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Plattenspieler

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Hörbert
Inventar
#51 erstellt: 14. Jan 2010, 01:17
Hallo!

@alex560

Ich gehe mal davon aus das man mit etwa der doppelten Summe die GregorRobert für einen Pattenspieler ausgeben möchte (also etwa 800 Euro) schon ganz angenahm Klassische Musik hören kann ohne jetzt gleich den Wunsch zu verspüren etwas ändern zu wollen. Für etwa 500 Euro bekommt man einen Technics SL-1200 den man irgendwann später mit einem besserem Tonarm versehen kann. 250-300 Euro steckt man in ein Klassik-geeignetes Abtastsystem (z.B. Ortofon 2M Bronze ) und fertig, dami hat man solange Ruhe bis die Abtastnadel runter ist.

Ich weiß das ist jetzt etwas polemisch, -aber-: Mal im Ernst, wenn dich jemand nach einem geeigneten CDP/DVDP der vorwiegend zum Musikhören gedacht sein soll fragen würde, würdest du ihm ernsthaft raten zuerst mal einen der berüchtigten China-DVDPs mit allen ihren bekannen Fehlern für 30 Euro zuzulegen als für z.B. einen halbwegs ordenlichen Explizit für CD geeigneten Player nur weil der halt 100 Euro kostet?

Sorry das ist jetzt bnatürlich nur ein Beispiel aber ich denke doch das eine gewisse untere Qualitätsgrenze einfach nicht unterboten werden kann ohne das der Spaß an der ganzen Geschichte auf der Strecke bleibt.

MFG Günther
dobro
Inventar
#52 erstellt: 14. Jan 2010, 08:49
Hallo Gregor,

schaue mal hier und vom Händler - also Garantie:

http://www.analog-revival.de/index-Dateien/Page848.htm

Da gibt es genug unter 400 € - allerdings gebraucht.

Gruß
Peter
GregorRobert
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 14. Jan 2010, 10:56
danke für die ganzen Antworten und Hilfen!

Ich werde das ganze mal eine Woche überdenken, Budget checken etc. dann meld ich mich wieder wenn ich darf


danke!
Großmogul
Stammgast
#54 erstellt: 14. Jan 2010, 14:07

dobro schrieb:
Hallo Gregor,

schaue mal hier und vom Händler - also Garantie:

http://www.analog-revival.de/index-Dateien/Page848.htm

Da gibt es genug unter 400 € - allerdings gebraucht.

Gruß
Peter


Da könnte ich aus dem Stand in Entscheidungsnot kommen .

Gruß
Großmogul
Hörbert
Inventar
#55 erstellt: 14. Jan 2010, 17:29
Hallo!

Oh Mann, wäre ich nicht rundum zufrieden ausgerüstet würde ich jetzt mein Konto plündern.

Besonders der Micro BL 51 würde mich schwer in Versuchung führen, aber ich habe schon einewn DQX-500 und suche gelegentlich nach einem bezahlbaren MA-500 um ihn damit etwas aufzubrezeln, zur Zeit ist er mit einem RB-300 bestückt.

MFG Günther
alex560
Stammgast
#56 erstellt: 14. Jan 2010, 23:38
@Hörbert (bzgl. vorletztem Post):
Das stimmt natürlich. Allerdings ist die Grenze für jeden woanders.
Und mit dem günstigen project (279,-) macht man wenigstens nicht so viel Geld kaputt.


[Beitrag von alex560 am 14. Jan 2010, 23:40 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#57 erstellt: 15. Jan 2010, 00:25
Hallo!

@ alex560

Das ist natürlich richtig, wenn man sich nicht ganz sicher ist ob das Hobby "Schallplatte" das richtige für einen ist besteht das Risiko natürlich immer. Aber ein Technics SL-12xx MKII/V hat immerhin noch einen gewissen Wiederverkaufswert. Allzu Groß wäre auch damit der Verlust sicher nicht.

Gegen die günstigen Pro-Ject Plattenspieler ist eigentlich gar nix einzuwenden. Die Geräte sind sogar weitaus besser als ihr Ruf. Aber bedenke doch den Anspruch der von GregorRobert einerseits gemacht wird wenn er ausgerechnet Klassische Musik mit dem Gerät hören will andererseits aber mit einem Etat daherkommt das zwar für ein Einsteigergerät ausreicht, andererseits dann bloß noch für ein System in der 100 Euro-Klasse ausreicht. M.E. kann das so nicht gut gehen.

Andererseits ist der recht einfache Tonarm eines RPM-1.3 oder Debut bei einem System bei dem es anfängt bei Klassischer Musik richtig Spaß zu machen schon nicht mehr so Optimal geeignet. (Auf den einfachen Geräten ist schließlich kein 9cc oder 12cc EVO verbaut sondern ein wesentlich einfacheres Konstrukt) Ich sehe da zwischen GregorRobert´s Anspruch und seinem Etat eine zu große Kluft. Nach all meiner Erfahrung kann das so nicht gut gehen, hier ist entweder vorprogrammiert das der Plattenspieler nach der Ernüchterungsphase entweder als Staubfänger dient der nur aus Alibigründen dann und wann läuft oder späteren höheren Investitionen die schlußendlich doch getätigt werden um auf ein zufriedenstellendes Ergebniss zu kommen.

Warum also zuerst kleckern und dann doch Klotzen (müssen)?

MFG Günther
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