Kaufberatung Plattenspieler Pro-Ject! Bitte um Hilfe!

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furrarii
Neuling
#1 erstellt: 01. Aug 2011, 23:37
Hallo erstmal :-)

Ich möchte mir einen Plattenspieler (nur zum Hören mit Kopfhörern + KHVerstärker) zulegen.
Leider ist dieses Gebiet völliges Neuland für mich.

Jedoch ist mir zu Ohren gekommen, dass die Pro-Ject-Plattenspieler der "Essential"- und "Debut"-Linie im Preis-Leistungs-Vergleich ganz vorne mitspielen und für Einsteiger eine gute Wahl sind.
Zudem könnte ich mir einen dieser Plattenspieler sogar noch leisten. ;-)

Nun zu meinen Fragen:

1) Könnt ihr diese Aussage bestätigen und/oder welche alternativen Hersteller respektive Geräte sind für Einsteiger im selben Preissegment zu empfehlen?

2) Ist für den Betrieb mit Kopfhörern + KHV ein Plattenspieler mit Phonovorstufe erforderlich respektive empfehlenswert?

3) Wie unterscheiden sich die "Essential"- und "Debut"-Linie von Pro-Ject voneinander?
Ich kann leider nur erkennen, dass bei der Essential-Linie der Riemen außerhalb verbaut ist und der Tonarm anders aussieht.

4) Ist dieser Unterschied auch den Preisunterschied wert?



Falls hilfreich, ich habe:

Kopfhörerverstärker:

Pro-Ject Head Box 2
http://box-designs.c...at=amplifier&lang=de


Meier Audio Corda 3 Move
(leider kein Link mehr verfügbar)


Kopfhörer:

AKG K 702
http://www.akg.com/s...,2,_language,DE.html

AKG K 272 HD
http://www.akg.com/p...id,80,_psmand,2.html



Vielen Dank schon mal im Vorhinein,
LG Markus
Smoke_Screen
Inventar
#2 erstellt: 02. Aug 2011, 00:32
Ich würde dir eher zu einem gebrauchten Dual
Plattenspieler raten als zu einem aktuellen
Neugerät in dieser Preisklasse. Bei Platten-
spielern gibt es gute Qualität nur noch für
richtig fett Kohle.
Ein Dual 510 oder 604 sind gute nicht teure
Teile die mit etwas Glück auch mit einem
brauchbaren Tonabnehmer kommen.
Außerdem brauchst du noch einen Entzerrervor-
verstärker.
marty.wap
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 02. Aug 2011, 07:30
Hallo,
bin derzeit auch dabei mich zum Thema Plattenspieler neu zu informieren und derzeit selbst unschlüssig ob es ein neues oder ein Gebrauchter Dual, Thorens etc. sein soll.
Was neue Player angeht war ich hier von recht angetan

Rega bei Fairaudio

Dabei gilt natürlich wie bei allen Testberichten ein wenig gesundes Mißtrauen schadet nicht
Smoke_Screen
Inventar
#4 erstellt: 02. Aug 2011, 20:18
Die Sache bei Plattenspielern ist einfach das
aktuelle Einsteigergeräte weder die Qualität
noch die technische Finesse der alten Schätzchen
aufweisen. Und das zu einem miserablen P/L-Ver-
hältniss.
Wer nicht gleich in die Spitzenklasse einsteigen
will - mit dementsprechenden Preisniveau,ist
bei rationaler Überlegung geradezu gezwungen ein
Gebrauchtgerät zu erwerben. Zumal ja vor allem
der montierte Tonabnehmer über die Wiedergabe-
qualität endscheidet. Und die sind in der Preis-
klasse bis ~ 500€ bei Neugeräten bestenfalls untere
Mittelklasse.
Da fährt man in jedem Fall günstiger sich einen
gebrauchten Plattenspieler + ein neues Tonabnehmer-
system zuzulegen.
Dual-Geräte habe ich aus dem Grunde aufgeführt weil
sie im Schnitt etwas günstiger sind als Jap-Decks
weil ihnen halt das Hifi-Gloria Design etwas abgeht.
Vom P/L-Verhältniss her sind ein 510 oder 604 jedem
Neugerät in oben genannter Preisklasse qualitativ
klar überlegen. Ihr Tonarm ist recht universell und
sie sind relativ aufstellungsunempfindlich,während
bei Jap-Decks sehr oft eine solide erschütterungsfreie
Standfläche angesagt ist.
Preiswerte,anerkannt gute Tonabnehmer wie z.B. das
Audio Technica AT-120E oder das Shure M97Xe passen gut.
Und natürlich haben diese Plattenspieler auch noch
genug "Luft" nach oben hin um die Klangqualität von
noch weit besseren Tonabnehmern rüberzubringen.
Imho wer die bestmögliche Wiedergabequalität für sein
Geld haben will kommt kaum um Dual herum. Zumindest
wenn sich kostenmäßig insgesamt unter 500€ abspielen
soll. Besser geht immer. Allerdings findet man sich
dann schnell in der Steilflanke der Kostenkurve wieder
was automatisch ein schlechten P/L-Verhältniss bedeutet.
Fhtagn!
Inventar
#5 erstellt: 03. Aug 2011, 05:56

Smoke_Screen schrieb:
Die Sache bei Plattenspielern ist einfach das aktuelle Einsteigergeräte weder die Qualität
noch die technische Finesse der alten Schätzchen
aufweisen. Und das zu einem miserablen P/L-Ver-
hältniss.


Genau!
Aber wenn einen Dual, dann lieber gleich einen großen: 704 oder 721. Noch sind diese Modelle günstig, aber die Preise ziehen stetig an.

MfG
Haakon
Smoke_Screen
Inventar
#6 erstellt: 03. Aug 2011, 10:05

Fhtagn! schrieb:

Genau!
Aber wenn einen Dual, dann lieber gleich einen großen: 704 oder 721. Noch sind diese Modelle günstig, aber die Preise ziehen stetig an.


Die Preise bei den goßen Duals sind in den letzten Jahren
schon ordentlich angezogen. Ein 721er in einwandfreiem
Zustand liegt so um 250€. Ein 704er ist kaum billiger.
714Q/731Q incl. 1/2 Zoll Adapter und allem Zubehör liegen
noch drüber.
Hängt natürlich auch davon ab mit welchem Tonabnehmer das
Gerät bestückt ist und wie toll die Fotos in Egay ausfallen....
Persönlich habe ich schon mehrere Duals gehabt,sowie auch
Thorense,Denons,Pioneers,Sonys etc. pp.. Fette Jap-Decks
wie DP60L,PS-X65 oder PL-630 fallen natürlich ästhetisch
und haptisch in eine andere Klasse wie ein Dual. Und
deswegen werden sie wohl mittlerweile auch zu Mondpreisen
gehandelt. Das Auge hört halt auch mit und es spielt
sicher auch ein Prestigefaktor eine Rolle wenn man tolle
Shots in einem Hobby-Forum präsentieren kann.....
Praktisch und klanglich fallen die Unterschiede
erschreckend gering aus. Jedenfalls stehen diese in keiner
Beziehung mehr zur Preisdifferenz.
Die Geräte mit dem Original-Dualarm ohne versteckte Spar-
maßnahmen z.B. bei den Lagergehäusen etc. sind aufgrund
ihrer cleveren Konstruktion und Featurekomposition sehr
gut für aktuelle hochwertige MMs und MCs geeignet.
1246/1249/510/604/621 stehen 704/721 nur in einem Punkt
nach und das ist die Tonarmhöheneinstellung. Aber
besonders die Riementriebler haben eine hervorragende
Laufruhe und Driftfreiheit. Meinen 1249er habe ich bis
jetzt genau einmal pitchen müssen. Und das war bei der
ersten Inbetriebnahme letzten Dezember. Seitdem läuft das
Teil konstant wie ein q-locked direktdrive - und das mit
genau 0 Elektronik an Board. Bei meinem 721er dagegen
musste ich desöfteren die Drehzahl "einpitchen".
Klanglich gibt es keine Unterschiede zwischen der Luxus-
ausführung und der Standartversion des Dual-Arms.
Man sollte sich vergegenwärtigen das die Konstrukteure
damals den Betrieb mit hochwertigen MMs im Fokus hatten.
Und damals hieß es das eine möglichst geringe Auflagekraft
einen möglichst geringen Verschleiß am Medium verursacht.
Die Eigenschaften des Armes wie geringe effekive Masse
geringe Lagerreibung,Auflagekraft mit Federzug und Gegen-
schwinger in Kontergewicht haben zum Ziel hochnachgiebige
MMs mit sehr geringen Auflagekräften fahren zu können und
gleichzeitig optimale Abtastfähigkeit und Abtastsicherheit
auch bei verwellten Platten zu gewährleisten.
Heute,dreißig Jahre später,passen die Armspezifikationen
sehr gut zu hochwertigen MCs a la Denon DL-304 und dank
des Gegenschwingers im Kontergewicht ist der Dual-Arm
wesentlich unempfindlicher gegenüber "Fehlabstimmungen"
als die statisch balancierten Arme vieler japansicher
"Boliden" was den Arm universeller verwendbar macht.
Allerdings,das sei hier nicht verschwiegen haben auch
Duals ihre Schwachpunkte. Da ist zunächst einmal der
berüchtigte Steuerpimpel der nach über 20 Jahren gerne
zerbröselt und die Automatiksteuerung ausser Gefecht
setzt oder der "Knallfrosch"....
Den größten Nachteil sehe ich jedoch in den piperigen
Gehäusen. Hier hätte Dual durchaus besseres bieten können
anstelle einer Plastikwanne.
bela
Inventar
#7 erstellt: 03. Aug 2011, 10:22
Moin

Wenn Du etwas in der Liga der neuen Pro-ject o.ä. haben willst, nimm lieber so etwas hier:

http://cgi.ebay.de/w...geName=STRK:MEWAX:IT

Dürfte für ca. € 60.- bis 70.- zu haben sein.

Ist ein verläßlicher Direkttriebler ohne Schnickschnack.
mkoerner
Inventar
#8 erstellt: 03. Aug 2011, 13:40
In der Preisklasse würde ich eher zu Rega oder zu guten DJ-Direkttrieblern raten. (Synq XTRM-1).

Robuster, langlebiger, bessere lager, bessere Arme. Projekt hat die Einsteigerlinien mittlerweile extrem "Gewinnspannenoptimiert" und profitiert hier von jahrelanger Werbung und früheren Modellen mit deutlich besserem Preis-Leistungsverhältniss...

Mike
furrarii
Neuling
#9 erstellt: 03. Aug 2011, 13:40
Danke erstmal für die raschen Antworten!

@Smoke_Screen

Außerdem brauchst du noch einen Entzerrervorverstärker.

Ist so ein "Entzerrervorverstärker" zwingend nötig?
Haben das manche respektive gewisse Plattenspieler schon integriert?
Und, was ist das eigentlich genau? Klar spricht der Name schon für sich, kann mir aber nichts Konkretes darunter vorstellen. ;-)


Hängt natürlich auch davon ab mit welchem Tonabnehmer das Gerät bestückt ist und wie toll die Fotos in Egay ausfallen....

Nebenbei:Ich hoffe "Egay" war KEIN Tippfehler!

Wie kann ich als Laie feststellen ob es sich um einen "guten" Tonabnehmer handelt?

Preiswerte,anerkannt gute Tonabnehmer wie z.B. das
Audio Technica AT-120E oder das Shure M97Xe passen gut.

Gibt es bestimmte Marken oder Linien, welche einen "guten Ruf" haben oder ist das von Modell zu Modell unterschiedlich?



@Fhtagn!

Genau!
Aber wenn einen Dual, dann lieber gleich einen großen: 704 oder 721. Noch sind diese Modelle günstig, aber die Preise ziehen stetig an.

Ist hier der Sprung zu mehr Leistung oder Qualität ein eher Kleiner und das Geld wert? Oder bekommt man (wie so oft) für 50% mehr Geld so 2% mehr dafür?



@bela

Wenn Du etwas in der Liga der neuen Pro-ject o.ä. haben willst, nimm lieber so etwas hier:

http://cgi.ebay.de/w...geName=STRK:MEWAX:IT


Genau den hab ich schon im Auge. *g*


Ist ein verläßlicher Direkttriebler ohne Schnickschnack.

Kann jemand etwas zu diesem Gerät sagen? Erfahrungen? Gute Wahl für den Einstig?

LG Markus
music*makes*me*high
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 03. Aug 2011, 14:04

Smoke_Screen schrieb:

Fhtagn! schrieb:

Genau!
Aber wenn einen Dual, dann lieber gleich einen großen: 704 oder 721. Noch sind diese Modelle günstig, aber die Preise ziehen stetig an.


Die Preise bei den goßen Duals sind in den letzten Jahren
schon ordentlich angezogen. Ein 721er in einwandfreiem
Zustand liegt so um 250€. Ein 704er ist kaum billiger.
714Q/731Q incl. 1/2 Zoll Adapter und allem Zubehör liegen
noch drüber.
Hängt natürlich auch davon ab mit welchem Tonabnehmer das
Gerät bestückt ist und wie toll die Fotos in Egay ausfallen....
Persönlich habe ich schon mehrere Duals gehabt,sowie auch
Thorense,Denons,Pioneers,Sonys etc. pp.. Fette Jap-Decks
wie DP60L,PS-X65 oder PL-630 fallen natürlich ästhetisch
und haptisch in eine andere Klasse wie ein Dual. Und
deswegen werden sie wohl mittlerweile auch zu Mondpreisen
gehandelt. Das Auge hört halt auch mit und es spielt
sicher auch ein Prestigefaktor eine Rolle wenn man tolle
Shots in einem Hobby-Forum präsentieren kann.....
Praktisch und klanglich fallen die Unterschiede
erschreckend gering aus. Jedenfalls stehen diese in keiner
Beziehung mehr zur Preisdifferenz.
Die Geräte mit dem Original-Dualarm ohne versteckte Spar-
maßnahmen z.B. bei den Lagergehäusen etc. sind aufgrund
ihrer cleveren Konstruktion und Featurekomposition sehr
gut für aktuelle hochwertige MMs und MCs geeignet.
1246/1249/510/604/621 stehen 704/721 nur in einem Punkt
nach und das ist die Tonarmhöheneinstellung. Aber
besonders die Riementriebler haben eine hervorragende
Laufruhe und Driftfreiheit. Meinen 1249er habe ich bis
jetzt genau einmal pitchen müssen. Und das war bei der
ersten Inbetriebnahme letzten Dezember. Seitdem läuft das
Teil konstant wie ein q-locked direktdrive - und das mit
genau 0 Elektronik an Board. Bei meinem 721er dagegen
musste ich desöfteren die Drehzahl "einpitchen".
Klanglich gibt es keine Unterschiede zwischen der Luxus-
ausführung und der Standartversion des Dual-Arms.
Man sollte sich vergegenwärtigen das die Konstrukteure
damals den Betrieb mit hochwertigen MMs im Fokus hatten.
Und damals hieß es das eine möglichst geringe Auflagekraft
einen möglichst geringen Verschleiß am Medium verursacht.
Die Eigenschaften des Armes wie geringe effekive Masse
geringe Lagerreibung,Auflagekraft mit Federzug und Gegen-
schwinger in Kontergewicht haben zum Ziel hochnachgiebige
MMs mit sehr geringen Auflagekräften fahren zu können und
gleichzeitig optimale Abtastfähigkeit und Abtastsicherheit
auch bei verwellten Platten zu gewährleisten.
Heute,dreißig Jahre später,passen die Armspezifikationen
sehr gut zu hochwertigen MCs a la Denon DL-304 und dank
des Gegenschwingers im Kontergewicht ist der Dual-Arm
wesentlich unempfindlicher gegenüber "Fehlabstimmungen"
als die statisch balancierten Arme vieler japansicher
"Boliden" was den Arm universeller verwendbar macht.
Allerdings,das sei hier nicht verschwiegen haben auch
Duals ihre Schwachpunkte. Da ist zunächst einmal der
berüchtigte Steuerpimpel der nach über 20 Jahren gerne
zerbröselt und die Automatiksteuerung ausser Gefecht
setzt oder der "Knallfrosch"....
Den größten Nachteil sehe ich jedoch in den piperigen
Gehäusen. Hier hätte Dual durchaus besseres bieten können
anstelle einer Plastikwanne.


Ich sehe fast alles wie Du,aber bitte tu mir einen Gefallen und leg mal ab und zu einen Absatz dazwischen,sonst fällt das Lesen sehr schwer,mir zumindest.


Ich besitze einen Dual 701, 1219 & 1249!

Der 1249 steht klanglich meinem Dual CS 701 oder 1219 in nichts nach,der entscheidende Faktor ist der Tonabnehmer.

Ein Dual CS 510 ist serienmässig mit dem Shure M95 ausgestattet,da machste noch eine neue NOS Nadel drauf,die wird hin und wieder Mal für ganz kleines Geld angeboten.Ich hab letztens eine N95ED Nadel für das M95 für 35 Euro gekauft.
Der Dual CS 510 für sagen wir mal 45 Euro + 35 Euro die NOS = 80,00 Euro

Somit hättest Du meiner Meinung nach, mit dem Minimum an Aufwand,das Maximum an Klang herausgeholt.
Smoke_Screen
Inventar
#11 erstellt: 03. Aug 2011, 18:45
Sehe ich auch so. Ein Dual 510 inklusive Shure M95ED
ist vom P/L-Verhältniss (gebraucht) kaum zu schlagen.
Kaum durch andere Gebrauchtgeräte und schon gar nicht
durch Neugeräte.
Der Plattenspieler hat Null Elektronik an Bord die
anfangen kann zu spinnen und minimale Mechanik die
ab und an gewartet werden müsste.
Prinzipiell ist der 510 ein aller Automatikfunktionen
entnommener 1249. Er hat dessen Tonarm und Motor.
Das Antriebssystem wurde simplifiziert und anstelle
des Subteller/Teller-Systems ist im 510 das angetriebene
Rad im Teller integriert.
Imho ein sehr guter Plattenspieler der oft unterschätzt
wird und ideal für jemanden ist der neu zu Vinyl kommt.

furrarii@: Die Signale auf der Platte sind nicht linear
über die Frequenz drauf sondern die Tiefen stark abgesenkt
und die Höhen stark angehoben im Pegel.
Ein Entzerrervorverstärker dient nicht nur dazu die geringe Ausgangsspannung von Tonabnehmern auf Line-Level
zu bringen sondern auch den Frequenzgang zu linearisieren
also zu entzerren. Deswegen der Name Entzerrer-vorverstärker. Genaueres dazu hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Schneidkennlinie

Als Laie kannst du nicht feststellen ob ein Tonabnehmer
gut ist oder eher nicht. Du kannst dich nur auf die Er-
fahrungen Anderer stützen - und in Zukunft auf deine eigenen. Tests von Printmagazinen im deutschen Sprach-
raum sind seit langer Zeit unrelevant.

Klanglich ist ein Sprung von einem 510 zu einem 721 nur
hörbar bei Tonabnehmern der Spitzenklasse an einer Kette
von entsprechender Qualität. Und auch dann werden keine
"Fenster geöffnet" oder "Vorhänge beiseite geschoben"
sondern es sind eher subtile klangliche Unterschiede.
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