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Tonabnehmer für Technics SL-1300 gesucht / Denon DL160 gefunden

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Antiphon
Stammgast
#51 erstellt: 21. Okt 2011, 23:54
Endlich Licht im dunklen Tunnel , danke Jens!
Bepone
Inventar
#52 erstellt: 22. Okt 2011, 09:57
Hallo,

ich finde, der Klangbericht ist wirklich interessant.

Selbst hatte ich das Denon DL-160, war damit aber nicht ganz zufrieden, was Klang und Abtastleistung betraf.
An meinen Dual-Armen lief es auch nicht optimal, am schwereren Kenwood-Arm besser.

Das DL-160 klang auch schon bei Rock und Pop ganz gut, es fehlte aber ein wenig "Grundlage". Habe schon hier und da gelesen, dass dies beim DL-110 besser ist.
Das DL-160 ist mehr der Feingeist.


Ach ja, "die" Headshell hat sich bei mir auch eingebürgert - wie Jens schreibt, Kopfmuschel


Gruß
Benjamin
Hörbert
Inventar
#53 erstellt: 22. Okt 2011, 16:01
Hall!

@Antiphon

Na ja. das trifft es schon ungefähr, mit einigen guten Klassikaufnahmen wäre dir vieleicht noch ufgefallen daß das "Lebendigere" beim DL-110 eigentlich mangelndes Auflösungsvermögen ist. -Aber das nur am Rande-.

Ansonsten ist die Verzerrungsarmut in der Tat eines der hrvorstechensten Merkmale des DL-160. Schad daß das System vom deutschen Markt genommen wurde, um ein ähnlich gutes Ergebniss zu erreichen braucht es jetzt schon gut 100 Euro mehr.

Im allgemeinen kannst du davon ausgehen das je besser ein System abtastet und je besr die Aflösung ist um so unspektakulärer ist das hörbare Ergebniss, das "Leben" muß dann schon von den Aufnahmn selbst kommen und nicht mehr duch Abtastfehler simuliert werden.

MFG Günther
luckyx02
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 22. Okt 2011, 18:35

Im allgemeinen kannst du davon ausgehen das je besser ein System abtastet und je besr die Aflösung ist um so unspektakulärer ist das hörbare Ergebniss, das "Leben" muß dann schon von den Aufnahmn selbst kommen und nicht mehr duch Abtastfehler simuliert werden.


Halte ich für sehr gewagt. Gute Platten klingen auch immer entsprechend. Wenn es fade klingt liegts mitnichten an der Kette. Das als einzig wahren Klang für Platten hier zu verkaufen ist schlichter Unsinn.

Einmal mehr sagt mir das nur was über Hörberts miserable Kette, mehr nicht. Sorry.
Hörbert
Inventar
#55 erstellt: 22. Okt 2011, 18:48
Hallo!

@luckyx02

Na komm:

Bevor du dich über vorgebliche Splitter in den Augn andere mokierst soltest do doch mal den Balken aus deinem eigenen entfernen.

Eine vernüftige HiFi-Anlge sollte das rüberbringen was auf dem Tonträger drauf ist und möglichst nicht irgendeinen Eigenklang oder irgendin "Eigenleben" entwicklen.

Ich denke mal du solltest an deinem HiFi-Veständniss noch ein wenig arbeiten.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 23. Okt 2011, 14:17 bearbeitet]
Antiphon
Stammgast
#56 erstellt: 25. Okt 2011, 10:27
Halli Hallo,

wie ich lese, decken sich ja die Erfahrungen zu den beschriebenen Systemen mit den meinigen - meine Ohren sind also doch nicht so schlecht, puh. Tja, was kann ich noch sagen... In den letzten Tagen wurde sehr viel gehört und auch häufig zwischen den Systemen gewechselt (das Concorde kam natürlich nicht mehr zum Einsatz ). Die Erfahrungen, welche ich im Bericht schon geschildert habe, wurden nur noch mehr gefestigt und dementsprechend schwer ist es, mich für eines der beiden zu entscheiden und das Andere an meinen Bruder abzugeben. Mit zunehmenden Hören würde ich auch die Aussage von Günther,
daß das "Lebendigere" beim DL-110 eigentlich mangelndes Auflösungsvermögen ist
, bestätigen.

Bleibt nur die Frage, was ich lieber habe - bessere Auflösung, oder "lebendigere Musik"? Die Qual der Wahl...

Beste Grüße,
Steven!
Hörbert
Inventar
#57 erstellt: 25. Okt 2011, 17:49
Hallo!

Das ist offen gesagt eine reine Geschmacksfrage. Bei sehr vielen Usern tritt relativ spät der Fall ein das man eine bestmögliche Wiedergabe der jeweiligen Aufnahme über alles andere stellt, dasist dann zumeist auch der Moment in dem man beginnt sich von vielen Tonträgern nach uns nach zu trennen die man bisher für gut oder zumindestens noch für durchschnittlich hielt da hier schnell klar wird das sie eigentlich gut gemischt aber im Grunde langweilig und durchgestylt sind währen die beteiligten Interpreten eher mäßige künstlerische Qualitäten an den Tag legen.

Noch ein Tipp: Lege doch einmal mit dem DL-160 genau die Aufnahmn auf bei denen du bisher eher einn Klangbrei hattest und die im Tieftonberich überzogen klangen oder nur so vor sich hin waberten.

Mit ein wenig Glück sind einige ausgezeichtete Aufnahmen darunter die deine bisherig Konfiguration komplett überfordert haben.

Hingegen werden wahrscheinlich gerade die Aufnahmen die auch vorher schon gut geklungen haben nicht mehr viel zulegen können, möglicherweise werden einige dabei sogar eher etwas verlieren.

MFG Günther
rorenoren
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 25. Okt 2011, 18:53
Moin,

mir geht es oft so, dass schlechte Aufnahmen, bzw. solche, die eher anspruchslos sind, mit "schlechten" Systemen hörbarer sind.
Das sind naturgemäss weniger solche Nevensägen wie das AT95 oder andere hell und eher unsauber abtastende Dinger, sondern z.B. Shure M91/75 mit einfacher konischer Originalnadel. (N91G?, grauer Einschub, weisse Hi Track- Schrift)
Damit lässt sich so manche üble 80er Jahre Platte ertragen.
(auch mein Elac STS333 mit Dual Nadel klingt bei solchen Sachen besonders gut)
Wirklich schöne Aufnahmen kommen aber über ein besseres System noch feiner und lebendiger im Sinne von realer/echter.

Die von Lutz genannte Billy Joel- Platte hat zwar wirklich fette Bässe, aber die Stimme klingt furchtbar.
(mit mehreren Gerätschaften, sogar Transen, ausprobiert)
Auch Meineke und Jackson (wobei von ihm ich die genannte Platte nicht habe, wohl aber andere, sowie eine CD) habe ich noch nie als angenehm empfunden, weil der Klang zwar "dynamisch" aber schrill daherkommt.
(Joe Jackson hat übrigens schon früh auf digitalem Equipment aufgenommen)
Bei meiner Röhrenanlage darf es das ein bisschen, weil die LS leicht mittenlastig sind, aber anderswo klingt´s auch nicht besser.
(div. Transistorzeug)
Das ist sicher eine Sache des Geschmacks und der Empfindlichkeitskurve der Ohren über die Frequenz.

Ich habe übrigens neulich mal mit dem Ortofon MC20 halbwegs Freundschaft geschlossen.
An der BASF Vorstufe klingt es nicht so bassarm wie über meinen "Rauschgenerator" (Röhren MC- VV, der dafür nicht geeignet ist, nur f. DL103 und Yamaha MC9 uä. lautere MC) oder die Sony HA-T10 Übertrager.
Die Hochtonauflösung von dem Ding ist schon klasse.
(auch über Röhre und HA-T10)

Gut, viel zu langer Text, will sagen, das bessere System ist nicht immer besser.

Gruss, Jens
Hörbert
Inventar
#59 erstellt: 25. Okt 2011, 21:07
Hallo!

@rorenoren


...will sagen, das bessere System ist nicht immer besser...


Jein, solange man kein ausgesprochenes Hörtraning damit hat auf Verzerrungen und sonstige analogen Fehler respektive sonstige unliebsame Artefakte zu achten um sie möglichst schon im Vorfeld zu eliminieren hast du recht. Aber bei jedem der sich damit befasst komt unweigerlich der Moment wo ihm die Schäbigkeit diverser Aufnahmen lieber ist als der (überspitzt Formuliert) Brei aus Verzerrungen und mangelner Auflösung den diverse Systeme im verein mit grottigen Aufnahmen produzieren.

Diese falsche "Lebendigkeit" macht mir jedenfall schon seit Jahrzehnten keinen Spaß mehr, schon deswegen weil hier in gewisser Weise dann alles gleich klingt.

MFG Günther
Fhtagn!
Inventar
#60 erstellt: 26. Okt 2011, 07:22
Moin,

ich habe die Tage einen SL-Q3 erstanden, dem 12xx in Sachen Tonarm ungefähr gleichzusetzen. Montiert habe ich ein DL-110.

Nun, der kleine SL-Q3 steht im Augenblick neben meinem Onkyo Boliden mit Nagaoka MP-300, ein äußerst fein auflösender TA.

Zur Kombination Technics-DL110: Passt perfekt. Mit 2g Auflage löst das Denon sehr gut auf, spielt druckvoll und kontrolliert.
Zwar fehlt bei sehr hochwertigen Aufnahmen das letzte Quentchen Feinauflösung, aber die stimmige Tonalität und der kontrollierte Tiefton lassen ein rundum gelungenes Klangerlebnis entstehen.
Für die momentan aufgerufenen 108€ gibt es meiner Meinung nach keinen besseren TA.

MfG
Haakon
Antiphon
Stammgast
#61 erstellt: 26. Okt 2011, 14:32
Sers!


Hörbert schrieb:
Noch ein Tipp: Lege doch einmal mit dem DL-160 genau die Aufnahmn auf bei denen du bisher eher einn Klangbrei hattest und die im Tieftonberich überzogen klangen oder nur so vor sich hin waberten.


Nunja, da ich vor meiner Zeit mit dem DL160/DL110 nur ein Ortofon Concorde DJ E System hatte, klang eigentlich alles breiig, verzerrt und/oder übertrieben. In jedem Fall sind die beiden Denons besser und das haben sogar Bekannte festgestellt, welche sich weniger mit Musik beschäftigen. Es ist also egal, für welches System ich mich entscheide, da beiden einen großen Fortschritt darstellen. Vorallem da Sie sehr verzerrungsarm sind, was Günther ja auch schon festgestellt hat.


rorenoren schrieb:
...will sagen, das bessere System ist nicht immer besser..


Ich kann diese Aussage weder bestätigen, noch negieren, da ja auch jede Person ein anderes Hörempfinden besitzt. Der Eine mag den Tieftonbereich eher dick und über allem, wobei der Nächste eher die differenzierten un klaren Bässe bevorzugt. Zudem spielt hier auch wieder mit hinein, welche Musik preferiert und vorrangig gespielt wird. Demzufolge ergibt sich für jeden ein anderes "bestes/besseres" System.

Nach erneutem, mehrmaligen Hören habe ich mich nun letztendlich dazu entschlossen, das Denon DL110 abzugeben und das DL160 als Standardtonabnehmer in meinem System zu integrieren. Es gefällt mir sehr, mehr aus den Aufnahmen herauszuhören und ab und zu etwas Neues zu entdecken, selbst wenn dadurch die durch mich beim DL110 hineininterpretierte Lebendigkeit schwindet. Da sich mein Gehör auber auch an den TA gewöhnt, nehme ich an, dass ich diese Lebendigkeit nicht vermissen werde, da mir der Vergleich in Zukunft fehlt.
Für den Fall, dass das DL160 doch mal "zu gut" bei einer bestimmten Aufnahme abtastet und somit die Schwächen der Produktion offen liegen, kann ich immer noch mit einem Klangprozessor nachregeln.

Fazit:

Für Personen, welche einen günstigen, gut auflösenden Tonabnehmer für einen Technics SL-1300/SL-1210 und andere Dreher dieser Serie suchen, kann ich ein Denon DL110 und eine Denon DL160 wärmstens empfehlen. Die Auflösung ist bei beiden (für meine Bedürfnisse) sehr gut, wobei das DL160 die Nase vorne hat.

Beste Grüße und vielen Dank für eure Unterstützung,
Steven!


[Beitrag von Antiphon am 26. Okt 2011, 14:33 bearbeitet]
Antiphon
Stammgast
#62 erstellt: 26. Okt 2011, 15:23
Wie ist eigentlich das Denon DL103 im Vergleich zu den DL110/DL160? Es scheint ja preislich dazwischen angesiedelt zu sein.

Beste Grüße,
Steven!
Hörbert
Inventar
#63 erstellt: 26. Okt 2011, 18:17
Hallo!

Für meine Ohren landet das DL-103 gegen sein beiden "Schwestern" wit abgeschlagen im Abseits. Aber das ist natürlich in erster Linie ebenfalls Gescmackkssache.

Im richtigen Tonarm kann -gerde bei Pop-/Rock-Musik das DL-103 schon gehörig Sopaß machen. Aber mir ist das Gesamtergebniss etwas zu ungenau und die tonale Ausgewogenheit ders Systems etwas zu seh aus dem Leim.

Für die urprünglichen 120-130 Euro war das System gerd so sin Gld wer, -mittlerweile ist es deutlich übeteuert-. Zudem macht mir das Ding etwas zu schnell die Grätsche, nach 500-600 Betriebstunden ist hier Schicht im Schacht, deswegen ist das DL-103 im meinem Bekanntenkreis mittlerweile ein "no go"

MFG Günther
rorenoren
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 26. Okt 2011, 19:34
Moin,

wenn das DL103 tatsächlich so schnell "runter" ist, geht das natürlich gar nicht.
(evtl. retippen, beim heutigen Preis lohnt sich das ja schon)
Mir gefällte es bei betont langweilig aufgenommenen Platten, wie z.B. Judas Priest "Rocka Rolla" sehr gut.
(das einzige System, mit dem diese Platte wirklich "rockt")
Bei eh schon etwas aggressiv klingenden Platten und bei gemütlicherer Musik ist es mir etwas zu fetzig.
Die Auflösung ist für eine Rundnadel nicht mal schlecht und Verzerrungen gibt es auch kaum.
DL110 (und wahrscheinlich DL160) sind aber deutlich ausgewogener und universeller einsetzbar.
(zumal High Output)

Gruss, Jens
Antiphon
Stammgast
#65 erstellt: 26. Okt 2011, 20:16
Grüßt Euch!


Hörbert schrieb:
Für die urprünglichen 120-130 Euro war das System gerd so sin Gld wer, -mittlerweile ist es deutlich übeteuert-. Zudem macht mir das Ding etwas zu schnell die Grätsche, nach 500-600 Betriebstunden ist hier Schicht im Schacht, deswegen ist das DL-103 im meinem Bekanntenkreis mittlerweile ein "no go"


Wie Jens auch schon sagte, falls es wirklich schon nach dieser geringen Laufleistung die Hufe hoch macht, dann ist es echt ein no-go! Preislich ist es aber jetzt nicht wirklich stark gestiegen. Bei PhonoPhono für 146.80 € zu haben.

Ich höre übrigens gerade die "Pfefferminz" vom Westernhagen mit dem DL160 und bin total begeistert, dass ich wohl gleich die "Stinker" hinterher schmeiße. Es ist sehr schön Aufgelöst und das in allen Bereichen und es hat mich auch voll gepackt, will sagen, dass mir nichts an Lebendigkeit fehlt!

Beste Grüße,
Steven!
bulletlavolta
Stammgast
#66 erstellt: 26. Okt 2011, 20:23
Ich ärgere mich ja gerade etwas darüber, dass ich ein nagelneues DL-160 vor ein paar Monaten verkauft habe. Vielleicht hätte ich es doch mal am SONY PS-X600 ausprobieren sollen? Der spielt aber gerade mit einem Acutex ganz hervorragend auf, so dass der Ärger über den Verkauf doch nicht so groß ist
Antiphon
Stammgast
#67 erstellt: 25. Nov 2011, 19:08

Hörbert schrieb:
Zudem macht mir das Ding etwas zu schnell die Grätsche, nach 500-600 Betriebstunden ist hier Schicht im Schacht, deswegen ist das DL-103 im meinem Bekanntenkreis mittlerweile ein "no go"


Halli Hallo,

ich habe mich mal etwas mit der Lebensdauer von Tonabnehmern beschäftigt und habe, wie auch hier von Günther schon angesprochen, immer wieder lesen müssen, dass beim Denon DL103 nach etwa 500h schluss ist. Nun, da ich aber das Dl160 mein Eigenen nennen darf, interessiert mich natürlich dessen Haltbarkeit. Kann mir eventuell einer von Euch einen grobe Richtwert geben und wenn es nur besser/schlechter als DL103 ist, dann wäre mir auch schon geholfen!?

Wie behaltet Ihr eigentlich den Überblick über die Spieldauer? Für meinen Teil halte ich es so, dass ich pro abgespielter Vinyl-Seite einen Strich auf einer Karteikarte setze. Für eine Seite rechne ich eine gemittelte Spieldauer von 25 Minuten.

Beste Grüße,
Steven!
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