Plattenspieler für Gelegenheitshörer

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Höllenhund
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 21. Okt 2013, 13:30
Hallo,

ich bräuchte eine Kaufberatung/-empfehlung zwecks Plattenspieler für meine Vater. Er ist eher ein Gelegenheitshörer und hat auch kein High-End Equipment (No-Name Boxen mal vor 10 Jahren oder so im Angebot bei Promarkt gekauft). Der Verstärker (Technics SU-VX600) ist auch schon von 1992.

Könnt ihr mir Plattenspieler den o.g. Verstärker nennen, die so um die 200€ empfehlen kosten.

Gruß
hifi-zwerg
Stammgast
#2 erstellt: 21. Okt 2013, 15:29
Hallo!

Um 200,- gibt es neu nichts, unterste Grenze ist der Project Debut so ab 250,-

Der Verstärker ist mir nicht bekanntm aber 1992 hatten die meisten noch einen eingebauten Phonopre. Prüfe das aber sicherheitsalber noch mal nach.

Wie groß ist denn die Plattensammlung, die gelegentlich noch gehört wird, wieviele Platten werden tatsächlich noch gehört. Möglicherweise ist es billiger die noch gehörten Platten einfach als CD neu zu kaufen.

Wie alt ist dein Vater, wenn er älter als Jahrgang 1970 ist hat er das Ende der Plattenzeit noch mitbekommen, die Wahrscheinlichkeit, daß er Erinnerungen an den Traumplattenspieler seiner Jugend hat ist durchaus gegeben. Diesen Plattenspieler aus der Bucht zu heben und mithilfe des Forums für um 200,- in eien gut funktionierenden zu verwandeln ist wahrscheinlicher als einen guten neuen für des gleiche Geld zu bekommen.

Gruß
Zwerg
schmiddi
Inventar
#3 erstellt: 21. Okt 2013, 15:44
Für das Geld bekommst du einen Dual DJT 301 der zum gelegentlichen Hören locker ausreicht. Der ist auf jeden Fall besser als der Project Debut.

Wenn also ein voll manueller Plattenspieler ausreicht würde ich zu dem Dual greifen, der hat sogar einen Vorverstärker eingebaut.
Fhtagn!
Inventar
#4 erstellt: 21. Okt 2013, 20:01
Plastikmüll. Für ähnliches Geld bekommst du sehr gute Dreher, gebraucht aber überholt.
schmiddi
Inventar
#5 erstellt: 21. Okt 2013, 21:28

Fhtagn! (Beitrag #4) schrieb:
Plastikmüll. Für ähnliches Geld bekommst du sehr gute Dreher, gebraucht aber überholt.

Diese pauschale Aussage stimmt so nicht, Natürlich bekommt man für das Geld einen guten gebrauchten. Aber wenn man wirklich nur gelegentlich ein paar Platten hören will sind diese "Technics-Clone" nicht die schlechteste Wahl.
grendia
Stammgast
#6 erstellt: 21. Okt 2013, 23:30
Wenn ein "Plug and Play" gesucht wird der gut klingt und auch ein Vollautomat ist würde ich den Marantz TT42 empfehlen. Er entspricht dem Dual 415-2. Sicher kein HighEnd Dreher aber zum gelegentlichen Hören mehr wie ausreichend. Und die Ersatzteilversorgung ist auch sichergestellt.
Den Tonabnehmer kann man nicht wechseln, ist ein Dual DMS 250 was einem AudioTechnika AT91 entspricht.

http://www.redcoon.de/B322016-Marantz-TT42-Schwarz_Plattenspieler

Ich habe ihn als Nebendreher und bin immer wieder überrascht wie gut der kleine eigentlich klingt.
Bunbury
Stammgast
#7 erstellt: 22. Okt 2013, 00:39
Steht doch nirgends, dass der neu sein muss. Ein ordentlicher direktgetriebener Dual zB sollte für das Geld locker drin sein und gerade für Gelegenheitshörer sind Halb- oder Vollautomaten mit perfekt justiertem Tonabnehmer, pflegearmem quarzgesteuerten Direktantrieb und dann auch noch der Hilfe zum Aufsetzpunkt ideal. Bei einem gebrauchten CS 606 sollte nicht mehr nötig sein, als Auflagekraft und Antiskating zu kontrollieren.
grendia
Stammgast
#8 erstellt: 22. Okt 2013, 08:21
Gelegenheitshörer: legt ab und an mal eine Scheibe auf. Hat nicht das Interesse sich mit einem Plattenspieler zu beschäftigen. Einfache und robuste Bedienung. Gefahr der Fehlbedienung und Fehleinstellung ausschließen. Sicherheit der Herstellergarantie und ersatzteilversorgung auf viele Jahre gesichert.

An dem Marantz TT42 (Dual 415-2) kann nichts verstellt werden. Auch nach zwanzig Jahren ist der noch korrekt eingestellt. Und Ersatznadeln in original oder Nachbau gibt es wie Sand am Meer.

Und das AT 91 wird immer wieder sehr gelobt.

Bei einem Gebrauchten habe ich immer das Risiko das ein Fehler auftritt. Welche Garantie habe ich dann? Wie ist der Zugriff auf E-Teile? Wer kann das Teil reparieren?

Letztendlich kommt es darauf an, was der Anwender will bzw. wo seine Priorität liegt.
8erberg
Inventar
#9 erstellt: 22. Okt 2013, 09:49
Hallo,

also ganz ehrlich: ein Dual 455-1 kostet knapp 100 Euro mehr und kann alles besser (Subchassis, Tonarm, Tonarmlagerung)...
Wenn schon ein Neugerät, dann lieber den.

Peter
Fhtagn!
Inventar
#10 erstellt: 22. Okt 2013, 10:45
Ohne Werbung machen zu wollen, aber ich kenne jemanden, der komplett gewartete, justierte und saubere Dreher verkauft. Die kosten zwischen 100 und 300€ und Garantie gibt es auch.
Das sind dann gute Geräte, kein wabbeliger Plastikkram oder Spanplatten.
grendia
Stammgast
#11 erstellt: 22. Okt 2013, 19:11
@ Peter: Ein 455-1 kostet ca. 180,-- € mehr als der TT42. Subchassis hat der TT42 übrigens auch. Und es gibt deutlich schlechtere Tonarme.

@ Fhtagn: Ich habe ca. 70 bis 80 gebrauchte Plattenspieler. Für mich ist es (meistens) auch kein großes Problem die zum laufen zu Bringen bzw. zu halten. Ich sehe aber auch die Leute die so gar nichts mit der Plattenspieler Technik am Hut haben. Bin schon immer wieder mal auf Plattenspieler gestoßen die einfach so verstellt waren, dass nichts mehr ging oder die Platten schaden genommen haben. Für manche Leute ist so ein Plug and Play einfach besser.
Und von den Plug an Play ist der Marantz TT42 bzw. Dual 415-2 einer der Besten.

Entscheiden soll es natürlich der Höllenhund. Er kennt seinen Vater besser als wir


[Beitrag von grendia am 23. Okt 2013, 07:50 bearbeitet]
Fhtagn!
Inventar
#12 erstellt: 22. Okt 2013, 20:04
Ein renovierter Gebrauchtdreher ist genauso Plug&Play wie ein neuer.


[Beitrag von Fhtagn! am 22. Okt 2013, 20:04 bearbeitet]
dertelekomiker
Inventar
#13 erstellt: 22. Okt 2013, 20:14
Für einen Gelegenheitshörer ohne hohe und/oder steigende Ansprüche ist ein nagelneuer TT 42 zu dem Preis ein echtes Schnäppchen.

Natürlich bekommt man für 180€ deutlich bessere Geräte gebraucht, aber eben nicht mit der Sicherheit, diese ohne Zusatzaufwand die nächsten Jahre betreiben zu können.


[Beitrag von dertelekomiker am 22. Okt 2013, 20:15 bearbeitet]
Wuhduh
Gesperrt
#14 erstellt: 22. Okt 2013, 21:32
Damit Haakon's Händler kalkulatorisch auf der theoretisch sicheren Seite liegen kann, dürfte ein Plattenspieler nur einen Einkaufspreis von max. 50% des angepeilten Verkaufspreises haben:

VK = 120 Euro -> EK = 40 Euro
VK = 300 Euro -> EK = 150 Euro

usw.

MfG,
Erik
Fhtagn!
Inventar
#15 erstellt: 22. Okt 2013, 21:39
Plus Arbeitsstunden bleibt eigentlich keine Marge, also eher idealistischer Antrieb als Gewinnstreben.
Oder worauf wolltest du hinaus?
Marsilio
Inventar
#16 erstellt: 23. Okt 2013, 08:55
Wie wär's mit einem gebrauchten Technics SL-3? Gibt es in gutem Zustand für eine zweistelligen Betrag.
8erberg
Inventar
#17 erstellt: 23. Okt 2013, 09:12
Hallo,

stimmt. Mit Plattenspielern "fertigmachen" und verticken kann man mit Sicherheit kein Vermögen machen.

Ab & an mach ich auch mal einen fertig, aber letztlich rechnen tut sich sowas nicht. Alleine schon das korrekte Vorbereiten und Versenden eines Drehers kostet min. 1 Stunde Arbeit und einiges an Material (welches ich ja Gott sei Dank sowieso habe).

**Seufz** aber ich kann keinen Plattenspieler wegschmeissen... bring es nicht übers Herz.

Peter
Höllenhund
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 23. Okt 2013, 11:45
So nun, melde ich mich auch noch mal zu Wort;)

Also ob nun Gebraucht oder Neu ist mir eigentlich nicht so wichtig, nur sollte der Rahmen von ca 200€ nicht gesprengt werden.

Um auf die Fragen von hifi-zwerg einzugehen: Mein Vater ist Jahrgang 51, und hatte bis vor 10 oder 20 Jahren auch noch einen Plattenspieler, bis dieser irgendwann kaputt ging.

Ich war auch gestern nochmal kurz im Mediamarkt und da meinte der Verkäufer auch etwas von Kristallsystem und Magnetsystem oder so und dass ich bei einem der System noch einen Vorverstärker brauche.

Nun sagen mir die technischen Daten des Verstärker nicht allzu viel. Ich weiß eben nur, dass an dem Verstärker bis vor einiger Zeit mal ein Plattenspieler dran hing.

Ich habe aber jetzt in anderen Threads immer wieder rausgelesen, dass neue Geräte in dieser Preisklasse nicht so dolle sind.
Daher tendiere ich im Moment zu einem Gebrauchten (evtl von Technics, das würde dann auch zum Rest der Anlage passen). Allerdings muss man bei Gebrauchten ja immer damit rechnen, dass die Tonabnehmer runter sind.
Gibts denn für Gebrauchtgeräte noch entsprechend Ersatz (dann als Neuware), sodass man in der 200€-Region bleibt?
Und dan der Geburtstag blöderweise schon am 3.11, stehe ich auch etwas unter Zeitdruck, was die Beschaffung eines gebrauchten Gerätes angeht.
Marsilio
Inventar
#19 erstellt: 23. Okt 2013, 11:50
Icn nehme an, Dein Vater hat an seinem Verstärker einen MM-Phonoeingang. Ein gebrauchter Plattenspieler Deiner Preisklasse sollte sich da problemlos anschliessen lassen, zumal diese ja praktisch immer mit MM-Tonabnehmern bestückt waren. Tonabnehmer findest Du neu übrigens massenhaft und in jeder Preisklasse. Beim von mir vorgeschlagenen Technics SL-D3 ist häufig noch ein sehr ordentliches Originalsystem dran. Allenfalls eine neue Nadel dran (gibt es natürlich auch noch) und gut ist.

Hakoon hat hier in diesem Thread geschrieben, dass er jemanden kennt, der gescheite gebrauchte Plattenspieler in Deiner Preisklasse verkauft. Frag ihn doch mal ob er Dir auf diesen Termin ein schlaues Exemplar mit gutem Tonabnehmersystem schicken könnte - und falls ja: Informiere uns doch nachher, was es geworden ist.


[Beitrag von Marsilio am 23. Okt 2013, 11:53 bearbeitet]
hifi-zwerg
Stammgast
#20 erstellt: 23. Okt 2013, 15:23
Hallo!

Tonabnehmer oder Esatznasdeln gibt es noch reichlich so ab 30 €, für nicht allzu exotische Plattenspieler gibt es auch noch Ersatzriemen so ab 10€. Dazu kann ggf noch etwas Politur für die Haube erforderlich werde oder etwas Öl. Wenn du einen gut erhaltenen gebrauchten Plattespieler für 150,-€ bekommst, bekommst Du für den rest zu 200 sicher eine passende Nadel/passendes System und Rimen (den du nur für einen Riemengetriebenen PS brauchst). tendenziell würde ich ehr ein 30 jahre altes Topmodell als ein 20 jahre alten Einsteigerspieler kaufen.

Gruß
Zwerg
Marsilio
Inventar
#21 erstellt: 23. Okt 2013, 15:25

hifi-zwerg (Beitrag #20) schrieb:
Hallo!

Tonabnehmer oder Esatznasdeln gibt es noch reichlich so ab 30 €, für nicht allzu exotische Plattenspieler gibt es auch noch Ersatzriemen so ab 10€. Dazu kann ggf noch etwas Politur für die Haube erforderlich werde oder etwas Öl. Wenn du einen gut erhaltenen gebrauchten Plattespieler für 150,-€ bekommst, bekommst Du für den rest zu 200 sicher eine passende Nadel/passendes System und Rimen (den du nur für einen Riemengetriebenen PS brauchst). tendenziell würde ich ehr ein 30 jahre altes Topmodell als ein 20 jahre alten Einsteigerspieler kaufen.

Gruß
Zwerg


Hallo Zwerg

Mach doch einige Vorschläge für gute Plattenspieler in dieser Preisklasse!


[Beitrag von Marsilio am 23. Okt 2013, 15:33 bearbeitet]
grendia
Stammgast
#22 erstellt: 23. Okt 2013, 16:55
Der Technics SU VX 600 hat einen MM/MC Eingang (Schaltbar).

Ausgangsleistung von 2 x 110 Watt (DIN, 4 Ohm)
Eingangs- und Aufnahmequellenwähler mit 6 Stellungen
Phono-Eingangswähler (MM/MC)
Ausgangsleistung: 2 x 110W(4 Ohm), 2 x 75W (8 Ohm)
Eingänge: 6 (Phono, Tuner, CD, AUX, Tape 1, Tape 2/DAT)

Du brauchst also keinen Vorverstärker und kannst den Plattenspieler direkt anschließen.

Wie wäre es dann mit einem Technics Plattenspieler oder einem Grundig PS 3500 oder 4500. Das sind auch Technics mit DD.
Die Plattenspieler von Technics sind sehr langlebig und Zuverlässig.
hifi-zwerg
Stammgast
#23 erstellt: 23. Okt 2013, 19:10
Hallo!

Empfehlungen sind immer schwierig, es gibt viele gute, aber nicht alle sind so gut verfügbar, daß man die bis Anfang November noch bekommt. Gut verfügbar sind die Dual DD wie 721 (wohl ehr selten unter 150) Dual 701 621, 601 die mit der 21 sind die Vollautomaten, die haben oft ein Problem mit dem Steuerpümpel (oder so ähnlich), ist aber mit etwas basteln leicht zu beheben.

Thorens td 145 oder 160 könnten mit etwas Glück in diesen Preisrahmen fallen.

Die Technics DD wie 1400, 1500 oder 1600 sollten locker zu dem Geld zu bekommen sein. Vozugsweise würde ich mich da auf die manuellen oder Halbautomaten konzentrieren, nach 35 Jahren neigen manche Vollautomatiken zu Zicken. Allerdings sind die bei weitem nicht so häufig.

Andere Japanische Hersteller haben Ende der 70iger Anfang der 80iger auch tolle DD hergestellt, meist genauso günstig zu bekommen wie die technics aber ehr noch seltetner

Gruß
Zwerg

Nachtrag die Dual 621/601 sind natürlich keine DD, aber trotzdem gut.


[Beitrag von hifi-zwerg am 23. Okt 2013, 19:16 bearbeitet]
Fhtagn!
Inventar
#24 erstellt: 23. Okt 2013, 19:16
germi1982
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 23. Okt 2013, 19:57

hifi-zwerg (Beitrag #23) schrieb:
....
Nachtrag die Dual 621/601 sind natürlich keine DD, aber trotzdem gut.



Beim 601 hast du Recht, das ist ein Riementriebler. Der 621 aber ist ein Direkttriebler...

http://dual.pytalhost.eu/1978-1/dual78-15.jpg

Beide in deiner Aufzählung sind gut, der 601 soll aber eine Diva sein. Wie der 701 auch.

Und wer auf die Vollautomatik verzichten kann, der 604 ist auch gut, hat aber eben nur die Endabschaltung am Ende der Platte. Ist der halbautomatische Bruder des 621.


[Beitrag von germi1982 am 23. Okt 2013, 19:59 bearbeitet]
Fhtagn!
Inventar
#26 erstellt: 23. Okt 2013, 20:04
Der 601 ist keine Diva. Die Automatik ist etwas schwieriger einzustellen als bei anderen Duals, das ist aber nur nach Pimpelwechsel oder nach einer Restauration wichtig. Läuft er, ist alles gut.
Der 601 ist der beste Dual Riementriebler.
Marsilio
Inventar
#27 erstellt: 23. Okt 2013, 20:32
@Höllenhund: Mit Hakoons Angebot könntest Du es zum Geburtstag Deines Vaters schaffen - und mit dem Service, den Dir Hakoon da anbietet (Garantie plus allfälliger Support für später) kannst Du imo überhaupt nichts falsch machen. Das Ding ist doch perfekt für Plug&Play. Ich denke, Phono-Eingang hat der Technics-Verstärker Deines Vaters und sollte ihn später das Schallplatten-Virus richtig befallen dann könnte er ja immer noch ein besseres Tonabnehmersystem kaufen.

@Hakoon: Da verdienst Du aber kaum was dran...
Fhtagn!
Inventar
#28 erstellt: 23. Okt 2013, 20:40
Nicht wirklich, ist aber auch nicht Sinn der Sache.

Mein Geld verdiene ich mit "richtiger" Arbeit, Plattenspieler sind Hobby.
Moorkind
Stammgast
#29 erstellt: 23. Okt 2013, 20:52
Haakon's Service kann ich nur bestätigen. Der Pioneer PL 12d den ich von dir bekommen habe läuft wie das sprichwörtliche Katzenf.......! Wenn ich endlich meine Digicam wiederfinde, welche meine Tochter vor drei Tagen verlegt hat, werde ich mal ein paar Bilder posten!
8erberg
Inventar
#30 erstellt: 23. Okt 2013, 21:03
Hallo,

Zur Diva 601: Hübsch ist das Mädchen, "sie" war mein erster "großer" Dual - und wie das so ist, die erste Liebe vergisst man nie...

Ein wirklich guter und hochwertig gefertigter Dreher.

Peter
Fhtagn!
Inventar
#31 erstellt: 23. Okt 2013, 21:07
Hey Thorsten, wie läuft denn der 1019 mit dem Denon?
Moorkind
Stammgast
#32 erstellt: 23. Okt 2013, 21:41
Moin! Dual 1019 und Denon DL110 scheint so eine Art Traumcombo zu sein! Bereits am DP37 war der Klang hervorragend, aber jetzt am 1019 einfach zum . Habe heute mal Sade "Diamond Life" aufgelegt. Bei "Smooth Operator" fehlte eigentlich nur noch die Stange im Wohnzimmer. Dann rockte anschließend noch Beth Ditto durch's Wohnzimmer und schwitzte mir die Bude voll...... Einfach der Hammer!


[Beitrag von Moorkind am 24. Okt 2013, 09:32 bearbeitet]
Fhtagn!
Inventar
#33 erstellt: 23. Okt 2013, 22:05
Ja, da blüht der alte Recke richtig auf. Ist wirklich eine tolle Komination. Schön, daß es dir gefällt.
Höllenhund
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 23. Okt 2013, 23:26
Erstmal danke für eure Hilfe bis hier hin. Ich denke es wird dann wohl ein Gebrauchter.
@ Haakon: Ich werde mich dann morgen mal bei dir per PN melden;)

Wie lange halten denn solche Gebrauchten Geräte eigentlich noch?
Marsilio
Inventar
#35 erstellt: 24. Okt 2013, 08:27
Bei meinem rund 30-jährigen Revox-PS denke ich, dass der dank dem Kondensatoren-Ersatz neulich nochmals so lange halten dürfte...
Moorkind
Stammgast
#36 erstellt: 24. Okt 2013, 09:28
Mein Dual 1019 ist von Baujahr 1967. Daher 46 Jahre alt. Wenn er jetzt nach der Komplettüberholung durch Haakon nochmal so lange läuft, bin ich selber 89 Jahre alt. Sollten dann Probleme auftauchen, muss Haakon nochmal ran.
8erberg
Inventar
#37 erstellt: 24. Okt 2013, 09:59
Hallo,

wie länge hält so ein Gerät...kommt drauf an: es gibt Leute die müssen an jeder Schraube ohne Nachdenken rumdrehen und wundern sich dann über Fehlfunktion, andere machen es genau nach Anweisung und haben jahrzehntelangen Spaß an dem Dreher.

Peter
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