Vintage-Amp statt PhonoPre ?

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das_t.
Inventar
#1 erstellt: 26. Jan 2018, 11:55
als einsteiger tauchen ja ständig neue fragen auf, mit denen man inventaristen dolle nerven kann. in der kaufberatung hifi-klassiker habe ich schon mal versucht, ohne reaktion bis dato.
da es ja um plattendreher geht schlussendlich, frage ich hier auch noch einmal.



IST: bei mir stehen ein pioneer a-30 nebst onkyo c-7030, die wahl- und wechselweise denon sc-f109, magnat monitor 800 und, ja!, arcus tm95 befeuern dürfen. jetzt ist meine lust auf vinyl zurück gekehrt, und so haben sich inzwischen ein saba psp250, ein saba psp248, ein uher ps950 und ein universum f2002 hier eingefunden, alle vier mit einsteigersystemen von at bzw shure ausgerüstet.

das problem: die gesamtkapazität, die der phonopre des pioneer wesentlich zu vernatworten hat. lösungsansatz: ein separater phono-vorverstärker.

aber, und nun kommt das

SOLL:
statt eines phonopre, den es ja auch nicht geschenkt bekommt, soll ein verstärker/receiver her, der im wesentlichen zwei kriterien erfüllen soll/muss: zum einen eine anständige phono-handhabung aufweisen, idealerweise ergänzt um einen schaltbaren rumpelfilter, desweiteren wäre es schön, wenn er die arcus tm95 handeln könnte. altersmässig darf das gerät gern zu den drehern passen, also um die 80er. image ist mir sch..egal, wenn es dafür bis 150,00 euro, gern aber auch für 50,00 zu realisieren ist.
unmöglich?
nein, hier in diesem forum findet sich für alles eine lösung.

habt dank.
stummerwinter
Inventar
#2 erstellt: 26. Jan 2018, 12:43
Moin...

Habe zwar nicht die TM95 sondern die TM86 an einem Luxman L-430 hier laufen, das passt imho...

Der ist allerdings nicht im Budget drin, Wenn Du bastelwütig bist wäre mein Tip, gibt es für < 150 €:

Kenwood KA-990 oder 1100

harman kardon HK 655 oder 6500

Yamaha habe ich leider keinen Überblick

Pioneer A-656

Ich versönlich mag die Tasten für Quellumschaltung der Yamaha (generell der alten VV) nicht so, habe lieber Drehschalter...aber Geschmacksache

In allen Fällen können die Potis Probleme der HKs machen, hatte schon einige HKs hier gehabt (zB von Freunden und Bekannten), liess sich immer mit T6 beheben, lediglich bei meinem 655er gabe es Probleme mit Schalterknacken: PM 655
das_t.
Inventar
#3 erstellt: 26. Jan 2018, 13:02
der pioneer geht wunderbar. i know. den besass ich mal. als die falten weniger, das haar voller, die parties abgefahrener...

über die hk habe ich viel... kritisches gelesen. potis, okay, ist bei vielen älteren bausteinen so, aber auch schalter. und da soll es doof werden...
stummerwinter
Inventar
#4 erstellt: 26. Jan 2018, 13:05
Ich habe seit mehr als einem Jahr ein 655 hier (läuft allerdings nur gelegentlich), mag den...

Gemacht:

- Potis gereinigt
- die großen Elkos getauscht (waren alle noch gut, habe nachgemessen)
- Knacken des Loudness-Schalters beseitig

Poti- und Relais-Probleme hast Du bei allen alten Geräten...
directdrive
Inventar
#5 erstellt: 26. Jan 2018, 13:07

stummerwinter (Beitrag #2) schrieb:
Wenn Du bastelwütig bist wäre mein Tip, gibt es für < 150 €:
Kenwood KA-990 oder 1100
harman kardon HK 655 oder 6500


Ui, das sind aber schon recht ambitionierte Aufgaben, ich hatte zwar auch schon 'mal einen HK-6550 ohne Probleme, aber in der Regel machen diese Kisten wirklich regelmäßig Ärger. Gerade die Kenwoods sind ziemlich komplex, ich glaube nicht, dass das ein guter Tip für Einsteiger ist. Auch wenn's fraglos gute Verstärker sind.

Grüße, Brent
das_t.
Inventar
#6 erstellt: 26. Jan 2018, 13:14
ich bin gewiss bastelwütig. aber nicht bei verstärkern. ich taste mich jetzt ans plattenspieler-tuning ran. das reicht. ein amp darf einfach funktionieren. und zwar vorrangig in sachen phono... für alles andere bin ich adäquat aufgestellt.
soundrealist
Gesperrt
#7 erstellt: 26. Jan 2018, 13:24
Was mir nicht klar ist, wenn der Pioneer mit den vorhandenen Lautsprechern gut klar kommt:
Was spricht denn gegen einen gesonderten Phono-Amp ?

Bis 150,- € sicherlich die allerbeste Lösung.
das_t.
Inventar
#8 erstellt: 26. Jan 2018, 13:26
das *mehr* an possibilities... ein zweites zimmer *komplett* auszustatten. ls und plattendreher sind genügend da, cd-player auch... nur am amp würde es fehlen. ein phonopre wäre ja nur ein stückchen platine in der bestehenden kette...
stummerwinter
Inventar
#9 erstellt: 26. Jan 2018, 13:27

das_t. (Beitrag #6) schrieb:
ich bin gewiss bastelwütig. aber nicht bei verstärkern.


Dann fällt was Altes aus, bleibt die Phono-Pre-Lösung...


[Beitrag von stummerwinter am 26. Jan 2018, 13:28 bearbeitet]
das_t.
Inventar
#10 erstellt: 26. Jan 2018, 13:39
wie wäre es mit postings, die mut machen???

es wird doch alte verstärker geben, die keine probleme bereiten und funktionieren, grundsätzlich.... mal aufschruben, durchsaugen.. okay, krieg ich hin, ist im rahmen. löten und mikroskopisch arbeiten würde ich aber gern aussen vorlassen.
Yahoohu
Inventar
#11 erstellt: 26. Jan 2018, 14:10
Moin,
die Arcus TM95 waren (und sind, wenn in Ordnung) Lautsprecher, die m.E. ganz oben angesiedelt werden können.
Also schon was feines. Die können einen guten Verstärker vertragen.
Ich habe hier noch einen NAKAMICHI IA-1 stehen. Sehr gutes Phonoteil MM/MC. Je nach dem wo Du wohnst, könntest
Du Dir das Teil bei mir probehalber ausleihen.
Allerdings liegt er nicht in Deinem Budget, sondern deutlich drüber. Aber Du hättest dann was feines, was zudem recht selten ist. Die UVP lag damals (1993) bei 1700,-- DM.
Gruß Yahoohu
stummerwinter
Inventar
#12 erstellt: 26. Jan 2018, 14:20

das_t. (Beitrag #10) schrieb:
es wird doch alte verstärker geben, die keine probleme bereiten und funktionieren, grundsätzlich.... mal aufschruben, durchsaugen..


Imho nein...rundumsorglos gibt es nur mit komplett revidiert...aber nicht für das Budget...

Auch Elektronikteile unterliegen Verschleiss:
Elkos trocknen aus
Potis und Relais korrodieren
Widerstände können sich verändern
usw
Tywin
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 26. Jan 2018, 14:50
Hallo,


SOLL: statt eines phonopre, den es ja auch nicht geschenkt bekommt, soll ein verstärker/receiver her, der im wesentlichen zwei kriterien erfüllen soll/muss: zum einen eine anständige phono-handhabung aufweisen, idealerweise ergänzt um einen schaltbaren rumpelfilter,


da sich ein interner Pre nicht oder nur rudimentär an ein verbundenes Tonabnehmersystem anpassen lässt, würde ich bei engagierter Phono-Nutzung keinen Gedanken an interne Pre verschwenden.

Mit einer Pro-Ject Phono Box S/S2/DS/DS+ erhält man relativ preiswerte externe Pre, welche mehr oder weniger umfangreiche(n) Einstellmöglichkeiten, Ausstattung und Komfort bieten.

VG Tywin
das_t.
Inventar
#14 erstellt: 26. Jan 2018, 14:58
aaaaaaaaaaaaaber... die sind hässlich. und ich bin augenhörer.
Yahoohu
Inventar
#15 erstellt: 26. Jan 2018, 15:02
was ist hässlich?
Passat
Inventar
#16 erstellt: 26. Jan 2018, 15:16
Meine Empfehlung:
Yamaha C-4.
Die hat 3 Phonoeingänge.
Phono 3 ist exklusiv für MC-Systeme, Phono 1 und 2 für MM-Systeme.
Bei Phono 1 und 2 lassen sich Kapazität und Impedanz in jeweils 5 Stufen anpassen.

Einfach per Rec-Out raus, dann ist die komplette Vorstufe aus dem Signalweg raus und nur noch der Phonozweig aktiv.

Ich habe selbst eine Yamaha C-60 als Phonopre im Einsatz.
Die Hälfte des Geräts wird von der Phonostufe eingenommen!

Grüße
Roman
Tywin
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 26. Jan 2018, 15:26

das_t. (Beitrag #14) schrieb:
aaaaaaaaaaaaaber... die sind hässlich. und ich bin augenhörer.


Du wirst Deinen Weg schon finden
das_t.
Inventar
#18 erstellt: 26. Jan 2018, 15:43
@ roman: sehr geile empfehlung. leider... leuchten die grün die yamahas... und zu düer... sind die ooch. schade. klingen, im sinne von lesen, tun die (sich) gut...
Passat
Inventar
#19 erstellt: 26. Jan 2018, 15:45
Mit roter Tastenbeleuchtung und nicht ganz so vielen Phonooptionen (nur 2 Phonoeingänge):
Yamaha C-60, C-65, CX-70.

Grüße
Roman
ForgottenSon
Inventar
#20 erstellt: 26. Jan 2018, 16:53

das_t. (Beitrag #10) schrieb:
wie wäre es mit postings, die mut machen???


Du willst also nix lesen, was Dir nicht gefällt?
soundrealist
Gesperrt
#21 erstellt: 26. Jan 2018, 16:57
...... warum sich Post #8 nun plötzlich, wohl auf wundersame Weise, von selbst erledigt hat ?


[Beitrag von soundrealist am 26. Jan 2018, 17:00 bearbeitet]
DB
Inventar
#22 erstellt: 26. Jan 2018, 17:00

das_t. (Beitrag #10) schrieb:
wie wäre es mit postings, die mut machen???

es wird doch alte verstärker geben, die keine probleme bereiten und funktionieren, grundsätzlich.... mal aufschruben, durchsaugen.. okay, krieg ich hin, ist im rahmen. löten und mikroskopisch arbeiten würde ich aber gern aussen vorlassen.

Das bißchen Staub im Inneren verursacht keine Probleme. Die lauern in der Elektronik und in den Schaltern.
Alle alten Geräte brauchen daher eine fachkundige Überholung, bevor man sie wieder in den dauerhaften Betrieb nimmt. Das mußt Du ja nicht selbst erledigen, dafür gibt es spezialisierte Werkstätten.


MfG
DB
das_t.
Inventar
#23 erstellt: 26. Jan 2018, 17:07

soundrealist (Beitrag #21) schrieb:
...... warum sich Post #8 nun plötzlich, wohl auf wundersame Weise, von selbst erledigt hat ? :L


hier, gestehe ich, kommt mein abstraktionsvermögen mitsamt rezipienten-wahrnehmung an seine grenzen. was bitte hat sich warum erledigt?

@db: ja, natürlich kann man fachleute machen lassen. so wie man sich auch erstklassig revidierte dreher kaufen kann. ift bisweilen aber eine frage des budgets. und/oder des prinzips. manchmal vllt. auch des (alters)starrsinns.
fakt ist: ich bin weder techniker noch feingerätemechaniker, und mir fehlt so synapsenmässig auch der zugang zu dieser materie. bei meinen drehern habe ich glück und verstand gehabt. der uher entzückt mich. er sieht aus wie ladenneu. nach rund 40 jahren. der ist nichtmal in die nähe von staub gekommen. gerade mal aufgeschraubt.. habe ihn quasi entjungfert...für mich eine kleine welt der wunder. verstärker kaputtschrauben..nee, besser nicht.
Albus
Inventar
#24 erstellt: 26. Jan 2018, 17:13
Tag,

hier scheint es vorwärts doch nur einen Weg zu geben: Von Außen nach Innen. Das Auge sieht das Geräteäußere. Das Ohr aber hört das Technikinnere. Im Ziel, wenn.
Soll heißen, als Bitte an den Suchenden gemeint. :
1. Schritt: Zunächst das Gehäuse in einer Zeichnung skizzieren. Wir suchen dann ein Gerät von gleicher oder ähnlicher Gestalt.
2. Schritt: Nun werden die hauptsächlichen Einzelheiten der Qualitätsforderung in technischer Hinsicht in eine Liste geschrieben. Darunter beispielsweise... Phono-MM mit Eingangsempfindlichkeit 2,0 mV, mit Eingangswiderstand 47 kOhm und 100 kOhm, mit fixer Eingangskapazität von 50 pF, mit Verstärkungsfaktor 40 dB, dazu ein Geräuschspannungsabstand (Methode IHF A) von >80 dBA. Ferner ein Subsonic-Filter, schaltbar, mit Einsatzfrequenz bei 25 Hz und Steilheit 18 dB/Oktave, Anzahl Phono-MM-Eingänge zwei, wechselseitig nutzbar - denn, man hat ja zwei Plattenspieler. Langfristig gedacht.

Ist die Übersicht der Schritte gemacht, ja, dann ist die Gerätefindungsarbeit hier im Forum nur noch eine Frage der...Mühe und Entschlossenheit.


Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 26. Jan 2018, 17:16 bearbeitet]
das_t.
Inventar
#25 erstellt: 26. Jan 2018, 17:33
albus...

du bist immer wieder für überraschungen gut. war ich doch schon versucht, dich in die ecke derer zu stellen, die mit wirklich beeindruckendem wissen bzgl. (elektro-)technischer gemeinheiten etc pp, die quasi per knopfdruck abrufbar sind, ähnlich der rufnummer aus den gelben seiten von mexico-city.. - stellst du nun meinen wunsch nach visueller harmonie, nach haptisch stimmigem gefüge, nach einklang, nicht nur von vinyl und membran, sondern auch von auge und ohr, in den mittelpunkt des (be-)mühens, suchens, findens.

sich mit (nicht nur) bisweilen absonderlichen, bezogen auf regel und norm, vorstellungen und wünschen in einer welt zu bewegen, in denen es viele ungeschriebene gesetze gibt, die nur ungern in frage gestellt werden... bringt viel unverständnis, zurückweisung, ignoranz. umso schöner, wenn einer dann versteht. das entschädigt für viel.

ich greife deinen vorschlag also allzu gern auf und orientiere mich mal in mir und meiner wunschwelt. nicht so einfach gerade... sooo viele hifi-baustellen...
Albus
Inventar
#26 erstellt: 26. Jan 2018, 17:36
Tag,

der Beitrag drüber ist ein Mutmacher, weist in die Zielgegend.
Eine Aufschreiberei der nachfolgenden Art ist doch nicht zielführend...

Alte Sachen mit ordentlichen Phono-Abteilungen:
-- Acoustic Research AR-03, AR-07, je mit 120 pF für MM
-- AKAI AM65, 130 pF, subsonic fix
-- ARCAM Delta 60, 105 pF, subsonic fix
-- HK 6500, 135 pF, subsonic schaltbar
-- Onkyo A8670, 135 pF, subsonic schaltbar
-- Denon PMA 320A, 100 pF, Subsonic-Filter schaltbar

Und, was soll's nun?

Ich schiebe eine Vereinfachung nach.
Die spätere Frage lautet ja nun kritisch gemacht auf DESIGN - und was darf's sein?
Darf es auch etwas mehr sein?
Für die Augen und den Sinn...Design...aus der Zeit der Plattenspieler, da war doch:
-- Deutsch: Aseptisch wie Braun, T&A; Verkunststofft wie Dual, Verknopft wie Grundig, ein Kessel Buntes wie SABA, Plinkerei mit Burmester?
-- British: Blech mit Creek, NAD, QED, Naim, Nytech, Linn?
-- Japanese International: Denon, Pioneer, Sony, etc.?
-- American Walnut: Carver, McIntosh, Conrad Johnson, Motif, etc.?
Design ist teuer, da reichen € 50-150 nicht hin (aber für einen PMA 320A von Denon schon).

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 26. Jan 2018, 22:18 bearbeitet]
soundrealist
Gesperrt
#27 erstellt: 27. Jan 2018, 13:43

das_t. (Beitrag #23) schrieb:

soundrealist (Beitrag #21) schrieb:
...... warum sich Post #8 nun plötzlich, wohl auf wundersame Weise, von selbst erledigt hat ? :L


hier, gestehe ich, kommt mein abstraktionsvermögen mitsamt rezipienten-wahrnehmung an seine grenzen. was bitte hat sich warum erledigt?




In Post #8 hattest Du einen Entzerrer-Vorverstärker noch abgelehnt, weil in einem anderen Raum ein eigenständiges System entstehen sollte. Nachdem Roman Dir Preamps für Phono vorgeschlagen hatte, hattest Du hiermit plötzlich kein Problem mehr, hier ging es nur noch um optische Dinge bzw. die
Beleuchtung.
das_t.
Inventar
#28 erstellt: 27. Jan 2018, 15:23
zum einen... habe ich mich zum äusseren dahingehend artikuliert, dass der yamaha bis auf das grün... gefällt. das optische steht bei mir grundsätzlich und stand eben auch bei der alternativ-suche nach einem amp statt eines phonopre sehr im zentrum der aufmerksamkeit.
da ich nicht alle geräte, die der markt je hergab, visuell und mit technischen daten in meinem kleinhirn katalogisiert habe, war ich auf einen visuellen abgleich per google angewiesen, um mir einen eindruck vom yamaha zu verschaffen. ich habe mir zu diesem gerät die front angesehen. und entschieden: gefällt. ich habe keine technischen parameter studiert und auch kein bild der rückseite studiert. dann wäre mir aufgefallen, das es eine vorstufe und kein vollverstärker ist.
geschickterweise hat yamaha das auch nett formuliert mit *control amplifier* statt, wie durchaus usus, *pre.. * zu verwenden. ich gebe aber auch zu: was so auf irgendwelche geräteblenden aufgedruckt ist.. lese ich wenn erst dann, wenn ein gerät vor mir steht.

im übrigen freue ich mich stets über so erhellende beiträge, die augenscheinlich initiiert sind von der jagd nach inkonsistenzen oder paradigmenwechseln oder dergleichen in beiträgen, die klar erkennbar als *beratungssuchend* formuliert sind.
Nobbi56
Stammgast
#29 erstellt: 28. Jan 2018, 21:26
Ich glaube, die Farbe der Beleuchtung der Bedienelemente an einem Verstärker zu tauschen (oder tauschen zu lassen) ist ein relativ kleiner Aufwand, aber was hier alles für 150 € erwartet wird übersteigt meinen Begriff von Realität.

Ich bin raus.
Nobbi
Yahoohu
Inventar
#30 erstellt: 28. Jan 2018, 21:28
Ja, ja, schlaue Sprüche kloppen aber nix auffe Tasche....
soundrealist
Gesperrt
#31 erstellt: 28. Jan 2018, 22:27

das_t. (Beitrag #28) schrieb:
ich habe mir zu diesem gerät die front angesehen. und entschieden: gefällt. ich habe keine technischen parameter studiert und auch kein bild der rückseite studiert. dann wäre mir aufgefallen, das es eine vorstufe und kein vollverstärker ist.


Okay, das erklärt die Sache natürlich
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