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Welcher Tonabnehmer für SME 3009 S2 Improved

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kempi
Inventar
#1 erstellt: 04. Feb 2011, 15:11
Hallo Forenten,

für meinen Plattenspieler Audio Linear mit SME 3009 S2 Improved (effektive Masse = 9,5g) suche ich einen guten Tonabnehmer bis ca. 300 EUR
MM oder MC ist mir egal. Der Tonabnehmer sollte etwas bassbetonter sein als mein jetziger Benz silver.
Musik, die ich höre ist eigentlich immer energiegeladen: Rammstein, Led Zeppelin, Caspar Brötzmann, White Stripes. Ich höre aber auch Musik, die filligraner ist wie Einstürzende Neubauten, Nick Cave, Diamanda Galas. Ab und zu höre ich zeitgenössische Klassik wie Ensemble Modern, Gorecki etc.
Rest der Anlage siehe mein Profil. Ich höre ca. 80% über den Stax.

Danke für Eure Tipps
und bitte, erläutert Eure Empfehlung und gebt an welche Musik Ihr damit hört
Hörbert
Inventar
#2 erstellt: 04. Feb 2011, 16:06
Hallo!

SME 3009 S2 Improved ist schon ein wenig ine Diva an dem nur mit wenigen Tonabnehmer eine wirklich gute Kombination darstellt.

Neben den nur noch gebraucht zu erwerenden Shurer Systemen der V-15/III-V-15/V Serien kannst du noch mit einem Ortofon Vinylmaster-silver ein sehr gutes Ergebniss erzielen, die Kombination klingt etwas hell, sehr dynamisch und tonal recht stimmig.

Wärmer und weicher, aber auch langge nicht so detailreich kommt der alt SME mit einem Grado Prestige-silver rüber. Hier kannst du ein sehr homogenes Klangbild erzielen.

Als Preitipp wäre noch das Shure M97xE zu nennen, es ist ebenfalls kein Auflösungswunder aber sein Geld wert.

MFG Günther
Detektordeibel
Inventar
#3 erstellt: 04. Feb 2011, 16:17
http://www.hifi-foru...m_id=26&thread=12460

hier möchte sich jemand von seinem Shure trennen wie es aussieht.
Hörbert
Inventar
#5 erstellt: 04. Feb 2011, 17:40
Hallo!

@Detektordeibel

Die Frage ist ob man das überhaupt verwenden kann, möglicherweise ist das eines der Dual-Clipsysteme die nicht als 1/2-Zoll Systeme ausgelegt sind.

MFG Günther
Fhtagn!
Inventar
#6 erstellt: 04. Feb 2011, 18:12
Das ist ein V-15 III L-M, welches nicht in normale Halbzoll Headshells passt.

MfG
Haakon
vb
Stammgast
#7 erstellt: 04. Feb 2011, 19:23
Auch auf die Gefahr hin ungefragt Unnötiges zu äußern: Ich würde wahrscheinlich über das andere Ende der Kette nachdenken (und einen guten dynamischen KH versuchen).

Grüße
Hörbert
Inventar
#8 erstellt: 04. Feb 2011, 19:40
Hallo!

@vb

Ein Benz-Micro MC-silver wie es gerade an dem alten SME verbaut ist, ist eine denkbar ungünstige Kombination mit dem leichten Tonarm der obendrein im Originalzustand eine Höchstauflagekraftgrenze von 1,5 Gramm hat, demgemäß auch eine Antiskatingkompensationsgrenze von 1,5 Gramm und dssen Lagekontuktion (Messerlager aus Kuststoff) nicht die präzisesten sind.

Damit dieser Tonarm eiigermaßen klingt braucht es das richtige System, der größte Teil der Abtaster auf den er konzipiert war ist längst Geschichte.

Ich habe mich etliche Jahre mit dieser Tonarm-Zicke hrumgeärgert bevor er einen wohlverdienten Platz in der Vitrine eingenommen hat. Sein Nachfolger (Pro-Ject 9cc EVO) ist hingegen ein braves Abeisttier das mit einer vielzahl von Sstemen für Leichtonarmen problemlos zurechtkommt. Bei dem hätte dein Einwand eher Hand und Fuß.

MFG Günther
kempi
Inventar
#9 erstellt: 06. Feb 2011, 10:18
Hallo und erst mal Dankeschön für die Antworten.
Ich habe aber nicht vor, diesen schönen Plattenspieler oder den Tonarm auszutauschen. Ich werde aber in absehbarer Zeit einen neuen Tonabnehmer brauchen.
@Hörbert: Welche kämen denn in eine engere Auswahl bzw. Mit welchem hast Du Dich am wenigsten geärgert?
Hörbert
Inventar
#10 erstellt: 06. Feb 2011, 13:27
Hallo!

Definitiv kann ich dir im SME 3009 S2 Improved zwei Alternativen empfehlen die m wenigsten Probleme gemacht haben. Ich hatte beid vormontiert zur Hand und habe entsprechen den Musikanfordeungen gewechselt.

1) VM-silver:
Das System klingt sprizig, -etwas hell-, mit schlankem Baß und guter Auflösung. Bei sehr schwierigen Platten wirkt die Kombi allerdings schon einmal etwas nervös.

2) Grado Prestige-silver:

Das Grado klingt rund, etwas weich, mit betontem Oberbaß und etwas präsenz in den Lagen der menschlichen Stimme. Eher homogen als Hochauflösend und etwas gnädig bei nicht so guten Aufnahmen. Bei masiven Orchesterwerken geh schon mal der Überblick verloren. Nix für Hardrock oder Metal her klingt das ganze etwas zu brav.

Hilft dir das weiter?

MFG Günther
kempi
Inventar
#11 erstellt: 06. Feb 2011, 18:41
Hallo Günther & Vielen Dank
Hörbert
Inventar
#12 erstellt: 06. Feb 2011, 22:38
Hallo!

@kempi

Keine Ursache.

Von der Optik her hätte ich den alten SME schon gerne weiterverwendet, der Pro-Jec ist gut, -aber gegen den Imp. gesehen einfach häßlich-.

Nur wollte ich mal auch andere Systeme fahren als nur die zwei.

Hast du die Wanne und zumindestens eines der Paddel?

Wenn ja kannst du das zuweilen leicht nervöse VM-silver bei halber Füllung mit 10.000 Mol Silikonöl und dem breitn Paddel leicht in den Griff kriegen, mir war es nur auf dauer zu viel immer wieder das Paddel zu montieren da es nur bei ganz wenigen Platten wirklich in´s Gewicht fiel.

MFG Günther
cptfrank
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 06. Feb 2011, 23:36
Wie schon an anderer Stelle erwähnt habe ich mit der Kombi SME 3009 S2 IMP + Benz Glider 2 ganz gute Erfahrungen gemacht. Ich muß allerdings zugeben, daß das Glider an einigen meiner anderen Tonarme noch besser ist, außerdem ist es ja auch nicht gerade billig.
Gruß
Frank
Hörbert
Inventar
#14 erstellt: 07. Feb 2011, 08:11
Hallo!

@cptfrank

Ohne Umrüstsatz ist der alte SME-3009 S2 imp. auf eine Auflagekrafteinstellung und eine Antiskatingkompensation von 1,5 Gramm beschränkt. -Das Glider brucht 2 Gramm-. Auch wenn man mit einer Tonarmwaage die Auflagekraft noch hintricksen kann so gilt das nicht für das Antiskating.

Dazu kommt das der alte SME weder besonders gute Tonarmlager hat (Kunststoff Messerlager) noch gut bedämpft ist, das Glider stellt hier schlicht eine Verschwendung dar, -der alte SME kann es leider nicht annährend ausfahren-.

Zwar wären die knapp 11 Hz Resonanzfrequenz rein rechnerich kein Problem, allerdings fliegt eine solche Kombination schon bei mäßigen Verwellungen aus der Rille wie ich durch leidvolle Erfahrungen mit dem ganz ähnlichen ACE feststellen mußte.

MFG Günther
cptfrank
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 07. Feb 2011, 11:35
Hallo Hörbert,
weil ich nass abspiele ist das mit dem Antiskating kein Problem. Ansonsten habe ich nur nach dem Klangergebnis geurteilt, und das läßt sich hören! Aus der Rille ist bei mir bis dato noch nichts geflogen.
Gruß
Frank


[Beitrag von cptfrank am 07. Feb 2011, 11:37 bearbeitet]
kempi
Inventar
#16 erstellt: 07. Feb 2011, 13:01
@ Hörbert
Nein, Wanne und Paddel habe ich nicht, war wohl nicht dabei, als ich den Player kaufte
@ Frank
Auch ich spiele meine Platten nass. Warum soll Antiskating da kein Problem sein?
cptfrank
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 07. Feb 2011, 14:36
@ kempi,
weil man beim Nassspielen nur die halbe Ausgleichskraft braucht. Damit liegt man weit innerhalb des Einstellungsbereiches des Tonarmes.
Frank
kempi
Inventar
#18 erstellt: 08. Feb 2011, 16:55
Hallo Forenten,

jetzt bin ich doch etwas verwirrt

Hörbert schreibt "..... an dem alten SME ...... dem leichten Tonarm ....." und phonophono.de schreibt zum Denon DL 160 "..... gutes Allround-System, auch für etwas schwerere Arme (z.B. einen SME3009)....."

Ja, wat denn nu?


[Beitrag von kempi am 08. Feb 2011, 16:56 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#19 erstellt: 08. Feb 2011, 18:26
Hallo!

Gemeint ist hier: http://www.phonophono.de/YA11003_4.php3?Kennung= wohl ein SME 3009 Series II oder ein SME 3009 R(nicht ein SME 3009 S2 Improved) mit 12,5/12,8 Gramm eff. bewegter Masse ist das zwar auch kein schwerer Tonarm (das wäre z.B. ein Kohin GST-801 mit 25 Gramm eff. bewegte Masse) aber immerhin deutlich mittelschwer.

Lass dich davon nicht verwirren, -nicht alles was irgendwo auf einer Page steht stimmt deswegen auch-.

MFG Günther
cptfrank
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 09. Feb 2011, 13:05
Habe gestern über die Kombi SME 3009 S2 imp + Benz Glider 2 ein wunderschönes Klavierkonzert gehört. Klangfarben, Präzision, Räumlichkeit.... Alles vom Feinsten!
Das ließ mir dann doch keine Ruhe, so habe ich die Ortofon Messplatte herausgeholt und mal die Resonanzen nachgemessn.
Ergebnis:
horizontal so gering ausgeprägt, daß kaum feststellbar,
vertikal, wie von Hörbert berechnet, bei ca. 11Hz, aber ebenfalls nur sehr schwach ausgeprägt.
Der Abnehmer läuft bombensicher darüber hinweg.
Abgespielt wurde bei 2p Auflagekraft.
Nass.
Antiskating für 1p eingestellt.
Gruß
Frank
P.S.: Wie schon gesagt klingt das System am Tangentialarm des PS-X800 noch etwas präziser, es liegen aber keine Welten dazwischen.
Hörbert
Inventar
#21 erstellt: 09. Feb 2011, 13:18
Hallo!

Mit nassabgespielten Platten bschänkt sich meine Erfahrung darauf wie ich sie wieder soweit bekomme das sie auch trocken abspielbar sind.

Inwieweit sich das Nassabspielen sonst auf die Abtastung auswirkt habe ch nie ausprobiert, das war mir seit jeher zu viel Aufwand.

Hier halte ich mich deswegen raus, ohne die notwendige Erfahrung mit dieser Technik kann ich da gar nichts sagen, meine Erfahrungen und Empfehungen beziehen sich allesamt auf trocken abgespielte Schallplatten.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 09. Feb 2011, 13:19 bearbeitet]
kempi
Inventar
#22 erstellt: 19. Feb 2011, 18:24
Hallo Forenten,

erst einmal Vielen Dank für die Antworten bis hierhin.
Ich habe mich jetzt mal ein bisschen informiert und beraten lassen und habe für den leichten SME 3009 s2 improved zwei Vorschläge, die beide in meinem Budget ca. 250 EUR liegen:

Ortofon VinylMaster Blue
Nadelnachgiebigkeit: 25µm/mN
empf. Tonarm-Typ: sehr leicht, leicht und mittelschwer
Abtastdiamant: Fine Line, nackt
Auflagekraftbereich: 12,5-17,5mN (1,25-1,75g)
empf. Auflagekraft: 15mN (1,5g)
Gewicht: 5g

oder

Ortofon Super OM 30
Nadelnachgiebigkeit: 25µm/mN
empf. Tonarm-Typ: sehr leicht, leicht und - ohne eingelegtes Zusatzgewicht - mittelschwer
Auflagekraftbereich: 10-15mN (1,0-1,5g)
empf. Auflagekraft: 12,5mN (1,25g)
Gewicht: 2,5g (5g mit einliegendem Zusatzgewicht)

Welchen würdet Ihr nehmen, wenn ihr einen neutralen und gleichzeitig warmen Klang bevorzugt und der Vorverstärker der eingebaute meines Musical Fidelity A100-X bleiben soll.
Wie oben schon mal beschrieben, höre ich zu ca. 80% mit meinen STAX SR-Lambda/Pro ED-1 mit SRM-1/MK-2 & Diffusfeld-Equalizer.

Danke für die Antworten

Ach so, ich werde weiterhin nass abspielen


[Beitrag von kempi am 19. Feb 2011, 18:27 bearbeitet]
Fhtagn!
Inventar
#23 erstellt: 19. Feb 2011, 18:40
Ich würde noch 40€ drauflegen und das Ortofon Super OM 40 kaufen.
Wenn das nicht geht, dann das OM 30 Super.

MfG
Haakon
Hörbert
Inventar
#24 erstellt: 19. Feb 2011, 19:41
Hallo!

Das ist, -offen gestanden fast eine reine Designfrage.

Beide Ssteme haben nicht nur den gleichen Schliff sondern auch fast den gleichn Generator. Geringfügige Unterschiede die vorhanden sind kommen in dem -imp. praktisch nicht zum Tragen.

Rein optisch gesehen würde ich zum VM-blue raten. Technisch gesehen wäre allerdings der Ratschlag von Fhtagn! in erwägung zu ziehen die NADEL 40 zu nehmen

MFG Günther
kempi
Inventar
#25 erstellt: 19. Feb 2011, 20:06
Wenn die beiden TAs fast gleich sind, dann wäre das Vinylmaster leichter einzubauen, oder?
Was könnt Ihr zum Klangcharakter sagen?


[Beitrag von kempi am 19. Feb 2011, 20:07 bearbeitet]
Fhtagn!
Inventar
#26 erstellt: 19. Feb 2011, 20:22
Am Einbau würde ich die Entscheidung nicht festmachen. Das erledigst du ja nur einmal.

Wie Hörbert bereits sagte: Alle aktuellen Ortofon MM Systeme sind sehr nah verwandt, der Generator stammt im Grunde aus den 1980er Jahren.

Mir gefällt der tonal recht ausgewogene Charakter der Ortofon MMs ab Nadel 20/VM Red aufwärts.

Den besten Gegenwert bietet momentan das Ortofon 540 MKII, das mit Fritz Gyger Schliff 219€ kostet.

Gruß
Haakon
Hörbert
Inventar
#27 erstellt: 20. Feb 2011, 14:06
Hallo!

Generell glt für die OM/VM/2M Ortofon-Serien das sie alle einen etwas hellen, etwas präsenten Grundcharakter haben.

Das geht von einem leicht spitzem minimal eisigen Klang bei den kleinen Modellen (Nadeln) aus über hell aber nicht scharf (mittlere Nadeln) bis hin zu den hellen ber tonal recht ausgewogenen Spitzenmodellen OM-30/40, VM-blue/-silver, 2M-bronze/black.
Im Tieftonbereich sind alle diese Systeme recht schlank und kontrolliert, ab ca. dem OM-20, VM-red, 2M-blue fangen sie schon an -im zunehmendem Maße bei den höheren Modellen-, echten Tiebaß zu liefern, -aber so richtig können das nur die absoluten Spitzenmodlle ab dem Fine-line-Schliff-.

DerMittenbereich ist bei allen Modellen minimal zurückgenommen, was die Transparenz erhöht und zu dem schlanken straffen Klangbild beiträgt.

Ich mag die Ortofon-MM´s vor llem wegen ihrer (ortofonypischen) Eigenschaften, sie sind im besten Sinne unspektakülär und liefern ein eher nüchternes unaufgeregtes Klangbild. Kapazitätsmäßig machen sie keinerlei Probleme und selbst die etwas extravaganten Formen der 2M-Systeme haben genügend klare Kanten um die Justage nicht zum Problem werden zu lassen, optisch ist für jeden Tonarm und jeden Geschmack eigentlic etwas dabei.

Im -Imp. würde ich aus optischen Gründen die VM-Serie verbauen, mit dem Fine-line Schliff des VM-blue sollte es eigentlich trotz der Messelager keine Probleme geben, auch mit dm Gyger-Schliff des -silver kam der Tonarm noch soweit klar das es ein gutes Klangbild ergb. Das der Tonarm das -silver nicht zur Gänze nutzen konnte wurde nur deutlich wenn man eine Vergleichsaufnahme gemacht hat bei der das -silver in einem Tonarm ähnlicher Masse aber mit deutlich anderer Lagerkonstruktion verbaut war.

Optisch gesehen gehen in der Headhell des -imp. die doch recht filigranen OM-Systeme etwas unter, aber eine NADEL-40 ist hier natürlich ein Hammeragument. Das ist m.E. die MM-Understatement-Kobination überhaupt.

MFG Günther
kempi
Inventar
#28 erstellt: 20. Feb 2011, 16:02

Hörbert schrieb:
........etwas hellen, etwas präsenten Grundcharakter.........einem leicht spitzem minimal eisigen Klang.......hell aber nicht scharf........hellen aber tonal ........Im Tieftonbereich..recht schlank........
Mittenbereich..minimal zurückgenommen........schlanken straffen Klangbild........


Mmhhh, ich befürchte, dass die Tiefen dann etwas unterrepräsentiert sind und ich dann nicht glücklich werde, weil ich das mit meinem Benz silver schon so empfinde. Gibt es eine Alternative, die etwas stärker in den Bässen ist, eher "wärmer" klingt und gut in meinen SME 3009 s2 improved passt?
Hörbert
Inventar
#29 erstellt: 20. Feb 2011, 19:26
Hallo!

@kempi

Ja, gibt es ud es war eines der Systeme die im SME-3009 S2 imp. wirklich gut laufen. -Das Grado Prestige-silver-.

Das Grado Prestige-silver hat im imp. einen vollen warmen Klang, -läßt aber im Vergleich zu einem VM-blue etwas an Auflösung vermissen-. Der obere Tiefronbereich ist dafür deutlich präsenter und die Mitten werden besonders schmeichelnd behndelt zudem wird die Menschliche Stimme respektive der Frequenzbereich den die Menschliche Stimme abdeckt besonders prächtig wiedergegeben.

Das Grado ist niemals nervig ode ruppig, das hat seine Vor- und Nachteile. Während große Teile aller möglichen Musikrichtungen sehr schön wiedergegeben werden wirkt das Grado bei ruppigerer Musik (Metal, Hardrock, Punk) etwas zu brav und bieder.

MFG Günther
stbeer
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 20. Feb 2011, 21:23

kempi schrieb:

Hörbert schrieb:
........etwas hellen, etwas präsenten Grundcharakter.........einem leicht spitzem minimal eisigen Klang.......hell aber nicht scharf........hellen aber tonal ........Im Tieftonbereich..recht schlank........
Mittenbereich..minimal zurückgenommen........schlanken straffen Klangbild........


Mmhhh, ich befürchte, dass die Tiefen dann etwas unterrepräsentiert sind und ich dann nicht glücklich werde, weil ich das mit meinem Benz silver schon so empfinde. Gibt es eine Alternative, die etwas stärker in den Bässen ist, eher "wärmer" klingt und gut in meinen SME 3009 s2 improved passt?
:?

Klempi,

Guenter uebertrieb mal wieder a bisserl in der obigen Bescheibung von ORTOFON MM-Tonabnehmern

Doch im Ernst:
Ein BENZ Silver hatte ich noch nie, dafuer habe ich es aber mal bis zum Glider H2 geschafft. Doch auch das Glider H2 klang mehr nach Pling als nach Bumm - daher musste es wieder gehen ...
Ich besass fuer kurze Zeit auch mal ein GRADO Platinum (es wurde seinerzeit fuer den TD2001 empfohlen. Dieser Tonabnehmer klang tonal "rund ohne Ecken und Kanten", aber leider auch mit einer Spielfreude (= Impulsivitaet) wie eine Schachtel Schlafttabletten

Ich finde die VM-Serie an sich recht gelungen; und obige Aussagen haengen auch von der nachfolgenden Kette - vor allem der Phonostufe und der Verkabelung von Plattenspieler zur Phonostufe - ab.
Ich selbst fahre ein 510MK2 (baugleich VM White, fuer aeltere/unbekannte Platten) und ein 540MK2 (baugleich VM Silver).
Schon das 510MK2 stellt manche mittelpreisige MC-Tonabnehmer klanglich in den Schatten - von

Hörbert schrieb:
........etwas hellen, etwas präsenten Grundcharakter.........einem leicht spitzem minimal eisigen Klang.......hell aber nicht scharf........hellen aber tonal ........Im Tieftonbereich..recht schlank........
Mittenbereich..minimal zurückgenommen........schlanken straffen Klangbild........

kann aus meiner Sicht keine Rede sein; und wie das 540MK2 klingt das erzaehle ich hier lieber nicht

Aber - wie gesagt - haengt vieles von der verwendeten Phonostufe (einschliesslich Phonokabel) ab.

Stefan
mudpunk
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 21. Feb 2011, 09:37
Hallo!

Ich möchte mich in diesen thread gerne reinzwängen, da er unter anderem mehrere meiner Fragen beantworten könnte.

Kurz zur Vorgeschichte:

Ich bin von der Surroundseite wieder auf Stereo gewechselt, da ich sowieso fast ausschließlich Musik höre, so gut wie keine DVD`s etc. schaue und eigentlich nur abends fernsehe.
Außerdem habe ich mir vor kurzem einen Project Debut 3 nur zum Abspielen meiner (wenigen) vorhandenen Platten gekauft, doch jetzt hats mich voll erwischt!
Ich finde den Project inzwischen doch zu underdressed für mein restliches System (MF A300 Verstärker, Sonus Faber Cremona), so daß ich jetzt den Plattenspieler wechseln möchte.

Jetzt zu meinen Fragen:

Ich lese mich jetzt schon wochenlang ein, der Tenor geht dazu, daß ein alter PS (Thorens 320, Dual 600er/700er-Serie etc.) einen neuen bis zur Preisklasse von 1000,- schlagen soll. Jetzt lese ich hier immer von der Problematik mit den Tonabnehmern bei alten, guten Tonarmen, wie eben dem SME (Verfügbarkeit/Preis).
Ist es vielleicht nicht doch besser, einen neueren Spieler zu kaufen, wo man in der Auswahl der TA nicht so eingeengt ist. Seitens der Optik bin ich bis auf Plastikorgien sehr belastbar, es kommt für mich genauso eine Holzzarge, wie auch ein Brettspieler in Betracht, gefallen muß er mir letztendlich aber auch. Musik höre ich quer durch, also sollte es auch kein PS/TA sein, der nur besonders für eine Musikrichtung ausgelegt ist (MM/MC-Vorstufe über Verstärker vorhanden). Bastlereien wären handwerlicherseits auch kein Problem, Zeit ist eher etwas eingeschränkt. Gebraucht bekommt man neuere PS ja auch schon zu tlw. sehr guten Preisen, die sollten dann für eine Weile klaglos funktionieren, nur wie ists wirklich mit der Klangsituation?

Danke für die Antworten auf der Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau und Grüße,

Sali
Fhtagn!
Inventar
#32 erstellt: 21. Feb 2011, 10:14

Ist es vielleicht nicht doch besser, einen neueren Spieler zu kaufen, wo man in der Auswahl der TA nicht so eingeengt ist.


Bei alten Drehern bist du auch nicht eingeschränkt, bis auf wenige Ausnahmen (T4P, Dual ULM) kannst du bei beinahe jedem vintage Dreher aktuelle Tonabnehmer verwenden.

MfG
haakon
kempi
Inventar
#33 erstellt: 21. Feb 2011, 10:28

mudpunk schrieb:
.........Ich finde den Project inzwischen doch zu underdressed für mein restliches System (MF A300 Verstärker, Sonus Faber Cremona), so daß ich jetzt den Plattenspieler wechseln möchte...........Ist es vielleicht nicht doch besser, einen neueren Spieler zu kaufen........


Das ist meiner:
audiolinear
...und den möchte ich nicht anders.



[Beitrag von kempi am 21. Feb 2011, 10:30 bearbeitet]
mudpunk
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 21. Feb 2011, 11:58
Hallo!

Danke erst einmal euch beiden!

@kempi: Kenn das Modell nicht, scheint mir aber rein optisch etwas höher angesiedelt, gefällt mir sehr!

Ich glaube, ich muß das einfacher formulieren. Kann ein alter PS, wie z. B. oben genannt, die so um 3-400,- gehandelt werden, mit einem neueren Modell, gebraucht so bis 5-600,- mithalten, sogar besser sein, wie es immer behauptet wird? Gleiche Qualität der Tonabnehmer vorausgesetzt. Waren die alten Chassis/Tonarme prinzipbedingt besser, oder was ist der Grund für diese Behauptungen. Es wäre ja super, ums halbe Geld bessere Gegenleistung zu erzielen.

Grüße,

Sali
Fhtagn!
Inventar
#35 erstellt: 21. Feb 2011, 12:09
Mehr noch: z.B. ein Kenwood KD-990 kostet gebraucht in top Zustand rund 500€.
Um eine ähnliche Qualität neu zu bekommen, müsstest du mindestens 4000€ einplanen, und selbst dann hättest du nur einen einfachen Riementriebler, keinen hochentwickelten DirectDrive wie beim Kenwood.
mudpunk
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 21. Feb 2011, 12:17
Hallo!

@Fhtagn

Ist ja schon einmal eine Ansage.

Hab ein wenig gesucht, Neupreis dieses Kenwood war 1986 DM 900,-, also € 450,-, gefällt mir auch gut. Warum bringen die heute um fast einen 10-fachen Mehrpreis (ich weiß, Inflation etc.) keine besseren Geräte zusammen. Im Bereich der Materialentwicklung (Auswahl für Tonarm etc.)hat sich doch irrsinnig viel getan, auch Motorsteuerungen müßte man doch heutzutage sanfter/genauer hinbringen.

Grüße,

Sali
Fhtagn!
Inventar
#37 erstellt: 21. Feb 2011, 12:24
Keine Stückzahlen mehr.
Das sind alles Klein- und Kleinstserienprodukte, manchmal von Hinterhofbuden zusammengezimmert.
Großbetriebe, die durch hohen Absatz niedrige Preise anbieten können, gibt es nicht mehr.
Daraus erklärt sich auch die primitive Technik der modernen Dreher.

MfG
Haakon
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 21. Feb 2011, 12:30

mudpunk schrieb:


Hab ein wenig gesucht, Neupreis dieses Kenwood war 1986 DM 900,-, also € 450,-, gefällt mir auch gut. Warum bringen die


Das stimmt ja so nicht. Du solltest die Inflation berechnen, dann hast Du den Geldwert, den der Kennwood damals gekostet hat.
Was damals 900DM waren sind heute keine 450€.
mudpunk
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 21. Feb 2011, 13:43
Hallo!

@Mackie-Messer

Hättest du die Zeile fertiggelesen, da steht noch was zur Inflation!
Nach deiner Rechnung müßte ich heute das ca.9-fache von 1986 verdienen, wenn das bei dir so ist, Gratulation, bei mir schaut das etwas anders aus.

Kann man es also pauschalieren: Älteres bekannt gutes Gerät (gewartet) schlägt neues Gerät bei gleicher Ausstattung?

Grüße,

Sali
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 21. Feb 2011, 14:07
Hättest Du den Beitrag von mudpunk richtig interpretiert, hättest Du festgestellt, dass er die Inflation nicht im Zusammenhang mit dem Kennwood erwähnt hat.

Edit: Ist ja dein eigener Beitrag.

Und was für eine Rechnung habe ich denn aufgestellt?

Wenn man großzügig 3% Inflation berechnet, dann sind die 900DM von damals ca heute 1880 DM. Es sind dann also ca 900€.
Also eine Verdoppelung und keine Verneunfachung. Wie Du aber überhaupt auf eine Verneunfachung kommst


[Beitrag von Mackie-Messer am 21. Feb 2011, 16:08 bearbeitet]
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 21. Feb 2011, 14:24
Was sich mir aber nicht erschließen will, wieso ein direkt getriebener Dreher besser sein soll, als ein Riementriebler? Ich für meinen Teil sehe da eher Nachteile bei einem Direkttriebler.

Aber vielleicht gibt es da ja Eigenschaften von denen ich nichts weiß und man klärt mich auf.


[Beitrag von Mackie-Messer am 21. Feb 2011, 14:26 bearbeitet]
Fhtagn!
Inventar
#42 erstellt: 21. Feb 2011, 14:41
Nachteile?
Das Märchen von der Vibrationsübertragung stammt von Leuten, die noch nie einen richtig guten DD Dreher gehabt haben oder ihre einfachen Riemenkisten verkaufen müssen.

Der Gleichlauf ist weitaus besser, das Drehmoment ist höher und das Ganze ist zudem noch verschleißfrei.
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 21. Feb 2011, 14:43
Ich sehe das mit dem Gleichlauf eher umgekehrt. Der Motor vom Riementriebler hat eine höhere Drehzahl und läuft von daher schon genauer.

Im übrigen besaß ich mal einen Denon DP59.


[Beitrag von Mackie-Messer am 21. Feb 2011, 14:54 bearbeitet]
Fhtagn!
Inventar
#44 erstellt: 21. Feb 2011, 15:03
Das siehst du so, ich sehe das anders.

Und dabei sollten wir das in diesem Thread auch belassen .
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 21. Feb 2011, 15:09
Dann noch zum Schluß. Man kann mit einen Riementriebler außerdem erheblich attraktivere Formen umsetzen, was das Design eines Drehers anbelangt. Außerdem besteht nunmal die Tatsache, dass bei einem Direktriebler Motor und Plattenteller direkt miteinander verbunden sind.
mudpunk
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 21. Feb 2011, 16:06
Hallo Mackie-Messer!

Ich bin auf die ca. Verneunfachung gekommen, da ja der Kenwood (450,-, ich weiß, die Inflation, es geht ja nur um den Vergleich bzw. eine Aussage) als gleichwertig mit 4000,- Spielern genannt wurde. Und ich habe der Einfachheit halber die 450,- mit 9 multipliziert. Auch wenns heute 900,- sind, gehts immer noch um den Faktor 4,irgendwas( ich verdiene heute auch nicht das 4,irgendwas-fache!), das nur, um meine Aussage zu klären.

Grüße,

Sali
vb
Stammgast
#47 erstellt: 21. Feb 2011, 16:13

mudpunk schrieb:


Kann ein alter PS, wie z. B. oben genannt, die so um 3-400,- gehandelt werden, mit einem neueren Modell, gebraucht so bis 5-600,- mithalten

Sali



Ich habe hier gerade einen Clearaudio Emotion/Satisfy mit VM Red und einen ollen Grundig PS 3500 (DD) mit Digitrac 300SE (Ortofon NOS, T4P+Adapter) für rund 100 Euro laufen (sind am Testen vom Digitrac) Klingt beides sehr rund, gefällt, ohne dass der eine den anderen aussticht. Auf Deutsch, 100 könnten sogar reichen

Grüße
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 21. Feb 2011, 16:15
Aha. Hatte da auch ein kleines versehen, weil Du ja Deinen eigenen Beitrag kommentiert hast und ich es nicht richtig eingeordnet habe. Habe das aber weiter oben schon kommentiert.

Aber trotz all dem war die Verneunfachung nicht meine Rechnung und ich wollte nur klarstellen, dass der Wert von 900DM vor 25 Jahren ein anderer war, als es 450€ heute sind.

Edit: Im übrigen bin ich da andere Meinung, was Kosten eines gleichwertigen Drehers zum Kennwood angeht.


[Beitrag von Mackie-Messer am 21. Feb 2011, 16:16 bearbeitet]
Bidi1951
Ist häufiger hier
#49 erstellt: 24. Feb 2011, 06:22

kempi schrieb:
Hallo Forenten,

für meinen Plattenspieler Audio Linear mit SME 3009 S2 Improved (effektive Masse = 9,5g) suche ich einen guten Tonabnehmer bis ca. 300 EUR
MM oder MC ist mir egal. Der Tonabnehmer sollte etwas bassbetonter sein als mein jetziger Benz silver.
Musik, die ich höre ist eigentlich immer energiegeladen: Rammstein, Led Zeppelin, Caspar Brötzmann, White Stripes. Ich höre aber auch Musik, die filligraner ist wie Einstürzende Neubauten, Nick Cave, Diamanda Galas. Ab und zu höre ich zeitgenössische Klassik wie Ensemble Modern, Gorecki etc.
Rest der Anlage siehe mein Profil. Ich höre ca. 80% über den Stax.

Danke für Eure Tipps
und bitte, erläutert Eure Empfehlung und gebt an welche Musik Ihr damit hört


Ich habe erst kürzlich meinen Audio Linear mit dem SME 3009R
nachgerüstet, weil der SME 3009S2 Improved wirklich eine Diva ist. Ist habe ihn mit einem Ortofon 2m Bronze und einem Ortofon Samba betrieben. Der Samba gefiel mir besser.
Ich hörte unter anderem auch Jazz und Rock Blues.
Bidi1951
Ist häufiger hier
#50 erstellt: 24. Feb 2011, 06:28

mudpunk schrieb:
Hallo!

Danke erst einmal euch beiden!

@kempi: Kenn das Modell nicht, scheint mir aber rein optisch etwas höher angesiedelt, gefällt mir sehr!

Ich glaube, ich muß das einfacher formulieren. Kann ein alter PS, wie z. B. oben genannt, die so um 3-400,- gehandelt werden, mit einem neueren Modell, gebraucht so bis 5-600,- mithalten, sogar besser sein, wie es immer behauptet wird? Gleiche Qualität der Tonabnehmer vorausgesetzt. Waren die alten Chassis/Tonarme prinzipbedingt besser, oder was ist der Grund für diese Behauptungen. Es wäre ja super, ums halbe Geld bessere Gegenleistung zu erzielen.

Grüße,

Sali


hast recht. Ich hab so ein Dreher seit gut 5 Jahren und er läuft anstandslos. Allerdings habe ich vor ca 6 Monaten den Tonarm ausgetauscht gegen einen SME 3009 der Version R, weil ich einen Denon DL 103 R Tonabnehmer wollte. Das passt gut zusammen und macht richtig Musik !! Ich höre Pop, Rock, Blues und Jazz.

Mit einem etwas schwereren Headshell kannst Du die bewegte Masse erhöhen. Dann würde er theretisch zu weiteren Tonabnehmern passen wie z.B. Goldring.

Für den alten SME 3009S2 Improved habe ich keinen perfekt harmonierenden Tonabnehmer finden können. Der Ortofon samba hat mir noch am besten gefallen und laut Testplatte hat er auch recht gut mit dem Tonarm harmoniert, was mit dem Ortofon 2M Bronze ncht der Fall war.


[Beitrag von Bidi1951 am 24. Feb 2011, 06:34 bearbeitet]
2Boxen-2Ohren
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 20. Mai 2011, 21:44
Hallo,
ich möchte die Anfangsfrage wieder in den Raum stellen.
Nur ein bisschen abgewandelt.
Ich hab, unteranderem, nen J.A.Michell Golden Shadow mit nem SME 3009 Serie 2 Imp Tonarm.
Den will ich endlich integrieren!!
Jetzt hab ich als 3 facher Pa und Althausbesitzer nicht so viel Kohle. Dafür in der Schublade folgende Systeme.
Clearaudio Aurum Classics, Grado Prestige Black und ein AT95E.
Welches der genannten MM Systeme eignet sich am besten?
Wer hat welche Erfahrung gemacht?
Ich höre von Jean-Michell Jarre über Pink Floyd zu Reggae.
Meine Anlage besteht aus:
CD Player - Audiomeca Obsession I
Vorverstärker - Vincent SA-31
Endstufen - Vincent SP-100 Class A Monoblöcke
Phono-Vorverstärker - Sugden Optima
Plattenspieler - Pro-Ject RPM 1 ( noch! )
Kopfhörer-Verstärker - Musical Fidelity V-CAN
Kopfhörer - Grado SR-80
Boxen - Infinity Kappa 7
So das wars erstmal, ich freu mich auf Antworten
Tschüß, Klaus


[Beitrag von 2Boxen-2Ohren am 20. Mai 2011, 21:47 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#52 erstellt: 21. Mai 2011, 14:27
Hallo!

Das sind aus meiner Sicht alles nicht besonders geeignt Systeme, -das AT-95 würde ich nicht einmal meinem schlimmsten Feind empfehlen-.

Am besten verschraubst du das Grado, das passt wenigstens technisch gesehen. Falls du gesonnen bist ein wenig Geld zu nvestieren setzt du dir da die Nadel des Prestige-silver rein, die Systemkörper sind identisch.

MFG Günther
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