Heimnetzwerk für Filme - Musik - Daten im Neubau

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BlackUser
Stammgast
#1 erstellt: 21. Feb 2017, 21:52
Hallo zusammen,

momentan bin ich an der Planung von unserem Neubau, vielleicht könnt ihr mir dafür ein paar Tips geben.
Ich habe bis auf Küche, WC und Bad in jedem Zimmer eine doppelte Netzwerkdose mit Cat 7 Kabeln geplant, angeschlossen an einen Switch im Technikraum.
Folgendes sollte funktionieren:

Wohnzimmer - Filme streamen und aufnehmen, Musik abspielen
Zimmer 2 - Filme streamen
Bad - Radio hören und Musik abspielen
Büro - Daten vom Notebook speichern und abrufen

Momentan habe ich als TV einen Pioneer 4280XA der ins Zimmer 2 kommt und im Wohnzimmer ein Onkyo TX-SR605 AV-Receiver mit einem 7.1 System und eine PS3. Ich benötige also noch ein paar Geräte um die Anforderungen zu realisieren...

Vielen Dank
OldNo7
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 22. Feb 2017, 11:16


evtl. noch einen Router und NAS
keine Ahnung was du noch zu Hause vor hast .... aber theoretisch wird es funktionieren ...
BlackUser
Stammgast
#3 erstellt: 22. Feb 2017, 12:10
Naja, was ich vor habe steht ja bereits unten...
Gibt es ein NAS welches dafür gut passen würde?

Wie wird im Wohnzimmer gestreamt, über einen neuen Smart-TV, oder die vorhandene PS3?
Wie kann ich über das NAS die Musik über meinen AV-Receiver laufen lassen?

Welches Gerät benötige ich im Zimmer 2 zum streamen?

Gibt es für das Bad ein Radio oder eine Box worüber ich Sender einstellen und Musik streamen kann?
elidor
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 22. Feb 2017, 13:46
Als ersten Schritt würde ich dir ebenfalls ein NAS empfehlen.
Was für ein NAS du nimmst kommt darauf an, wie viel Speicherplatz du benötigst und was das NAS sonst noch machen soll.

Reichen dir bspw. 12TB netto Speicher aus und du möchtest deine Medien per Plex streamen und verwalten, würde das TS-453A von QNAP (habe ich im Einsatz) infrage kommen.
Damit wären wir bei der Möglichkeit die Daten zu verteilen. Die oben angesprochene Software PLEX kann auf bspw. einem NAS (nicht nur QNAP) installiert werden. Dort können dann Mediatheken angelegt werden und du kannst dich auf deinen Geräten durch die Filme oder Musik klicken.

Plex funktioniert auf der PS3/4 und auf vielen Smart TVs. Außerdem wird auch das Apple TV (4th gen), das Raspberry Pi sowie eigentlich jeder Mini PC unterstützt.

Daten vom Notebook speichern und abrufen kannst du natürlich problemlos. Sowohl der Zugriff auf Plex, als auch der Zugriff aufs NAS sind über eine Weboberfläche möglich. Alternativ kannst du das NAS als Laufwerk mounten.

Wie du die Musik am besten im Bad abspielst kann ich dir spontan nicht sagen, aber da haben andere (oder Google) bestimmt noch Ideen.
OldNo7
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 22. Feb 2017, 13:53
@BlackUser

du muss aber schon dich mit der Materie beschäftigen und überlegen, dass kann dir keiner hier vorkauen
Budget, Anforderung muss alles von DIR kommen, wir können es nicht wissen.

Fürs Bad kannst du fast jedes multimediafähiges Gerät nehmen, W-Lan Radio, Smartphone, Sonos, in die Wand eingebaute Geräte usw. ...

Schau die wie schon erwähnt Plex, Kodi, DLNA usw. an.
Ein NAS ist der erste Grundstein bei deinem Vorhaben, der Rest hängt sehr von Anforderungen ab. wie Bedienung, wie es mache, wo ich es mache usw.
BlackUser
Stammgast
#6 erstellt: 22. Feb 2017, 16:09
Super, dann kann ich Plex auf einem neuen TV oder alternativ auf der PS3 im Wohnzimmer nutzen.
Für Zimmer 2 habe ich sogar noch eine Raspberry 2 auf dieser ich Plex installieren könnte.
Und im Bad wohl mithilfe eines Sonos Play 1 Radio hören und Musik streamen.

Kennt ihr eine Möglichkeit über den "alten" AV-Receiver Musik zu hören ohne den TV ständig mit Plex laufen zu lassen? z.B. ein Gerät anschließen / über Handy steuern?

@elidor
Reichen dir die 4GB Arbeitsspeicher aus und hast du das NAS mit oder ohne Festplatten gekauft? 2x 6TB für RAID?
elidor
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 22. Feb 2017, 18:00
Ich habe bei mir inzwischen 16gb verbaut, da ich VMs nutze. Mein Vater lässt Plex allerdings mit 3gb RAM problemlos laufen.
Meine Empfehlung: Kauf dir ein Gerät mit 4gb RAM, das man aufrüsten kann. Reicht der Arbeitsspeicher nicht aus, kannst du recht günstig mehr nachrüsten.

Ich habe mein NAS als leeres Gehäuse gekauft und dann 4*4TB dazugekauft.

RAID würde ich dir generell empfehlen.

NAS mit zwei Schächten:
Direkt mit zwei Festplatten bestücken und als RAID1 konfigurieren. Dann wird die eine Platte auf der anderen gespiegelt.

NAS mit mehr als zwei Schächten:
Direkt mit mindestens drei Festplatten bestücken und diese als RAID5 konfigurieren. Dann wird eine Festplatte für Prüfsummen genutzt, sodass die Daten jederzeit wiederhergestellt werden können, falls eine Platte kaputt geht. Das bedeutet, dass du bei 3*3TB insgesamt 6TB nutzen kannst.
Solltest du dich dann später entscheiden eine vierte Festplatte zu verbauen, kann diese vergleichsweise schnell eingebunden werden. Die Umwandlung von einem RAID1 in ein RAID5 dauert extrem lange.

NAS mit vielen Schächten:
Ab sechs Platten würde ich mir überlegen auf RAID6 zu setzen (Zwei Platten für Prüfbits --> bis zu zwei Platten können gleichzeitig kaputt gehen ohne, dass du Daten verlierst), ab 8 auf jeden Fall. Dann solltest du allerdings von Anfang an mit mindestens vier Platten starten.
ukle
Stammgast
#8 erstellt: 23. Feb 2017, 12:56
Nur, weil es immer wieder falsch verstanden wird:

Ein RAID ist nur zur Erhöhung der Verfügbarkeit von Daten beim Ausfall einer oder mehrerer Festplatten gedacht und ersetzt kein Backup!

Wenn durch Sturz des NAS vom Regal oder durch versehentliche Löschung oder Verschlüsselungstrojaner die Daten auf dem RAID-Verbund weg sind, hilft kein RAID 1/5/6, sondern nur regelmäßige Backups auf einen oder mehreren externen Platten.

Da moderne Platte nur sehr selten im Betrieb ausfallen, halte ich RAID für NAS-Privatanwender für nicht so ratsam, sondern eher eine gute Backupstrategie.

Ich betreibe selbst aktuell einen Windows Server 2012R2 Essentials mit aktuell 28TB Daten ohne Raid und hatte jahrelang keinen Datenverlust trotz 24/7-Betrieb und hätte dann im Falle eines Falles auch halbtagesaktuelle Sicherungen aller wichtigen Daten mit bis zu 6 Monaten zurückliegend und für ältere Daten noch Archivplatten.

Auch die Sicherungsplatten (z.Zt. 2 ) werden wöchentlich roulierend getauscht und die nicht aktive und die Archivplatten liegen immer im feuerfesten Wandtresor.
Die Bildarchive von 40 Jahren Fotografie, wichtigen Dokumenten und Videofilmen werden jährlich auf den neuesten Stand gebracht und lagern im Schrank im Büro meines räumlich entfernten Arbeitsplatzes.

Ich gebe zu, dass ich da - beruflich geprägt - schon sehr sicherheitsbewusst bin, aber es prägt mich eben, wenn man weiß, was so alles passieren kann


[Beitrag von ukle am 23. Feb 2017, 13:04 bearbeitet]
promocore
Inventar
#9 erstellt: 23. Feb 2017, 17:01
Ein Backup ist aber meistens nicht aktuell.
Daher macht ein RAID mit Ausfallsicherheit bei höherer Anzahl von HDDs schon Sinn, da der Aufpreis im Vergleich zum bestehenden Speicherplatz recht moderat ist. Zudem kann man noch für wichtige Daten mit Versionierung arbeite, sodass,je nach Verschlüsselungsvirus, die Daten recht schnell wieder hergestellt sind. Das gleiche gilt auch für das Löschen.

Im Idealfall sollte man also ein RAID mit Ausfallsicherheit, Dateiversionierung und ein Backup nutzen. So kann man sich je nach Fehlerfall die beste Optionen zur Datenwiederherstellung aussuchen.

Was man schlussendlich nutzt, hängt aber auch stark vom Anwendungsfall ab. Nur weil ein Gerät daheim steht, heißt es ja nicht, das z.B. stündlich wichtige Daten gespeichert werden, deren Verlust egal wären.
ukle
Stammgast
#10 erstellt: 23. Feb 2017, 18:12

promocore (Beitrag #9) schrieb:
Ein Backup ist aber meistens nicht aktuell.
...


Naja - für ein manuell anzustoßendes Backup hast Du sicher recht.

Meines läuft zwei mal täglich (0:00 und 12:00)
Das tägliche Backup wird erst nach 7 Tagen gelöscht, das wöchentliche erst nach 4 Wochen und das monatliche erst nach 6 Monaten.
Das geht - einmal eingerichtet - vollautomatisch und bei dieser Granularität kann ich im Ernstfall ausreichend viele Versionen von Dateien wiederherstellen.

Ich wollte damit den Sinn eines RAID als Instrument der besseren Verfügbarkeit ja nicht in Frage stellen, sondern weise nur darauf hin, dass das Backup - für mich - eher wichtiger ist.
Die ständige Verfügbarkeit ist für Privatanwendern doch meistens unwichtiger als die Datensicherheit - und die bietet nur wirklich das Backup und nicht das RAID.
Bei kleinen Privat-NAS-Systemen mit zwei Laufwerksschächten ist ja nur RAID 1 möglich und da ist der Speicheplatzverlust für die Redundanz bei 2 x 1 TB schon 1 TB.

Wichtig ist nur das regelmäßige, probeweise Wiederherstellen von Daten zum Test, denn das beste Backup taugt nichts, wenn das Restore dann im Enstfall versagt.
Ich stelle alle paar Monate mal ein beliebiges Verzeichnis an einem temporären Ort wieder her und habe dann ein gutes Gewissen, dass es im Ernstfall auch funktionieren wird.


[Beitrag von ukle am 23. Feb 2017, 18:14 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#11 erstellt: 23. Feb 2017, 18:42
jeder muss selber entscheiden wie "wichtig" die Daten auf dem NAS sind!

und "wichtig" muss man differenziert sehen, einmal wie "einzigartig" sind diese Daten, wie oft/schnell werden sie benötigt oder wieviel Aufwand ist es sie neu zu beschaffen usw.

nur mal "Extrembeispiel" wie das in der Firma aussieht:
- wenn 150 Ingenieure nicht arbeiten können weil "Daten fehlen", dann sind das bummelig 15.000€ Verlust pro Stunde! Da lohnt es sich schon ein paar zig tausend Euro zu investieren, damit genau dieser Fall NICHT eintritt.
- wenn es sich um "rechtliche" Dokumente handelt, dann steht man sogar mit einem Fuß im Knast wenn bestimmte Daten "verschwinden".
- jedes wöchentliche Backup muss mindestens 40km (25 Miles) vom Standort (gesichert) gelagert werden. Damit kann man dann immer auf den Stand vom letzten WE zurück und wenn die Katastrophe den Standort selber UND den 40km entfernten Aufbewahrungsort zerstört hat, dann braucht man kein Backup mehr...

zuhause sieht das aber i.d.R. ganz anders aus!
nehmen wir die gerippte CD Sammlung. Ok, wäre ärgerlich wenn die "futsch" ist, aber ich habe die original CDs und kann die neu rippen. Und in der Zwischenzeit kann ich auch mit einer eingeschränkten Auswahl leben.
auf der anderen Seite belegen gut 1000 CDs nichtmal 400GB, da kann ich auch eine Kopie auf einer anderen Platte halten. Auch hier muss man eben den finanziellen gegen den Wiederbeschaffungswert abwiegen.

anders sieht das schon mit den eigenen Fotos aus, die sind nicht nicht wieder zu beschaffen und da macht eine gute Backup Strategie schon mehr Sinn.

Filme habe ich z.B. nicht auf RAID liegen, warum? Ich habe die Originale und hier ist der finanzielle Aufwand schon ein anderer als bei Audio. Ich sehe es als Luxus an die Filme überhaupt vom NAS per Netzwerk abspielen zu können. Aber RAID oder gar externes Backup wäre dafür einfach Overkill.
BlackUser
Stammgast
#12 erstellt: 23. Feb 2017, 18:44

BlackUser (Beitrag #6) schrieb:
Kennt ihr eine Möglichkeit über den "alten" AV-Receiver Musik zu hören ohne den TV ständig mit Plex laufen zu lassen? z.B. ein Gerät anschließen / über Handy steuern?

Mit Sonos Connect müsste es möglich sein, aber für den Preis kann ich mir gleich einen neuen AV-Receiver mit z.B. DLNA-Unterstützung kaufen. Gibt es eine günstigere Alternative?
Mickey_Mouse
Inventar
#13 erstellt: 23. Feb 2017, 18:55
ich setze hier für Musik auf das Logitech Music Server (LMS) System!
der Server läuft auf dem NAS und als "Abspieler" dienen Squeezboxen oder die SqueezePlay Software auf Rechnern.

es gibt aber auch "Client" Software für den Raspberry Pi.

für die Bedienung wäre ein Handy oder Tablet geeignet, da gibt es diverse "Fernbedienung Software".
BlackUser
Stammgast
#14 erstellt: 01. Mai 2017, 03:14
Danke, Logitech Squeezebox Touch wäre eine gute Möglichkeit.

Das NAS würde ich gerne mit einem Patchpanel, Switch und Router in einen Server- Wandschrank stellen.
Habt ihr damit Erfahrung, was benötige ich für eine Größe, 10", 19"...?
Anschlüsse: 8x Netzwerk, 1x NAS, 1x Router
OldNo7
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 01. Mai 2017, 13:09
19" mit ca 10-12 HE sollten reichen
BlackUser
Stammgast
#16 erstellt: 25. Mai 2017, 02:54
BlackUser
Stammgast
#17 erstellt: 09. Jun 2017, 20:35
...und wisst ihr ob man in den Netzwerkschrank auch die SAT-Komponenten unterbringen kann?
Die folgende Lochblechplatte hat wohl eine Größe von ca. 40x40cm, ist das z.B. an der Rückwand möglich?

https://www.satanlag...hp?id=4211&mode=view
KarstenL
Inventar
#18 erstellt: 09. Jun 2017, 21:10
für Audiodateien geht auch ein Chromecast Audio.
Als App für Android zB Bubble.
Ansonsten mag ich für Bild, Ton, Bilder natürlich Kodi....
trudhil
Stammgast
#19 erstellt: 09. Jun 2017, 21:11

BlackUser (Beitrag #1) schrieb:
Hallo zusammen,

momentan bin ich an der Planung von unserem Neubau, vielleicht könnt ihr mir dafür ein paar Tips geben.
Ich habe bis auf Küche, WC und Bad in jedem Zimmer eine doppelte Netzwerkdose mit Cat 7 Kabeln geplant, angeschlossen an einen Switch im Technikraum.
Folgendes sollte funktionieren:
Bitte weitere Netzwerkdosen an zentralen Stellen im Haus in Deckenhöhe vorsehen für die Accesspoints. Den Switch als managed/smartmanagd und PoE fähig ausführen, damit die APs über die Ethernetzuleitung mit Strom versorgt werden. Der Router sollte kein AVM/ Speedport oder sonstiger Konsumerrouter sein. Bei DSL Anschluß, sind Mikrotik und ubiquiti, bzw. Lancom oder Bintec-elmeg zu empfehlen. Dann ein NAS welches konfigurierbar und gut erweiterbar ist, auch hier gibt es neben QNAP weitere Hersteller die professionelle Gerätschaften bieten,

Für die Audioverbindung LAN/Wlan zur Anlage z.B Node2 von bluesound. Fürs streamen von Videos ist jeder smarttv mit rj45 Buchse und WLAN geeignet. Fehlt die Eigenschaft, einen Raspi mit libreelec und als steuerung jatse. Zum Hören von Radio in Küche Bad und sonstigen Räumen, abspielen eigener Musik von der NAS WLAN Lautsprecher hier die zugehörigen Apps zur Steuerung bzw. bubble upnp.


[Beitrag von trudhil am 09. Jun 2017, 21:13 bearbeitet]
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