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KHV bis max. 100 euro gesucht

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lotharpe
Inventar
#1754 erstellt: 14. Jun 2007, 20:33
Nickchen66
Inventar
#1755 erstellt: 14. Jun 2007, 20:34
So, da bin ich wieder.

Ja, das scheint wirklich ein ziemliches Ding zu sein mit dem neuen OPamp. Ich habe noch ein paar mal hin- und hergewechselt zwischen dem orginalen 5532 und dem neuen 4562.

Also, ich lehne es ja bekanntlich ab, von "neuen Klangwelten" zu reden, aber der Schritt ist diesmal schon ganz schon ziemlich sehr. Der 5532 ist ein ziemlich dunkles mumpfiges Scheißding im direkten Vergleich. Beispiel Percussion: 5462 'tonk 'tonk 'tonk, 5562 dongdongdong. Alles halt glasklar und trocken. Auch sehr hell allerdings und etwas weniger Bass, das wird manchem nicht gefallen. Ich liebe es...

In Bezug auf die Räumlichkeit bin ich noch nicht ganz sicher...denke er hat "nur" die Hälfte des bisherigen Rückstands bei der Räumlichkeit gegenüber meinem Millet aufgeholt. Es hat jedenfalls berächtlich geräumt. Wenn ich das Ding bei meinem RA1 nicht ans Laufen kriegen sollte nachher, wäre ich aber ziemlich schlecht gemützt...

Mal sehen wohin sich das entwickelt, aber mein BTech wird demnächst sicher wieder häufiger genutzt werden. Einbrennen.

@Frank: Bist jederzeit willkommen. Das mit dem Graurücken hat aber geschmerzt (vermutlich weil Du nicht ganz unrecht hast)


[Beitrag von Nickchen66 am 14. Jun 2007, 20:37 bearbeitet]
xTr3Me
Inventar
#1756 erstellt: 14. Jun 2007, 20:39
super, danke!

glaube ich muss da mal eine Bestellung tätigen.. Allerdings nerven mich die Versandkosten.. die liegen ja über dem Preis des OPV :\

Hat jemand Lust einen für mich mitzubestellen und dann zu mir per Maxibrief zu senden?

greetZ,
xTr3Me
rille2
Inventar
#1757 erstellt: 14. Jun 2007, 20:44
Schuro hat den auch im Angebot: http://www.schuro.de/preisl-opamps.htm.
Class_B
Hat sich gelöscht
#1758 erstellt: 14. Jun 2007, 20:50
Was meint ihr ,lassen sich die Teile auch in den Headfive implantieren ?

Gruß
Thomas
Musikaddicted
Inventar
#1759 erstellt: 14. Jun 2007, 21:04

killertiger schrieb:
Dual TL072 (obwohl der ganz gut ist..ist sogar im Gilmore GS1)

btw: Der ist übrigens nur zur Stromstabilisierung da und hat keine klangliche Funktion...
xTr3Me
Inventar
#1760 erstellt: 14. Jun 2007, 21:07

rille2 schrieb:
Schuro hat den auch im Angebot: http://www.schuro.de/preisl-opamps.htm.


Jo habe ich schon gesehen aber die verlangen ja 7€ versandkosten

oder meinst du die verschicken mir das teil auch per maxibrief?

sollte vllt mal anfragen..

greetZ,
xTr3Me

@ähdit:

Man muss den mit dem DIP-Gehäuse bestellen richtig?

Brauch ich dann noch irgendwas bzw muss ich irgendwas beachten?


[Beitrag von xTr3Me am 14. Jun 2007, 21:12 bearbeitet]
joba
Stammgast
#1761 erstellt: 14. Jun 2007, 21:29
hey ich weiss zwar, dass das jetzt wahrscheinlich keinen mehr interessiert da ja jetzt alle im OP Fieber sind, aber ich wollte noch einmal gerade was zu den tiefen tönen sagen.

ich habe jetzt auch noch die sinustöne von audiodämon getestet. also zwischen 12-16 Hz ist bei mir Schluss. ergebnis deckt sich mit dem von gestern. lautstärkeabfall kann ich so ab 31hz feststellen. kann aber natürlich auch an meinen ohren liegen.

vgl. Yamaha Klinke und btech würde ich sagen beim btech sind tiefe frequenzen besser aber nicht unbedingt sauberer zu hören.

p.s.: kann mir noch mal jemand das mit der impedanz Quelle (z.B. VV, KHV) und imdpedanz KH erklären. gibt es kombinationen, die auf gar keinen fall gehen wie z.b. hochohmig vs niederohmig und welche impedanz hat der btech?
Nickchen66
Inventar
#1762 erstellt: 14. Jun 2007, 21:54

tontom schrieb:
Was meint ihr ,lassen sich die Teile auch in den Headfive implantieren ?

Gruß
Thomas
Denke schon. Erfordert nur ein wenig Recherche, ob der H5 mit Single- oder Dual Opamps bestückt ist.
Hat er Dual (anzunehmen bei dem Preis), kannst Du den Chip einfach "so" nehmen, schätze ich.
Hat er Single Opamps, ist das auch kein Beinbruch, dann kommt die Single-Version des Opamps rein. Und die heißt...äh...

xTr3Me schrieb:
Man muss den mit dem DIP-Gehäuse bestellen richtig? Brauch ich dann noch irgendwas bzw muss ich irgendwas beachten?

Ja, die DIP-Version. Am besten besorgst Du Dir noch einen Sockel, die kosten fast nix und vermeiden Lötorgien bei Opampwechseln.


[Beitrag von Nickchen66 am 14. Jun 2007, 22:02 bearbeitet]
Class_B
Hat sich gelöscht
#1763 erstellt: 14. Jun 2007, 22:08
Der H5 hat 4 Stück LM6171 verbaut,sind dann vermutlich single oder?
Bekommt man den LM4562 denn auch als single?

Edit:
Habe es gerade heraus gefunden,die Single Version heißt
LME49710


[Beitrag von Class_B am 14. Jun 2007, 22:14 bearbeitet]
Niko_n
Neuling
#1764 erstellt: 14. Jun 2007, 22:14
der LM6171 ist ein single Op,der singel Op
des Lm4562 ist der LME 49710.
rille2
Inventar
#1765 erstellt: 14. Jun 2007, 22:15
Der LM6171 ist ein Single-OPV. Die Single-Version vom LM4562 ist der LME49710: http://www.national.com/pf/LM/LME49710.html. Wobei der LM6171 auch schon gut ist. Wäre aber mal interessant, ob der LME49710 besser ist, dann probiere ich den vielleicht auch mal.
Nickchen66
Inventar
#1766 erstellt: 14. Jun 2007, 22:17
So. Ich habe beschlossen, daß die Akkus jetzt voll genug sind ***rupf raus*** Lothar, in 9V sind die Akkus einfach zu teuer um sich einfach so ein Ersatzpaar zur Seite legen zu können.

Der 4562 läuft auch in einer Cmoy/RA1-Umgebung, sehr schön das. Gleicher Effekt wie beim BTech, mehr Luft, Raum und Bühne. Es bleibt mehr Bass übrig als beim BTech, knochentrocken.

So, da jetzt auch gleiche Opamps werkeln, würde ich sagen, der BTech klingt etwas schlechter als ein Cmoy. Das wird wieder ein innerer Reichsparteitag für unseren Vul Kuolun.
Class_B
Hat sich gelöscht
#1767 erstellt: 14. Jun 2007, 22:37
GEIL,dann kommt in meinen Cmoy auch so ein Teil!
Nickchen66
Inventar
#1768 erstellt: 14. Jun 2007, 23:07
Hm...der Cmoy rauscht aber etwas damit...Grundrauschen, unabhängig von Potistellung...:Y

Mit Vorwiderstand geht's weg, aber dem Cmoy fehlt es an Kraft für Vorwiderstände.


[Beitrag von Nickchen66 am 14. Jun 2007, 23:10 bearbeitet]
Peer
Inventar
#1769 erstellt: 14. Jun 2007, 23:28
Womit wir wieder beim B-Tech wären...

Gäbe es noch B-Techs, würde ich den Mod in die Standardliste dazunehmen und als kostenlosen Service einbauen, aber nö
hAbI_rAbI
Inventar
#1770 erstellt: 14. Jun 2007, 23:32
Huh? Hab ich was verpasst? Brauchen wir ein neuen Low Budget EinsteigerKHV?
sai-bot
Inventar
#1771 erstellt: 14. Jun 2007, 23:49

hAbI_rAbI schrieb:
Huh? Hab ich was verpasst? Brauchen wir ein neuen Low Budget EinsteigerKHV?

Sieht so aus - B-Techs gibt's so gut wie nirgendwo mehr... also Jungs, ab auf den CMoy-Zug aufspringen
mtt
Ist häufiger hier
#1772 erstellt: 14. Jun 2007, 23:52

sai-bot schrieb:

hAbI_rAbI schrieb:
Huh? Hab ich was verpasst? Brauchen wir ein neuen Low Budget EinsteigerKHV?

Sieht so aus - B-Techs gibt's so gut wie nirgendwo mehr... also Jungs, ab auf den CMoy-Zug aufspringen :D


hmh, ist das nicht das Ding?

http://www.conrad.de/goto.php?artikel=350711

Da habe ich mich gerade mit der Idee von einem KHV angefreundet und jetzt gibts den günstigen und evtl. guten nicht mehr

mtt


[Beitrag von mtt am 14. Jun 2007, 23:53 bearbeitet]
killertiger
Inventar
#1773 erstellt: 15. Jun 2007, 00:14
Uhh, den Preis bei Conrad finde ich aber ne Frechheit.
Wenn man dann noch Versand zahlen muss, ne Danke.

Da würde ich mir eine andere Alternative suchen.
Wie schon mal kurz erwähnt scheint der Dual LM4562 sehr gut in dem ProJekt Headbox II zu spielen.

Den gibt für 85 € versandfrei bei Ebay.
Habe aber trotz Suche noch keine Bilder vom Innenleben gesehen.
Ob es sonst noch Alternativen gibt... keine Ahnung.

Der LM4562 bzw. der 49710 (bei mir spielen ja beide zusammen) ist einfach eine "hochauflösende Sau",
er spielt sehr klar und durchhörbar.
Ich habe jetzt einige Stunden gehört, und habe manche Details gefunden, die mir vorher so nicht aufgefallen sind.

Der Bass ist einfach goldrichtig. Nicht bumbum, sondern straff, durchhörbar, sauber, völlig neutral.

Und seine plastische Art die Musik darzustellen finde ich einfach klasse.
Vul_Kuolun
Inventar
#1774 erstellt: 15. Jun 2007, 01:59

Nickchen66 schrieb:
Das wird wieder ein innerer Reichsparteitag für unseren Vul Kuolun.


Auf Dich ist halt verlass. Du gönnst es mir wenigestens.


Hm...der Cmoy rauscht aber etwas damit...Grundrauschen, unabhängig von Potistellung...

Mit Vorwiderstand geht's weg, aber dem Cmoy fehlt es an Kraft für Vorwiderstände.


Dann setz doch mal den "Gain" ein bisi hoch:

http://tangentsoft.net/audio/cmoy-tutorial/tweaks.html#gain
Kami-H
Inventar
#1775 erstellt: 15. Jun 2007, 02:08
Im Netz fliegen da aberGutschein-Codes für Conrad rum, z.b. bei min. 50€ Bestellung ein 10€ Gutschein.
Und zudem kann man sich auch noch nen Kostenlosen Thermobecher bestellen. ^^
Sagen wirs mal so, mit dem 10€ Gutschsein isser doch in etwa so teuer wie vorher bei elv.
rille2
Inventar
#1776 erstellt: 15. Jun 2007, 08:17

killertiger schrieb:
Uhh, den Preis bei Conrad finde ich aber ne Frechheit.
Wenn man dann noch Versand zahlen muss, ne Danke.

Da würde ich mir eine andere Alternative suchen.
Wie schon mal kurz erwähnt scheint der Dual LM4562 sehr gut in dem ProJekt Headbox II zu spielen.

Den gibt für 85 € versandfrei bei Ebay.
Habe aber trotz Suche noch keine Bilder vom Innenleben gesehen.
Ob es sonst noch Alternativen gibt... keine Ahnung.


Wenn man gewillt ist, den Verstärker selber zu löten und in ein Gehäuse zu bauen, gibt es schon Alternativen bis 100 EUR, die viel hochwertiger als der B-Tech sind.

Hier mal zwei Beispiele:

http://www.ub-audio-...adphoneamp/index.php

http://www.amb.org/audio/ck2/

Ich habe es nicht genau durchgerechnet, sollte aber mit ~100 EUR zu machen sein, wenn man nicht gerade nur High-End-Bauteile verwendet.
Vul_Kuolun
Inventar
#1777 erstellt: 15. Jun 2007, 13:00
Für 91$ gibts z.B. einen kompletten SOHA- Bausatz. Da muss man auch nur wissen an welchem Ende der Lötkolben heiss wird.

http://glassjaraudio...uctId=4&categoryId=3

Und der ist nackich immer noch um Dimensionen schöner als der Btech mit Gehäuse.


[Beitrag von Vul_Kuolun am 15. Jun 2007, 13:03 bearbeitet]
Audiodämon
Inventar
#1778 erstellt: 15. Jun 2007, 13:02
Na dann mal los. Ich werde folgendes machen. Ich bestelle mir auch den LM 4562 für den B-Blech und spaßeshalber noch den OPA 627. Mal sehen, wer siegen wird...
Das nächste KHV-Projekt wird dann wahrscheinlich der Aufbau (mit Gehäuse und PiPaPax) des KHV-3 von Ultraschall sein. Mal sehen, wenn mir nichts anderes in die Quere kommt.


Grüße
Niko_n
Neuling
#1779 erstellt: 15. Jun 2007, 14:29
ich wechsele hin und her zwischen Lm4562 und opa627
am besten waere es ein schlater für die 2 Opv für verschiedene musik.
Der Lm4562 ist ein "Perfekter" Opv ohne schwächen
nur der Opa627 klingt etwas anders,wärmer
vieleicht nicht so 3d feeling aber dafür sehr analog
emotional und diese seidige süsse mitten,mann koennte sagen
Röhren like.
Aber ich denke als allround Opv kommt man besser mit den Lm4562,ist aber alles nur geschacksache..


Gruss nikos
Audiodämon
Inventar
#1780 erstellt: 15. Jun 2007, 14:35

Niko_n schrieb:
ich wechsele hin und her zwischen Lm4562 und opa627
am besten waere es ein schlater für die 2 Opv für verschiedene musik.
Der Lm4562 ist ein "Perfekter" Opv ohne schwächen
nur der Opa627 klingt etwas anders,wärmer
vieleicht nicht so 3d feeling aber dafür sehr analog
emotional und diese seidige süsse mitten,mann koennte sagen
Röhren like.
Aber ich denke als allround Opv kommt man besser mit den Lm4562,ist aber alles nur geschacksache..


Gruss nikos


Hi und vielen Dank für Deine Einschätzung. Na ich werde sehen/hören welcher mir am Ende besser gefällt und der bleibt dann auch drin. Hängt ja auch alles immer von der verwendeten Konfiguration und dem persönlichen Geschmack ab. Bin gespannt was sich dann so tut. Der OP-Amp der für mich am "gültigsten" ist, wird es sein.

Schonmal schönes Wochenende.
killertiger
Inventar
#1781 erstellt: 15. Jun 2007, 15:39
Der OPA627 ist ein Single OPV!

Den kann man nicht so einfach in den BTECH stecken.
Da gehört ein Dual OPV rein.

Deshalb wundert mich auch, das einfache hin- und her wechseln zwischen LM4562 und OPA627?
Wie macht ihr das?

Außerdem, 2x OPA627 = 39 €.

Wer gerne rum probieren will, ok.
Alle anderen können bedenkenlos zum LM4562 für 6 € greifen.
Der ist einfach super klasse.
xTr3Me
Inventar
#1782 erstellt: 15. Jun 2007, 15:42
kann mir jemand sagen wo man nen sockel dafür bekommt? gibts den auch bei schuro?
Niko_n
Neuling
#1783 erstellt: 15. Jun 2007, 16:07
Der Opa627 ist ein single ja,beim schuro gibts auch eine adapter (852570)+(852572),oder beim ebay gibts auch fertig gelötet.
Ein Sockel gibts z.b beim Conrad.

Gruss nikos
xTr3Me
Inventar
#1784 erstellt: 15. Jun 2007, 17:39
hm dann wirds wohl ohne sockel.. weil 7€ versand fürn opv.. bei 6€ kosten für opv und dann was weiß ich.. 50cent für sockel und 5€ versand..

man..

greetZ,
xTr3Me
rille2
Inventar
#1785 erstellt: 16. Jun 2007, 12:14
Der LM4562 hat allerdings auch einen Nachteil. Er liefert nur 52 mA an 600 Ohm, ob es bei niedrigererem Ausgangswiderstand mehr wird, steht leider nicht im Datenblatt. Bei 32 Ohm sind das dann nur 86 mW (wenn er bei 32 Ohm auch 52 mA liefern kann).

Zum Vergleich: der LM6171 kann 116 mA an 100 Ohm liefern, das sind bei 32 Ohm 430 mW.

Hier mal einige Werte:

R [Ohm] U [V]  P [mW]  (LM6171)
32       1,7       86      430
50       2,6      135      672
64       3,3      173      861                       
120      6,2      324     1614
150      7,8      405     2018
300     15,6      811     4036
600     31,2     1622     8073


Wobei die Ausgangsspannung von der Betriebsspannung (und auch vom Ausgangswiderstand) abhängig ist und auch die Leistung begrenzt ist. Ich würde mal schätzen, mehr als 0,5...1 W sind ohne extra Kühlung nicht zu schaffen. Für Kopfhörer reicht das i.d.R. ja aber dicke.


Für sehr niederohmige Kopfhörer ist der LM4562 also eher nichts bzw. ist da eine zusätzliche Pufferstufe angebracht.
xTr3Me
Inventar
#1786 erstellt: 16. Jun 2007, 12:24
Möchte noch was zu meinem Hörtest mit den Sinustönen sagen...

Am Btech habe ich ja nur bis 37Hz gehört .. jetzt habe ich das ganze am normalen Stereoamp getestet und komme bis 19Hz...

Also der Btech scheint den wirklich tiefen Bass irgendwie nicht zu bringen?!

greetZ,
xTr3Me
cynric
Inventar
#1787 erstellt: 16. Jun 2007, 13:00
kommt auf deine verbauten ausgangskoppelkondensatoren an! Die bilden mit dem vorwiderstand (47R) und der KH-Impedanz einen Hochpass. Die -3dB Frequenz bestimmt sich durch f=1/(2*Pi*R*C) und gibt bei 32R KH und den Standard 47µ Kopplern gerade einmal 43Hz... Hier wären 470µ eher angebracht (4.3Hz).
Sathim
Inventar
#1788 erstellt: 16. Jun 2007, 13:07
Also ich höre bis 30Hz alles überaus klar und 20 ist dann noch wahrnehmbar,
aber klar leiser. Wenn man bis 30Hz linearen Sound hat, dann reicht das zumindest für mich dicke.

Bei 40Hz liegt das fette E der Bassgitarre, bis 30Hz runter ist dann fast nochmal ne halbe Oktave.
Für Rock/Metal reicht das locker. Hip/Hop Techno arbeitet ja mit mehr Tiefbässen, da könntes dann schon enger werden.

Aber welcher Audiophile hört schon Techno oder HipHop
xTr3Me
Inventar
#1789 erstellt: 16. Jun 2007, 13:50
Haste n Problem mit Techno und HipHop ?

Also der 240S ist sogar für Hardstyle geeignet (auch wenn ichdas mittlerweile nur noch sehr selten höre) .. also der Bass passt eigtl.. aber wenn man mit anderen ausgangskoppelkondensatoren tiefere frequenzen erreicht .. y not

~Die Ausgangskoppelkondensatoren.. ähh ich hab einfach alle Teile gewechselt die im Thread aufgelistet sind... und hab da nichts weiter gemacht.

Vllt sollte ich das mal auswechseln.. habe gerade die Versandbestätigung von schuro.de für den OPV bekommen.. das teil hätte ichdann gleich mitbestellenkönnen

greetZ,
xTr3Me
Vul_Kuolun
Inventar
#1790 erstellt: 16. Jun 2007, 18:10
Als Vorschlag, wenns den BTech nicht mehr gibt: viellecht wär der hier eine ebenso dankbare Basis:

http://www.hieber-li...ererverstaerker.html

Kennt den jemand?

Was anderes als ein Standard-OPA wird da ja auch nicht drin sein.
Class_B
Hat sich gelöscht
#1791 erstellt: 16. Jun 2007, 19:56
Von dem findet man leider auch keine Nacktbilder
m00hk00h
Inventar
#1792 erstellt: 16. Jun 2007, 23:58

Sathim schrieb:
Aber welcher Audiophile hört schon Techno oder HipHop :KR


Ou, wenn du wüsstest....ich hab gerade ein ganz fieses Flashback in meine "Jungend", so 6-7 Jahre musses her sein.
Hör gerade ganz viele alte Eurodance kamellen und sowas. ^^

m00h
Nickchen66
Inventar
#1793 erstellt: 17. Jun 2007, 00:38
So, der CMoy ist erfolgreich entrauscht und arbeitet jetzt auch perfekt mit dem 4562 zusammen.

Allerdings habe ich die Werte dermaßen stark verändert, daß ich ihn jetzt nicht mehr "RA1" nennen sollte - vorher 470K und 120K, jetzt statt dessen 2K und 1K als "rauschfreie" Hauptwiderstände. Er ist dadurch auch lauter geworden, kein Fehler das.

Weitere Maßnahmen: Die gute alte Wima-Folie zwischen V+ und V-, und ein 10pF Keramikkondensator parallel mit 2K-Widerstand - ein Tip von einem headfier. Wo ich schonmal dabei war, noch 2 dicke Angeber-Kondis von Schuro (Mundorf MCaps) statt der Elkos. Ich hab' zwar nicht die geringste Ahnung, welchen sittlichen Nährwert das alles hat, aber "drauflos" und "viel hilft viel" ist ja auch eine mögliche Herangehensweise.

Der Offset am Ausgang -kann angeblich ein Problem beim 4562 sein- liegt direkt nach dem Umbau bei unkritischen 18 mV und fällt nach Einbau in die Schachtel mit entsprechend bessere Masse auf alberne 0,7 mV. So what.

Spielt wirklich delikat jetzt, dieser Angeber-Opamp macht wirklich Freude. Bin völlig zufrieden mit meinem "maxed" Cmoy, das Thema Thomahawk ist erstmal gestorben.
Vul_Kuolun
Inventar
#1794 erstellt: 17. Jun 2007, 01:32

Nickchen66 schrieb:
So, der CMoy ist erfolgreich entrauscht und arbeitet jetzt auch perfekt mit dem 4562 zusammen.

Allerdings habe ich die Werte dermaßen stark verändert, daß ich ihn jetzt nicht mehr "RA1" nennen sollte - vorher 470K und 120K, jetzt statt dessen 2K und 1K als "rauschfreie" Hauptwiderstände. Er ist dadurch auch lauter geworden, kein Fehler das.

Weitere Maßnahmen: Die gute alte Wima-Folie zwischen V+ und V-, und ein 10pF Keramikkondensator parallel mit 2K-Widerstand - ein Tip von einem headfier. Wo ich schonmal dabei war, noch 2 dicke Angeber-Kondis von Schuro (Mundorf MCaps) statt der Elkos. Ich hab' zwar nicht die geringste Ahnung, welchen sittlichen Nährwert das alles hat, aber "drauflos" und "viel hilft viel" ist ja auch eine mögliche Herangehensweise.

Der Offset am Ausgang -kann angeblich ein Problem beim 4562 sein- liegt direkt nach dem Umbau bei unkritischen 18 mV und fällt nach Einbau in die Schachtel mit entsprechend bessere Masse auf alberne 0,7 mV. So what.

Spielt wirklich delikat jetzt, dieser Angeber-Opamp macht wirklich Freude. Bin völlig zufrieden mit meinem "maxed" Cmoy, das Thema Thomahawk ist erstmal gestorben. :)



Herzlichen Glühstrumpf. Selberbauen macht glücklich, ne?

Die Kondis im Netzteil versorgen die Schaltung mit Strom. Von daher ist "viel hilft viel " hier genau richtig imho. Wobei MCaps ja schweineteuer und eigentlich so weit ich weiß für den Signalweg gedacht sind. Aber schaden kanns nicht.
tuxianer
Ist häufiger hier
#1795 erstellt: 17. Jun 2007, 08:52

Nickchen66 schrieb:
So, der CMoy ist erfolgreich entrauscht und arbeitet jetzt auch perfekt mit dem 4562 zusammen.

Allerdings habe ich die Werte dermaßen stark verändert, daß ich ihn jetzt nicht mehr "RA1" nennen sollte - vorher 470K und 120K, jetzt statt dessen 2K und 1K als "rauschfreie" Hauptwiderstände. Er ist dadurch auch lauter geworden, kein Fehler das.

Weitere Maßnahmen: Die gute alte Wima-Folie zwischen V+ und V-, und ein 10pF Keramikkondensator parallel mit 2K-Widerstand - ein Tip von einem headfier. Wo ich schonmal dabei war, noch 2 dicke Angeber-Kondis von Schuro (Mundorf MCaps) statt der Elkos. Ich hab' zwar nicht die geringste Ahnung, welchen sittlichen Nährwert das alles hat, aber "drauflos" und "viel hilft viel" ist ja auch eine mögliche Herangehensweise.

Der Offset am Ausgang -kann angeblich ein Problem beim 4562 sein- liegt direkt nach dem Umbau bei unkritischen 18 mV und fällt nach Einbau in die Schachtel mit entsprechend bessere Masse auf alberne 0,7 mV. So what.

Spielt wirklich delikat jetzt, dieser Angeber-Opamp macht wirklich Freude. Bin völlig zufrieden mit meinem "maxed" Cmoy, das Thema Thomahawk ist erstmal gestorben. :)



hi,
fast das selbe habe ich auch bei mr gemacht...nur geringfügig andere Werte. Und im Momment noch den 2134. Der LM 4562 und der TPA6120 sind schon bestellt.

Welchen Kondensator hasst du im Signal Weg? Der Wima und der 10pf direkt am Chip zwichen + und - oder? Also ich bin jetz erstmal sehr zufrieden. Ich bin nur gespant, wie sich die 2 anderen OPA's schlagen. Ich dnke ich werde den RA-1 Clon noch mit Puffern weiter entwickeln. Des weiteren werde ich noch einen Spannungsteile einfügen, damit ich das ganze mit Netzteil betreiben kann.


[Beitrag von tuxianer am 17. Jun 2007, 08:55 bearbeitet]
Nickchen66
Inventar
#1796 erstellt: 17. Jun 2007, 10:04

tuxianer schrieb:
Ich dnke ich werde den RA-1 Clon noch mit Puffern weiter entwickeln.

Wozu diese Puffergeschichten gut sind, habe ich ehrlich gesagt nie so recht begriffen. Mein Millet hat auch solche ominösen Dinger, und wenn bei headfi am Millet geschraubt wird, hat das meist auch sehr prominent mit diesen Puffern zu tun.

Halt uns mal auf dem Laufenden.


tuxianer schrieb:
Welchen Kondensator hasst du im Signal Weg? Der Wima und der 10pf direkt am Chip zwichen + und - oder?
...siehe Beirag #1793...
tuxianer
Ist häufiger hier
#1797 erstellt: 17. Jun 2007, 11:06
also die Puffer entlasten den OPA er kann sich also mehr auf das wesentliche konzentriern. Auserdem bekommt man eine größere Ausgangsleistung. D.H. man kann durch höhere Gegenkopplung den Chip nochmals entlasten und er bringt dadurch noch bessere Werte.


...siehe Beirag #1793...


ja du hasst den Wima und den 10pf also zwichen plus und minus. Aber nix im Signalweg?


[Beitrag von tuxianer am 17. Jun 2007, 11:07 bearbeitet]
Nickchen66
Inventar
#1798 erstellt: 17. Jun 2007, 11:10
Den Wima zwischen V+ und V-, aber den 10 pF parallel zum R4-Widerstand (das ist der, der im orginal-RA1-Schema den Wert von 470K hatte).
tuxianer
Ist häufiger hier
#1799 erstellt: 17. Jun 2007, 11:19
Aha. Aber im eingang hasst du garkeinen Kondensator? Der Wima kommt ja im Original auch nicht vor. bringt das zusätzliche Stabilität? Und was soll der 10pf bringen? Hasst du mal mit und ohne dieser beiden Modifikationen verglichen?
Nickchen66
Inventar
#1800 erstellt: 17. Jun 2007, 12:59
Nein, kein Eingangskondensator. Soweit ich das verstanden habe, ist es ja auch vorteilhaft, möglichst wenig Kondis im Signalweg zu haben. Mithin vielleicht einer der Gründe, warum der Cmoy besser als der BTech klingt bei gleichem Opamp.

Der Wima dient angeblich zum Entkoppeln, sprich zum Schaffen einer besseren Arbeitumgebung für den Opamp. Der 10 pF beim R4 geht sicher in die gleiche Richtung - der Headfier, von dem ich den Tip habe, hatte damit (in einer anderen Schaltung) einen übel oszillierenden Opamp wieder eingefangen. Hörbar ist das alles nicht für mich, dafür verstreicht einfach zu viel Zeit zwischen "vorher" und "nachher".

Allein, mit dem tieferen Begreifen bei solchem Electronikzeug kann ich grundsätzlich nicht dienen, solche Synapsen habe ich einfach nicht. Wozu auch, in den Foren sitzen ja die Nerds. Ausprobieren, nachbauen, zurücklehnen und freuen.
Audiodämon
Inventar
#1801 erstellt: 18. Jun 2007, 18:57
Sooooo... Der LM4562 ist heute angekommen und befindet sich nun fein gebettet im B-Tech.

Ergebnis: Umwerfend! In allen Belangen besser als mit dem originalen NE5532!
Mehr Luft, mehr Raum, mehr Körper, mehr Brillianz, besserer "Antritt", einfach livehaftiger.

Meiner Meinung nach ein wirklich großer Schritt nach oben.

Ersteinmal was leckeres zum Abendessen kochen, dann ausgiebig hören..

Grüße
tuxianer
Ist häufiger hier
#1802 erstellt: 18. Jun 2007, 19:15
@Nickchen66 ich hätt nochmal ne Frage an dich. in wiefern hat es der neue opa im Vergleich zum opa2134 gebracht? Auch mal Direktvergleich gemacht?
xTr3Me
Inventar
#1803 erstellt: 18. Jun 2007, 19:41
Man das muss ja fantastisch sein... meiner kommt morgen oder übermorgen...

Kanns kaum erwarten

greetZ,
xTr3Me
Nickchen66
Inventar
#1804 erstellt: 18. Jun 2007, 20:32

Audiodämon schrieb:
Der LM4562 ist heute angekommen und befindet sich nun fein gebettet im B-Tech.
Ergebnis: Umwerfend! In allen Belangen besser als mit dem originalen NE5532!
Mehr Luft, mehr Raum, mehr Körper, mehr Brillianz, besserer "Antritt", einfach livehaftiger.
Meiner Meinung nach ein wirklich großer Schritt nach oben.
Noch so einer...

tuxianer schrieb:
@Nickchen66 ich hätt nochmal ne Frage an dich. in wiefern hat es der neue opa im Vergleich zum opa2134 gebracht? Auch mal Direktvergleich gemacht?
Nein, den 2134 habe ich nicht. Da der 2134 aber angeblich nur eine "zickigere" Version des 2132 ist, können wir davon ausgehen, daß er so ähnlich ist: Mittelklasse-Chip. Relativ warm & groovig, aber nicht übermäßig detailliert. Sehr wenig Räumlichkeit.


[Beitrag von Nickchen66 am 18. Jun 2007, 20:33 bearbeitet]
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