Set up Problem mit Audio Technica LP 120 USB

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roandreas#
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 25. Jan 2013, 20:34
Liebe Gemeinde, ich brauche eure Hilfe. Ich denke hier ist dieses posting besser untergebracht.
nach vielen Jahren wollte ich wieder in der Vinylwelt einsteigen, hatte aber nicht viel Geld zu Verfügung. Nach langer Suche habe ich mir der Audio Technica LP120 USB als Plattenspieler geholt. Ist von viele eigentlich gelobt worden und ich fachte für 220 Euro kann man nicht viel falsch machen. KANN MAN!
Das 1. Gerät war ein Vorführgerät und dachte ich mir OK, kann passieren. Aber als bei dem 2. Gerät das gleiche Problem auftrat habe ich mich entschlossen dagegen zu wirken.
Bei der Tonarmeinstellung, mit Antiskating auf null kann ich der Tonarm nicht vertikal ausbalancieren da er wieder auf der Ursprungsposition zieht. Als wäre der Antiskating DOCH nicht auf null!!
Im Internet sind zahlreiche Videos (auch für AT-LP 120 usb) die beweisen dass das geht. Der Support von AT Deutschland meint aber das wäre normal. Bevor ich das Ding zurück an Händler schicke, was meint Ihr ? Und bitte keine Zurufe von Wegen Schrott und so was. Jeder mit seinen Geldbeutel und ist sowieso nicht konstruktiv.
Vielen Dank im Voraus

Hier ein Link . Ich habe alles so gemacht wie es zeigt.
http://www.youtube.com/watch?v=yx7lRQTWW0U
bittersbach
Schaut ab und zu mal vorbei
#2 erstellt: 25. Jan 2013, 21:33
Yepp, habe genau den gleichen Dreher als Vergleich zu meinen Oldies gekauft und bin beim justieren auf das gleiche Phänomen gestoßen. Allerdings konnte ich den Tonarm ganz gut ausbalancieren, der Rückzug war minimal, aber definitiv vorhanden. Klanglich geht das AT95 , welches serienmäßig dabei war, ganz ordentlich. Die Dynamik ist verglichen mit meinem Dual CS 606 etwas druckvoller, obenrum fehlt dann schon bischen was. Der Motor läuft bei mir immer etwas zu langsam und macht nach dem Abstauben der Vinyls mit der Bürste manchmal Geräusche, welche nach Justierung der Drehzahl wieder verschwinden. Das muß ich noch beobachten . Ansonsten bin ich zufrieden - habe auch keine Nebengeräusche , nutze den integrierten Vorverstärker. Bin derzeit noch am testen verschiedener Platten auf meinen Drehern -Dual CS 606/ Technics SL-BD3 gegen AT 120 - erster Eindruck ist auf alle Fälle positiv.
Detektordeibel
Inventar
#3 erstellt: 25. Jan 2013, 21:39
http://www.youtube.com/watch?v=OP6IOC4Hppc


Ab 7:30 (oder später gleich von vorn)


Bei der Tonarmeinstellung, mit Antiskating auf null kann ich der Tonarm nicht vertikal ausbalancieren da er wieder auf der Ursprungsposition zieht. Als wäre der Antiskating DOCH nicht auf null!!


Theoretisch zwar ja. In der Praxis ist das aber eigentlich normal. Da der Tonarm immer in irgendeine Richtung geht wenn er leichtgängig genug ist.

Antiskating dann beim einstellen später auf selben Wert wie auflagekraft. (je nach verhalten gibts dann auch wieder ausnahmen aber das ist andere Geschichte)


[Beitrag von Detektordeibel am 25. Jan 2013, 21:49 bearbeitet]
akem
Inventar
#4 erstellt: 25. Jan 2013, 21:53
Wenn das Antiskating magnetisch arbeitet ist das Phänomen durchaus normal.
Es kann aber auch sein, daß Dein Dreher einfach nicht waagerecht steht.

Gruß
Andreas
roandreas#
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 26. Jan 2013, 15:48
Hallo Zusammen,
erstmal vielen Dank für Ihre Antworten.
@akem- Der TT ist perfekt waagerecht
@Detektordeibel -Interesant. Ich habe bisher so was noch nicht gesehen. Mein alten Technichs SL 1700 hatte so was nicht und in vielen Videos sieht man dass der Tonarm doch ruhig an eine Stelle bleibt.
@bittersbach- OK dann muss ich mich geschlagen geben und das so hinnehmen für den Preis ? Ich wollte noch ein SHURE M97 xE einbauen ( alte Liebe von mir). Ich denke man kann so ein Problem hören wenn das nicht richtig einsgetellt ist. So war wenigstens bei mir der Fall bei den SL 1700...
Lohnt sich lieber ein Dual CS 741Q in sehr guten Zustand für EURO 290 ?

Nochmals danke in Voraus und viel Grüße

Andy
Detektordeibel
Inventar
#6 erstellt: 26. Jan 2013, 19:24

Ich denke man kann so ein Problem hören


Stellts doch erstmal überhaupt ein.


Lohnt sich lieber ein Dual CS 741Q in sehr guten Zustand für EURO 290 ?


Das ist doch ein ULM... da isst nix mit Shure... und abgesehen davon ist der ja sowas von derbst überteuert...

Was haste mit dem SL 1700 gemacht?
roandreas#
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 26. Jan 2013, 21:03
Den SL 1700 MUSSTE ich verkaufen..ist eine Lange Geschichte..hängt mit Übersiedlung und so...
Der Shure kann ich aus der USA für knapp 69 $ bekommen, also wirklich no bad. Ist der Dual also wirklich zu teuer ?????


Stellts doch erstmal überhaupt ein.


Wass den ? DU meinst erst einstellen und mal sehen ? Ja das wäre natürlich eine Möglichkeit. Mittlerweile habe ich noch eine Bestätigung bekommen dass der AT das Problem hat.... Ist das nur in Deutschland? Auf der Youtube Video aus der USA ist zu zu sehen dass der Typ kein Problem hat

hier nochmals
http://www.youtube.com/watch?v=yx7lRQTWW0U
Detektordeibel
Inventar
#8 erstellt: 26. Jan 2013, 21:44

Wass den ? DU meinst erst einstellen und mal sehen ?


Na klar. System drauf und dann soweit wie möglich ans Optimum einstellen. Erst dann kann man doch feststellen ob geht oder nicht.

Der AT in den USA kommt aus derselben Chinafabrik wie der für den EU Verkauf. Serienstreuungen bei den DJ Drehern kannste bei allen haben.

Es gab und gibt auch genug Plattenspieler ohne Antiskating.

Das Anti-Skating soll das "skating" nur kompensieren. Beim abspielen wird der Arm immer nach innen gezogen. Wenn die Platten nach zighundertmal abspielen abgerockt sind macht ein Kanal halt evtl früher schlapp weil die Nadel immer an der innenseite der Rille schraddeln würde. Vorher hörste da aber gar nix.
Wen der Arm bei dir ganz leicht die Tendenz hat nach außen zu "skaten" würd ich das für kein Problem halten. Beim abspielen dann ist es wahrscheinlich dann sogar in der Waage.

Kann man alles auch erst in der Praxis feststellen. AS und Auflagekraft identisch gilt auch nicht für alle Fälle. Je nach Nadelnachgiebigkeit und Justage kanns durchaus auch Fälle geben wo das alles abweicht und die Nadel dann in der Rille hin und herflackert...

Im Idealfall justiert man das alles ja mit Testschaltplatte etc. aber da es hier ja schon am Ausbalancieren scheitert brauchste damit noch gar nicht anfangen.. Zieh das AT oder das Shure das du hast erstmal auf, und dann "hören hören hören" und ausprobieren. Solang kein Kanal deutlich früher verzerrt bei höheren lautstärken und der Nadelträger schön gerade bleibt ist alles in Ordnung.

Das ist ja "analog" und nicht digital.

Es gab wie gesagt auch genug Dreher ohne antiskating, auch teure und schwere Studiomodelle.


[Beitrag von Detektordeibel am 26. Jan 2013, 21:50 bearbeitet]
roandreas#
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 27. Jan 2013, 15:14
OK, vielen Dank das ist eine Aussage. Werde es so machen. Bis bald mit neuen Erkenntnissen:P
bittersbach
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 31. Jan 2013, 14:35
Ich habe meinen AT nach Anweisung montiert und justiert - der Tonarm geht trotzdem in der Nullstellung gaaanz langsam in die AP zurück.
Habe inzwischen einiges an Vinyl gehört mit dem serienmäßigen AT95 E und bin vom Klang positiv überrascht. Im Vergleich zum Dual CS 606 mit Ortofon DN 55 klingt der AT einfach satter und druckvoller. gerade bei Supersound-Maxis macht der richtig Spaß. Ih kann also nichts negatives bzgl. der Einstellungen feststellen, bei LP's sind die Verzerrungen im Innenbereich deutlich geringer als beim Technics SL-BD3 mit T4P-Standardeinstellung (die fand ich immer schon ungünstig), demnach scheint das Antiskating beim AT richtig zu funktionieren.
roandreas#
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 31. Jan 2013, 16:08
Mittlerweile habe ich erfahren dass die Innenverkabelung zu stramm gezogen wäre und das eine Ursache für das Skaten ist. Ich werde die Innenverkabelung bei Mario Grözinger machen lassen. Ist sowieso empfehlenswert für viele TT’s denke ich.Und der Preamp rausschmeissen. Das und ein Shure M97XE plus eine Corkmatte von bfly dürfte ausreichend sein.
http://bfly-audio.de...pieler-zubehoer.html

Viele Grüße
Andy
Detektordeibel
Inventar
#12 erstellt: 31. Jan 2013, 18:40

Mittlerweile habe ich erfahren dass die Innenverkabelung zu stramm gezogen wäre und das eine Ursache für das Skaten ist.


Klingt nach BS. Und was soll die Korkmatte bringen?
roandreas#
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 02. Feb 2013, 14:43
BS ???
Der Unterschied werde ich, hoffentlich, feststellen. Wenn nicht, sieht sowieso besser aus als dieses AT Filz. Denkst es besteht kein Unterschied ?In Sound meine ich.
Und was ist mit der neuen Verkabelung ? Ich habe hier sehr unterschiedliche Meinungen über MG. gelesen. Danke und VG
roandreas#
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 02. Feb 2013, 16:20
sodele
manchmal lohnt es sich pinkelig zu sein: ich habe der 3. Gerät erhalten und sieh ma eine an, es geht wie ich gesagt habe. Der Tonarm balanciert wie es sein soll !!!! bin auf der richtiger Weg denke ich
roandreas#
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 02. Feb 2013, 16:25
Mit Cork: na ja, nicht wirklich.. zu dünn für den Teller,
mit Filz: wie gehabt not bad. BUT...
MIT Cork UND Filz !!! ach ja, wesentlich besser, sound kontrolierter ( Jazz Percussions, Klavierspiel) und im Klassikbereich viel ruhiger.. hätte ich nicht gedacht. Kenn denn jemand diese Kombination ???? Also Cork AUF Filzmat???
Detektordeibel
Inventar
#16 erstellt: 02. Feb 2013, 19:34
War denn keine gescheite Gummimatte dabei?
roandreas#
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 04. Feb 2013, 15:50
Nee, denke die meisten haben so eine Filzmatte dabei. Nun ja, es ist only the beginning
Detektordeibel
Inventar
#18 erstellt: 04. Feb 2013, 19:05
Also der kommt doch mindestens mit so ner DJ-"Slipmat".

Diese ganzen Zauberauflagen sind ziemlicher Voodoo. Filz lädt sich noch elektrostatisch auf und zieht Staub an oder klebt dann gleich an der Platte. Kork dämpft zwar auch, aber bröselt gerne und das will man auch nicht in der Rille drin haben.

Organsier dir einfach ne Gummimatte, http://www.ebay.de/i...&hash=item257a85609e
roandreas#
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 05. Feb 2013, 16:28
OK, danke sieht gut aus, werde ich machen. Der Cork ( nur als Info) ist mit eine Gummimischung versehen. Eigentlich werde ich es zurückschicken, bringt nichts. Ich habe vor ein Shure M97 xE einzubauen. Ich denke müsste in Ordnung sein oder?
Detektordeibel
Inventar
#20 erstellt: 05. Feb 2013, 21:09
Das Shure M97xe haben hier schon ein paar User am AT LP 120 montiert hab ich gesehen. Wüsste nicht was dagegen sprechen sollte.
roandreas#
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 08. Feb 2013, 15:47
Soooo.. Gummimatte eingesetzt, ist natürlich besser, danke

ABER Der Motor ist ziemlich laut, bin nicht sicher ob bei der anderen Geräte das der Fall war..Ich höre es allerdings nur wenn in Raum sehr ruhig ist, nicht beim Abspielen. Bin verunsichert auch weil das Drehmemoment "träge" ist, es dauert relativ lange bis er (nach Trockenrenigung) wieder auf Nennzahl kommt. Und er macht die Geräusche die bittersbach erwähnt hat, somit normal
ich neige sehr ein synq Xtrm 1 zu probieren, schlechter kann es nicht sein, was meint Ihr ?
hier eine Möglichkeit
http://www.hifi-forum.de/viewthread-170-6481.html

Ich Danke euch
Detektordeibel
Inventar
#22 erstellt: 08. Feb 2013, 19:21
Wenn du die Platte abstaubst und etwas drückst ist normal das der bissel lahmer wird. Das zeigt nur das der Motor schon einer der stärkeren ist, weil andere bleiben ganz stehen wenn se festhälst.

Der Synq hat zwar etwas mehr Drehmoment, aber nicht viel - da wird es genauso aussehen...

Ansonsten organsier dir dir nen Tangential Technics oder nen CD Player.
roandreas#
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 08. Feb 2013, 19:53
Danke, seit über 22 Jahre höre ich NUR Cd's ...deine Antwort ist nicht konstruktiv
Und tangential bedeutet eine höhere Investition.. So kann ich gleich den Thorens TD 535 (550€) oder TD 350 mit Jelco 750 D.(950)..OK nicht tangential aber besser imho

Von einen Profi (kein DJ !!) wurde mir der Reloop 6000 empfohlen... also statt Synq...
Detektordeibel
Inventar
#24 erstellt: 08. Feb 2013, 21:57

Und tangential bedeutet eine höhere Investition..


Nöp... Da steckst dann anderes System dran und gut ist. XD Willst ja eh nen gebrauchten Synq kaufen, dann halt diesen umgelabelten Technics. Da haste sogar noch reichlich Geld für ne Shibatanadel oder sowas

http://www.ebay.de/i...&hash=item27be975b4f

Der Synq / 6000er Reloop ist auch nicht schlecht, aber wenn dich der Antrieb stört bringt der dich nicht weiter als der AT 120LP.
roandreas#
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 09. Feb 2013, 14:47
puah sieht der schlecht aus
OK billig aber... Dazu kommt dass ich doch beeinflusst durch Optik werde. Ich mag SME Tonarme und Teller mit Stroboskop. Eine Reminiszenz meiner Jugend
Du meinst man kann der Motor so oder so hören ? Bei meinem Technics war damals nicht der Fall. Ich denke ich muss entscheiden zwischen Synq extrm 1 und Reloop 60000. Ca. 80 Euro Unterschied.
Lonnt es sich sowas ? http://www.hifi-forum.de/viewthread-170-6481.html

Danke
Detektordeibel
Inventar
#26 erstellt: 09. Feb 2013, 19:37
Haube und System ist dabei und fast neu, also warum net?
dr.konkret
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 25. Jul 2017, 20:16
Ich hoffe, es nimmt mir Niemand übel, dass ich den "uralten" Thread ausgrabe...

Ich habe mir, mehr oder weniger im Vorbeigehen, das im Betreff genannte Modell gekauft, um alte Vinyls wieder zum Leben zu erwecken und die eine oder andere neue Scheibe kaufen zu können. Soweit so gut Im Grunde bin ich zufrieden. Der Ton überzeugt mich, der seit Jahren nur noch MP3s gehört hat *schäm*.

Die Frage bzw. Herausforderung:
Bei jeder 2. oder 3. Seite, die ich auflege, springt die Nadel nach dem Aufsetzen etwas nach innen, sodass a) ein sehr unschönes Kratzgeräusch entsteht und b) die Wiedergabe etwa bei 5-15Sekunden des 1. Liedes beginnt. Ansonsten ist die Wiedergabe durchgehend anstandslos.

Ich habe bereits mit der Auflagekraft und dem AntiSkating gespielt, immer im Bereich des "Erlaubten".
Auflagekraft: 1,5-2,5g, empfohlen werden 2g. Bei 2g Antiskating bei ca. 2.0!

Hat irgendwer eine Idee, was ich noch probieren, bzw. an was es liegen könnte?
Es waren ausnahmslos LPs mit 33 U/min.

Danke. VG
Oli
höanix
Inventar
#28 erstellt: 26. Jul 2017, 00:45
Moin

Wie schnell senkt sich der Tonarm?
Vielleicht hast du einen Plumpslift.
Wenn der Arm sich zu schnell senkt kann die Nadel auf der Platte etwas hüpfen.

Gruß Jörg
Texter
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 26. Jul 2017, 11:26
Antiskating ist bei den Drehern oft nur ein Show-Rädchen, bewirkt nix. Aber ich vermute was anderes. Check mal den Tonarm und die Schräubchen. Eventuell hat er zuviel Spiel und klappert. Dann passiert es, daß er sich nach einem erneuten Anfassen urplötzlich minimal absenkt oder sich verschiebt. Diese minimale Absenkung bewirkt ein Sprung über paar Rillen.


[Beitrag von Texter am 26. Jul 2017, 11:27 bearbeitet]
dr.konkret
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 27. Jul 2017, 00:25

höanix (Beitrag #28) schrieb:

Wie schnell senkt sich der Tonarm?
Wenn der Arm sich zu schnell senkt kann die Nadel auf der Platte etwas hüpfen.


Hallo Jörg,

vielen Dank. Es ist unabhängig davon, ob ich den Arm selbständig absenken lasse oder aber vorsichtig selbst aufsetze.

@zexter:
Antiskating funktioniert, zumindest bei der Installation habe ich dies mal gecheckt.
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