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Der Classic-Rock-Stammtisch

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TomGroove
Inventar
#21473 erstellt: 05. Mrz 2019, 11:26

Käbbdn (Beitrag #21470) schrieb:

Big Star: Ich kenne logischerweise nicht alles, aber bilde mir schon ein, einen gewissen Überblick über den Classic Rock von 1965-1980 zu haben. Von Big Star habe ich bislang noch NIE was gehört. Soll nichts heissen, aber drängt sich mir damit nicht unbedingt auf.


Das hat mir ja jetzt doch keine Ruhe gelassen. Und siehe da, im Thread "Aufbau einer audiophilen Klassik Rock Sammlung" (kennst?? )
schrieb anno dunnemals ein gewisser rollerblader:
"Big Star "#1 Record : Eines der besten Pop-Rock Debütalben"


so sieht es aus
TomGroove
Inventar
#21474 erstellt: 05. Mrz 2019, 11:29
und auch :

Die drei Alben #1 Record, Radio City und Third wurden von dem Musikmagazin Rolling Stone auf die Liste der 500 Greatest Albums of All Time gesetzt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Big_Star

oder :
https://www.allmusic.com/artist/big-star-mn0000051992/discography
höanix
Inventar
#21475 erstellt: 05. Mrz 2019, 11:58
Moin

Ich hatte mir vor ein paar Jahren von Big Star die Livescheibe gekauft.

Big Star-live

Die gefiel mir nicht besonders, deshalb hatte ich in die Studioalben gar nicht mehr reingehört.
So wie die Reaktionen hier ausfallen habe ich wohl nicht viel verpasst.

Gruß Jörg
TomGroove
Inventar
#21476 erstellt: 05. Mrz 2019, 12:22
Ich denke wir können die Diskussion beenden. Es ist ja nicht so , dass ich es nicht verstehe, wenn jemand die Band nicht schätzt
Blueline56
Stammgast
#21477 erstellt: 05. Mrz 2019, 21:22
Gestern gekauft und absolut angetan davon, viele werden das Album wohl kennen, mir war es unbekannt.

Porcupine Tree - Coma Divine (Live)

Porcupine Tree - Coma Divine

Auf YouTube kann man das ganze Album Probe hören, falls es jemanden interessiert.

https://www.youtube....O9tpefavnYhXZ5bl-_Jg


[Beitrag von Blueline56 am 05. Mrz 2019, 21:26 bearbeitet]
Jason_King
Inventar
#21478 erstellt: 06. Mrz 2019, 10:00

TomGroove (Beitrag #21476) schrieb:
Es ist ja nicht so , dass ich es nicht verstehe, wenn jemand die Band nicht schätzt ;)

Oder diese nicht einmal kennt. (So wie ich..... )
Ozone
Inventar
#21479 erstellt: 06. Mrz 2019, 10:21
Jeder kann nicht alles kennen. Dafür gibt es wirklich zu viele unbekannte Bands und Perlen.
mr_highfidelity-blues
Inventar
#21480 erstellt: 06. Mrz 2019, 10:26

Jason_King (Beitrag #21478) schrieb:

TomGroove (Beitrag #21476) schrieb:
Es ist ja nicht so , dass ich es nicht verstehe, wenn jemand die Band nicht schätzt

Oder diese nicht einmal kennt. (So wie ich..... )

Da bist du ja nicht der einzige
Und noch lange nicht alles, was AllMusic oder der Rolling Stone von sich geben, ist - zumindest aus meiner bescheidenen subjektiven Sicht - auch nur ansatzweise nachvollziehbar. Was habe ich schon Perlen aus dem (rock)musikalischen Historien-Ozean gefischt, welche mit gerade mal 2 Sternen abqualifiziert wurden. Und umgekehrt geht das natürlich genauso

Rock on
Olli
TomGroove
Inventar
#21481 erstellt: 06. Mrz 2019, 11:17
na ja , allmusic finde ich noch ziemlich nachvollziehbar. Viel schlimmer ist es bei Pitchfork, da kann ich die Bewertungen oft null nachvollziehen.

Und es ist ist ja nicht so , dass ich es nicht verstehe, wenn jemand die Band nicht schätzt oder nicht kennt
arnaoutchot
Moderator
#21482 erstellt: 12. Mrz 2019, 23:10
Hier mal wieder ein Beispiel dafür, wieviel Verschüttetes aus den 1970ern noch (für mich) interessant zu entdecken ist. Supply Demand & Curve - s/t - Paisley Press 1976/2018. Zugegeben eine ziemlich rare irische Band, es gab wohl seit Erstauflage der LP 1976 keine Wiederveröffentlichung in jedweder Form bis zur CD-Erstveröffentlichung im Jahr 2018 (!). Ich wäre da auch nie darauf gekommen, wenn ich nicht letztes Jahr bei einer Irland-Reise im Autoradio zufällig eine Reportage über die Band gehört hätte.

Inhaltlich ist es eine Prog-Rock-Band mit leicht jazzigem Einschlag um den Multi-Instrumentalisten Jolyon Jackson. Freunde von Bands wie Gentle Giant sollten vielleicht mal ein Ohr wagen.

Unknown
mr_highfidelity-blues
Inventar
#21483 erstellt: 20. Mrz 2019, 16:28
Alle schon im Osterurlaub?

Ich habe mal wieder n' längeres Review zu bieten ... musikalisch besonders für die Freunde exorbitanten Saitenspiels mit bluesiger Grundausrichtung - im gerne mal rockigen Gewand - geeignet und sicherlich einigen Spezialisten hier nicht unbekannt:


Maßstäbe, Emotionen und Fanwünsche

Es ist ein halbes Jahr her. Irgendwo im Nirgendwo der Schleswig Holsteinischen Diaspora betrat ein gewisser Ryan McGarvey auf dem Dachboden eines ortsansässigen Biobäckers im Trioformat eine kleine Bühne und bestritt einen nicht zu gewinnenden Kampf mit einer Armada von Effektgeräten.
War es Blues? Rock? Fusion? Space?
Der noch vergleichsweise junge Mann wollte verdammt viel, offenbarte auch exorbitante Fähigkeiten am eigentlichen Arbeitsgerät, verlor sich jedoch in den Welten der technischen Hilfsmittel. Auf der Strecke blieben die Songs.
Ein nicht mehr ganz so junger Mann sprach Ryan McGarvey demzufolge nach dem Konzert darauf an, ob es nicht eine gute Idee wäre, die Band mit einer Taste zu bereichern.
Es folgte am nächsten Mittag zunächst mal ein Solo-Unplugged-Gig an gleicher Stätte zum Frühschoppen. Begeisterndes Saiten-Gezupfe, plötzlich erkennbare, teils wunderbare Songs, viel Emotion im Vortrag … kurz, ein McGarvey zum Nichtwiedererkennen! Der Rezensent wünschte sich umgehend für die Zukunft ein mehr akustisch eingespieltes Album.

Nun ist Ryan McGarvey kein Greenhorn mehr. Vor 12 Jahren reüssierte er mit seinem Debütalbum „Forward In Reverse“ und katapultierte sich damit zumindest in der eingefleischten Bluesrock-Szene in die Riege der hoffnungsvollen Saitenartisten-Wunder“kinder“. Von diesen gab und gibt es erstaunlich viele, in der breiten Öffentlichkeit setz(t)en sich aber nur die allerwenigsten durch. Jüngstes Beispiel hierfür ist mit Sicherheit Joe Bonamassa, ein bisschen älter als Ryan McGarvey, kommerzieller Abräumer der gesamten Szene und damit sozusagen das Maß der Dinge.
Somit sind entsprechende Vergleiche legitim und unausweichlich … und genau an der Stelle lässt sich konstatieren, dass entsprechende Mitstreiter/Konkurrenten im Zuge der Verkommerzialisierung eines Joe Bonamassa seit geraumer Zeit Alben auf den Markt werfen, welche die Saitenartistik zügeln, gefälliger, glatter und musikalisch auch mal in anderen Gefilden wildernd daherkommen. Damit soll sicherlich ein größeres/breiteres Publikum angesprochen werden.
Schließt sich Ryan McGarvey mit seinem neuesten Studio-Output diesem Trend an? Immerhin fielen seine drei bisherigen Studioalben allesamt gezügelter und fokussierter aus, als seine mitunter fulminanten wie gleichzeitig anstrengenden Live-Darbietungen. Und setzt er tatsächlich offene wie heimliche Fanwünsche um?

Nun, „Heavy Hearted“ beginnt mit einer verträumten Akustikgitarren-Einlage, sinnigerweise „Prelude“ betitelt, um dann mit klassischem Hardrock alle aufzuwecken … kurz, prägnant … und tatsächlich mit Orgel!
Aber das ist ein stilistisches Täuschungsmanöver, im Folgenden frönt Ryan McGarvey allen Facetten modernen Bluesrocks, allerdings ohne jemals ins gefällige, glattgebügelte abzugleiten. Stattdessen dürfen wir fortgesetzt fantastischen Saitenläufen lauschen, die sich hier ungezügelt austoben dürfen, ohne angenehme Songstrukturen zu zerstören. Bei aller beeindruckenden Leistungsschau, Ryan McGarvey offeriert hier hervorragende Genre-Songs und kombiniert das Ganze mit einem erstaunlich leidenschaftlichen, hochemotionalen Vortrag voll Gefühl und Seele. Dabei unterscheidet er sich schon fast eklatant vom doch sehr kalkuliert wirkenden Bonamassa oder dessen Vorgänger Gary Moore, welcher hier stilistisch durchaus seine Spuren hinterlassen hat, und weiß den Rezensenten nachdrücklich zu fesseln.
Daran dürfte wohl die Trauerverarbeitung ob seines verstorbenen Vaters, der auch gleichzeitig sein größter Förderer war, durchaus ihren Anteil haben.

Gitarristisch fegt Ryan McGarvey jedenfalls wie ein Orkan durch sein Album, pendelt musikalisch abwechslungsreich mit eigener Note zwischen Stevie Ray Vaughan, Gary Moore, The Brew, Joe Bonamassa, Kenny Wayne Shepherd oder ZZ Top und setzt nach Meinung des Rezensenten Genre-Maßstäbe, trotz der immens großen Konkurrenz von eben diesem Joe Bonamassa, dem Wuppertaler Henrik Freischlader, Eric Gales, dem mittlerweile in Bremen ansässigen Krissy Matthews, über Dan Patlansky, Ben Poole, besagtem Kenny Wayne Shepherd oder Eric Steckel bis hin zu Mike Zito. Das hat neben einer immensen Fingerfertigkeit auch damit zu tun, dass McGarvey es gelernt hat, zwischen Hochgeschwindigkeit und Notenreduktion zu pendeln … in der Mitte des Albums packt er sogar nochmals seine fantastische Akustische aus, um das Album nach viel zu kurzen 48 Minuten mit einer akustischen „Conclusion“ zu beenden.

Fazit: Mit „Heavy Hearted“ legt Ryan McGarvey sein bisheriges Meisterstück vor … erwachsen, reif, stellenweise aber ungestüm genug, um nicht in den Verdacht größerer Kommerzialität zu geraten, dabei ungemein fesselnd, emotional und beseelt im Vortrag. Wird er damit doch noch zur ganz großen Genre-Nummer?
Nein, trotz einem Sentiment-Song wie „Who Would’ve Thought“, der den diesjährigen Oskargewinner „Shallow“ (Lady Gaga/Bradley Cooper) musikalisch locker in den Schatten stellt (inklusive Weltklasse-Solo), ist dieses Werk selbst Genre-bezogen zu unangepasst ... zudem fehlen einfach größere Dimensionen von Vertrieb und Promotion. Immerhin veröffentlicht Ryan McGarvey nach wie vor in Eigenregie … kein großes Label redet ihm rein, womit aber automatisch alle Mechanismen wegfallen, um einem breiteren Publikum bekannt werden zu können.

Dafür erfüllt er aber tatsächlich noch offen und heimlich ausgesprochene Fanwünsche … die Bewunderung des Rezensenten ist ihm gewiss.


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Ryan McGarvey - Heavy Hearted (Forward In Reverse Music 2018)

Rock on
Olli
maho69
Inventar
#21484 erstellt: 21. Mrz 2019, 15:19
Wunderbare Rezension.

Danke dir dafür wirklich und freu mich schon auf das Album.

Am 8.4. auch live im Wiener Reigen.
Käbbdn
Inventar
#21485 erstellt: 23. Mrz 2019, 12:47
Van Morrison. Ich bin ja großer Fan von ihm, war aber von seinem output in den letzten Jahren leicht enttäuscht, auch die Konzerte haben nicht mehr immer das Feuer früherer Tage. Gut - wir werden alle älter. Bei Musikern ist das nicht soooo schlimm, da kann man ja auch ältere Werke zurückgreifen.
Und genau das macht der Meister jetzt selbst, und veröffentlicht eine 20th Anniversary Deluxe Edition von "Healing Game" - meiner Meinung nach das letzte überragende Album, das er gemacht hat. Auch das Bonusmaterial enthält keinen Schrott - dafür war die damalige VM-Band einfach zu gut.
CD 3 bringt einen fast kompletten Auftritt - vom 19.Juli 1997 in Montreux, und wenn ich das höre, fällt mir wieder auf, um wieviel besser das damals doch alles war.........seufz.......
In Wirklichkeit ist es natürlich eine 22th Anniversary geworden - seit zwei Jahren geplant und angekündigt, gab es wohl immer wieder Verzögerungen, welcher Art auch immer. VM, sein Management und eine Armada von Anwälten sind ja sehr.....schwierig, wie man hört. Er scheint, als Person, schon ein ziemlicher Stinkstiefel zu sein. Als Musiker aber 1A - und er kriegt auch immer die besten Begleiter, die sich dann in Interviews voll des Lobes zeigen über die musikalische Zusammenarbeit - was das Persönliche betrifft, hüllt man sich allerdings diskret in Schweigen.

jpc.de
BartSimpson1976
Inventar
#21486 erstellt: 25. Mrz 2019, 16:19
Ende April erscheint eine neues Album von Nils Lofgren.
"Blue with Lou" enthält diverse Tracks, die Lofgren in den Siebziegern
mit Lou Reed geschrieben hat aber bisher nicht veröffentlicht wurden.

Ich verstehe eventuelle Skepsis, ich bin auch nicht der größte Fan von Lofgrens Solowerken.
Zumal sein Name zu sehr mit dem als in audiophilen Kreisen als Vorführ/Testwerk mißbrauchtem
"Acoustic Live" in Verbindung steht. Noch abgenudelter sind in den entsprechenden Kreisen wohl nur
"Brothers In Arms" von den Dire Straits oder das sowieso in allen Gesichtspunkten völlig indiskutable
"Hell Freezes Over" von der Fahrstuhlbeschallungscombo Eagles.


[Beitrag von BartSimpson1976 am 25. Mrz 2019, 16:23 bearbeitet]
mr_highfidelity-blues
Inventar
#21487 erstellt: 25. Mrz 2019, 17:10

BartSimpson1976 (Beitrag #21486) schrieb:
Ich verstehe eventuelle Skepsis, ich bin auch nicht der größte Fan von Lofgrens Solowerken. Zumal sein Name zu sehr mit dem als in audiophilen Kreisen als Vorführ/Testwerk mißbrauchtem
"Acoustic Live" in Verbindung steht. Noch abgenudelter sind in den entsprechenden Kreisen wohl nur
"Brothers In Arms" von den Dire Straits oder das sowieso in allen Gesichtspunkten völlig indiskutable
"Hell Freezes Over" von der Fahrstuhlbeschallungscombo Eagles.

Nette Polemik ... aber völlig unbegründet, da alle drei erwähnten Alben schlicht und ergreifend definitiv überdurchschnittlich gut klingen (auf CD). Darüber hinaus enthalten diese Alben unterschiedliche, aber durchaus sehr gelungene Musik, die mensch natürlich nicht zwangsläufig mögen muss .

Rock on
Olli
BartSimpson1976
Inventar
#21488 erstellt: 25. Mrz 2019, 17:30
Ich habe überhaupt nichts gegen die beiden ersteren. Nur sind sie halt wie gesagt durch
den ständigen Mißbrauch als Testobjekte halt etwas beschädigt.
Trotzdem höre ich mir Brothers In Arms auch ein- bis zweimal pro Jahr an.

Bei Nils Lofgren haut mich sein Solowerk halt generell nicht so vom Hocker.


[Beitrag von BartSimpson1976 am 25. Mrz 2019, 17:30 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#21489 erstellt: 25. Mrz 2019, 17:39
Ich habe nie so recht verstanden, was an der Nils Lofgren - Acoustic Live sooo audiophil sein soll. Gut, Raum und Bühne sind gut erfasst, aber dadurch dass es ja nur drei Akustik-Gitarristen mit Gesang sind (wenn ich recht erinnere, länger nicht mehr gehört) blieb das akustische Gesamtbild doch eher einfach gestrickt. Kein Vergleich zB zu DiMeola - DeLucia - McLaughlin in Friday Night in San Francisco, die deutlich mehr Potential hat. Musikalisch fand ich die Lofgren-Platte aber ordentlich.

Mal sehen, wie lange es dauert, bis Chriss sich meldet, wenn die Eagles gebasht werden, ist er immer sofort da ...
chriss71
Inventar
#21490 erstellt: 26. Mrz 2019, 11:28

arnaoutchot (Beitrag #21489) schrieb:
Mal sehen, wie lange es dauert, bis Chriss sich meldet, wenn die Eagles gebasht werden, ist er immer sofort da ... :D



Du meinst diese Aussage hier:

BartSimpson1976 (Beitrag #21486) schrieb:
...das sowieso in allen Gesichtspunkten völlig indiskutable "Hell Freezes Over" von der Fahrstuhlbeschallungscombo Eagles.


Das einzige was hier völlig indiskutabel ist, hat eher mit dem fehlenden Musikwissen was zu tun.

Blueline56
Stammgast
#21491 erstellt: 26. Mrz 2019, 23:07
Was hat Musikgeschmack mit Musikwissen zu tun? Richtig, gar nichts. Ich persönlich halte die Eagles auch für eine sehr bescheidene Mainstream Band, die mich nicht mitnehmen kann, andere wiederum finden die Band klasse, aber mit Wissen hat das nicht das geringste zu tun.
RocknRollCowboy
Inventar
#21492 erstellt: 26. Mrz 2019, 23:25
Servus.


Ich persönlich halte die Eagles auch für eine sehr bescheidene Mainstream Band, die mich nicht mitnehmen kann, andere wiederum finden die Band klasse,


Ja, ich zum Beispiel.
Ich halte die alten Werke der Eagles für herausragende Alben des Country-Rock.
Sicherlich gab es innovativere Bands in diesem Genre. Die Eagles haben aber einen "Stil" zu dieser Zeit geprägt.

Ist halt alles Geschmackssache.
Ich hab auch kein Problem mit Leuten, die die Eagles nicht mögen. Ist halt so.

Bin halt da einfach gestrickt.

Gruß
Georg
arnaoutchot
Moderator
#21493 erstellt: 26. Mrz 2019, 23:37

RocknRollCowboy (Beitrag #21492) schrieb:
Ich halte die alten Werke der Eagles für herausragende Alben des Country-Rock.


Da gibt es überhaupt nichts dagegen zu sagen, absolut korrekt. Ich wollte hier auch nicht die uralte Eagles-Diskussion in diesem Thread wieder lostreten. Aber das Stichwort hat genügt, Chriss auf den Plan zu rufen.

Chriss, was gibt es Neues im Markt ? Lange nichts gehört ...
Blueline56
Stammgast
#21494 erstellt: 26. Mrz 2019, 23:42

RocknRollCowboy (Beitrag #21492) schrieb:
Ja, ich zum Beispiel. Ich halte die alten Werke der Eagles für herausragende Alben des Country-Rock.


Ist doch völlig in Ordnung, ich höre gerade Frank Zappa Live in Chicago (78) und finde das Album wirklich klasse, andere können mit Zappa nichts anfangen.
Zum Glück sind die Geschmäcker verschieden


[Beitrag von Blueline56 am 26. Mrz 2019, 23:43 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#21495 erstellt: 26. Mrz 2019, 23:48
Hallo Blueline, sehr schön. Zappa-Fans gibt es hier schon so einige, sogar einen eigenen Thread ... Das hier weisst Du schon ? Bitte auch meinen Beitrag #599 ein wenig darunter lesen. Die Box sollte Ende der Woche kommen, ich freue mich schon.
RocknRollCowboy
Inventar
#21496 erstellt: 27. Mrz 2019, 00:04
Servus.


ich höre gerade Frank Zappa Live in Chicago (78)

Die hab ich auch.

Aber schon lange nicht mehr gehört.

Hab ich mir damals wegen "Bamboozled By Love" gekauft.
Lief in unserer Dorfdisco immer zu sehr später Stunde.

Zappa ist aber nicht immer meins. Muss ich mal nach Jahren wieder reinhören. Der Geschmack ändert sich ja auch mit der Zeit.
Ich glaube heute kann ich Zappa mehr abgewinnen als damals.

Während ich das geschrieben habe, habe ich mir bei Spotify "Bamboozled By Love" seit Jahren wieder mal angehört.(Total in Vergessenheit geraten). Ich muss die Scheibe unbedingt wieder auflegen. Mann, ist das ein klasse Song.

Gruß
Georg
arnaoutchot
Moderator
#21497 erstellt: 27. Mrz 2019, 00:15
Bamboozled by Love ist aber nicht von der Live in New York, sondern von der Tinseltown Rebellion ... nur so am Rande

jpc.de
höanix
Inventar
#21498 erstellt: 27. Mrz 2019, 00:19

Blueline56 (Beitrag #21494) schrieb:
ich höre gerade Frank Zappa Live in Chicago (78)

Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
RocknRollCowboy
Inventar
#21499 erstellt: 27. Mrz 2019, 00:20
Ich hab die Live In Chicago. Und da ist das mit drauf.

Gruß
Georg
arnaoutchot
Moderator
#21500 erstellt: 27. Mrz 2019, 00:31
Ja, stimmt. Mir begegnete Bamboozled aber das erste mal auf der Tinseltown Rebellion. Irgendwie hab ich Chicago mit New York verwechselt. Wahrscheinlich in Vorfreude auf die neue Box.

Edit: Ich nehme mal an, das mit der Dorfdisco war vor 2016 ? Dann war es mit ziemlicher Sicherheit auch die Version von Tinseltown Rebellion, denn die Live in Chicago erschien ja erst Ende 2016.


[Beitrag von arnaoutchot am 27. Mrz 2019, 09:06 bearbeitet]
chriss71
Inventar
#21501 erstellt: 27. Mrz 2019, 00:51

arnaoutchot (Beitrag #21493) schrieb:
Chriss, was gibt es Neues im Markt ? Lange nichts gehört ... :?


Liegt eher daran das ich im Pop/Rock als auch im Jazzbereich atm eher Neueres höre. Obwohl Ry Cooder, Richard Thompson oder Jennifer Warnes hierher passen würden.
Zum Thema Reissue's: Neuerscheinungen von MFSL sehr gut, Intervention Records und APO hervorragend.

Also, ich lebe noch...



PS: Zwischen nicht gefallen und ich zitiere "Fahrstuhlbeschallungscombo Eagles" sind halt für mich Welten.
Kein Fan von Rush, aber Fahrstuhlbeschallungscombo würde ich diese hochqualifizierten Musiker auch nicht nennen. Das meinte ich mit keine Ahnung betreffend Musikwissen. Es gibt für mich einen Unterschied zwischen nicht gefallen und objektiv Bands zu bewerten. Und deswegen ist "Fahrstuhlbeschallungscombo Eagles" einfach nur Polemik.

TANTE EDIT:

BartSimpson1976 (Beitrag #21486) schrieb:
...das sowieso in allen Gesichtspunkten völlig indiskutable
"Hell Freezes Over" von der Fahrstuhlbeschallungscombo Eagles.


Du nimmst meine Kritik aber schon wie ein Mann, oder?


[Beitrag von chriss71 am 27. Mrz 2019, 01:10 bearbeitet]
maho69
Inventar
#21502 erstellt: 27. Mrz 2019, 10:25

chriss71 schrieb:

Es gibt für mich einen Unterschied zwischen nicht gefallen und objektiv Bands zu bewerten.


Hallo Chris!

Ich bin eher der Meinung, dass keiner objektiv eine Band beurteilen kann, egal welch große Erfahrung er mit dieser Musik hat.

JEDE Bewertung ist subjektiv.

Zu den Eagles: Nicht ganz meine Richtung, aber die "Hell Freezes Over" kann man schon sehr gut hören, inhaltlich und klanglich.

Und das ist auch nur subjektiv.
BartSimpson1976
Inventar
#21503 erstellt: 27. Mrz 2019, 10:45

chriss71 (Beitrag #21501) schrieb:

PS: Zwischen nicht gefallen und ich zitiere "Fahrstuhlbeschallungscombo Eagles" sind halt für mich Welten.
Kein Fan von Rush, aber Fahrstuhlbeschallungscombo würde ich diese hochqualifizierten Musiker auch nicht nennen. Das meinte ich mit keine Ahnung betreffend Musikwissen. Es gibt für mich einen Unterschied zwischen nicht gefallen und objektiv Bands zu bewerten. Und deswegen ist "Fahrstuhlbeschallungscombo Eagles" einfach nur Polemik.

TANTE EDIT:

BartSimpson1976 (Beitrag #21486) schrieb:
...das sowieso in allen Gesichtspunkten völlig indiskutable
"Hell Freezes Over" von der Fahrstuhlbeschallungscombo Eagles.


Du nimmst meine Kritik aber schon wie ein Mann, oder? ;)


Wer wird denn das hier alles so ernst nehmen? Finde es hier toll zu sehen wer was gerne hört und habe hier auch schon viel
mitgenommen.
chriss71
Inventar
#21504 erstellt: 27. Mrz 2019, 14:59

BartSimpson1976 (Beitrag #21503) schrieb:
Wer wird denn das hier alles so ernst nehmen? Finde es hier toll zu sehen wer was gerne hört und habe hier auch schon viel mitgenommen.


Perfekt!

Käbbdn
Inventar
#21505 erstellt: 27. Mrz 2019, 19:39
Ein kleiner Nachtrag zum kleinen Nils:
In der zweiten Hälfte der 70er veröffentlichte plötzlich alle Welt ein Live-Doppelalbum - vermutlich im Kielwasser des phänomenalen kommerziellen Erfolges von "Frampton Comes Alive". Mir immer noch unverständlich, wieso das Ding so ein Millionen-Seller wurde. Aber ich will mich gar nicht beschweren, denn
da waren dann schon einige Granaten dabei, und ich bin damals regelrechter Fan von Live-Doppelalben geworden. Einige davon gehören noch immer zu meinen am liebsten gehörten überhaupt, z.B. Little Feat oder Bob Seger. Der kleine Nils hatte die gleiche Idee: Nach zwei recht guten, aber erfolglosen Studio-Scheiben gab es den Live-Doppeldecker "Night After Night" - und da war dann schon erheblich mehr Leben drin, vor allem sein exzellentes Gitarrenspiel kommt da sehr gut zur Geltung. Auf der Langstrecke allerdings - sprich 4 Plattenseiten - ist da einfach zu wenig Abwechslung drin, und seine Sangeskünste sind auch nicht gerade überragend.
Störend auch, dass das Ding eigentümlich leblos und undefiniert klang, möglicherweise überkomprimiert oder was weiss ich. Un-audiophil, jedenfalls.
Night After Night gibts als Japan-Doppel-CD und als australische Single-CD (nur 1 track fehlt), beide Ausgaben vergriffen.
Blueline56
Stammgast
#21506 erstellt: 27. Mrz 2019, 21:56
Einer meiner absoluten Lieblings Live Album aus dieser Zeit war Live Dates von Wishbone Ash, höre ich auch heute noch gerne und natürlich das legendäre
Yes Album, mit 3 LPs, was für die 70er auch nicht gewöhnlich war.
Käbbdn
Inventar
#21507 erstellt: 27. Mrz 2019, 22:57
Jau - die Wishbone Ash durfte damals auch in keinem Plattenschrank fehlen.
Bei den Dreiern fällt mir auch bloss noch Grateful Dead und ELP ein.
Sampler wie Woodstock und Bangla Desh mal aussen vor.
Quizfrage:
Ich hatte sogar mal ein Vierfachalbum. Meines Wissens das einzige seiner Art, im Classic-Rock. Wer kennt's ?


[Beitrag von Käbbdn am 27. Mrz 2019, 22:57 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#21508 erstellt: 27. Mrz 2019, 23:14
Ich tippe mal auf Chicago Live at Carnegie Hall ?

amazon.de


[Beitrag von arnaoutchot am 28. Mrz 2019, 01:21 bearbeitet]
Blueline56
Stammgast
#21509 erstellt: 28. Mrz 2019, 00:39
Hmm, weiß ich jetzt so auch nicht, wenn du es uns verrätst kenne ich es vielleicht. Ich hatte ja schon mal geschrieben, das mir meine LP Sammlung gestohlen wurde, darunter war von Led Zeppelin die Bootleg Live on Blueberry Hill, die habe ich von einen G. I. aus Tennesee 1973 gegen einen fröhlichmacher eingetauscht, schmerzt wirklich das die LP weg ist, bekommt man ja so gut wie gar nicht mehr und wenn, wirds richtig teuer...
Hat die jemand zufällig in seinem Besitz?
Käbbdn
Inventar
#21510 erstellt: 28. Mrz 2019, 01:38
Die gesuchte Led Zep-LP wird gerade bei ebay US angeboten, Gebot derzeit 7 US $. Viel Spass beim Bieten. :-)
Bei der Gelegenheit habe ich festgestellt, dass es eine 9-fach CD Ausgabe dieses einen Konzerts gibt, da ist 5 mal das gleiche Konzert drauf, nur von unterschiedlichen Quellen aufgenommen.(!!!) Und ich dachte schon, die Deadheads wären die Ober-Bekloppten....
Chicago war natürlich richtig - 4 LPs in einer Hartkarton-Box, zusammen mit 2 riesigen Postern - hach, das waren noch Zeiten........
ardina
Stammgast
#21511 erstellt: 28. Mrz 2019, 10:49

Käbbdn (Beitrag #21507) schrieb:

Bei den Dreiern fällt mir auch bloss noch Grateful Dead und ELP ein.


Ich könnte da noch die sehr ansprechende Lotus von Santana ins Rennen werfen.

Andreas
Blueline56
Stammgast
#21512 erstellt: 28. Mrz 2019, 15:37
Die Angebote auf Ebay oder auch Amazon für die Bootleg von Led Zepelin habe ich schon gesehen, aber da ich ja seid über 20 Jahren keine LPs und Plattenspieler habe, macht es wenig Sinn eine LP zu kaufen, aber vielleicht treffe ich mal jemanden der die Bootleg hat und mir ne CD davon brennen kann.

Die Lotus von Santana hatte ich auch als LP und jetzt als CD, aber leider ist auf der CD die Qualität genau so bescheiden wie es schon die LP war, die Lotus ist ja zu einer Zeit entstanden, als Santana doch einiges an Jazz mit einfließen lies, siehe auch die Caravanserai, Welcome und Borboletta, alles hervorragende Albums, wenn auch für viele es einen Stilbruch nach den 3 hervorragenden Albums Santana, Abraxas und Santana III bedeutete. Santan III war und ist immer noch für mich die beste Scheibe aus der Anfangszeit von Santana, so wie Caravanserai die beste aus der Jazz Ära für mich ist.
arnaoutchot
Moderator
#21513 erstellt: 28. Mrz 2019, 15:57

Blueline56 (Beitrag #21512) schrieb:
Die Lotus von Santana hatte ich auch als LP und jetzt als CD, aber leider ist auf der CD die Qualität genau so bescheiden wie es schon die LP war


Die relativ neue japanische SACD-Ausgabe kann ich nicht so schlecht finden, speziell den Original-Quadro-Mix, der v.a. eine gute halbe Stunde Zusatzmaterial enthält, das auf der 3-LP-Version keinen Platz mehr hatte.

amazon.de
Käbbdn
Inventar
#21514 erstellt: 28. Mrz 2019, 16:48
Zustimmung.
Allerdings ist das Teil ganz schön teuer - nur was für die Besserverdiener unter uns.....
Und wer Besitzer der alten Vinyl-Ausgabe ist, mit dem Riesen-Poster, hat für das ganze Digitalzeugs wohl eh nur ein milden Lächeln übrig.

@blueline: Hast PN.
Cowen
Stammgast
#21515 erstellt: 30. Mrz 2019, 23:23
Gerade geht es zurück in meine Jugendzeit. Der ein oder andere wird wahrscheinlich ähnlich elektrisiert gewesen sein, als er damals diese Töne hörte. Und seltsamer Weise hat dieses Album bis heute für mich nichts von seiner Faszination verloren.

Omega Time Robber
Guten Abend miteinander
lens2310
Inventar
#21516 erstellt: 31. Mrz 2019, 20:45
Kommt mir auch sehr bekannt vor. Muß mal suchen und hören.
Cowen
Stammgast
#21517 erstellt: 31. Mrz 2019, 22:34

lens2310 (Beitrag #21516) schrieb:
... Muß mal suchen und hören. ;)

Lohnt sich!
chriss71
Inventar
#21518 erstellt: 31. Mrz 2019, 22:42
Ich halte ja die "Hall of Floaters in the Sky" für noch stärker.

Omega - Hall of Floaters in the Sky

lens2310
Inventar
#21519 erstellt: 31. Mrz 2019, 22:45
"A smile is diamond", The O Band.
Gehört in der Rockdisco "Badewanne" in Bielefeld.
Blueline56
Stammgast
#21520 erstellt: 31. Mrz 2019, 22:53
Omega hat mich nie überzeugen können, haben ein paar nette Nummern, leider ist der Sänger ziemlich schwach, bzw. der Gesang recht dünn.


Die hingegen können mich überzeugen

Spock's Beard - Gluttons for Punishment (Live) Sehr gute Live Performance

Gluttons for Punishment


[Beitrag von Blueline56 am 31. Mrz 2019, 23:08 bearbeitet]
Cowen
Stammgast
#21521 erstellt: 02. Apr 2019, 19:35

Blueline56 (Beitrag #21520) schrieb:
Omega hat mich nie überzeugen können ...

Und du kennst die genannte CD/Einspielung?
Blueline56
Stammgast
#21522 erstellt: 02. Apr 2019, 21:39
Ich hatte in den 70er einen Freund der aus Ungarn stammte und absoluter Hendrix Fan war und auch mehrere Platten von Omega hatte, darunter waren etliche Ungarische Alben und ein paar Englische Alben und ab und an legte er diese auch auf, an die ich mich noch einigermaßen erinnern kann war das englische Debütalbum (hieß glaube ich nur Omega, bin mir aber nicht mehr sicher) und Omega III und noch eines an deren Namen ich mich nicht mehr erinnern kann.

An was ich mich aber gut erinnern kann, war der schwache Gesang, selbst mein Freund Imre meinte damals das der Gesang teilweise gar nicht so recht zu der Musik passte, aber da Geschmäcker bekanntermaßen verschieden sind, wird es wohl etliche geben die das anders sehen oder meine Meinung teilen
Cowen
Stammgast
#21523 erstellt: 03. Apr 2019, 07:57
Ah okay. Danke, dass du das nochmal so erläuterst Blueline56. Der Gesang ist auf dieser Einspielung richtig gut und passt hervorragend zur Stimmung und Atmosphäre der Musik. Sollte sie dir einmal vor die Füße fallen, empfehle ich sie dir nachdrücklich.
Kommt gut in den Tag
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