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Vinyl-Neuling benötigt Unterstützung beim Einstieg!

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volvo740tius
Inventar
#51 erstellt: 17. Jun 2013, 22:24
Hallo,

wenn es durch diese Maßnahmen nicht wieder funktioniert, kannst Du nur zurückschicken und weitersuchen. Wenn der VK Dir eine Rücksendung einräumt, ist ärgerlich doch für das Geld sollte der Technics schon voll funktionsfähig sein.

Gruß Thomas
Archivo
Inventar
#52 erstellt: 17. Jun 2013, 23:09
Falls all die Versuche nichts fruchten, würde ich den Dreher auch langsam zurückschicken, zumal der VK die Rücknahme anbietet.

Allerdings solltest Du dann auch die Versandkosten dafür zurückverlangen.

Remember - in der eBay-Anzeige stand wörtlich:

Hier bieten Sie auf einen gebrauchten, gut erhaltenen Technics Plattenspieler Model "SL-Q2"!

Das Gerät funktioniert einwandfrei und ist optisch in einem guten Zustand!


Ich kenne mich mit Technics-Plattenspielern leider auch nicht aus, daher kann ich nicht einschätzen, ob das ein Transportschaden sein kann.

Aber bevor Du Dich noch länger herumärgerst, wäre die Rückgabe vielleicht der beste Weg, die Sache zu beenden.

Auf jeden Fall tut es mir leid, dass ich Dir diese Anzeige auch noch extra verlinkt hatte - sorry for that...

Solltest Du einen anderen Dreher suchen, werden wir Dir sicher wieder helfen - obwohl, vielleicht ist das doch nicht so gut...

LG, Ivo
Fhtagn!
Inventar
#53 erstellt: 17. Jun 2013, 23:22
Ohne überheblich klingen zu wollen: Wahrscheinlich ist das Problem in zwei Minuten zu lösen.
Siehe Problem Nr. 1.

Grundsätzlich gilt immer: Wer einen gebrauchten Plattenspieler oder auch sonstige Vintage Geräte erwirbt, der sollte über zumindest einfache technisch-handwerkliche Fähigkeiten verfügen. Allein der Postversand sorgt immer wieder für Probleme, auch bei ordentlich verpackten Geräten die voll funktionsfähig verschickt wurden.



[Beitrag von Fhtagn! am 17. Jun 2013, 23:27 bearbeitet]
Albus
Inventar
#54 erstellt: 18. Jun 2013, 13:18
Tag,

es wird wohl ohne Hilfe des Service Manuals nichts werden (Link bereits gegeben). Jedenfalls führt einen der Service Manual-Trouble Shooting-Pfad zunächst auf die übliche Probe, ob denn die STOP-Funktion überhaupt gehörig abläuft.
So also
1. Fall: STOP-Taste gedrückt - Arm kehrt in Armablage zurück (Ja/Nein) und das Gerät schaltet den Tellerumlauf ab (Ja/Nein).
2. Fall: Arm wird manuell in die Armablage geführt und infolge schaltet das Gerät den Tellerumlauf ab (Ja/Nein).

Bei Ausfall der STOP Tasten-Funktion ( = Stop Switch doesn't operate) gilt als Prüfschritt der "Stop switching circuitry check", d.i. TP6 = 0 V, TP7 = 0 V (TP = Testpunkt des Schaltplans, im Manual); bei Fehler (= BAD), dann Kontrolle S1, RLY1, Q1, D2 (d.h. die elektrische Baugruppe ist zu kontrollieren (Relais, Transistor, Diode).

Wenn der VK schon die Tellerachse (Center Spindle) aus der Lagerblock-Baugruppe herausnimmt, dann, so hoffe ich, hatte er sowohl den Lagerschaft als auch die Tellerachse und die Drehfläche unten gereinigt und neu geschmiert. Was vermutlich nicht geschehen war - nur der Missgriff der im Teller verfehlt steckenbleibenden Achse. Unmöglich.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 18. Jun 2013, 13:24 bearbeitet]
Andrej_Jakobovich
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 21. Jun 2013, 18:56
Tach zusammen,

danke Albus, dass du dir noch mal extra die Mühe gemacht hat und mir den Manual-Trouble Shooting-Pfad beschrieben hast.

Jedenfalls wird der Technics wieder an die Verkäuferin zurück gehen und ich bekomme von ihr alle Kosten wieder zurückerstattet. Sie sprach bei der Problembehebung von einem Plastikmitnehmer oder Magnetschalter der im Inneren defekt wäre. Wollte jedenfalls nicht an einem Gerät rumfummeln, das eignentlich als voll funktionstüchtig beschrieben wollte.

Auf den Sound des Spielers bzw. Systems bin ich aufgrund der Problemchen noch gar nichts zu Sprechen gekommen - dieser hat mich nämlich nicht vollkommen überzeugt. Die rechte Seite hatte teilwese ein sehr starkes kratzen und das bei einer ganz neuen Platte! Weiß jetzt nicht wie lange der Dreher nicht gespielt wurde und ob sich sowas noch mal "einspielen" muss. Jedenfalls macht es mit den Punkten keinen Sinn das Gerät zu behalten.


Archivo (Beitrag #52) schrieb:


Auf jeden Fall tut es mir leid, dass ich Dir diese Anzeige auch noch extra verlinkt hatte - sorry for that...

Solltest Du einen anderen Dreher suchen, werden wir Dir sicher wieder helfen - obwohl, vielleicht ist das doch nicht so gut...


Brauchst dich doch nicht für zu entschuldigen - ihr wart mir eine wirkliche Hilfe. Ist halt blöd gelaufen bzw. ihr hattet mich ja auch auf die Risiken des Versands hingewiesen.

Werde auch auf jeden Fall bei der neuen Suche auf euch zurückkommen.


Viele Grüße

Andrej
Andrej_Jakobovich
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 22. Okt 2013, 18:13
Hallo zusammen,

nach längerer Zeit möchte ich mich auch noch mal bei euch melden. Ich habe mittlerweile einen neuen Planntenspieler zulegen können. Bei Ebay konnte ich für 100 € einen gebrauchten Dual 704 mit Shure V15 Typ III ersteigern. Der Spieler läuft soweit rund, allerdings habe ich doch drei Anliegen bei denen ich eure Hilfe gebrauchten könnte.

1. Der Spieler wurde noch nicht auf Cinch umgebaut. Bei Amazon habe ich mir für den Din-Stecker einen Adapter von Hama gekauft. Hierbei ergibt sich nun das Problem das die linke Kanalseite häufig aussetzt. Manchmal wird einfach während des Spielens die linke Seite leiser oder verschwindet komplett. Häufig ist es jedoch wenn die Platte ausgelaufen ist und der Tonarm nach oben fährt oder ich den Tonarm selber zurückführe.

Als Problemlösung stecke ich die Cinchstecker an meinem Amp immer aus und ein und wechsel die Seiten. Früher oder später geht dann auch wieder die linke Kanalseite. Von Dauer ist die Lösung allerdings nicht. Kennt ihr das Problemverhalten? Liegt es an dem Adapter oder gar an dem Tonabernehmer selbst?

2. Wenn ich den Tonarm auf die Einlaufrille einer Platte absenke, ruscht der Tonarm in den meisten Fällen immer über diese hinüber und landet direkt im ersten Track. Ziemlich nervig und kann ja weder gut für Nadel noch die Platte sein.

Hab ich da vielleicht den Tonarm falsch justiert?

3. Würdet ihr euch bitte die Nadel anschauen und beurteilen ob sie soweit noch in Ordnung ist?

IMG_4306


Vielen Dank für eure Hilfe!

Viele Grüße

Andrej


[Beitrag von Andrej_Jakobovich am 22. Okt 2013, 18:16 bearbeitet]
deepimpact
Stammgast
#57 erstellt: 22. Okt 2013, 19:08
Klingt nach Wackelkontakt oder Kabelbruch. Hast du ein Multimeter mit Durchgangsprüfer? Dann würde ich einfach mal bei abgenommenem Tonabnehmer alle Kabel durchmessen.
Zweckst des rutschens über die Rillen: Hast du deinen Anti-Skate richtig eingestellt? Den einfach auf das angegebene Gewicht einzustellen ist mehr die grobe Variante. Bei meinem Dual steht die Nadel bei 1,5 Gramm gewicht und bei 3 des Anti Skate.
Ich stelle das so ein: Nimm eine Platte mit ganz langer auslaufrille, also mit viel blankem Vinyl und setz die Nadel nach Möglichkeit (wärend der Teller dreht natürlich) zwischen 2 Rillen auf. Bis zu dem Punkt, andem sie in die Rille rutscht, muss der Tonarm möglichst die Position halten. Wenn er das tut, passt dein Anti Skate, denn nichts anderes soll er tun
schmiddi
Inventar
#58 erstellt: 22. Okt 2013, 19:24
Der 704 hat einen "Rillenfinder", nennt sich Aufsetzthilfe. Wenn du den Tonarm zur Platte führst merkst du einen Widerstand, das ist der Punkt wo die Einlaufrille beginnen sollte. Es kann sein das dieser verstellt ist und daher zu weit innen aufsetzt.

Die Aufsetzthilfer kannst du auch ausschalten, das ist der Runde Knopf oberhalb der Geschwindigkeitsumschaltung. Wenn du dann den Tonarm rein "manuell" ausetzt zieht er dann auch immer noch nach innen?

Hast d die Bedienungsanleitung zu dem 704?


[Beitrag von schmiddi am 22. Okt 2013, 19:28 bearbeitet]
Andrej_Jakobovich
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 23. Okt 2013, 14:51

schmiddi (Beitrag #58) schrieb:
Der 704 hat einen "Rillenfinder", nennt sich Aufsetzthilfe. Wenn du den Tonarm zur Platte führst merkst du einen Widerstand, das ist der Punkt wo die Einlaufrille beginnen sollte. Es kann sein das dieser verstellt ist und daher zu weit innen aufsetzt.

Die Aufsetzthilfer kannst du auch ausschalten, das ist der Runde Knopf oberhalb der Geschwindigkeitsumschaltung. Wenn du dann den Tonarm rein "manuell" ausetzt zieht er dann auch immer noch nach innen?

Hast du die Bedienungsanleitung zu dem 704?


Die Bedienungsanleitung habe ich nicht im ausgedrucketen Zustand, aber man findet die ja sehr leicht mit Google. Die Einstellung mit der Aufsetzhilfe hatte ich schon ausprobiert. Wenn ich diese ausstelle, zieht der Arm immer noch nach Innen.



deepimpact (Beitrag #57) schrieb:
Klingt nach Wackelkontakt oder Kabelbruch. Hast du ein Multimeter mit Durchgangsprüfer? Dann würde ich einfach mal bei abgenommenem Tonabnehmer alle Kabel durchmessen.
Zweckst des rutschens über die Rillen: Hast du deinen Anti-Skate richtig eingestellt?


Ich habe leider kein Multimeter zur Hand. Falls es keine andere Erklärung für das Problem mit dem linken Kanal gibt, würde ich den Plattenspieler zu einem HiFi-Service bringen. Dann könnten sie den Spieler auch direkt auch Cinch umbauen.

Ich habe das Shure V15 III mit 1 Gramm eingestellt und den Antiskatingwert auch die selbe Größe. Das wird dann wohl zu wenig sein? Ich probiere deinen Einstellungsvorschlag mal aus und melde mich dann noch mal.

Vielen Dank und viele Grüße
Andrej_Jakobovich
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 19. Nov 2013, 18:29
Hallo zusammen,

ich konnte das Problem mit dem Ausfallen der linken Seite beheben. Ich habe einfach die Kontakte am Tonbabnehmer mit Alkohol gerenigt und daraufhin war alles in Ordnung!

Allerdsings besteht immer noch das Problem das der Tonarm nach innen zieht. Ich habe versucht das Anti-Skating nach deepimpact's Vorschlag einzustellen - leider ohne Erfolg. Es hat sich eigentlich gar nicht verändert, egal welchen Anti-Skating Wert ich auch ausgewählt hatte. Der Tonarm zieht bei Einlauf- und Auslaufrille direkt stark nach Innen.

Könnte es vielleicht sein dass das Einstellrad einen defekt hat?

Wie schaut für euch eigentlich die Nadel aus? Kann man das auf dem Bild von mir beurteilen?
elchupacabre
Inventar
#61 erstellt: 19. Nov 2013, 18:59
Das ist jetzt nicht so besonders, dass in den 2 Rillen der Arm schneller läuft.
Andrej_Jakobovich
Ist häufiger hier
#62 erstellt: 19. Nov 2013, 20:55

elchupacabre (Beitrag #61) schrieb:
Das ist jetzt nicht so besonders, dass in den 2 Rillen der Arm schneller läuft.


Ja, dass ist nichts besonderes, wenn der Arm schneller über die Einlaufrille und oder Auslaufrille läuft. Mein eigentliches Problem hatte ich wie folgt beschrieben:

Andrej_Jakobovich (Beitrag #56) schrieb:
2. Wenn ich den Tonarm auf die Einlaufrille einer Platte absenke, ruscht der Tonarm in den meisten Fällen immer über diese hinüber und landet direkt im ersten Track. Ziemlich nervig und kann ja weder gut für Nadel noch die Platte sein.

Hab ich da vielleicht den Tonarm falsch justiert?


Jedenfalls bekomme ich das überhaupt nicht in den Griff. Egal welche Antiskating-Werte ich einstelle.
Albus
Inventar
#63 erstellt: 19. Nov 2013, 22:38
Tag,

dafür, das Abgleiten beim Aufsetzen, gibt es typisch zwei Ursachen. Erstens, viele Platten haben am Rand eine Verdickung, diese fällt zum Abspielbereich mehr oder weniger stark ab; zweitens, die Absenkgeschwindigkeit ist gelegentlich zu hoch. Kommen beide Momente zusammen (Platte mit Randverdickung auf welche die Nadel mit gewisser Fallgeschwindigkeit auftrifft), dann fängt auch eine Rille den Abtaststift nicht immer ein, es kommt zum Weggleiten - Arm und Nadel werden erst im Abspielbereich gestoppt.
Was kann man tun? Nun, man führe die Nadel in genauer Beobachtung langsam über eine erkennbare Einlaufspur und setze sie unmittelbar in diese. Jedenfalls ist die Fallgeschwindigkeit vieler Lifte, wenn der Lifthebel einfach stracks nach vorn total umgelegt wird, zu hoch - der Abschwung bekommt einen Stoßcharakter, und schon endet es im Ein-Sprung statt Einlauf.

Freundlich
Albus
Andrej_Jakobovich
Ist häufiger hier
#64 erstellt: 20. Nov 2013, 17:35
Vielen Dank Albus, für deine ausführliche Erklärung!

Besteht denn eine Möglichkeit die Fallgeschwindigkeit des Lifters zu justieren?
germi1982
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 20. Nov 2013, 21:45
Beim 704 nur über den Wechsel zu einem höherviskosen Silikonöl, ab Werk hat das beim 704 300000 mPas. Beim vollautomatischen Bruder, dem 721, gabs die Möglichkeit die Absenkgeschwindigkeit des Liftes zu verstellen.

Der Lift sollte eigentlich langsam und gleichmäßig absenken, ansonsten ist das Silikonöl nicht mehr ok und muss ersetzt werden. Das Zeug gibts in verschiedenen Viskositäten im Modellbaubereich. Ist aber eine Schweinerei, denn das Zeug ist so dickflüssig, das bekommt man nicht mal einfach in eine Spritze rein...

So sollte der Lift absenken:

http://www.youtube.com/watch?v=QA0J6G6LSY4


[Beitrag von germi1982 am 20. Nov 2013, 21:48 bearbeitet]
Andrej_Jakobovich
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 21. Nov 2013, 19:48
Also, mein Lift senkt sich doch merklich schneller auf die Platte. Dann muss ich wohl leider damit leben. Das Wechseln des Silikonöls klingt ja schon recht aufwendig.
Albus
Inventar
#67 erstellt: 21. Nov 2013, 22:30
Tag,

kann man denn den Lifthebel nicht von Hand so bewegen, dass aus der zu stoßartigen Fallbewegung eine geführte und gezielte Absenkbewegung in die Einlaufspur wird? Die Einlaufspur nimmt den Abtaststift in sich auf und mit. - Ich mache es immer so, die automatischen Lifthebelfunktionen sind mir stets zu heftig gewesen, wie auch immer gedämpft (Silikon oder mechanisch) oder auch noch oder gerade für Sekunden per Stummschaltung ruhig gestellt. Nicht den Lifthebel einfach mit einem Stoß umlegen, vielmehr langsam die Absenkbewegung des Armes ermöglichen.

Freundlich
Albus
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