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KHV bis max. 100 euro gesucht

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Nickchen66
Inventar
#1804 erstellt: 18. Jun 2007, 20:32

Audiodämon schrieb:
Der LM4562 ist heute angekommen und befindet sich nun fein gebettet im B-Tech.
Ergebnis: Umwerfend! In allen Belangen besser als mit dem originalen NE5532!
Mehr Luft, mehr Raum, mehr Körper, mehr Brillianz, besserer "Antritt", einfach livehaftiger.
Meiner Meinung nach ein wirklich großer Schritt nach oben.
Noch so einer...

tuxianer schrieb:
@Nickchen66 ich hätt nochmal ne Frage an dich. in wiefern hat es der neue opa im Vergleich zum opa2134 gebracht? Auch mal Direktvergleich gemacht?
Nein, den 2134 habe ich nicht. Da der 2134 aber angeblich nur eine "zickigere" Version des 2132 ist, können wir davon ausgehen, daß er so ähnlich ist: Mittelklasse-Chip. Relativ warm & groovig, aber nicht übermäßig detailliert. Sehr wenig Räumlichkeit.


[Beitrag von Nickchen66 am 18. Jun 2007, 20:33 bearbeitet]
Nattydraddy
Inventar
#1805 erstellt: 18. Jun 2007, 20:47

Audiodämon schrieb:
Sooooo... Der LM4562 ist heute angekommen und befindet sich nun fein gebettet im B-Tech.

Ergebnis: Umwerfend! In allen Belangen besser als mit dem originalen NE5532!
Mehr Luft, mehr Raum, mehr Körper, mehr Brillianz, besserer "Antritt", einfach livehaftiger.

Meiner Meinung nach ein wirklich großer Schritt nach oben.


Schön zu hören, dass der B-Tech noch so zu steigern ist. In deinen beiden Post davor meintest du "Ich werde folgendes machen. Ich bestelle mir auch den LM 4562 für den B-Blech und spaßeshalber noch den OPA 627. Mal sehen, wer siegen wird..."

Vom OPV 627 heisst es jetzt er ist ein Mono-OPV. Heißt, dass man müsste sich eine Dual-Mono Konstruktion bauen, damit er funktioniert?

Dann müsste man sich eine komplett neue Platine bauen, andererseits schwören ja viele auf Dual-Mono. Soll eine bessere Seperation und Räumlichkeit liefern. Und dann gibt es ja noch die dreikanalige Lösung wie im Opera oder M³, wo man die Erde noch aktiv befeuert.



Audiodämon schrieb:

Das nächste KHV-Projekt wird dann wahrscheinlich der Aufbau (mit Gehäuse und PiPaPax) des KHV-3 von Ultraschall sein. Mal sehen, wenn mir nichts anderes in die Quere kommt.


Ich werde lieber gleich den KHV-3 von Ultraschall nehmen. Die Platine ist 60 x 66mm groß, damit würde sie perfekt in das Gehäuse des B-Techs passen. Oder ich nehme ein Europlatinengehäuse. Die haben 168,- x 103,-mm und ich würde das Netzteil "Enhanced" von Ultraschall an der Rückseite unterbringen.

Oder gleich 2 Platinen des KHV-3 für Dual-Mono. Würde nur 2x 115,- Euro kosten, dass Netzteil wird hoffentlich gleich beide KHV versorgen können.

Wie ist denn so eure Einschätzung, bringt ein Austausch der Platine im B-Techs noch mehr als nur den Opamp zu wechseln? Immerhin, soll die gesammte Verschaltung im B-Tech nicht so toll sein.
xTr3Me
Inventar
#1806 erstellt: 19. Jun 2007, 11:23
So der LM 4562 ist verbaut...

Es klingt einfach besser.. irgendwie echter und man hört die einzelnen Instrumente besser. Es wird nicht mehr alles so zu einem Brei..

Und der Gänsehautfaktor konnte natürlich gesteigert werden

Also der Umbau rentiert sich auf alle Fälle! Für 6€ wirklich super.

greetZ,
xTr3Me
Audiodämon
Inventar
#1807 erstellt: 19. Jun 2007, 11:29
Nattydraddy schrieb:

Schön zu hören, dass der B-Tech noch so zu steigern ist.


Aber hallo! Wirklich krass. Auch wurde er deutlich lauter bei mir, ohne den kleinsten Anflug von Angestrengtheit wenn man wirklich laut aufdreht. Bässe sind auch deutlich körperhafter, räumlicher und "schwärzer". Bei guten Klassikaufnahmen hört man sehr schön authentisch das Reflexionsverhalten der Bässe im Konzertsaal. Muss man einfach gehört haben!

Nattydraddy schrieb:

In deinen beiden Post davor meintest du "Ich werde folgendes machen. Ich bestelle mir auch den LM 4562 für den B-Blech und spaßeshalber noch den OPA 627. Mal sehen, wer siegen wird..."


War natürlich mal wieder Sinnloses, unüberlegtes Zeug von mir...

Nattydraddy schrieb:

Dann müsste man sich eine komplett neue Platine bauen, andererseits schwören ja viele auf Dual-Mono. Soll eine bessere Seperation und Räumlichkeit liefern.


Ja, wenn man das Kanalgetrennte Konzept kompromisslos in der gesamten Schaltung realisiert, wahrscheinlich unschlagbar.

Nattydraddy schrieb:

Ich werde lieber gleich den KHV-3 von Ultraschall nehmen. Die Platine ist 60 x 66mm groß, damit würde sie perfekt in das Gehäuse des B-Techs passen. Oder ich nehme ein Europlatinengehäuse. Die haben 168,- x 103,-mm und ich würde das Netzteil "Enhanced" von Ultraschall an der Rückseite unterbringen.


Mein B-Tech wäre mir zum "Ausschlachten" zu schade. Ich müsste erst hören, ob der KHV-3 klanglich der jetzigen B-Tech-Variante überlegen ist. Das muss wirklich stark bezweifelt werden. Ich gehe lieber den Weg, alles drum herum neu zu bauen. Teileliste habe ich schon grob zusammen gestellt.

Nattydraddy schrieb:

Wie ist denn so eure Einschätzung, bringt ein Austausch der Platine im B-Techs noch mehr als nur den Opamp zu wechseln? Immerhin, soll die gesammte Verschaltung im B-Tech nicht so toll sein.


Wenn Du die Platine raus nimmst, bleibt ja nur noch das Gehäuse übrig, da kann man schwer was vergleichen...
Die Schaltung des B-Tech ist in der Tat nicht so toll, aber klanglich juckt mich dieser Umstand nicht die Bohne. Auch viele Ausgangsstufen diverser CDP´s sind Schaltungstechnisch schlechter als sie sein könnten. Messergebnisse sind eben oft nur Messergebnisse.

Grüße

René
Nickchen66
Inventar
#1808 erstellt: 19. Jun 2007, 12:06
Also bei mir kriegt der BTech jetzt auch wieder mehr Spielzeit.

Aber der dicke Chip macht auch die Nachteile der Schaltung hörbarer als der alte 5532: Der Btech hat einfach nicht so viel Tiefbass.

Das kommt bei der allermeisten Musik nicht zum Tragen, aber bei manchem meiner Downbeat-Klamotten ist der Unterschied zwischen BTech einerseits und Millet und Cmoy andererseits schon echt beträchtlich.

Ich nehme an, der alte 5532-Chip hat diesen "Tiefpass-Fehler" durch unmotiviertes Gerumpel einfach besser maskiert.

Wie auch immer, sonderlich wichtig ist das nicht. Detailliertheit und Räumlichkeit sind die Dinge, die für mich am meisten zählen, und da hat der BTech jetzt einen ziemlich Qualitätssprung hingelegt.
Audiodämon
Inventar
#1809 erstellt: 19. Jun 2007, 12:14

Nickchen66 schrieb:
Also bei mir kriegt der BTech jetzt auch wieder mehr Spielzeit.

Aber der dicke Chip macht auch die Nachteile der Schaltung hörbarer als der alte 5532: Der Btech hat einfach nicht so viel Tiefbass.

Das kommt bei der allermeisten Musik nicht zum Tragen, aber bei manchem meiner Downbeat-Klamotten ist der Unterschied zwischen BTech einerseits und Millet und Cmoy andererseits schon echt beträchtlich.

Ich nehme an, der alte 5532-Chip hat diesen "Tiefpass-Fehler" durch unmotiviertes Gerumpel einfach besser maskiert.

Wie auch immer, sonderlich wichtig ist das nicht. Detailliertheit und Räumlichkeit sind die Dinge, die für mich am meisten zählen, und da hat der BTech jetzt einen ziemlich Qualitätssprung hingelegt.


Ohne jetzt wieder klugscheissern zu wollen... Der B-Tech hat massig und genug Tiefbass (zumindest am K701). Welche Kondis hast Du denn im Signalweg? Welches Netzteil nutzt Du?
Nickchen66
Inventar
#1810 erstellt: 19. Jun 2007, 12:25
Ja stimmt, der Punkt verbleibt ja meist ungeklärt, wenn wir hier über "den" BTech diskutieren.

Meiner hat das Standard-Netzteil und Elko-Kondis. Zwar "gute" Elkos, aber das sind natürlich trotzdem noch lange nicht so hysterisch überdimensionierte Apparate wie in Deinem BTech.
cynric
Inventar
#1811 erstellt: 19. Jun 2007, 13:03
Das entscheidende ist hier die Kapazität deiner Ausgangskondensatoren. Für die 32Ohm Grados sollten diese >400µF haben, sonst frisst dir der gebildete Hochpass die Bässe an. Die standardmäßigen 47µF Kondis setzen deine -3dB Frequenz auf 43Hz (für 32R Hörer). 470µF brächten hier 4.3H, die deinen Basspegel nicht mehr merklich beeinträchtigen...
xTr3Me
Inventar
#1812 erstellt: 19. Jun 2007, 13:17
Hm Leute ich hab ein Problem mit dem Stromanschluss am Btech. Und zwar habe ich da einen Wackelkontakt und je nachdem in welche richtung ich den Stecker drücke habe ich mal nur links oder nur rechts einen Ton oder unterschiedlich laut..

Gibts da irgendwie einen besseren Stecker den man da anbringen kann?

Neu festlöten hab ich schon probiert..

greetZ,
xTr3Me
Nickchen66
Inventar
#1813 erstellt: 19. Jun 2007, 13:41

cynric schrieb:
Das entscheidende ist hier die Kapazität deiner Ausgangskondensatoren. Für die 32Ohm Grados sollten diese >400µF haben, sonst frisst dir der gebildete Hochpass die Bässe an. Die standardmäßigen 47µF Kondis setzen deine -3dB Frequenz auf 43Hz (für 32R Hörer). 470µF brächten hier 4.3H, die deinen Basspegel nicht mehr merklich beeinträchtigen...

Danke Jann, werde ich u.U. mal probieren, der 47er gegen einen 470er auszutauschen. Wie würde sich der denn im Umkehrschluß auf einen Hochohmigen auswirken?

xTr3Me schrieb:
Hm Leute ich hab ein Problem mit dem Stromanschluss am Btech. Und zwar habe ich da einen Wackelkontakt und je nachdem in welche richtung ich den Stecker drücke habe ich mal nur links oder nur rechts einen Ton oder unterschiedlich laut..
Gibts da irgendwie einen besseren Stecker den man da anbringen kann?
Neu festlöten hab ich schon probiert..
Da ist wohl die Platine in disem Bereich bereits zerstört. Ich würd' das Ding mit 2K-Kleber befestigen und die Kontakte mit Kabelstückchen zu den noch unzerstörten Platinenbereichen rüberbrücken.

Das war bei mir auch ein Problem. Habe aus dem Grund einen billigen Lampenschalter ins Kabel vom Netzteil integriert, um die Sache mechanisch nicht weiter beanspruchen zu müssen.
cynric
Inventar
#1814 erstellt: 19. Jun 2007, 14:09

Nickchen66 schrieb:
Wie würde sich der denn im Umkehrschluß auf einen Hochohmigen auswirken?

Afaik praktisch garnicht. Deine Grenzfrequenz sinkt zB bei einem 320 Ohm KH entsprechend auf 0.95Hz. Soll heißen, es dauert länger, bis ein etwaiger Gleichspannungsanteil abgetrennt ist. Wenn du mehr mit dem hochohmigen hörst sollten 220µ vollkommen reichen, überwiegt dein 32er sind 470µ besser.
Ob es evtl probleme geben kann, wenn beim Einschalten ein Hochohmiger dran ist, müsste ich daheim mal durchmessen..

edit: rechenfehler.. 0.95 Hz an 320 Ohm


[Beitrag von cynric am 19. Jun 2007, 16:30 bearbeitet]
xTr3Me
Inventar
#1815 erstellt: 19. Jun 2007, 14:09
Hm an der Stelle der Platine habe ich eigtl gar nichts gemacht (außer das nachlöten natürlich; war ja vorher schon da~)

Ich werds mir nochmal genauer anschauen und den Schalter vllt auseinandernehmen.. keine Ahnung wie das Teil aufgebaut ist

Ich muss jetzt noch versuchen das Problem mit dem Tiefbass zu beheben und ein gescheiter Poti muss auch her. Bei niedrigen Lautstärken ist eine Seite immer lauter als die andere.. das nervt.

greetZ,
xTr3Me
Peer
Inventar
#1816 erstellt: 19. Jun 2007, 14:20
@Nickchen: mach es schaltbar, einmal 470 und einmal 47
Class_B
Hat sich gelöscht
#1817 erstellt: 19. Jun 2007, 14:23
So,ich habe den Lm4562 jetzt auch in meinen cmoy implantiert.
Nicht schlecht Herr Specht.
Allerdings ist der Unterschied zum Opa2227 nicht sooo gravierend,aber vor allen Dingen kein Grundrauschen

Gruß
Thomas
Audiodämon
Inventar
#1818 erstellt: 19. Jun 2007, 14:54

Nickchen66 schrieb:
Ja stimmt, der Punkt verbleibt ja meist ungeklärt, wenn wir hier über "den" BTech diskutieren.

Meiner hat das Standard-Netzteil und Elko-Kondis. Zwar "gute" Elkos, aber das sind natürlich trotzdem noch lange nicht so hysterisch überdimensionierte Apparate wie in Deinem BTech.


Ich habe (2) 220uF statt den 47ern und eben die beiden 10uF gegen die dicken 10uF Wima ersetzt. Was die beiden Wimas angeht, da ist ebenfalls noch Verbesserungspotential drin...
Schade, dass die guten Folienkondensatoren bei höherer Kapazität immer so "B I G" sein müssen...


[Beitrag von Audiodämon am 19. Jun 2007, 14:55 bearbeitet]
xTr3Me
Inventar
#1819 erstellt: 19. Jun 2007, 15:00
Und welches Netzteil hast du?

Ich frage mich gerade was sich noch rentiert solange ich einen AKG K240S am Btech betreibe...

Sagt mal welche Teile muss ich jetzt austauschen wenn ich das Problem mit dem Tiefbass beheben will? Ich versteh von der Materie nicht so viel, dh ich kann einfach nur nach Anleitung modden..

greetZ,
xTr3Me
Audiodämon
Inventar
#1820 erstellt: 19. Jun 2007, 15:04

xTr3Me schrieb:
Hm Leute ich hab ein Problem mit dem Stromanschluss am Btech. Und zwar habe ich da einen Wackelkontakt und je nachdem in welche richtung ich den Stecker drücke habe ich mal nur links oder nur rechts einen Ton oder unterschiedlich laut..

Gibts da irgendwie einen besseren Stecker den man da anbringen kann?

Neu festlöten hab ich schon probiert..

greetZ,
xTr3Me


Wenn gar nichts hilft würde ich das Netzteilkabel direkt im B-Tech anlöten. Musst natürlich eine Zugentlastung fummeln, damit sich die Lötstellen nicht durch mechanische Belastung ergeben.
Kann zwar manchmal nerven, wenn das Kabel nicht abnehmbar ist, aber besser als nen Wackelontakt ist es allemal. Oder wenn nur die Printbuchse innen ausgeleiert ist, ne neue einbauen. Hat Conrad z.B.
Nickchen66
Inventar
#1821 erstellt: 19. Jun 2007, 15:09

p32r schrieb:
@Nickchen: mach es schaltbar, einmal 470 und einmal 47 :prost
...hatte ich auch schon erwogen...
cynric schrieb:
Ob es evtl probleme geben kann, wenn beim Einschalten ein Hochohmiger dran ist, müsste ich daheim mal durchmessen..
Ja, mach mal bitte. Ansonsten "sollte" man den KH ja eh nicht beim Ein- und Ausschalten dranhängen haben, mein Millet ist da auch nicht ohne.

Audiodämon schrieb:
Ich habe (2) 220uF statt den 47ern und eben die beiden 10uF gegen die dicken 10uF Wima ersetzt.
Hm...aber Du fährst ja auch ausschließlich den Weißen Riesen da dran...vermutlich wäre so ein Umschaltszenario sinnvoller für meine Belange.
Audiodämon
Inventar
#1822 erstellt: 19. Jun 2007, 15:14

xTr3Me schrieb:
Und welches Netzteil hast du?

Ich frage mich gerade was sich noch rentiert solange ich einen AKG K240S am Btech betreibe...

Sagt mal welche Teile muss ich jetzt austauschen wenn ich das Problem mit dem Tiefbass beheben will? Ich versteh von der Materie nicht so viel, dh ich kann einfach nur nach Anleitung modden..

greetZ,
xTr3Me


Wessen Netzteil meinst Du???

Diese beiden:


In Deinem Fall müssten 220uF Kondis passen. Bei mir sind es 62 Ohm KH und 220uF. Sehr gute Elkos hierfür sind die Panasonic FC, oder Elna Silmic. Schuro
Audiodämon
Inventar
#1823 erstellt: 19. Jun 2007, 15:15
Nickchen66 schrieb:

Hm...aber Du fährst ja auch ausschließlich den Weißen Riesen da dran...vermutlich wäre so ein Umschaltszenario sinnvoller für meine Belange.


Stimmt!
Audiodämon
Inventar
#1824 erstellt: 19. Jun 2007, 15:22
Ach falls es jemand interessiert, ich habe auch noch irgendwann die original Standard-Diode gegen eine Schottky Diode von SCHURO getauscht. Keine Ahnung ob das was brachte, ausser vielleicht ein gutes Gefühl...
rille2
Inventar
#1825 erstellt: 19. Jun 2007, 15:53
Eine Schottky-Diode bringt einen geringeren Spannungsabfall.
Audiodämon
Inventar
#1826 erstellt: 19. Jun 2007, 16:07

rille2 schrieb:
Eine Schottky-Diode bringt einen geringeren Spannungsabfall.


Wer sich noch weiter einlesen möchte: Wikipedia
m00hk00h
Inventar
#1827 erstellt: 19. Jun 2007, 16:12

Audiodämon schrieb:

rille2 schrieb:
Eine Schottky-Diode bringt einen geringeren Spannungsabfall.


Wer sich noch weiter einlesen möchte: Wikipedia


Manchmal tust du so, als wären wir alle I-Netz-Newbies.


m00h
Audiodämon
Inventar
#1828 erstellt: 19. Jun 2007, 16:19

m00hk00h schrieb:

Audiodämon schrieb:

rille2 schrieb:
Eine Schottky-Diode bringt einen geringeren Spannungsabfall.


Wer sich noch weiter einlesen möchte: Wikipedia


Manchmal tust du so, als wären wir alle I-Netz-Newbies.


m00h


Da hadda Ben rescht! Ich will es Euch nur so bequem und kuschelig wie nur möglich machen.
teddyaudio
Inventar
#1829 erstellt: 19. Jun 2007, 16:27
Bei diesen Diskussionen und Bauanleitungen bekommt man als technischer Laie direkt Minderwertigkeitskomplexe.

Ich trau mich trotzdem mal zu fragen: Welche Funktion (und Bedeutung) haben eigentlich die Opamps im KHV? Und wie unterscheiden sie sich in der Qualität? Könnte man z. B. aus den 4562, 2134, 8610, 6171/2, 8397 ein Ranking machen?

Tut mir leid, wenn ich jetzt in die Expertendiskussion hineinfunke, aber ich wollte mit dieser Frage keinen neuen Thread aufmachen.
m00hk00h
Inventar
#1830 erstellt: 19. Jun 2007, 16:35
Die OPs, also OpAmps, also Operationsverstärker verstärken das eingehende Signal.
Ist im Prinzip ein Verbund von Einzeltransistoren als integrierte Schaltung in einem kleinen Chip.

Wikipedia hilft dir da bestimmt weiter.


m00h
xTr3Me
Inventar
#1831 erstellt: 19. Jun 2007, 16:47
So langsam glaube ich dass die Post an meinen Bastlereien mehr verdient als schuro

@audiodämon

danke für die Hilfe. Werde mir die Teile demnächst mal besorgen und mal sehen ob ich dann die 19Hz höre. Am Technics gings ja.

Mit dem Netzteil habe ich dich gemeint. Habe mal nach 13,8V und 6 Ampere Netzteilen geschaut und festgestellt, dass die ~40€ kosten. Dafür krieg ich ein top-350W Netzteil für den PC

---

So langsam ist an dem Btech ja nichts mehr außer das Gehäuse wie anfangs..
Eigtl könnte man es doch in Zukunft so machen, dass man sich als Basis gleich eine Platine kauft und die Teile darauf verlötet, weil 50€ ist diese plus das Gehäuse nicht wert...

Könnte man vllt in den Hauptthread als Alternative einarbeiten mit dem Verweis, dass es fummeliger wird aber Geld spart

greetZ,
xTr3Me
Nickchen66
Inventar
#1832 erstellt: 19. Jun 2007, 16:55

tontom schrieb:
So,ich habe den Lm4562 jetzt auch in meinen cmoy implantiert.
Nicht schlecht Herr Specht.
Allerdings ist der Unterschied zum Opa2227 nicht sooo gravierend,aber vor allen Dingen kein Grundrauschen

Freut mich für Dich. Daß der Unterschied für Dich nicht sooo gravierend ausfällt, liegt schätzungsweise aber auch daran, daß der 2227 ohnehin schon ein Chip ist, der qualitativ über 5532, 213* und Konsorten angesiedelt ist.
teddyaudio
Inventar
#1833 erstellt: 19. Jun 2007, 17:06

m00hk00h schrieb:
Die OPs, also OpAmps, also Operationsverstärker verstärken das eingehende Signal.
Ist im Prinzip ein Verbund von Einzeltransistoren als integrierte Schaltung in einem kleinen Chip.

Wikipedia hilft dir da bestimmt weiter.


m00h


O.K. - aber ein Ranking - wenn das überhaupt möglich ist - finde ich da bestimmt nicht.
Nattydraddy
Inventar
#1834 erstellt: 19. Jun 2007, 17:28
Ein objektives Ranking ist auch unmöglich. Aber auf Head-Fi findest du jede Menge über Opamps. Ist für viele da so etwas wie Röhren wechseln bei Röhren-KHV.

Aber so wie nicht jede Röhre an jeder Stelle in jeden Röhren-KHV geht, so ist das auch bei Solid-State-KHV. Z. B. den LM7161, welcher in Corda Porta, Arietta, Aria und Opera ist, kannst du nicht in den B-Tech bauen.

Dann ist auch jeder Opamp anders in seiner Anforderung an die Spannung und im Bedarf an Strom.

Der NE 5332 ist gar nicht so schlecht. Neben den B-Tech hat den auch der Heed Canamp. Und der soll schön klingen, die richtigen KH vorausgesetzt.
m00hk00h
Inventar
#1835 erstellt: 19. Jun 2007, 17:51

Nattydraddy schrieb:
Der NE 5332 ist gar nicht so schlecht. Neben den B-Tech hat den auch der Heed Canamp. Und der soll schön klingen, die richtigen KH vorausgesetzt.


Erinner mich noch, als der Heed "Hype of the month" war.

m00h
Audiodämon
Inventar
#1836 erstellt: 19. Jun 2007, 18:11

Der NE 5332 ist gar nicht so schlecht.


Eben, so ist es!
Audiodämon
Inventar
#1837 erstellt: 19. Jun 2007, 18:14
xTr3Me schrieb:


Mit dem Netzteil habe ich dich gemeint. Habe mal nach 13,8V und 6 Ampere Netzteilen geschaut und festgestellt, dass die ~40€ kosten. Dafür krieg ich ein top-350W Netzteil für den PC


Stimmt, aber in nem PC-Netzteil ist auch nichts was Geld kostet...

Es müssen ja keine 6A sein Da reicht auch locker das mit 2A aus. Wenn Dir das alles zu dusselig erscheint, kauf die sowas hier:


Momentan billig hier

Hauptsache das Primatennetzteil vom B-Tech kommt in die Tonne...


[Beitrag von Audiodämon am 19. Jun 2007, 18:15 bearbeitet]
Audiodämon
Inventar
#1838 erstellt: 19. Jun 2007, 18:17

m00hk00h schrieb:
Die OPs, also OpAmps, also Operationsverstärker verstärken das eingehende Signal.
Ist im Prinzip ein Verbund von Einzeltransistoren als integrierte Schaltung in einem kleinen Chip.

Wikipedia hilft dir da bestimmt weiter.


m00h


Aber natürlich! Wenn Du gerne wissen willst wie dann klicke hier.
xTr3Me
Inventar
#1839 erstellt: 19. Jun 2007, 19:43
Hm ok dann eben eins mit 2A. Aber die Reichelt Seite funktioniert bei mir nicht richtig. Die Angaben zum Produkt verschwinden nach 0.1 secs..

greetZ,
xTr3Me
Audiodämon
Inventar
#1840 erstellt: 19. Jun 2007, 19:44

xTr3Me schrieb:
Hm ok dann eben eins mit 2A. Aber die Reichelt Seite funktioniert bei mir nicht richtig. Die Angaben zum Produkt verschwinden nach 0.1 secs..

greetZ,
xTr3Me


Seltsam, hab grad getestet (Firefox) geht prima...


Universal-Netzgerät, stabilisiert

Geringe Brummspannung, automatische Abschaltung bei Überhitzung.
Sek.: 3/6/9/12V=
Anschlußkabel mit 6 unterschiedlichen Steckern

- Klinkenstecker:
3,5mm
- Hohlstecker:
2,35 x 0,75mm
3,5 x 1,35mm
5,5 x 2,1mm
4,0 x 1,7mm
5,5 x 2,5mm

Technische Daten

Allgemeines
TypNetzteil

Elektrische Werte
Stabilisiertja
Eingangsspannung230 VAC
Output3 - 6 - 9 - 12 VDC
Strom1000 mA
Überlastschutzja

Maße
Länge121 mm
Breite77 mm
Höhe65 mm

Ausführung
Anschluss5-fach Adapterset

8,20 €


[Beitrag von Audiodämon am 19. Jun 2007, 19:47 bearbeitet]
teddyaudio
Inventar
#1841 erstellt: 19. Jun 2007, 20:38

Audiodämon schrieb:

m00hk00h schrieb:
Die OPs, also OpAmps, also Operationsverstärker verstärken das eingehende Signal.
Ist im Prinzip ein Verbund von Einzeltransistoren als integrierte Schaltung in einem kleinen Chip.

Wikipedia hilft dir da bestimmt weiter.


m00h


Aber natürlich! Wenn Du gerne wissen willst wie dann klicke hier.
:D



Na, Klasse! Meinen letzten Physikunterricht hatte ich 1961, da war von Transistoren noch keine Rede. Ihr Experten befindet Euch im 12. OG und ich bin in der Elektronik-Tiefgarage. Also - die meiste Zeit bei Wikipedia verstehe ich nur Bahnhof!
Aber vielleicht könntet Ihr mir zumindest für mich verständlich die Unterschiede zwischen dem LM 6171 (im Corda) und dem AD 8397 (im Headphonia) erklären.
xTr3Me
Inventar
#1842 erstellt: 19. Jun 2007, 21:02
Oh man jetzt hab ich schon wieder ein neues Problem:

jetzt habe ich auf dem linken LS ab und zu so sehr leises rauschen.. das kommt immer alle paar Sekunden und verschwindet dann wieder usw.

Total nervig wenn man gerade nichts hört..
rille2
Inventar
#1843 erstellt: 19. Jun 2007, 21:37

teddyaudio schrieb:
Aber vielleicht könntet Ihr mir zumindest für mich verständlich die Unterschiede zwischen dem LM 6171 (im Corda) und dem AD 8397 (im Headphonia) erklären. :hail


Sie haben andere technische Daten

Der LM6171 ist eigentlich für Video-Anwendungen gedacht, der AD8397 eher für normale Anwendungen. Der AD8397 kann mehr Strom (~3 mal so viel wie der LM6171) und damit mehr Leistung bei sehr niederohmigen KH liefern. Wobei der LM6171 im Vergleich zu anderen KHV auch schon recht viel Strom liefern kann.

Der LM6171 ist halt Jan Meiers "Lieblings"-OPV. Zitat von http://www.meier-audio.homepage.t-online.de/headamp.htm: "Over the years I've tested various opamps for their quality of sound and my personal favourite has become the LM6171. This is a wide band (100 MHz) voltage-feedback opamp that has bipolar inputs and is able to deliver 10V into a 100 ohm load. It has an extremely high slew rate of 3600 V/microsecond. The LM6171 is a diva. If everything fits she sounds gorgeous but if you don't treat her well she will provide you with a lot of headaches. If you like to built this design I suggest you do not make any major changes unless you know exactly what you're doing."


Unter http://www.tangentsoft.net/audio/opamps.html findest du einen Klang-Vergleich verschiedener OPVs. Wobei ich aber denke, dass auch die den OPV umgebende Schaltung einen nicht unerheblichen Einfluss hat, vor allem wenn der OPV wie z.B. beim M³ den Kopfhörer nicht direkt antreibt. Man kann auch nicht jeden OPV in eine bestehende Schaltung einfach so einbauen. Es müssen schon gewisse Rahmenbedingungen eingehalten werden. Siehe z.B. http://www.tangentsoft.net/audio/hs-opamp.html. Der LM6171 ist für die Schaltung des CMoy halt einfach nicht geeignet, wohingegen in der von mir verwendeten Schaltung (sh. Sigantur) problemlos seinen Dienst verrichtet.
Audiodämon
Inventar
#1844 erstellt: 19. Jun 2007, 21:44

rille2 schrieb:

teddyaudio schrieb:
Aber vielleicht könntet Ihr mir zumindest für mich verständlich die Unterschiede zwischen dem LM 6171 (im Corda) und dem AD 8397 (im Headphonia) erklären. :hail


Sie haben andere technische Daten

Der LM6171 ist eigentlich für Video-Anwendungen gedacht, der AD8397 eher für normale Anwendungen. Der AD8397 kann mehr Strom (~3 mal so viel wie der LM6171) und damit mehr Leistung bei sehr niederohmigen KH liefern. Wobei der LM6171 im Vergleich zu anderen KHV auch schon recht viel Strom liefern kann.

Der LM6171 ist halt Jan Meiers "Lieblings"-OPV. Zitat von http://www.meier-audio.homepage.t-online.de/headamp.htm: "Over the years I've tested various opamps for their quality of sound and my personal favourite has become the LM6171. This is a wide band (100 MHz) voltage-feedback opamp that has bipolar inputs and is able to deliver 10V into a 100 ohm load. It has an extremely high slew rate of 3600 V/microsecond. The LM6171 is a diva. If everything fits she sounds gorgeous but if you don't treat her well she will provide you with a lot of headaches. If you like to built this design I suggest you do not make any major changes unless you know exactly what you're doing."


Unter http://www.tangentsoft.net/audio/opamps.html findest du einen Klang-Vergleich verschiedener OPVs. Wobei ich aber denke, dass auch die den OPV umgebende Schaltung einen nicht unerheblichen Einfluss hat, vor allem wenn der OPV wie z.B. beim M³ den Kopfhörer nicht direkt antreibt. Man kann auch nicht jeden OPV in eine bestehende Schaltung einfach so einbauen. Es müssen schon gewisse Rahmenbedingungen eingehalten werden. Siehe z.B. http://www.tangentsoft.net/audio/hs-opamp.html. Der LM6171 ist für die Schaltung des CMoy halt einfach nicht geeignet, wohingegen in der von mir verwendeten Schaltung (sh. Sigantur) problemlos seinen Dienst verrichtet.


Na das ist doch mal gute und brauchbare Information!

Sehr gut sieht auch der Kopfhörerverstärker M³ aus. Tolle Arbeit, gefällt mir sehr.
rille2
Inventar
#1845 erstellt: 19. Jun 2007, 21:57

Audiodämon schrieb:
Sehr gut sieht auch der Kopfhörerverstärker M³ aus. Tolle Arbeit, gefällt mir sehr. :*


Danke. Jetzt muss er nur noch in ein (bzw. zwei, d.h. Netzteil extra) ordentliches Gehäuse eingebaut werden. Solange spielt er erst mal offen.


BTW: Seit ich ordentliche Kopfhörer samt KHV mein eigen nenne, weiss ich, wie besch...eiden mein Teufel Concept E Magnum klingt. Zum Spielen geht es noch aber Musik kann man damit nicht mehr hören ohne zu denken: Klingt das aber schlecht.

Schuld seid ihr Ich wollte damals nur einen billigen (max. 30 EUR) Ersatzhörer für meinen DT311 und jetzt sitze ich hier mit HD600, habe mir zwei KHV zusammengelötet, suche nach einem Zweithörer (der HD540 musste gehen) und geniesse Musik
Audiodämon
Inventar
#1846 erstellt: 19. Jun 2007, 22:04

rille2 schrieb:

Audiodämon schrieb:
Sehr gut sieht auch der Kopfhörerverstärker M³ aus. Tolle Arbeit, gefällt mir sehr. :*


Danke. Jetzt muss er nur noch in ein (bzw. zwei, d.h. Netzteil extra) ordentliches Gehäuse eingebaut werden. Solange spielt er erst mal offen.


BTW: Seit ich ordentliche Kopfhörer samt KHV mein eigen nenne, weiss ich, wie besch...eiden mein Teufel Concept E Magnum klingt. Zum Spielen geht es noch aber Musik kann man damit nicht mehr hören ohne zu denken: Klingt das aber schlecht.

Schuld seid ihr Ich wollte damals nur einen billigen (max. 30 EUR) Ersatzhörer für meinen DT311 und jetzt sitze ich hier mit HD600, habe mir zwei KHV zusammengelötet, suche nach einem Zweithörer (der HD540 musste gehen) und geniesse Musik :D


Siehste, es geht mir da nicht viel anders

Wenn ich mal wieder über meine Selbstbau LS höre bin ich dennoch nie enttäuscht über den Klang. Klingt natürlich anders als via KH, aber insgesamt nicht schlechter. Das räumliche Stereo-Bild ist eben über gute LS doch unschlagbar und vor Allem livehaftiger.

Gruß
xTr3Me
Inventar
#1847 erstellt: 20. Jun 2007, 10:44
Hi Leute

habe gerade einen weiteren Btech Mod entdeckt. Hier wurde ziemlich 'dick' aufgetragen

http://www.rock-grotto.co.uk/Bad.htm

greetZ,
xTr3Me
Nickchen66
Inventar
#1848 erstellt: 20. Jun 2007, 10:54
Geh' mal zurück auf die ersten Seiten dieses Threads. Mit der Rock-Grotto-Geschichte hat auch bei uns alles angefangen. Lang ist's her...
Audiodämon
Inventar
#1849 erstellt: 20. Jun 2007, 11:01

xTr3Me schrieb:
Hi Leute

habe gerade einen weiteren Btech Mod entdeckt. Hier wurde ziemlich 'dick' aufgetragen

http://www.rock-grotto.co.uk/Bad.htm

greetZ,
xTr3Me


Wieso dick? Ist doch noch harmlos.
xTr3Me
Inventar
#1850 erstellt: 20. Jun 2007, 11:03
Oh.. das habe ich nicht gewusst :\

Habe die ~30 Seiten nicht gelesen als ich hier angefangen habe zu posten..

greetZ,
xTr3Me

Edit:
@audio

Wieso hast du deinen Btech schon oben aufsägen müssen damit die Elkos rausschauen können?


[Beitrag von xTr3Me am 20. Jun 2007, 11:04 bearbeitet]
teddyaudio
Inventar
#1851 erstellt: 20. Jun 2007, 11:08

rille2 schrieb:

teddyaudio schrieb:
Aber vielleicht könntet Ihr mir zumindest für mich verständlich die Unterschiede zwischen dem LM 6171 (im Corda) und dem AD 8397 (im Headphonia) erklären. :hail


Sie haben andere technische Daten

Der LM6171 ist eigentlich für Video-Anwendungen gedacht, der AD8397 eher für normale Anwendungen. Der AD8397 kann mehr Strom (~3 mal so viel wie der LM6171) und damit mehr Leistung bei sehr niederohmigen KH liefern. Wobei der LM6171 im Vergleich zu anderen KHV auch schon recht viel Strom liefern kann.

Der LM6171 ist halt Jan Meiers "Lieblings"-OPV. Zitat von http://www.meier-audio.homepage.t-online.de/headamp.htm: "Over the years I've tested various opamps for their quality of sound and my personal favourite has become the LM6171. This is a wide band (100 MHz) voltage-feedback opamp that has bipolar inputs and is able to deliver 10V into a 100 ohm load. It has an extremely high slew rate of 3600 V/microsecond. The LM6171 is a diva. If everything fits she sounds gorgeous but if you don't treat her well she will provide you with a lot of headaches. If you like to built this design I suggest you do not make any major changes unless you know exactly what you're doing."


Unter http://www.tangentsoft.net/audio/opamps.html findest du einen Klang-Vergleich verschiedener OPVs. Wobei ich aber denke, dass auch die den OPV umgebende Schaltung einen nicht unerheblichen Einfluss hat, vor allem wenn der OPV wie z.B. beim M³ den Kopfhörer nicht direkt antreibt. Man kann auch nicht jeden OPV in eine bestehende Schaltung einfach so einbauen. Es müssen schon gewisse Rahmenbedingungen eingehalten werden. Siehe z.B. http://www.tangentsoft.net/audio/hs-opamp.html. Der LM6171 ist für die Schaltung des CMoy halt einfach nicht geeignet, wohingegen in der von mir verwendeten Schaltung (sh. Sigantur) problemlos seinen Dienst verrichtet.

@rille2: Endlich -danke!
Audiodämon
Inventar
#1852 erstellt: 20. Jun 2007, 12:32

xTr3Me schrieb:
Oh.. das habe ich nicht gewusst :\

Habe die ~30 Seiten nicht gelesen als ich hier angefangen habe zu posten..

greetZ,
xTr3Me

Edit:
@audio

Wieso hast du deinen Btech schon oben aufsägen müssen damit die Elkos rausschauen können? :D


Neee aber viel Platz ist da nicht mehr drin
xTr3Me
Inventar
#1853 erstellt: 20. Jun 2007, 13:17
Hm erzähl mal: wenn du jetzt so einen overpimped Btech hast..
ist der jetzt merklich besser als ein "normal"(wie im Stickie beschrieben) gemoddeter Btech ? Oder hast du gleich von Anfang an das Beste was du kriegen konntest genommen?

Würde mich mal interessieren!

Ich hol mir jetzt noch gescheite Elkos für besseren Tiefbass und das von dir empfohlene Netzteil.Der ALPs wird wegen dem Problem mit dem jetzigen Poti wohl auch kommen..

Mal sehen ob man dann noch was hört. Bisher hat sich jede Veränderung deutlich spürbar gemacht, aber irgendwann werde ich mit dem KH wohl an gewisse Grenzen stoßen.

greetZ,
xTr3Me
Audiodämon
Inventar
#1854 erstellt: 20. Jun 2007, 13:44
xTr3Me schrieb:

Hm erzähl mal: wenn du jetzt so einen overpimped Btech hast..
ist der jetzt merklich besser als ein "normal"(wie im Stickie beschrieben) gemoddeter Btech ? Oder hast du gleich von Anfang an das Beste was du kriegen konntest genommen?


Hm, gute Frage. Ich denke er ist dem Grundmod schon überlegen, alleine was das Poti, die Stromversorgung und die Folienkondis in meinem betrifft. Bisheriger größter Fortschritt ist klanglich eindeutig aber der LM4562. Müsste man mal A/B mit dem "normalen" getunten B-Tech vergleichhören.

Den Originalmod hatte ich nur recht kurze Zeit so gelassen, dann ging quasi die Feinarbeit los. Als erstes das Netzteil, dann die Folienkondis, 220uF statt 47uF, dann Alps, Parallelkondensatoren an den größeren C´s, Schottky-Diode, LM4562. So in etwa war die Reihenfolge.


[Beitrag von Audiodämon am 20. Jun 2007, 13:45 bearbeitet]
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