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Budgetierung Phono

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golf2
Inventar
#1 erstellt: 07. Nov 2014, 15:34
Es ist sicher schon bei dem ein oder anderen mal die folgende Frage aufgetaucht:
Welche Prozentsätze würdet Ihr in etwa bemessen:

Sind jetzt nur angenommene Beispiele.

Plattenspieler : 60 %
Tonabnehmer 20 %
Phone Pre 20 %

Den Rest der Anlage (auch Zubehör usw) lasse ich jetzt mal ausser Acht. Der Dreher würde zum Beispiel 1000 Euro kosten dürfen.
Mir geht es nicht um Marken und so sondern nur um die Verteilung als solches.

Wäre für Antworten dankbar.

golf2
evilknievel
Inventar
#2 erstellt: 07. Nov 2014, 18:31
so entspricht es pi mal Daumen meinem Setup, wobei ich beim Plattenspieler einen gebrauchten zu Grunde lege und es kein mörderteures Zeug ist:

Plattenspieler: 20-30%
Tonabnehmer: 50%
Phono Pre: 20-30% (wenn nicht benötigt 20% zum Tonabnehmer verschieben und 10 zum Dreher)

Bei Neuware wäre diese Verteilung nicht anwendbar und auch die Höhe des Gesamtbudgets spielt eine Rolle bei der Verteilung.
Da trifft Deine Einschätzung wohl eher zu, wobei ich dem Phono Pre etwas weniger Gewicht zuteilen würde.

Verallgemeinern würde ich das nicht wollen.
Eine Hanpin Reisschleuder für 150 Euro Neupreis ist mit einem 400 Euro System eher übermotorisiert. Andersrum hat er sicherlich mehr verdient als ein System für 50 Euro.

Gruß Evil
Marsilio
Inventar
#3 erstellt: 07. Nov 2014, 18:42
EDIT: Ich ändere auf Prozentangaben zwecks besserer Vergleichsmöglichkeit: Bei meinen beiden aktuellen Anlagen kann ich Dir das recht genau aufzeigen:

ANLAGE A
Plattenspieler Revox B795 inkl. Revision: 40 %
Tonabnehmer Ortofon OD40: ca. 30%
Phono-Pre Musical Fidelity V-LPS II: ca. 30%

ANLAGE B
Plattenspieler Dual 704, Kaufpreis ca. 30%
Tonabnehmer Shure V15 mit Jico-SAS-Nadel: ca. 70%
Phono-Pre: überflüssig, da Amp mit Phonosektion

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 07. Nov 2014, 19:24 bearbeitet]
Wuhduh
Gesperrt
#4 erstellt: 07. Nov 2014, 18:48
Hallo !

Na, hier wird ja ein Thread eröffnet, der zu der üblichen heftigen Diskussionen führen wird.

Ich setze mal gleich die Schaumbremse an:

@golf2:

Deine Verteilung kann sich schon im Ansatz verschieben, weil nicht nur zwischen Alt und Neu differenziert werden muß, sondern auch die Marktschwankungen und Preisänderungen bei den Händlern. Es herrscht eine ständige Bewegung und ich würde nur ein relativ bestimmtes Datum ansetzen können, um das Gesamtbudget akustisch theoretisch optimal verteilen zu können.

Wenn das Tortenstück " Tonabnehmer " durch Preiserhöhungen aufquillt, können die beiden anderen nur kleiner werden in irgendeiner Relation.

Ist übrigens eine Vintage-Diskussion aus der Hochzeit der Schallplattenwiedergabe und hat mangels Internet die Verleger der - hüstel - Fachzeitschriften sehr reich gemacht. Schon damals gab es viel Gack-gack-gack mit allen Begleiterscheinungen und entsprechendem Abfall.

MfG,
Erik


[Beitrag von Wuhduh am 07. Nov 2014, 18:49 bearbeitet]
ParrotHH
Inventar
#5 erstellt: 07. Nov 2014, 19:07

Wuhduh (Beitrag #4) schrieb:
Wenn das Tortenstück " Tonabnehmer " durch Preiserhöhungen aufquillt, können die beiden anderen nur kleiner werden in irgendeiner Relation.


Außerdem bekommt man auf einmal Appetit auf ein Stück Schokoladentorte oder Schwarzwälder-Kirsch, weil man die Erdbeersahne-Torte einfach mal satt hat.

Parrot
akem
Inventar
#6 erstellt: 07. Nov 2014, 19:11
Ich würde das nicht an Prozentzahlen festmachen.
Bei allen drei gibt es eine gewisse Mindestsumme, die man für akzeptable Performance locker machen muß. Klar, auch ne Rillenfräse für 20€ spuckt Geräusche aus und auch ein Phonopre für 20€ verstärkt ein Eingangssignal. Und auch ein Auna für 50€ kann Platten im Kreis drehen.
Vernünftige Qualität wird dabei aber nicht rauskommen und man riskiert sogar, ein Exemplar zu erwischen, das einem die Platten ruiniert.
Ich sag jetzt mal die Mindestpreise, die ich aus meinen persönlichen Erfahrungen heraus ansetzen würde:
- Plattenspieler (gebraucht): ~100€ ohne Tonabnehmer (meistens sind die verbauten Tonabnehmer eh abgewrackt, kaputt oder nur Alibitonabnehmer für möglichst wenig Geld, weil sich der Besitzer einbildet, er könne seinen Dreher ohne TA nicht an den Mann bringen, sehr beliebt ist hier die "grüne Pest" von Audio Technika AT95)
- Tonabnehmer (neu): ~200€ (aber bei dem Budget taugen auch nur wenige TA was, Best-Buys imho Denon DL110 für schwerere Tonarme >12g effektiver Masse und Sumiko Pearl für Arme <12g)
- Phonostufe: neu ab ~150€, gebraucht ab ~80-100€; hier kann man ab einem gewissen Preis nicht mehr sooo viel falsch machen

Gruß
Andreas
Tywin
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 07. Nov 2014, 20:24
Hallo golf2,

wenn Du einen guten gebrauchten Dreher für 10 Euro bekommst, der seinen überschaubaren Job einwandfrei erledigt, dann macht daran auch ein gutes System mit einer möglichst hochwertigen Nadel/Schliff (für 200€ und mehr) durchaus Sinn. Wenn man guten Klang als Ziel hat.

Wenn andere Faktoren eine wichtige Rolle spielen, kann/sollte man das Budget anders verteilen.

VG Tywin
.JC.
Inventar
#8 erstellt: 07. Nov 2014, 20:49
Hi,

Dreher: Technics SL 1710 um 150 €
TA: Audio Technica AT 150 MLX um 350 €
PhonoPre: Aikido phono 1 um 250 €

sind 150 zu 600

wenn schon Phono dann richtig, wenn man bedenkt was 10, 20, .. LPs neu kosten
zastafari
Stammgast
#9 erstellt: 07. Nov 2014, 21:06
Eigentlich unsinng so an das Thema heranzugehen, da dies nicht linear darstellbar ist.
Als erstes scheidet der Dreher aus, hier ist recht bald Optimum erreicht, dann geht es um Tonarme, aber auch da sind auch nur eventuell Nuancen und Feinheiten drin...
Dann der Phono-Pre, ab einer gewissen Qualität machen die das, was sie sollen, das Signal unverfälscht verstärken... Am unverfälscht scheiden sich die Geister - und Börsen...
Das Abtastsystem macht mit Abstand den größten Faktor aus, ein einfacher Dreher mit Topsystem klingt garantiert besser, als ein Topdreher mit einfachem System. Der Dreher sollte nur den Abspielvoraussetzungen ensprechen und kein Supermarktmurks sein... That's all...
Wenn's das Ego braucht, kann man auch rumpelnde Metallburgen kaufen, ich kauf lieber mehr Platten...
golf2
Inventar
#10 erstellt: 09. Nov 2014, 01:48
Also erstmal vielen Dank für Eure Antworten. Ihr habt natürlich Recht, es kommt auch drauf an in welchen Preisregionen man den Dreher festlegt.
Ich denke im Grunde auch, daß der Abtaster klanglich mehr ausmacht als der Phono Pre. Man sollte aber trotzdem (wenn ich mir Eure Zahlen so anschaue) etwa für Phono Pre und Abtaster etwa dasselbe veranschlagen? Ist ja interessant. Bei mir ist die Konstellation (zur Zeit) so:
Plattenspieler 70 %
Abnehmer 20 %
Phono Pre 10 %
Deshalb zweifelte ich etwas an meinem "einfachen" Phono Pre, ist halt eine Art Eigenbau.
War mir halt nicht wirklich sicher ob ich einen hochwertigeren Pre benötigen würde...
tomtiger
Administrator
#11 erstellt: 09. Nov 2014, 04:33
Hi,

man wird hier keine "Goldene Regel" finden. Insbesondere, wenn nur klanglich beurteilt wird, weil ab einem gewissen Budget Vorteile marginal werden.

Ausserdem ist zwischen "Laufwerk" und Tonarm nicht differenziert und da nimmt man nicht immer Komplettpakete.

Warum soll man sich keinen 4.000 Euro Tonabnehmer unter einen Tchibo Plattenspieler für 120 Euro schrauben? Das funktioniert hervorragend! (Verhältnis 97% zu 3%)

Warum soll man unter einen Oracle Delphi mit dickem SME Arm (zusammen ca. 8.000 bis 10.000 Euro) kein DL 110 für 150 Euro schrauben? (Verhältnis 2% zu 98%)

Das selbe gilt natürlich auch für Laufwerk/Tonarm.


Derartige Prozentangaben suggerieren lediglich, dass es ein herstellerübergreifendes gleichmässiges Preis-/Leistungsverhältnis gäbe. Das gibt es nicht.

LG Tom
CarstenO
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 09. Nov 2014, 08:27

tomtiger (Beitrag #11) schrieb:
Derartige Prozentangaben suggerieren lediglich, dass es ein herstellerübergreifendes gleichmässiges Preis-/Leistungsverhältnis gäbe. Das gibt es nicht.


Hallo Dennis,

ich schließe mich o.g. Statement an. Es käme mir auf die konkreten Produkte an. Außerdem ist - wenn ich nichts übersehen habe - die Frage offen, ob sich dieses neue "Prozentgesetz" (das Prozentgesetz zur Budgetaufteilung auf die HiFi-Anlage gibt es schon ewig ) auf Neuware zum Listenpreis beziehen soll. Aber auch Folgendes betrachte ich etwas kritisch:


Ich denke im Grunde auch, daß der Abtaster klanglich mehr ausmacht als der Phono Pre.


Ich würde mich mit solchen Pauschalaussagen nicht (mehr) beschäftigen, sondern jeweils die Kombination betrachten. Pegelangepasst finde ich das Audio Technica AT 33 PTG/II an einer Project Phonobox II schlechter anzuhören, als ein Audio Technica AT-71 an einer Goldnote PH-7 jeweils am Technics SL-1200 Mk 2. (Beides gleich teuer.) Dazwischen habe ich viele stimmige Kombinationen entdeckt.


Deshalb zweifelte ich etwas an meinem "einfachen" Phono Pre, ist halt eine Art Eigenbau. War mir halt nicht wirklich sicher ob ich einen hochwertigeren Pre benötigen würde...


Mal im Ernst: Dann ist die Fragestellung "Was haltet Ihr von folgenden Prozentsätzen?" (egal, ob bezogen auf Preis oder Anteil am Klangergebnis) doch nicht wirklich zielführend, oder? Vielleicht nennst Du einfach mal Deine 70-20-10-Kombination und schon wirst Du Anhörtipps für Phonostufen bekommen. Nach einem eigenen Hörvergleich hast Du ein klares Bild davon, wo Du mit Deiner Phonostufe stehst. Evtl. ist der Rest Deiner Anlage gar nicht so unwichtig.

Viele Grüße,

Carsten

p.s.: In Deinem Profil steht "Ich kenne meine Anlage!". Woher kommen die Zweifel?


[Beitrag von CarstenO am 09. Nov 2014, 09:09 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 09. Nov 2014, 12:12
@golf2

Bislang konnte ich keinen relevanten Klangunterschied zwischen meinen diversen internen Phono-Pre, diversen preisgünstigen Phono-Pre und meinem Trigon Vanguard2 vernehmen, den ich nicht auf eine irrelevante unterschiedlich starke Verstärkung (Ausgangslautstärke) zurück führen konnte.

Auch zwischen meinen vier Drehern konnte ich keine relevanten Unterschiede - bezüglich des Abspielens von Schallplatten - wahrnehmen, was zu einer Bevorzugung eines der Geräte führt.

Zwischen Tonabnehmern gibt es für mich sehr gut hörbare Unterschiede, besonders gilt das für verschiedene Nadeln (Nadelträger/Diamantspitzen) insbesondere für unterschiedliche Schliffe.

Wenn Du Dir z.B. ein Ortofon OM anschaust, dann liegen zwischen einem OM5 und einem OM40 etwa 300€ Preisunterschied, welcher nur durch die andere Nadel begründet ist.

Mein bisheriges Fazit zum Thema Plattenspieler:

Wenn Du irgendein brauchbares Laufwerk mit einem brauchbaren Tonarm hast, dann entscheidet nach meinen Erfahrungen "nahezu ausschließlich" - bei einwandfreier Montage und Justage - der zum Tonarm passende Tonabnehmer, die Nadel (Nadelträger/Diamant) und insbesondere der Schliff der Nadel über den Klang des Plattenspielers.

Der Rest ist - wenn diese Faktoren einwandfrei funktionieren - vergleichsweise Wurst.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 09. Nov 2014, 19:25 bearbeitet]
golf2
Inventar
#14 erstellt: 10. Nov 2014, 10:13

Tywin (Beitrag #13) schrieb:
@golf2
Bislang konnte ich keinen relevanten Klangunterschied zwischen meinen diversen internen Phono-Pre, diversen preisgünstigen Phono-Pre und meinem Trigon Vanguard2 vernehmen, den ich nicht auf eine irrelevante unterschiedlich starke Verstärkung (Ausgangslautstärke) zurück führen konnte.
VG Tywin

Trotz das der Trigon so hochgelobt wurde? Vielleicht leihe ich mir einfach mal einen höherpreisigen Pre irgendwo beim Händler aus. Aber die Händler tun sich irgendwie schwer mit ausleihen usw.
Ja, die Konstellation Dreher-Arm-TA ist schon sehr wichtig - ist mir bewusst. Mit ging es mehr um den Pre. Mir ist der Klang derzeit ja auch sehr angenehm. Mit war nur nicht ganz klar, welche klangliche Schritte ein neuer Pre wohl machen könnte - ohne gleich in den High-End Bereich abzurutschen.
Danke
CarstenO
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 10. Nov 2014, 10:22
Aber welchen Plattenspieler Du mit welchem Tonabnehmer betreibst, soll ein Geheimnis bleiben, oder?


Mit war nur nicht ganz klar, welche klangliche Schritte ein neuer Pre wohl machen könnte - ohne gleich in den High-End Bereich abzurutschen.


Da meine ich Vorurteile, sowie den Bedarf nach eigenen Hörerfahrungen mit solchen Produkten entdecken zu können.


[Beitrag von CarstenO am 10. Nov 2014, 10:35 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 10. Nov 2014, 10:38

Trotz das der Trigon so hochgelobt wurde? Vielleicht leihe ich mir einfach mal einen höherpreisigen Pre irgendwo beim Händler aus. Aber die Händler tun sich irgendwie schwer mit ausleihen usw.


Du kannst Dir solche Geräte ja schicken lassen und dann von Rücktrittsrecht Gebrauch machen, wenn sie die zum Teil vollmundigen Werbeversprechen nicht erfüllen.

Ich habe den Trigon ganz bewusst - zum halben Preis gebraucht - gekauft, da ich gerne mit Tonabnehmern herum probiere und der Trigon sich hervorragend auf verschiedene Tonabnehmer einstellen lässt. Ich hatte das Gerät nicht gekauft, weil ich mir davon einen Zugewinn an Klang erwartete. Daher habe ich den Kauf des Gerätes auch nicht bereut oder war davon enttäuscht.
.JC.
Inventar
#17 erstellt: 10. Nov 2014, 11:03
Moin,


golf2 (Beitrag #10) schrieb:

Ich denke im Grunde auch, daß der Abtaster klanglich mehr ausmacht als der Phono Pre. Man sollte aber trotzdem (wenn ich mir Eure Zahlen so anschaue) etwa für Phono Pre und Abtaster etwa dasselbe veranschlagen?


in etwa, ja.

Wenn man einen Vollverstärker hat, kann man ja vergleichen:
wie klingt es am eingebauten PhonoPre,
wie dazu im Vergleich mit externem PhonoPre ?

Bei mir (s.o.) ergab sich ein deutlich hörbarer Zugewinn mit dem Aikido
(ggü. Denon PMA 715R).

s.a. http://www.hifi-foru...m_id=26&thread=18615
8erberg
Inventar
#18 erstellt: 10. Nov 2014, 12:42
Hallo,

der Aikido ist schon ein wirklich feines Teilchen, da kommen die in den meisten Verstärkern "serienmässig" verbauten Phonopres wirklich nicht dran.

Dabei muss man zur Ehrenrettung des DENON sagen, dass er im Gegensatz zu vielen Zeitgenossen immerhin einen anständigen Phonopre hat, nicht der damals übliche "ach für Euren ollen Dreher ham wa auch was..."

Herr Otto ist auch sehr hilfsbereit und nett, es sind auch Sonderanfertigungen möglich (DIN-Eingang/RCA-Ausgang o.ä.).

Peter
golf2
Inventar
#19 erstellt: 10. Nov 2014, 15:11


Ich habe den Trigon ganz bewusst - zum halben Preis gebraucht - gekauft, da ich gerne mit Tonabnehmern herum probiere und der Trigon sich hervorragend auf verschiedene Tonabnehmer einstellen lässt. Ich hatte das Gerät nicht gekauft, weil ich mir davon einen Zugewinn an Klang erwartete. Daher habe ich den Kauf des Gerätes auch nicht bereut oder war davon enttäuscht.

Das ist schon ideal, wenn man die Teile gebraucht bekommt, meist lassen die Verkäufer mit dem Preis aber kaum nach.
Danke auch für die Tipps mit dem Aikido, ich habe übrigens aktuell einen Supa 2 von Hormann Audio.
Vorher hatte ich einen Clearaudio Nanophono, der klang aber einfach nur schrill.


[Beitrag von golf2 am 10. Nov 2014, 15:12 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#20 erstellt: 10. Nov 2014, 17:39
Hi,


golf2 (Beitrag #14) schrieb:
Vielleicht leihe ich mir einfach mal einen höherpreisigen Pre irgendwo beim Händler aus.


hast Du den von mir oben verlinkten Thread gelesen?



8erberg (Beitrag #18) schrieb:
Dabei muss man zur Ehrenrettung des DENON sagen, dass er im Gegensatz zu vielen Zeitgenossen immerhin einen anständigen Phonopre hat, nicht der damals übliche "ach für Euren ollen Dreher ham wa auch was...


stimmt,
der Denon hat eine seperate Phonoplatine intern.
Die reicht für Normalhörer vollauf.

Aber wenn man es besser will ... s.o.


[Beitrag von .JC. am 10. Nov 2014, 17:41 bearbeitet]
golf2
Inventar
#21 erstellt: 11. Nov 2014, 13:40

.JC. (Beitrag #20) schrieb:
hast Du den von mir oben verlinkten Thread gelesen?


Ja, war interessant, ich komme immer wieder zu dem Ergebnis, daß die Stromversorgungen (Netzteile, Akku usw) immens
wichtig ist bei den Pre's. Eventuell kann man da ja noch selber rangehen an diese Materie.
Tywin
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 11. Nov 2014, 14:02
Es gibt Phono-Pre die mit einfachen Haushaltsbatterien Monate funktionieren.

Ein leistungsstarker Ringkerntrafo würde bei solchen Geräten - die nur einen winzigen Strombedarf haben wie vielleicht eine Funkuhr - sicher ein extreme Klangsteigerung bewirken.

So etwas könnte man ja auch mal bei einer Funkuhr ausprobieren, vielleicht klingt die damit auch besser und zeigt die Zeit dann genauer an? Ich hoffe ich konnte ein wenig zum Nachdenken anregen.


[Beitrag von Tywin am 11. Nov 2014, 14:04 bearbeitet]
golf2
Inventar
#23 erstellt: 11. Nov 2014, 14:32

Tywin (Beitrag #22) schrieb:

Ein leistungsstarker Ringkerntrafo würde bei solchen Geräten - die nur einen winzigen Strombedarf haben wie vielleicht eine Funkuhr - sicher ein extreme Klangsteigerung bewirken.
So etwas könnte man ja auch mal bei einer Funkuhr ausprobieren, vielleicht klingt die damit auch besser und zeigt die Zeit dann genauer an? Ich hoffe ich konnte ein wenig zum Nachdenken anregen.

Schon klar, extreme Klangsteigerungen sind wohl eher nicht zu beobachten, aber Versuche kann man ja mal machen..


[Beitrag von golf2 am 11. Nov 2014, 14:33 bearbeitet]
tomtiger
Administrator
#24 erstellt: 11. Nov 2014, 14:50
Hi,


golf2 (Beitrag #21) schrieb:
ich komme immer wieder zu dem Ergebnis, daß die Stromversorgungen (Netzteile, Akku usw) immens
wichtig ist bei den Pre's.


wie kommst du zu diesem Ergebnis?

Ich kann Dir versichern, dass ein 4.000 Euro Tonabnehmer (MC) an einem 80 Euro Phonopre hervorragend funktioniert! Das wäre ein Verhältnis etwa 98% zu 2%.


LG Tom
Tywin
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 11. Nov 2014, 14:54

Schon klar, extreme Klangsteigerungen sind wohl eher nicht zu beobachten, aber Versuche kann man ja mal machen..


Klar, das mache ich ja auch gerne. Hier ein paar meiner Versuche:

http://www.hifi-foru...ead=18705&postID=1#1

Bitte auch den Schluss lesen, am Anfang hatte ich mich wohl selbst an der Nase herum geführt:

http://www.hifi-foru...ead=18705&postID=9#9


[Beitrag von Tywin am 11. Nov 2014, 14:57 bearbeitet]
golf2
Inventar
#26 erstellt: 11. Nov 2014, 15:16

tomtiger (Beitrag #24) schrieb:
wie kommst du zu diesem Ergebnis? Tom

Habe ich halt "herausgelesen, selber aber noch nicht festgestellt. Muss aber trotzdem was dran sein, sonst würde es nicht soviele Akkugetriebene Phon Pre's geben.
Ist ja auch egal, wichtig ist was hinten raus kommt.
tomtiger
Administrator
#27 erstellt: 11. Nov 2014, 16:06
Hi,


golf2 (Beitrag #26) schrieb:
Muss aber trotzdem was dran sein, sonst würde es nicht soviele Akkugetriebene Phon Pre's geben.


naja, an einem Netzteil rumpfuschen ist deutlich einfacher, als an einer Schaltung.

Guck mal z.B. http://www.tnt-audio.com/clinica/regulators_noise4_e.html

Auch hier gilt: einige Bleigel Akkus dazu eine Ladefunktion, das bekommt man ja quasi "Für eine Handvoll Dollar". Wenn man damit ein Steckernetzteil ersetzt, bekommt man den Phonopre dann "Für ein paar Dollar mehr".

Großartige Vorteile sollte man aber nicht erwarten, die von Dir angesprochenen Preisrelationen sollte das nicht markant verändern.

Die Sache ist, wir sind alle keine Pfennigfuchser, und das Auge "hört" mit. Von daher gebe ich auch gerne mehr für einen Plattenspieler aus, als nötig wäre.

LG Tom
Wuhduh
Gesperrt
#28 erstellt: 11. Nov 2014, 21:05
Nabend !

@ Tom :

Ich hoffe, Deinen letzten Satz hat keiner von den satten, schmerzfreien Berliner Händlern gelesen !

,
Erik
8erberg
Inventar
#29 erstellt: 11. Nov 2014, 21:24
Hallo,

ach, Erik, hier im Ruhrpott und am Niederrhein gibt es Händler vom gleichen Schlach... da schwebt gläubige Kundschaft rein und hinterlässt viele viele Talerchen.

Seltsam? Aber so stehts geschrieben...

Peter
golf2
Inventar
#30 erstellt: 12. Nov 2014, 13:42
Naja in Bayern wird einem weniger aufgeschwätzt, da muss man schon fast von selber kommen..
@tomtiger - Danke, derzeit hab ich ein Steckernetzteil dran - mal schauen.
Manche schwören auch drauf, den Phon Pre am Netz zu lassen - das brachte (bei mir zumindest) aber nix.
8erberg
Inventar
#31 erstellt: 12. Nov 2014, 15:08
Hallo,

es gibt ausser Religion keinen anderen Bereich wo so rumgeschwafelt wird wie bei HiFi...

Peter
.JC.
Inventar
#32 erstellt: 12. Nov 2014, 15:55
Politik ?
Wuhduh
Gesperrt
#33 erstellt: 12. Nov 2014, 23:38
Damenschuhe !
akem
Inventar
#34 erstellt: 12. Nov 2014, 23:42
Talkshows...

Gruß
Andreas
.JC.
Inventar
#35 erstellt: 13. Nov 2014, 10:01
Moin,

back to topic ...mMn macht es keinen Sinn einen guten TA an den internen Phonopre eines
Mittelklasse Vollverstärker anzuschliessen.

d.h. Ta u. Pp sollten in etwa gleichwertig sein, wie zB oben von mir genannt:
AT 150 MLX am Aikido phono 1 (gutes Match).
golf2
Inventar
#36 erstellt: 13. Nov 2014, 10:17

.JC. (Beitrag #8) schrieb:
Hi,
Dreher: Technics SL 1710 um 150 €
TA: Audio Technica AT 150 MLX um 350 €
PhonoPre: Aikido phono 1 um 250 €

Ok, viele verschiedene Meinungen. Die Variante, für TA bzw PhonoPre das Doppelte (und mehr) auszugeben wie für den Dreher -
klanglich kanns auch was bringen, klar.
Tywin
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 13. Nov 2014, 10:33

Die Variante, für TA bzw PhonoPre das Doppelte (und mehr) auszugeben wie für den Dreher -


Der Dreher dreht die Platte mit der richtigen Geschwindigkeit und sorgt vielleicht auch noch für eine gute Trittschallentkoppelung ... das ist keine komplexe Aufgabe.

Der Tonarm hält den Tonabnehmer möglichst leichtgängig, stabil und spielfrei am richtigen Punkt über der Platte, was schon etwas schwieriger ist.

Das Tonabnehmersystem kratzt den Klang aus der Rille, in dem die Generatoren die möglichst vollständigen Auslenkungen der Nadel in Strom verwandelt. Das ist schon recht spannend.


[Beitrag von Tywin am 13. Nov 2014, 13:34 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#38 erstellt: 13. Nov 2014, 10:50
Moin,


golf2 (Beitrag #36) schrieb:
Die Variante, für TA bzw PhonoPre das Doppelte (und mehr) auszugeben wie für den Dreher -
klanglich kanns auch was bringen, klar.


nun ja, der Preis vom Dreher ist der aktuelle Preis für gebrauchte Geräte.
Die beiden anderen Preise sind die aktuellen Neupreise.

Für einen Dreher mit der Qualität eines SL 1710 (vor allem beim Tonarm !!) zahlst
Du heutzutage min. 1000 €, eher mehr.

Das nur um deine Vorstellung von Preisen, um die es hier ja geht, gerade zu rücken.
Ich betreibe nicht zufällig genau diese Kombi.
8erberg
Inventar
#39 erstellt: 13. Nov 2014, 10:57
Hallo,

egal was für einen direktangetriebenen Spieler man aus der Zeit Ende der 70er/Anf. der 80er nimmt: für 1000 Euro kriegst Du heut noch lange nicht vergleichbares an Neugerät.Damals waren die Mengen ganz andere und nur durch große Stückzahlen kriegt man Feinmechanik günstig hin.

Der Markt ist einfach zu klein dafür.

Günstige direktangetriebene neue Plattenspieler sind Dissen-Dreher, keine Hifi-Geräte. Alle kommen vom Hanpin-Band, die Namen darauf sind reines "Badge-Engineering".

Richtig hochwertige sind teuer, da fällt mir Langer ein und Brinkmann. Das geht richtig ins Geld.

Daher ist der Ratschlag einen hochwertigen Dreher aus der Hochzeit der Plattenspieler zu nehmen nur korrekt. Aber auch dort nehmen die Fantasiepreise schon zu. Vor allen Dingen werden einigen Plattenspielern Wunderdinge zugerechnet, die auch sie nicht haben...

Peter
.JC.
Inventar
#40 erstellt: 13. Nov 2014, 11:24
Hi,


8erberg (Beitrag #39) schrieb:
Aber auch dort nehmen die Fantasiepreise schon zu.


ja, bei manchen gebrauchten Geräten kommt der Sammlerwert hinzu.
Man muss sich halt auskennen o. jemanden fragen der sich auskennt bevor man Phonosachen kauft.
Das Angebot an gebrauchten Geräten ist logischerweise riesig.

Wozu also Neuware (beim Dreher) kaufen ?
akem
Inventar
#41 erstellt: 13. Nov 2014, 11:58
Man sollte auch bedenken, daß ein Dreher kein Verschleißteil im herkömlichen Sinne ist. Ein Dreher muß schon so einige Jahrzehnte auf dem Buckel haben, damit man an manchen Stellen sowas wie Verschleiß feststellen kann. Und oftmals kann man das dann immer noch trotz nicht mehr verfügbaren Ersatzteilen reparieren.

Gruß
Andreas
.JC.
Inventar
#42 erstellt: 13. Nov 2014, 12:12
Hi Andreas,


akem (Beitrag #41) schrieb:
Ein Dreher muß schon so einige Jahrzehnte auf dem Buckel haben, damit man an manchen Stellen sowas wie Verschleiß feststellen kann.


deine Aussage bezieht sich wohl auf die mechanischen Teile
bei manchen Drehern gibt es auch Probleme rein durch die Alterung (ausgetrocknete Elkos, verharzendes Fett, ...)

Andere wiederum sind so vollgestopft mit Elektronik (Sony u.a.) dass quasi etwas kaputt gehen muss.
Das sind die Schlimmsten.
akem
Inventar
#43 erstellt: 13. Nov 2014, 13:29
Naja, Sony... Steht doch schon drauf, was davon zu halten ist: So nie, aus Kostengründen verkürzt geschrieben als Sony
Im Ernst: klar kann überall was kaputt gehen. Angelaufene Kontakte kriegt auch ein ambitionierter Laie noch hin, einen Kabeltausch oftmals auch. Bei Elektronik sieht's freilich etwas schlechter aus. Aber: es gibt bessere und schlechtere Bauteile, die länger oder eben nicht so lang halten. Manche Hersteller bauen auch in Sachen Elektronik recht robust und langzeitstabil, andere sind nur darauf aus, die Garantiezeit zu überleben. Das ist nicht erst heutzutage so sondern war schon früher so. Leider gibt es immer weniger fähige Radio-Fernsehtechniker, die zumindest anhand eines Servicemanuals die Elektronik reparieren können (und wenn, dann sind sie bestimmt nicht billig). Und Servicemanuals gibt es auch nicht für alle jemals gebauten Geräte. Da liegt das Problem... Dazu kommt, daß es für das meiste an Bauteilen zumindest Ersatztypen gibt, wenn es aber um spezielle IVs geht, sieht es düster aus. Die wenigsten davon gibt es noch zu kaufen und ob die dann auch noch funktionieren, ist nochmal ein anderes Thema. ICs lassen sich nämlich nicht "unendlich" lange lagern, zumindest nicht im unverlöteten Zustand. Automatisiert löten lassen sie sich nach langer Lagerung nicht mehr und manuell löten könnte dann auch so lange dauern, daß der Chip dabei gegrillt wird.

Gruß
Andreas
golf2
Inventar
#44 erstellt: 13. Nov 2014, 14:54
Ja die Phonosache ist kein leichtes Unterfangen. Deshalb auch die vielen Fragen bei Neuanfängern rund ums Phonothema. Das macht die Sache zwar interessant, aber eben auch komplex. Auch will sich halt nicht jeder einen gebrauchten Dreher kaufen, kann ich auch verstehen. Bringt man heute einen Plattenspieler zum Reparieren irgendwo hin möchte ich die langen Gesichter in den "Fachgeschäften" nicht sehen. Was früher normal war ist heute halt grösstenteils ausgestorben. Es sei denn im High-End Bereich. Dort werden viele teure Dreher neu gekauft - natürlich auch wegen des Aussehens. Dort boomen die Dreher eigentlich immer.
8erberg
Inventar
#45 erstellt: 13. Nov 2014, 15:54
Hallo,

wobei da auch viel Schrott für viel Geld vertickelt wird...

Radio- und Fernsehtechniker die sich mit Plattenspielern auskennen sind inzwischen Mangelware - dennoch "trauen" sich da welche ran zu stolzen Kursen und mit beschränktem Wissen.

So war mal im Dual-Board ein Schreiber völlig fertig, als ein "Meister" die "Elektronik" bei einem Riemendreher mit Synchronmotorantrieb für stolze 80 Öcken reparieren wollte.
Ja nee, is klar... die "Elektronik" besteht aus einem Entstörkondensator..

Peter
golf2
Inventar
#46 erstellt: 13. Nov 2014, 15:56
Das könnte vielleicht eine Marktlücke werden mit den Plattenspielerreparaturen..
lynott
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 13. Nov 2014, 19:28

8erberg (Beitrag #31) schrieb:
Hallo,

es gibt ausser Religion keinen anderen Bereich wo so rumgeschwafelt wird wie bei HiFi...

Peter


Das sollte man auf Schildern drucken und über jedes HiFi Fachgeschäft hängen. Aber da gibt es ja schon genug endlose Diskussionen von Kabeln bis zu "Wandschmuck" - Da ich es mir sowieso nicht leisten kann lese ich diese Beiträge immer sehr amüsiert...

Grüße
lynott
.JC.
Inventar
#48 erstellt: 13. Nov 2014, 19:51

golf2 (Beitrag #44) schrieb:
Auch will sich halt nicht jeder einen gebrauchten Dreher kaufen, kann ich auch verstehen.


Ich nicht, s.o.
golf2
Inventar
#49 erstellt: 14. Nov 2014, 10:39

Ich nicht, s.o.

Ist auch nicht meine Philosophie, praktizieren aber anscheinend viele. Allein schon wegen der Garantie und so
bin ich da nicht der Freund. Sicher sind die Dreher auch gut. Aber ok. Jedem das Seine.
La_Düsseldorf
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 14. Nov 2014, 11:13
Hallo,

um auf die Ursprungsfrage zurückzukommen: Ich halte solche Prozentangaben nur für blutige Anfänger als Anhaltspunkt einigermaßen sinnvoll. Noch fraglicher finde ich Aussagen, welchen Anteil die einzelnen Komponenten auf den Klang haben und dann z.B. mit einer Genauigkeit behauptet wird, der Tonarm mache bis zu 18 Prozent aus. Ich halte solche Angaben für wenig hilfreich, sie suggerieren eine wissenschaftliche Exaktheit, die kaum haltbar sein dürfte.

Meiner Meinung nach ist das Gesamtpacket Plattenspieler inklusive Stromversorgung, Tonarm, Tonabnehmer und Vorstufe maßgeblich für den Vinylklang. Ob sich hier prozentgenaue Angaben machen lassen, halte ich für fraglich.

Kompliziert wird das ganze noch zusätzlich durch die Tatsache, dass man diese Informationen durch einen oder mehrere Verstärker und Lautsprecher oder Kopfhörer schicken muss. Weiterhin kommt der Raum hinzu, für den Fall, dass man über Lautsprecher hört. Dadurch sind vergleichende Aussagen ziemlich schwierig, um es vorsichtig auszudrücken.

Dennoch finden sich genug Leute, die ihre Meinung wie die letzte Weisheit oder das Evangelium betrachten. Einige davon sollen auch hier im Forum aktiv sein, habe ich gehört ...

Ein schönes Wochenende wünscht

Carsten
golf2
Inventar
#51 erstellt: 14. Nov 2014, 12:27
@La_Düsseldorf
Das mag ja alles so sein, trotzdem finde ich den Thread interessant...
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