Notebook Netzteil als PSU für PhonoPre?

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Fhtagn!
Inventar
#1 erstellt: 01. Nov 2010, 22:39
Moin,

angesichts der extremen Preise für PSUs stelle ich mir die Frage, ob es nicht sinnvoll wäre, die kleinen Beipacknetzteile vieler Vorverstärker einfach durch ein Universal Notebooknetzteil mit 24V auszutauschen.
Die laufen ja sehr stabil und mit sehr geringen Toleranzen.

Hat das schonmal jemand ausprobiert? Oder spricht rein technisch etwas dagegen? Adapterstecker werden ja meistens in großer Zahl mitgeliefert.

Gruß
Haakon
-wattkieker-
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 01. Nov 2010, 22:52
Moin Haakon

Dreh mal die Buchstaben um U P S,

dann passt es


Uninterruptible power supply
Fhtagn!
Inventar
#3 erstellt: 01. Nov 2010, 23:09
Ich meinte PSU, für Power Supply Unit.

z.B. Heed Orbit, GSP PSU-1 etc.
-wattkieker-
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 01. Nov 2010, 23:49
ups

na ja, so kann man(n) es auch sehen, verflixte Abkürzungen.

Das kommt wohl von meinem Job, den ganzen Tag damit umgehen und versuchen unbekannte Abkürzungen zu identifizieren und ständig 25 PC Arbeitsplätze im Auge zu behalten.
rorenoren
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 02. Nov 2010, 21:12
Moin,

ausprobiert nicht, aber Schaltnetzteile haben fiese Störspektren, wenn sie nicht von allerbester Qualität sind.

Dann lieber etwas selber bauen.

Da der Phonopre kaum nennenswert Strom verbraucht, lassen sich einfache bis bessere Stabi ICs verwenden.
(7824 (24V) zum Beispiel, bei symmetrischer Betriebsspannung noch ein 7924 dazu (Negativregler))

Dahinter noch etwas Siebung (nicht zuviel, oder Rückstromdiode einsetzen) und fertig ist das Netzteil.
(Trafo Gleichrichter, Elko natürlich noch)

Das kostet auch nicht viel, nur etwas Mühe.

Voraussetzung ist natürlich, dass einem diese Art Bastelei liegt.

Grundsätzlich möchte ich bezweifeln, dass die Beipacknetzteile klanglich wirklich schlechter sind, als "Nobelteile".

Mehrere Vorstufen über ein gemeinsames Netzteil zu betreiben ist übrigens nicht problemlos.

Es kommt schnell zu Brummschleifen.

Gruss, Jens
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