
ich habe mir auch einen B-tech gekauft und erstmal nur die Led getauscht, sowie die "2 braunen" Teile rausgelötet. Richtig erschrocken bin ich allerdings über die schlechte Qualität der Platine. Obwohl ich die Lötkolben-Spitze nur ganz kurz draufhielt (um die Led zu entfernen), löste sich an dieser Stelle die Metallschicht von der Platine und brach ab.
Jetzt bin ich kurz davor die restlichen Bauteile zu bestellen, aber wenn das schon so anfängt, dann will ich nicht wissen, wie das ganze hinterher aussieht.


[Beitrag von ultrasoneX am 05. Aug 2007, 20:14 bearbeitet]
Nickchen66
Inventar
#2051 erstellt: 05. Aug 2007, 17:31
Nur Mut. Bahnen, die kaputtgehen, überbrückst Du einfach.
Peer
Inventar
#2052 erstellt: 05. Aug 2007, 19:36
Kurz aus dem Off:
Wenn mir jemand ein Gehaeuse fuer den B-Tech bauen kann, oder mir vernuenftig zeigt wie das geht, waere ich seeehr dankbar Im Grunde ist es naemlich totaler Unsinn, den B-Tech in diesem Drecksgehaeuse mit der Mistplatine zu kaufen und alles rauszurobben... Da zahlt man 40€ fuer Gehauese&schlechtes Netzteil.


BTW.: Morgen hab ich meinen Tauchschein endlich fertig (Open Water Diver). Vielleicht haenge ich den Advanced direkt dran
scars
Ist häufiger hier
#2053 erstellt: 05. Aug 2007, 19:44
Falls jemand interesse hat, verkaufe meinen...

http://www.hifi-foru...m_id=172&thread=1334
Kami-H
Inventar
#2054 erstellt: 05. Aug 2007, 19:50
Bei reichelt oder conrad gits doch genug fertige Gehäuse aus Alu oder Kunststoff, wo eigentlich nur noch die Bohrungen für die Buchsen und Potis fehlen würde, die Frage ist nur was einem Optisch zusagt und wie Hochwertig das ganze dann wirklich ausschaut.

Aber dann bräuchte man immer noch einen Schaltplan oder gibts sowas schon und ich habs nur nicht gefunden?


[Beitrag von Kami-H am 05. Aug 2007, 19:51 bearbeitet]
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