Der Classic-Rock-Stammtisch

Burkie (Beitrag #19422) schrieb:

Ich habe den Mono-Mix, den Original-Stereo-Mix (von der 1987er CD), den neuen Mix und den Surround-Mix mehrfach angehört. .... Als Fazit: Der Mehrkanal-Mix klingt mir sehr ähnlich wie der neue Stereo-Mix. Eine teils bessere 3D-Räumlichkeit bekommt man hin, wenn man den neuen oder den originalen Stereo-Mix über einen Dolby-Prologic-Decoder laufen lässt:

Ich bin mit dem Thema Sgt. Pepper relativ "durch". Wie ich weiter oben schon schrieb, ist es eine Glaubensfrage, und für jeden ist eine Version dabei, an die er glauben kann. Aber über Dein Fazit des MCh-Mixes bin ich schon erstaunt: Das hiesse ja, der Prologic-Upmix der Stereo-Spur wäre räumlicher als der diskrete MCh-Mix. Das - mit Verlaub - kann ich so nicht bestätigen. Auch fallen für mich die prä-1987 Stereo-Mixes zurück. Aber: Suum cuique, wie der Lateiner sagt.

arnaoutchot (Beitrag #19424) schrieb:

Burkie (Beitrag #19422) schrieb: Ich habe den Mono-Mix, den Original-Stereo-Mix (von der 1987er CD), den neuen Mix und den Surround-Mix mehrfach angehört. .... Als Fazit: Der Mehrkanal-Mix klingt mir sehr ähnlich wie der neue Stereo-Mix. Eine teils bessere 3D-Räumlichkeit bekommt man hin, wenn man den neuen oder den originalen Stereo-Mix über einen Dolby-Prologic-Decoder laufen lässt: Aber über Dein Fazit des MCh-Mixes bin ich schon erstaunt: Das hiesse ja, der Prologic-Upmix der Stereo-Spur wäre räumlicher als der diskrete MCh-Mix.

Das zeigt nur, wie schlecht der Mehrkanal-Mix vom neuen Pepper ist.
Insbesondere der originale Mix klingt über Prologic schön räumlich und tief. Der Chrous vom Titelstück z.B. kommt dabei eher von hinten, während Drums und Gitarren vorne bleiben.
Generell kann man sagen, dass PL die weit aussen (links oder rechts) liegenden Töne auf die hinteren Lautsprecher abbildet, wodurch das Stereobild an räumlicher Tiefe gewinnt und den Hörer umgibt.
Wenn wie im neuen Surround-Mix von Pepper praktisch alles nur nach vorne gelegt ist, und rein profoma die hinteren Kanäle nur die vorderen Kanäle deutlich leiser spiegeln, kann sich im Surround-Mix auch keine Tiefe ergeben.

Gruß

Burkie (Beitrag #19425) schrieb:

Das zeigt nur, wie schlecht der Mehrkanal-Mix vom neuen Pepper ist. ... Wenn wie im neuen Surround-Mix von Pepper praktisch alles nur nach vorne gelegt ist, und rein profoma die hinteren Kanäle nur die vorderen Kanäle deutlich leiser spiegeln, kann sich im Surround-Mix auch keine Tiefe ergeben.

Das sehe bzw. höre ich anders. Aber das müssen wir nicht weiter diskutieren, siehe das oben von mir Gesagte. Hier ist auch nicht der Ort für Surround-Themen.

am 8.September wird das erste Album des legendaeren "Dream Syndicate" seit 1988 (!) veroeffentlicht.

Den sensationellen 11-minuetigen Titeltrack "How Did I Find Myself Here?" gibt es hier schon vorab. Grossartig!

Nachdem MFSL mit Abraxas (Ultradisc One-Step LP) die beste (!) Pressung aufgelegt hat... folgt Bridge Over Troubled Water im Spätsommer. Die Original LP klingt schon sehr gut, vorstellbar das MFSL noch paar Prozente rauskitzelt.

Bart, was fandest du denn an Dream Syndicate so toll - legendär gar ?
Ich kann mich halbwegs an das Debut "Days of Wine and Roses" von 1982 erinnern, aber nur, weil 1982 ein ganz schlechtes Jahr war, generell.
Da stach selbst ein so schwachbrüstiges und dünnbrettiges Werk noch heraus. Aber auch nicht weit genug, dass ich das Bedürfnis verspürte, den Weg dieser Band weiter zu verfolgen.

Käbbdn (Beitrag #19429) schrieb:

....weil 1982 ein ganz schlechtes Jahr war, generell.

Nun ja... das ist natürlich völliger Blödsinn.

Laurie Anderson - Big Science
Elvis Costello - Imperial Bedroom
Dire Straits - Love Over Gold
Iron Maiden - Number of the Beast
Joe Jackson - Night and Day
Michael Jackson - Thriller
Prince - 1999
Lou Reed - Blue Mask
Roxy Music - Avalon
Rush - Signals
Richard Thomposon - Shoot out the Lights

um nur einige zu nennen!

BartSimpson1976 (Beitrag #19427) schrieb:

am 8.September wird das erste Album des legendaeren "Dream Syndicate" seit 1988 (!) veroeffentlicht. Den sensationellen 11-minuetigen Titeltrack "How Did I Find Myself Here?" gibt es hier schon vorab. Grossartig!

Hmm ja, kann daran nix großartiges finden, schon gar nix legendäres... aber das liegt natürlich im Auge des betachters bzw. im Ohr des Zuhörers

Aber du bist doch auch der, der JEDES Album vom Boss legendär findet, nicht wahr - nun, wir haben eben unterschiedliche legendär/großartig-Schwellenwerte

Ja gut, ich gebe es zu. Ist natuerlich Geschmackssache. Aber wenn hier seitenlang die x-te Neuauflage einer abgenudelten
Beatles 08/15-Scheibe durchgekaut wird darf man ja ruhig auch mal auf etwas gehaltvolles Neues hinweisen.

Ich finde den Titeltrack schon mal sehr vielversprechend und "Days of Wine and Roses" als schwachbruestig zu bezeichnen
erscheint mir schon etwas sehr weit hergeholt.

BartSimpson1976 (Beitrag #19432) schrieb:

Ja gut, ich gebe es zu. Ist natuerlich Geschmackssache. Aber wenn hier seitenlang die x-te Neuauflage einer abgenudelten Beatles 08/15-Scheibe durchgekaut wird darf man ja ruhig auch mal auf etwas gehaltvolles Neues hinweisen.

Sgt. Pepper als abgenudelte Beatles 08/15 Scheibe zu titulieren und dann gleichzeitg Dream Syndicate als gehaltvolles Neues hinweisen finde ich mutig...
Ohne mich aus dem Fenster zu lehnen, behaupte ich mal: Dort wo die Beatles mit Sgt. Pepper hingekommen sind, werden Dream Syndicate nicht mal schnuppern. Davon sind sie nicht Lichtjahre entfernt sondern dass muss man schon in Megaparsec messen...

BartSimpson1976 (Beitrag #19432) schrieb:

Aber wenn hier seitenlang die x-te Neuauflage einer abgenudelten Beatles 08/15-Scheibe durchgekaut wird darf man ja ruhig auch mal auf etwas gehaltvolles Neues hinweisen.

Sauber
Aber ich ahne Widerspruch bei der Formulierung "08/15-Scheibe" - zurecht.
In meinem persönlichen Ranking rangiert das angesprochene Album zwar eher unter ferner liefen, aber die musikhistorische Bedeutung von dem Werk lässt sich nicht bestreiten und rechtfertigt auch umfangreiche Reissues mit entsprechenden Diskussionen.

Rock on
Olli

Ich hab's mir jetzt nochmal zu Gemüte geführt - ich mags noch immer nicht so recht, auch nach 35 Jahren.
Und wenn das der Massstab ist, zweifle ich auch daran, dass die aktuelle Scheibe wirklich "gehaltvolles Neues" bietet.
(Trotzden ein Danke für den Hinweis, Ich werde mal reinhören - wer weiss.....)
Ich spar mir jetzt das "gilt nur für mich" und "deine Meinung sei Dir belassen" - das versteht sich von selbst.
Wir haben alle unsere Probleme - der eine ist Springsteen-Fan, der andere sammelt abgenudelte 08/15-Beatles-Scheiben.
Da ist es einfach eine Frage des Respekts, wie man mit dem Geschmack und der Meinung Anderer umgeht.
Also nochmal im Klartext:
Ich finde Dream Syndicate langweilig. Wenn Du das anders siehst, ist das völlig in Ordnung
Ich finde dass 1982 ein mäßiges Jahr war. Wer das anders sieht - ok. Würde mir nie einfallen, das als "Blödsinn" zu bezeichnen.

Ich gehe ja mal weiterhin davon aus dass wir das alles hier (uns selbst eingeschlossen) nicht soo ganz ernst nehmen muessen!

Käbbdn (Beitrag #19435) schrieb:

Wir haben alle unsere Probleme - der eine ist Springsteen-Fan, der andere sammelt abgenudelte 08/15-Beatles-Scheiben..

Manche sind sogar Eagles-Fans...

Der Juni ist uebrigens imho dieses Jahr ziemlich nice: Letzte Woche am gleichen Tag neue Alben von Jason Isbell und Steve Earle. Beide rundum gelungen, speziell "The Nashville Sound" von Jason Isbell. Und morgen erscheint Jeff Tweedys Solowerk "Together At Last" mit Solointerpretationen diverser Wilco- und Loose Fur-Klassiker. Da kann eigentlich nicht viel schiefgehen.

BartSimpson1976 (Beitrag #19436) schrieb:

:prost Ich gehe ja mal weiterhin davon aus dass wir das alles hier (uns selbst eingeschlossen) nicht soo ganz ernst nehmen muessen! :*

Tante EDIT:

BartSimpson1976 (Beitrag #19436) schrieb:

Manche sind sogar Eagles-Fans...

Na und ob, hier...

BartSimpson1976 (Beitrag #19436) schrieb:

Letzte Woche am gleichen Tag neue Alben von Jason Isbell und Steve Earle. Beide rundum gelungen, speziell "The Nashville Sound" von Jason Isbell.

Das allerdings sehe ich zu 100% genauso. Beide Alben sehr gut, obwohl auch mich die Isbell mehr anspricht. Trotzdem, beide Alben ein Treffer...

Und da wären dann noch diese sagenumwobenen ELOY-Fans!

maho69 (Beitrag #19438) schrieb:

Und da wären dann noch diese sagenumwobenen ELOY-Fans!

Die gibt es wirklich? Ich dachte immer die sind nur erfunden worden...

Letzte Woche am gleichen Tag neue Alben von Jason Isbell und Steve Earle. Beide rundum gelungen, speziell "The Nashville Sound" von Jason Isbell.

Sehr interessant für mich.

Werde da heute Abend gleich mal reinhören, falls auf Spotify verfügbar.

Danke für den Hinweis.

Gruß
Georg

Käbbdn (Beitrag #19435) schrieb:

IDa ist es einfach eine Frage des Respekts, wie man mit dem Geschmack und der Meinung Anderer umgeht.

BartSimpson1976 (Beitrag #19436) schrieb:

:prost Ich gehe ja mal weiterhin davon aus dass wir das alles hier (uns selbst eingeschlossen) nicht soo ganz ernst nehmen muessen!

BartSimpson1976 (Beitrag #19436) schrieb:

Manche sind sogar Eagles-Fans...

hmm, muss ich die auch mit Respekt behandeln? echt?? wirklich??? Hmm, na guuuuut
und weils dann eh schon wurscht ist, wegen meiner auch noch die Eloy-verblendeten (Bussi, Ralf )

Käbbdn (Beitrag #19435) schrieb:

Ich finde dass 1982 ein mäßiges Jahr war. Wer das anders sieht - ok. Würde mir nie einfallen, das als "Blödsinn" zu bezeichnen.

ich finde, dass 1980 - 1989 ein sehr mäßiges Jahrzehnt war, und 1982 war da kein Ausreißer nach oben - wer das anders sieht - auch ok. wird mir nicht einfallen, derartige (fast sicher) kommende Bemerkungen als Blödsinn zu bezeichnen

Zunächst einmal ist ja der statistische Ansatz des Revenant (wie stets ) bemerkenswert. Mittels des Zusatzes "...um nur einige zu nennen..." haut man mal eben zwei Hände voll Namen raus um damit das Niveau von ca. 1000 releases des Jahres zu werten. Reschpeckt

Ich denke dass das gefühlte Niveau der 80er für early 70er dope heads wie mich einfach grauslich wahrgenommen werden musste. Daran ändert auch die Tatsache nix, dass ich in Karottenjeans und Lederkrawatte zu Billie Jean die Diskos unsicher gemacht hatte.

Hab jetzt mal die Steve Earle "So You Wannabe An Outlaw" bei Spotiy reingehört.
Ich finde es ein gut gelunges Country Album.

An die Besitzer der Original CD:
Beim Titeltrack (Track 1) ist gleich zu Anfangs beim Gitarren Intro ein starkes Übersteuern (?) zu hören. Es kratzt richtig und ich dachte meine Hoch, bzw. Mitteltöner hätten einen Knacks weg. Andere Lautsprecher bestätigten aber das Ergebnis.
Ist das auf der Original-CD genau so oder hört es sich hier normal an?

Könnten bitte auch mal andere in Spotify reinhören und mir bestätigen, dass das so ist.
Nicht das ich irgendwo beim Zuspielen einen Fehler habe.

Gruß
Georg

Edit:
Bei Track 3 (The Firebreak Line) ist es dasselbe.

Ich habe zwar nicht die CD, sondern den HR Download, aber ja, das kratzt
Spotify hab ich nicht.

Gruß Michael

Danke Michael für Deine Rückmeldung und für´s testen.

Ist ja noch besser, wenn ein anderes Format getestet wurde.
Dann liegt´s ja definitiv an der Aufnahme und nicht an meinem alten Graffel.

Gruß
Georg

Hey, Klaus, alter Baatzi, es heißt ja nicht umsonst "Am Anfang war Eloy.....

Kumbbl (Beitrag #19442) schrieb:

ich finde, dass 1980 - 1989 ein sehr mäßiges Jahrzehnt war, und 1982 war da kein Ausreißer nach oben - wer das anders sieht - auch ok.)

Wenn man Procol Harum mag, die neue Referenz IMO



Die SACD ist besser als die erste MFSL CD und auch besser als jede andere CD-Ausgabe! Eine Original LP hatte ich nicht zum Vergleich.

Bekannte Toningenieure waren dabei... u.a. Henry Lewy und Ken Scott,

Netter Clip (Musi weniger ;-) vom kommenden Foo Fighters Album.... klick

BartSimpson1976 (Beitrag #19448) schrieb:

Kumbbl (Beitrag #19442) schrieb: ich finde, dass 1980 - 1989 ein sehr mäßiges Jahrzehnt war, und 1982 war da kein Ausreißer nach oben - wer das anders sieht - auch ok.)

Das die 80er nicht gegen die 60er und 70er anstinken können, dürfte sonnenklar sein. Nichtdestotrotz waren die 80er das letzte überdurchschnittlich gute Jahrzehnt für ROCK Musik. Die Rockmusik ab den 90ern bis heute fällt trotz einiger guten Alben stark ab. IMO

Revenant1833 (Beitrag #19452) schrieb:

Die Rockmusik ab den 90ern bis heute fällt trotz einiger guten Alben stark ab. IMO

Ich persönlich kann diese Aussage nur zum Teil bestätigen. Gerade in den 1990ern sind erstaunlich viele großartige Rockalben auf den Markt gekommen, allerdings in der zweiten Hälfte des Jahrzehnts mit stark nachlassender Tendenz. Zumindest für meinen Geschmack .
Ab den 2000ern habe ich auch den Eindruck, dass nicht mehr sonderlich viel passiert, die Zerfaserung der Genres macht alles viel zu unübersichtlich, die Plattenindustrie in der Dauerkrise, Juwelen entstehen teilweise nur ohne Label, die moderne Kommunikationsgesellschaft ballert einem gefühlt 1000 Veröffentlichungen pro Woche um die Ohren = die Halbwertzeit von Veröffentlichungen wird dramatisch kleiner! Zudem war der Klang der Veröffentlichungen durchschnittlich betrachtet nie schlechter (in Relation zum theoretisch verfügbaren Abhör-/Abspielequipment) ... zumindest von der Warte eines Besitzers von hochwertigem HiFi-Equipment aus betrachtet.
Und schlussendlich kommt das Lebensalter dazu - ich glaube kaum, dass mich heutzutage noch irgendein Sound prägen könnte - diese Geschmacksentwicklungen sind, zumindest bei mir, längst abgeschlossen.

Rock on
Olli

Da hast du den Nagel auf den Kopf getroffen, Olli!

So wird's wohl sein - jede Generation hat halt ihre Musik. Ich konnte als Youngster mit z.B. Dixieland original überhaupt nichts anfangen,
da war ich zu jung für. Und spätestens mit der Popularität von Techno und Rave konnte ich mit der angesagt aktuellen Musik nix mehr anfangen, da war ich dann schon zu alt.

mr_highfidelity-blues (Beitrag #19453) schrieb:

Und schlussendlich kommt das Lebensalter dazu - ich glaube kaum, dass mich heutzutage noch irgendein Sound prägen könnte - diese Geschmacksentwicklungen sind, zumindest bei mir, längst abgeschlossen.

Sehe ich genauso! Metal hat mich geprägt, da wusste ich noch gar nix von Randy Newman, Kenny Burrell oder Shostakovich. Heute höre ich (fast) alles... und genauso gerne noch Helloween, Slayer und Pantera.

Gerade im Player... prima Piano-Rock der ersten beiden Alben Chic Coltrane (72) und Let it Ride (73).

Hier gerade ein interessanter musikalischer Trip bedingt durch diese Scheibe aus 1971.



Tonton Macoute - s/t

Anspieler wie fast üblich hier

Revenant1833 (Beitrag #19449) schrieb:

Wenn man Procol Harum mag, die neue Referenz IMO Die SACD ist besser als die erste MFSL CD und auch besser als jede andere CD-Ausgabe! Eine Original LP hatte ich nicht zum Vergleich. Bekannte Toningenieure waren dabei... u.a. Henry Lewy und Ken Scott,

Kannst du kurz erklären was genau jetzt an der besser ist als an der 2015 von Esoteric? Die fand ich jetzt nämlich schon sehr gut.

Die Komprimerung wirkt bei erhöhter Lautstärke ermüdend, was bei gemäßigter Zimmerlautstärke nicht so auffällt. Die MFSL SACD hat den wärmeren Grundton ist sogar einen Tick besser als die bereits seinerzeit hervorragende MFSL CD, ohne auf Durchsichtigkeit zu verzichten.

Vö Ende August

The Doors, die Single-Mixes verteilt auf 2 CDs. Die 45 Mixes haben teils unterschiedliche Mixes.

Revenant1833 (Beitrag #19461) schrieb:

Vö Ende August Die 45 Mixes haben teils unterschiedliche Mixes.

???

Prog-Rock-Fans kennen natürlich die "babyblauen Seiten" - eine tolles Kompendium mit kompetenten Plattenbesprechungen.
Gibt's sowas für Classic-Rock auch ?

u.a.

http://starling.rinet.ru/music/index.htm

http://www.johnmcferrinmusicreviews.org

gerade auf dem Plattenteller

Suicide

Hervorragender Synthie-Pop aus dem Jahr 77. Trotz Elektronik.... tolle Dynamik auf der CD.

oh, Suicide.... haben ja viele beeinflusst. Unter anderem auch Bruce Springsteen. "Dream Baby Dream" war der
Rausschmeisser auf den Konzerten der 2005er Devils&Dust-Tour. Da war ich leider nur auf einem Konzert, in
der Philipshalle in Duesseldorf.

Eine jener 80er Classic Rock Alben, die auch heute noch gerne höre.....



Es gibt keine CD oder Hi-Rez-Download, welche so gut wie die Original LP klingt. Bis jetzt..... remastered by Kevin Gray from the original analogue tapes. Erscheint als LP und SACD.

Hallo !

Billy Squier, das ist ja was selten Gehörtes, zumindest bei mir.
Das 81er Album Don't Say No kenn ich leider nicht, ich hab zwei spätere, Emotions In Motion von 82
und Signs Of Life von 84, aber ich weiß gar nicht mehr was es da zu hören gibt.
Das ist sträflich von mir und muß aufgearbeitet werden.

Gruß Maik

Don't Say No ist ja eigentlich "das" Billy Squier Album, inkl dem damaligen Rockzappelbudendancefloorfiller "The Stroke".

Billy Squier hat es doch geschafft mit einem einzigen Video seine gesamte Karriere zu ruinieren.

Eines der schlimmsten Musikvideos aller Zeiten.... klick!!!

oh ho, da laß ich es lieber sein mit dem anhören......

Gruß Maik

crim63 (Beitrag #19471) schrieb:

oh ho, da laß ich es lieber sein mit dem anhören......

Das Video ist von Signs of Life. Billy Squier hat nur eine gute Scheibe eingespielt und das war seine erste!

Es läuft gerade Highway Star.... auf einer Stufe mit dem Original IMO