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KHV bis max. 100 euro gesucht

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rille2
Inventar
#2204 erstellt: 17. Aug 2007, 20:46
Eine geringe Abweichung sollte nichts ausmachen. Allemal besser als die zwei Widerstände zum Erzeugen der Masse Wesentlich besser wäre da z.B. ein TLE2426CLP.
Vul_Kuolun
Inventar
#2205 erstellt: 17. Aug 2007, 21:06

rille2 schrieb:
Eine geringe Abweichung sollte nichts ausmachen. Allemal besser als die zwei Widerstände zum Erzeugen der Masse Wesentlich besser wäre da z.B. ein TLE2426CLP.


Interessant. Weisst Du vielleicht einen Splitter, dens bei Reichelt gibt? Dann könnte man den Primitiv-Splitter gleich durch was besseres ersetzen.


Das meint Tangent zur 2- Batterien- Lösung:

The problem with this is that if one battery drains faster than the other such that one gets down to about 1 V or lower before the other gets low, the DC offset at the output will begin to rise with all op-amps I've tested. Batteries can drain unevenly for a number of reasons. Perhaps you put your batteries in a drawer after buying them and pull them out randomly and draw an old one and a new one. Perhaps you're using rechargeables, and one or more cells is dying. Perhaps you're just unlucky today.

To be fair, this will not happen in a typical headphone amp quickly. Virtually all amps will begin clipping well before the battery voltage gets this low. Also, because a typical cell becomes useless with about 0.9 V still across it, the amp will start sounding bad before a several-cell battery gets down in the 1 V range. So, the most likely way this problem will occur is if you leave a battery-powered headphone amp on for an extended period without music, or without listening to the music that is playing. Ever fall asleep while listening to headphones?

When this happens, the high DC offset is likely to damage your headphones. So, we try various virtual ground schemes to let us use a single battery and still have a dual supply.
rille2
Inventar
#2206 erstellt: 17. Aug 2007, 23:38
Ok, man sollte schon ausschalten, bevor die Batterien ganz nieder sind

Ein interessanter kleiner KHV ist auch der Mini³:



Der benutzt z.B. den TLE2426 als Railsplitter, hat nur eine 9V-Batterie, d.h. er ist sehr klein, nur so groß wie eine Kreditkarte:



Leistung hat er 300mW an 33Ohm (bzw. 180mW bei der Verion mit längerer Laufzeit) und 30mW an 330Ohm (beide Versionen). Er hat einen aktiven Ground channel sowie eine integrierte Ladeschaltung. Die Messwerte schauen auch sehr gut aus. Ich werde mir demnächst mal zwei davon bauen, die passenden Frontpanel (sh. Bild oben) habe ich schon bei der Sammelbestellung im Headwize-Forum gekauft. Einer wird dann hier verkauft. Wer also Interesse hat, kann sich schon mal anmelden
NoXter
Hat sich gelöscht
#2207 erstellt: 18. Aug 2007, 00:03

rille2 schrieb:
Wer also Interesse hat, kann sich schon mal anmelden ;)


Dann melde ich mal ernsthaftes Interesse an!
rille2
Inventar
#2208 erstellt: 18. Aug 2007, 00:56

NoXter schrieb:

rille2 schrieb:
Wer also Interesse hat, kann sich schon mal anmelden ;)


Dann melde ich mal ernsthaftes Interesse an! :)


Du hast Post


Falls noch mehr Leute Interesse haben, kann ich ja auch mehr von den Verstärkern bauen, wäre dann auch noch etwas preiswerter, da sich die Versandkosten besser verteilen. Ich habe allerdings nur 2 Sätze von den Frontpanels, die anderen wären dann halt ohne Beschriftung, dafür aber auch 20 EUR billiger Preis würde grob geschätzt um die 80 EUR (einfache Frontplatte, ohne Akku und Netzteil) liegen. Ich müsste aber halt bis nächste Woche wissen, wieviele es werden, da ich dann die Teile bestellen will. Akku und Netzteil würden dann vielleicht 10-20 EUR zusätzlich kosten, muss ich mal schauen, wo ich die billig bekomme. Wer da schon was passendes hat, braucht das dann natürlich nicht mit zu kaufen.

Wer verbindlich einen bestellt, kann sich auch noch einiges aussuchen, z.B. die Gehäusefarbe (silber oder schwarz), welcher Potiknopf, welche Farbe für die LEDs, welche Version (kurze Laufzeit und mehr Leistung oder längere Laufzeit und weniger Leistung) oder welche Verstärkung.
IC-Killer
Ist häufiger hier
#2209 erstellt: 18. Aug 2007, 02:08
Abend rille

bin grad am suchen nach einem neuen mp3player (aber immer noch net so ganz schlüssig welchen), da mein iPod mini nicht mehr so ganz frisch ist.
An dem neuen soll, wenn man länger weg ist, auch mein K701 laufen. Muss also ein P-KHV her. Sonst werden wohl meist UE super fi5 dranhängen.
Da find ich den mini3 von dir schon verlockend und ist echt ne Überlegung wert.

Hab da aber noch n paar fragen.
-wie lang halten den die Akkus bei dem Teil
-und wie hoch wird er. ist aus dem Bild nicht ganz ersichtlich.

Denk ma der Klang wird schon recht ordentlich sein. Sonst würdest du dir sicher keinen bauen.

Gruß IC
Vul_Kuolun
Inventar
#2210 erstellt: 18. Aug 2007, 02:42
80 Euro ist ja geschenkt. Wenn man bedenkt, das die Leute bis vor kurzem noch nen Hunni für den BTech gezahlt haben...

Der schwarze mini3 sieht mal selten geil aus. Gibts die Potiknöpfe bei uns? Hab ich noch nirgends gesehen.
Chalcin
Stammgast
#2211 erstellt: 18. Aug 2007, 04:32

Das Signal, das aus dem OPA kommt muss eben direkte Verbindung zum Kopfhörer haben, der 10k schafft eine zusätzliche Verbindung zum Eingang des OPA.
In der Skizze wars aber so, das der Ausgang den KH über den 10k angetrieben hätte.

Sind das die Elkos, die ich in der Liste habe? Warum sind die so fett? Bei mir sind das ganz schlanke, zierliche Dinger.


Ja das sind die aus deiner Liste mit 1000 uF und 35 Volt.
Ist denn sonst mit der Skizze alles in Ordnung oder noch etwas falsch bzw. verbesserungswürdig ?
rille2
Inventar
#2212 erstellt: 18. Aug 2007, 07:56

IC-Killer schrieb:
Hab da aber noch n paar fragen.
-wie lang halten den die Akkus bei dem Teil
-und wie hoch wird er. ist aus dem Bild nicht ganz ersichtlich.


Es gibt ja zwei Versionen mit unterschiedlichem Stromverbrauch. Die eine braucht im Leerlauf 10mA, die andere 25mA. D.h. bei einem 250mAh-Akku ist der Akku im Leerlauf nach 25h bzw. 10h alle. Durch das Musikhören verkürzt sich natürlich die Laufzeit, das ist aber abhängig von den Kopfhörern und der Lautstärke. Da aber die Version mit der längeren Laufzeit nur bei niedrigen Ausgangsimpedanzen weiniger Leistung hat (bei 33Ohm 180mW anstatt 300mW, bei 330Ohm haben beide 30mW), würde ich die Version mit der längeren Laufzeit empfehlen. Da sollte man mit Musik locker auf 15-20h kommen. Ich lese mir aber mal noch den Rest des Threads auf Headwize (http://headwize.com/ubb/showpage.php?fnum=3&tid=6936) durch, vielleicht hat einer dort schon was zur Laufzeit geschrieben.


Er ist ca. 23 mm hoch.


Vul_Kuolun schrieb:
Gibts die Potiknöpfe bei uns? Hab ich noch nirgends gesehen.


Muss ich noch suchen, ob ich die bekomme. Oder halt was anderes schönes


[Beitrag von rille2 am 18. Aug 2007, 08:13 bearbeitet]
Nickchen66
Inventar
#2213 erstellt: 18. Aug 2007, 09:11
Tolle Sache, die Du da ankurbelst, Rille.
Fast schade, daß ich keinen Bedarf mehr habe.
IC-Killer
Ist häufiger hier
#2214 erstellt: 18. Aug 2007, 10:34
Finds auch absolut super.
-Sieht gut aus (Was ich von den meisten Portis nicht sagen würde)
-Hat mit Sicherheit keinen schlechten Klang
-und bei dem Preis sichere unschlagbar.

Deshalb melde ich mich auch ma bei dir an rille.
Würde gern einen von den Teilen haben.

IC


[Beitrag von IC-Killer am 18. Aug 2007, 10:36 bearbeitet]
Vul_Kuolun
Inventar
#2215 erstellt: 18. Aug 2007, 11:46

Nickchen66 schrieb:
Tolle Sache, die Du da ankurbelst, Rille.
Fast schade, daß ich keinen Bedarf mehr habe.


x2


Ja das sind die aus deiner Liste mit 1000 uF und 35 Volt.
Ist denn sonst mit der Skizze alles in Ordnung oder noch etwas falsch bzw. verbesserungswürdig ?


Kannst Du mal nachmessen, was das für ein Durchmesser ist?

An Deiner Skizze fallen mir schon Sachen auf, aber ich bin da echt überfordert damit. Soviel mehr als Du weiß ich in der Hinsicht auch nicht. Ich hab halt bei mir drauf geachtet, das das Layout übersichtlich ist und sich (von der Verteilung der Bauteile her) am Schaltplan orientiert. Das machts für mich erst machbar; so wie's bei Dir ist, find ich es zu unübersichtlich, obwohl die Schaltung selber mit den gruppierten Widerständen schöner anzuschauen ist.

Wenn Du wirklich Dein eigenes Layout durchziehen willst, probiers am besten im Elektronik-Forum. Die machen sowas im Schlaf.

So oder so ähnlich siehts bei mir aus, ich kann aber nicht 100%ig ausschließen das da nicht auch ein Fehler drin sein könnte:



[Beitrag von Vul_Kuolun am 18. Aug 2007, 11:57 bearbeitet]
bearmann
Inventar
#2216 erstellt: 18. Aug 2007, 12:34
Moin moin, die Herren!

ICH HABE FERTIG

Hab gestern abend und heute vormittag gebastelt und mein C-Moy hat (fast) auf Anhieb funktioniert.8)
Frontpanel ist jetzt erstmal eine Quick&Dirty-Version, da ich das Case wohl lackieren will...
Bin super happy mit dem Kleinen und hab natürlich Blut geleckt.

Hier ein paar Bilder...






Dieser weiss-graue Schleier auf der Platine ist von mir. Hab sie mit 97%igem Isopropanol gereinigt und nach wenigen Minuten war dann überall diese Schicht! Muss mir baldigst mal so Reinigungsspray besorgen...

Beste Grüße,
bearmann
Vul_Kuolun
Inventar
#2217 erstellt: 18. Aug 2007, 13:01
Glückwunsch, schönes Gefühl, ne?

Die Kondenstoren sehen echt groß aus.

Bis 15 mm Durchmesser müssten sie in das Gehäuse aus der Teileliste passen (liegend), zur Not müsste man doch noch auf kleinere umsteigen.
Im orignalen CMoy sind die Elkos ja 220µF, da kann man noch gut noch ein bisschen runter gehen mit den 1000µF (z.B. auf 470µF).


[Beitrag von Vul_Kuolun am 18. Aug 2007, 13:48 bearbeitet]
Nickchen66
Inventar
#2218 erstellt: 18. Aug 2007, 13:03
Nicht übel. Scheint sich zu lohnen, sich vorher strategische Gedanken über das Layout zu machen. Sonst sieht das aus wie bei mir:


Edit:

Vul_Kuolun schrieb:
Im orignalen CMoy sind die Elkos ja 220µF, da kann man auch gut noch en bissche runter gehen mit den 1000µF (z.B. auf 470µF).
Meiner hat mächtige 4,7µF, locker Feuerzeug-Größe


[Beitrag von Nickchen66 am 18. Aug 2007, 13:05 bearbeitet]
Vul_Kuolun
Inventar
#2219 erstellt: 18. Aug 2007, 13:08

Nickchen66 schrieb:
Meiner hat mächtige 4,7µF, locker Feuerzeug-Größe :.


Echt jetzt? 4,7µF? Im Splitter? Du meinst nicht zufällig 4700µF, oder?
Nickchen66
Inventar
#2220 erstellt: 18. Aug 2007, 13:16
Vul_Kuolun
Inventar
#2221 erstellt: 18. Aug 2007, 13:22
OK, OK, ich glaubs Dir ja.

Ist aber auch schön, daß Du deinen CMoy zur Not (keine Batterien zur Hand, nur Drehstomanschluss o.ä.) mit 2x400Volt betreiben kannst.


[Beitrag von Vul_Kuolun am 18. Aug 2007, 13:23 bearbeitet]
Nickchen66
Inventar
#2222 erstellt: 18. Aug 2007, 13:27
Ich konnte seinerzeit bei irgendeiner Bestellung ums Verrecken nicht den Mindestbestellwert zusammenbekommen, da hab' ich einfach mal "audiophile" Kondensatoren mit auf die Liste gepackt. Sind eher für dicke Frequenzweichen ausgelegt, glaube ich.

Der Wert von 4,7 µF rührt noch aus der ursprünglich herangezogenen RA1-Schaltung her. Möglicherweise klingt er auch deshalb deutlich "fetter" als der Btech.
Vul_Kuolun
Inventar
#2223 erstellt: 18. Aug 2007, 13:41

Nickchen66 schrieb:
Ich konnte seinerzeit bei irgendeiner Bestellung ums Verrecken nicht den Mindestbestellwert zusammenbekommen, da hab' ich einfach mal "audiophile" Kondensatoren mit auf die Liste gepackt. Sind eher für dicke Frequenzweichen ausgelegt, glaube ich.

Der Wert von 4,7 µF rührt noch aus der ursprünglich herangezogenen RA1-Schaltung her. Möglicherweise klingt er auch deshalb deutlich "fetter" als der Btech.


Aber pass mal auf Meister, nicht das wir aneinander vorbeireden:

Die Elkos im CMoy speichern den Strom aus der Batterie zwischen und teilen die Spannung auf.

Die Elkos im RA1 sind meines Wissens nach dazu da, Gleichstrom aus dem signal zu filtern. Weil sie nach der Verstärkerstufe platziert sind, müssen sie deutlich größer sein als beim CMoy (orignal: 0,1µF; hier: 1µF), wo sie gleich am Eingang liegen (wo sie weniger(?) Schaden anrichten), aber dafür nicht den Gleichstrom, den der Amp selber produziert, filtern.

Hast keine Lust, mal den Btech und Deinen Cmoy (RA1?) mit RMAA zu messen? Zumindest die Werte vom BTech würden mich brennend interessieren. Wenn deine 4,7µF im "Netz"-teil sind, komprimieren sie vielleicht den Bass (weil eigentlich zu klein). Aber ich spekuliere.


[Beitrag von Vul_Kuolun am 18. Aug 2007, 19:52 bearbeitet]
Nickchen66
Inventar
#2224 erstellt: 18. Aug 2007, 13:57

Vul_Kuolun schrieb:
Aber pass mal auf Meister, nicht das wir aneinander vorbeireden
Als wenn wir das jemals getan hätten...

Vul_Kuolun schrieb:
Hast keine Lust, mal den Btech und Deinen Cmoy (RA1?) mit RMAA zu messen? Zumindest die Werte vom BTech würden mich brennend interessieren. Wenn deine 4,7µF im "Netz"-teil sind, komprimieren sie vielleicht den Bass (weil eigentlich zu klein). Aber ich spekuliere.
Der Bass ist ja das eigentliche Sahnestückchen im Vergleich zum BTech (tiefer & druckvoller), der Rest ist ziemlich gleich.

Jaa, so'n RMAA mache ich bestimmt mal irgendwann. Aber nicht kurzfristig, ich bin z. Zt. etwas fiebrig und daher zu blöde für so ziemlich alles. Mein alter BTech steht für solche Messungen übrigens nicht mehr zur Verfügung.


[Beitrag von Nickchen66 am 18. Aug 2007, 13:59 bearbeitet]
Chalcin
Stammgast
#2225 erstellt: 18. Aug 2007, 15:32
Em eine Frage mal !
Meine Kondensatoren haben 1000 uF und ihr sprecht gerade von einem 4,7 Uf Kondensator bzw Elko.
Aber warum ist dieser so riesig, wenn er vom Wert her viel kleiner geraten ist ?

Warum darf man eigentlich die Kondensatoren nach "belieben" wählen und zwischen 200 und 1000 uF einfach wählen ?

PS: bin jetzt im Elektronikforum ^^

@bearman :
Warum hast du die Platine gesäubert ? (Flussmittel) ?
Und welche Schaltung hast du benutzt ?
Hast du schon ein Schaltplan für das Netzteil in Aussicht ?


[Beitrag von Chalcin am 18. Aug 2007, 15:32 bearbeitet]
cynric
Inventar
#2226 erstellt: 18. Aug 2007, 16:15

Vul_Kuolun schrieb:
Hast keine Lust, mal den Btech und Deinen Cmoy (RA1?) mit RMAA zu messen? Zumindest die Werte vom BTech würden mich brennend interessieren.

Hatte ich vor ein paar monaten mal gemacht. Ergebnis hier: http://doomlocks.de/staff/cynric/khv/Juli@%20-_%20Btech.htm
Allerdings noch mit dem alten 5.5er RMAA.

Frequenzgang


THD+Noise


Eigentlich eine ziemlich beeindruckende Vorstellung für die Simpelst-Schlatung.
Wobei das ganze bei höherer Last mit Sicherheit wieder anders aussehen wird
Kami-H
Inventar
#2227 erstellt: 18. Aug 2007, 17:26

Warum darf man eigentlich die Kondensatoren nach "belieben" wählen und zwischen 200 und 1000 uF einfach wählen ?

Bei der Diskussion hier gehts grad um die Kondis vor dem OPA, also die, die noch zur Stromversorgung gehören, ums mal einfach aus zu drücken die sind vom Prinzip nur das um schwankungen in der Versorgung zu vermeiden z.b. wenn kurzzeitig mehr Strom gebraucht wird, z.b. bei Bässen...
Vom Prinzip kann man da sagen je größer desto besser, sie dürfen allerdings mal salopp dahergesagt nicht zu langsam sein, das die gespeicherte Energie auch zu verfügung steht wenn sie gebraucht wird.
Chalcin
Stammgast
#2228 erstellt: 18. Aug 2007, 18:10
Okay, danke für die Antwort
Wäre nett, wenn ihr mir hier noch helfen könntet !

http://www.hifi-foru...um_id=71&thread=4837
Vul_Kuolun
Inventar
#2229 erstellt: 18. Aug 2007, 18:52
Die Messungen sehen wirklich gut aus.

So sieht der CMoy aus; aber nicht erschrecken, ich kann leider keine Messung über den Soundkartenausgang machen, deshalb über den MP3- Player. Die Kurve sieht wegen des MP3-Players so aus, nicht wegen dem Amp; ausserdem sind die Messungen mit (paralell) angeschlossenem DT 880 gemacht.





Hätt ich fast vergessen: Crossfeed ist auch mit bei.


[Beitrag von Vul_Kuolun am 18. Aug 2007, 20:16 bearbeitet]
bearmann
Inventar
#2230 erstellt: 18. Aug 2007, 19:23

Vul_Kuolun schrieb:
Glückwunsch, schönes Gefühl, ne?

Die Kondenstoren sehen echt groß aus.

Bis 15 mm Durchmesser müssten sie in das Gehäuse aus der Teileliste passen (liegend), zur Not müsste man doch noch auf kleinere umsteigen.
Im orignalen CMoy sind die Elkos ja 220µF, da kann man noch gut noch ein bisschen runter gehen mit den 1000µF (z.B. auf 470µF).


Ist nen seeehr schönes Gefühl!
Mit den Kondis wärs wirklich arg eng geworden... wusste schon, warum ich das größere Case genommen hab.

Muss allerdings sagen, dass ich die 3,5mm Buchsen eher suboptimal finde. Sind wohl weder für Printmontage, noch für die Gehäusewand gedacht - habe meine nun mit Sekundenkleber festgemacht. Bei der nächsten Bestellung werden da gescheite bestellt.

Genauso enttäuscht war ich vom "kleinen" ALPS. Die beiden "Haltekontakte" (die kein Signal tragen) passen nicht ins Lochrastermaß - mussten ab.

Ansonsten bin ich mit dem Kleinen echt zufrieden. Nur muss dringendst ein NT her.

@Nickchen66: Soviel Plan hab ich mir vorher gar nicht gemacht. Bin auch eher der Typ, der recht schnell drauf los baut... Hat bisher meistens geklappt - Fehlersuche wird eben nur eklig.

Beste Grüße,
bearmann
Vul_Kuolun
Inventar
#2231 erstellt: 18. Aug 2007, 19:45
Schade, das ich keine Änderungen in den ursprünglichen Post mehr einpflegen kann.

Das wären mittlerweile der Vorwiderstand für die LED, die Buchsen (die auf der Abbildung aber so weit ich mich erinnere ein Gewinde hatten) und die ELkos.

Vielleicht hat ein Mod ein einsehen?


[Beitrag von Vul_Kuolun am 18. Aug 2007, 19:49 bearbeitet]
bearmann
Inventar
#2232 erstellt: 18. Aug 2007, 20:12
Hab dann auch nochmal bei reichelt geguckt und es bleiben kaum welche mit Schaubgewinde für 3,5mm Stereo übrig, leider.
Wäre fast dafür einen Sticky für den C-Moy zu machen, da er ja Quasi-Standard für den DIY-Einstieg ist. (Einen gemoddeten B-Tech zähle ich jetzt mal nicht hinzu)

Beste Grüße,
bearmann

PS.: Bei meiner Bestellung war der neuste reichelt-Katalog dabei. Hat sich schonmal jemand diese neuen super leckren Taster und Schalter aus Alu angesehen? Teilweise mit Beleuchtung und Symbolen... *schleck*
rille2
Inventar
#2233 erstellt: 18. Aug 2007, 21:32
Ich habe jetzt für den Mini³ mal einen eigenen Thread eröffnet. Wer also Interesse an einem preiswerten portablen Kopfhörerverstärker hat, mal hier http://www.hifi-foru...m_id=110&thread=5711 schauen



bearmann schrieb:
PS.: Bei meiner Bestellung war der neuste reichelt-Katalog dabei. Hat sich schonmal jemand diese neuen super leckren Taster und Schalter aus Alu angesehen? Teilweise mit Beleuchtung und Symbolen... *schleck* 8)

Hast du mal eine Bestell-Nr. parat? Sowas interessiert mich auch immer
Chalcin
Stammgast
#2234 erstellt: 18. Aug 2007, 22:20

PS.: Bei meiner Bestellung war der neuste reichelt-Katalog dabei. Hat sich schonmal jemand diese neuen super leckren Taster und Schalter aus Alu angesehen? Teilweise mit Beleuchtung und Symbolen... *schleck*

Den haben sie bei mir vergessen


Hab dann auch nochmal bei reichelt geguckt und es bleiben kaum welche mit Schaubgewinde für 3,5mm Stereo übrig, leider.
Wäre fast dafür einen Sticky für den C-Moy zu machen, da er ja Quasi-Standard für den DIY-Einstieg ist. (Einen gemoddeten B-Tech zähle ich jetzt mal nicht hinzu)

Gute Idee, die ich auch schon hatte ^^
Wäre so oder so sinnvoll, einen Sticky mit verschiedenen KHV, deren Layout, Bauteileliste und Informationen zu erstellen.
Kami-H
Inventar
#2235 erstellt: 18. Aug 2007, 22:27

Wäre so oder so sinnvoll, einen Sticky mit verschiedenen KHV, deren Layout, Bauteileliste und Informationen zu erstellen.

Das halte ich aber für schwierig wenn man bedenkt wieviele Versionen es alleine vom Cmoy gibt.
Evtl. auf die paar wichtigsten und bewärtesten begrenzen, da bleibt aber immer noch genügend übrig.
rille2
Inventar
#2236 erstellt: 18. Aug 2007, 22:33
Vielleicht könnte man ja einen Sticky-Thread anlegen, der nur Links auf andere Threads enthält, so findet man leicht das richtige, kann aber jeden Verstärker in einen eigenen Thread packen, der ja dann i.d.R. im Elektronik-Forum ist.
n0ll4k
Stammgast
#2237 erstellt: 18. Aug 2007, 23:25
Hi,

ich habe jetzt mal den ganzen Thread hier in Bezug auf B-Tech durchgearbeitet.

Ich würde mir den auch gerne bauen, allerdings hab ich kein Bock 50 Euro für ne Platine, und ne paar Teile auszugeben.

Ich würde mir also ganz gerne das ganze selber bauen, allerdings habe ich mich nach längerem betrachten gefragt ob der B-Tech wirklich nicht die Spannung in eine symmetrische aufteilt, wie z.B. beim CMoy, oder ich einfach nur irgendeine Verbindung nicht sehe.

Kann mir da zufälligerweise jemand weiterhelfen?


Achja bevor jemand fragt warum ich mir den B-Tech baue und nicht den CMoy, den wollt ich mir für den Portablen Gebrauch auch noch basteln, aber wohl erst etwas später ich warte grad auf meine neuen In-Ears.
bearmann
Inventar
#2238 erstellt: 18. Aug 2007, 23:48

rille2 schrieb:
...

bearmann schrieb:
...

Hast du mal eine Bestell-Nr. parat? Sowas interessiert mich auch immer ;)


Reichelt hat fast das gesamte Schaltersortiment von Schlegel in ihr Portfolio aufgenommen. Ist ein modulares System bei dem du dich für einen Kontaktgeber als "Grundbaustein" entscheidest und dann nach belieben verschiedene Schalterausführungen draufsetzen kannst. Ist natürlich nicht günstig, aber für ~10€ einen rundbeleuchteten Schalter finde ich nicht verkehrt.
Im Katalog ist es wesentlich übersichtlicher und verständlicher gegliedert, als im Webshop.

Grüße,
bearmann
rille2
Inventar
#2239 erstellt: 19. Aug 2007, 00:02
Sieht ja recht schick aus und auch nicht zu teuer. Da werde ich mir wohl mal bei Gelegenheit für meinen M³ einen schicken Netzschalter bestellen
rille2
Inventar
#2240 erstellt: 19. Aug 2007, 00:17

n0ll4k schrieb:
Ich würde mir also ganz gerne das ganze selber bauen, allerdings habe ich mich nach längerem betrachten gefragt ob der B-Tech wirklich nicht die Spannung in eine symmetrische aufteilt, wie z.B. beim CMoy, oder ich einfach nur irgendeine Verbindung nicht sehe.

Das macht er tatsächlich nicht. Dafür braucht er dann den Elko am Ausgang
bearmann
Inventar
#2241 erstellt: 19. Aug 2007, 00:32

rille2 schrieb:
Sieht ja recht schick aus und auch nicht zu teuer. Da werde ich mir wohl mal bei Gelegenheit für meinen M³ einen schicken Netzschalter bestellen ;)


Denke auch... Zumal diese Heerscharen von Kipp- und Wippenschaltern mittlerweile nichtmals mehr als "Oldskool" durchgehen - da ist Stil technisch das MHD (Mindest Haltbarkeitsdatum) einfach abgelaufen.

Schau dir die Serie nochmal im Katalog an, da gibts bessere Bilder und ich glaube, dass im Webshop noch nicht alles angekommen ist. (Zumal die Schlegelseite ja auch nicht gerade vor Informationen strotzt)

Good night and good luck.
bearmann
Nickchen66
Inventar
#2242 erstellt: 19. Aug 2007, 12:21

Vul_Kuolun schrieb:

Hast keine Lust, mal den Btech und Deinen Cmoy (RA1?) mit RMAA zu messen? Zumindest die Werte vom BTech würden mich brennend interessieren. Wenn deine 4,7µF im "Netz"-teil sind, komprimieren sie vielleicht den Bass (weil eigentlich zu klein). Aber ich spekuliere.


Dynamic Range


Frequency Response


Nochmal Frequency Response Cmoy alleine, bessere Auflösung


Weiß auch nicht, warum die Millet-Kurve so komisch ist. Die Sache zickte allerdings ziemlich rum mit Crosstalk und Klirr, und war kaum einzustelllen. Möglicherweise war einer der 12000 Adapter, mit dem ich den Millet an den Line-Out angebunden hatte, nicht mehr ganz koscher.

Solche Probleme hatte ich beim Cmoy natürlich nicht. Ich verstehe zwar nichts davon, aber dieser 4562er 4,7µF Cmoy schlägt sich hier glaube ich ganz gut, oder?


[Beitrag von Nickchen66 am 19. Aug 2007, 12:35 bearbeitet]
n0ll4k
Stammgast
#2243 erstellt: 19. Aug 2007, 12:35
alles klar, danke für die antwort rille, dann werd ich mal die restlichen teile bestellen und ihn nach meinen klausuren zusammenbasteln.
Chalcin
Stammgast
#2244 erstellt: 20. Aug 2007, 00:20

Solche Probleme hatte ich beim Cmoy natürlich nicht. Ich verstehe zwar nichts davon, aber dieser 4562er 4,7µF Cmoy schlägt sich hier glaube ich ganz gut, oder?


4562er ?
Und was sind das für unterschiedliche Test bzw was stellt Millet dar ?


Achja bevor jemand fragt warum ich mir den B-Tech baue und nicht den CMoy, den wollt ich mir für den Portablen Gebrauch auch noch basteln, aber wohl erst etwas später ich warte grad auf meine neuen In-Ears.

Bua dir doch den Cmoy mit Netzteil, sollte besser als der B-Tech sein (PL/verhältniss).
Kami-H
Inventar
#2245 erstellt: 20. Aug 2007, 00:37

4562er

Der LM4562 ist ein OPA genauso wie dein 2132.

Und was sind das für unterschiedliche Test bzw was stellt Millet dar ?

Das sind keine unterschiedliche Tests nur unterschiedliche Ergebnisse.
Der Millet ist ein Hybrid Headamp. Bevor die Frage kommt was das ist, ein KHV mit OPA und Röhre.


Bua dir doch den Cmoy mit Netzteil, sollte besser als der B-Tech sein (PL/verhältniss).


So wie ich das verstanden haben will der die B-Tech Schaltung komplett selbst aufbauen (kopieren), also nicht erst kaufen und dann umbauen. Komplett selbst gebaut ist der B-Tech wohl billiger bzw. genauso teuer wie der Cmoy.
FLCL
Stammgast
#2246 erstellt: 20. Aug 2007, 13:06
Mir fällt auf, dass der BTech auf einmal übersteuert sobald der Lautstärkeregler 10Uhr überschreitet. Das war vorher doch nicht :/. Hab jetzt nochmal mit der Masterlautstärke der Soundkarte rumgespielt, wenn ich die runtersetz kann ich beim BTech stärker aufdrehen aber spätestens ab 12Uhr beim Volumeregler geht das geklirre los.
Werde das Kästchen nacher mal aufschrauben und nachschauen *hmpf*.


[Beitrag von FLCL am 20. Aug 2007, 13:07 bearbeitet]
Chalcin
Stammgast
#2247 erstellt: 20. Aug 2007, 16:10
Mein Cmoy funktioniert jetzt auch schon, aber ich habe vor Wut beim zusammenbauen eben die PLatine fast durchgerochen.
Wenn man keine Wunderkräfte hat und versucht eine LED zwei Klinke 3.5 und ein Poti in die Front einzubauen, sodass die Platine noch darunter passt und dahinter die zwei 9 V Batterien, sollte sich vorher über die Konsequenzen eines Wutausbruchs Gedanken machen ^^

Ich werde das ganze Teil nochmal neu bauen und nur den OPA wieder verwenden .
Die Kondis vielleicht auch.
Aber sone scheiße da passt garnichts bei mir...
aber er funktioniert.
bearmann
Inventar
#2248 erstellt: 20. Aug 2007, 16:17
Sers,
wenigstens lüppt er nun! Gibt bei mir nichts schlimmeres, als alte Projekte, die man bei Seite gelegt hat, weil sie einen zur Weissglut gebracht haben und einen dann bei jedem Gang in die Werkstatt aus einer dunklen Ecke mit so einem hämischen Blick ansehen.

Grats also erstmal zum funktionierenden C-Moy!

Und das ist ja gerade das schöne an dem Teil - Bauteilkosten schmerzen nicht wirklich in der Magengegend.

Beste Grüße,
bearmann
n0ll4k
Stammgast
#2249 erstellt: 20. Aug 2007, 16:36

Bua dir doch den Cmoy mit Netzteil, sollte besser als der B-Tech sein (PL/verhältniss).


dazu kommt leider noch das ich schon bei schuro bestellt hatte und nu auch keine lust habe die hälfte der teile einfach nicht zu verwenden, von daher werd ich jetzt ersma den b-tech nachbauen, hab mir auch schon recht viele gedanken über das platinenlayout gemacht.

aber ich überleg auch momentan mir noch ne dac zu bauen, hat da wer ne anleitung für sowas?
Vul_Kuolun
Inventar
#2250 erstellt: 20. Aug 2007, 17:44

Nickchen66 schrieb:

Weiß auch nicht, warum die Millet-Kurve so komisch ist. Die Sache zickte allerdings ziemlich rum mit Crosstalk und Klirr, und war kaum einzustelllen. Möglicherweise war einer der 12000 Adapter, mit dem ich den Millet an den Line-Out angebunden hatte, nicht mehr ganz koscher.

Solche Probleme hatte ich beim Cmoy natürlich nicht. Ich verstehe zwar nichts davon, aber dieser 4562er 4,7µF Cmoy schlägt sich hier glaube ich ganz gut, oder? :)


Wow, Reschpegt.

Offensichtlich kann man beinahe zufällig ausgewählte Elektronik-Bauteile zusammenschmeissen und verlöten, das mindeste was draus wird ist in der Regel wohl ein ordentlicher Kopfhörerverstärker.

Die komische Millet-Kurve sieht nach Übersteuerung o.ä. aus. Bei mir sehen die Messungen über den Soundkartenein- und Ausgang so aus, weil ich den CMoy nicht in der Lautstärke regeln kann.


[Beitrag von Vul_Kuolun am 20. Aug 2007, 17:47 bearbeitet]
Nickchen66
Inventar
#2251 erstellt: 20. Aug 2007, 18:16

Chalcin schrieb:
Wenn man keine Wunderkräfte hat und versucht eine LED zwei Klinke 3.5 und ein Poti in die Front einzubauen, sodass die Platine noch darunter passt und dahinter die zwei 9 V Batterien, sollte sich vorher über die Konsequenzen eines Wutausbruchs Gedanken machen
Ja, böse Falle! Einer der Gründe, weswegen ich mir irgendwann sagte Scheiß auf die Größe und eine großzügig bemessene Blechdose verwendet habe. Die war auch schneller voll, als mir lieb war, und aus ähnlichen Gründen wie bei Deiner Problematik hat jetzt eine der beiden 3,5er Buchsen einen (mit Uhu Endfest stabilisierten) Winkel von bald 30°...

Vul_Kuolun schrieb:
Offensichtlich kann man beinahe zufällig ausgewählte Elektronik-Bauteile zusammenschmeissen und verlöten, das mindeste was draus wird ist in der Regel wohl ein ordentlicher Kopfhörerverstärker.
Griffige Formulierung . So zufällig war's aber garnicht mal. Gerade die passende Widerstandspaarung zum LM4562 zu finden hat ein Weilchen gedauert. Es rauschte vorher wie Sau...

Vul_Kuolun schrieb:
Bei mir sehen die Messungen über den Soundkartenein- und Ausgang so aus, weil ich den CMoy nicht in der Lautstärke regeln kann.
Vielleicht doch nochmal bißchen Cmoy schrauben?
Vul_Kuolun
Inventar
#2252 erstellt: 20. Aug 2007, 19:22

Nickchen66 schrieb:
Vielleicht doch nochmal bißchen Cmoy schrauben? :angel


Werd ich mir wahrscheinlich kaum verkneifen können.
n0ll4k
Stammgast
#2253 erstellt: 20. Aug 2007, 22:03
ich hät noch mal ne kurze frage zum b-tech, und zwar um den kondensator unterm op amp, ich hab da was von 10nf und was von 10uF gelesen aber irgendwie nicht richtig was denn nu am besten verwendet werden soll, wobe ich mir eh nicht vorstellen kann das es viel bringt, da der 1000uF ja die spannung schon aubügeln sollte
FLCL
Stammgast
#2254 erstellt: 20. Aug 2007, 22:57
Das Aufschrauben ist sinnlos, der BTech hat nen Schuss.


Zumindest, wenn das Netzteil von 12V auf 3V rutscht :Y. Wohl zu gründlich beim Putzen gewesen :D.
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