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Klang Lp

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Beitrag
Holger
Inventar
#54 erstellt: 02. Dez 2014, 15:16
Also ich finde das, was ich will, sofort...

Platten0113c
peacounter
Inventar
#55 erstellt: 02. Dez 2014, 15:26
und du ziehst keine platte versehentlich raus?
das kann ich mir echt nicht vorstellen!
bei cd's kann ich ganz gezielt auf den rücken der scheiben suchen und brauche auch keine alphabetischen trenner.

diesen anblick würde ich übrigens in meinem wohnraum definitiv nicht ertragen!
Holger
Inventar
#56 erstellt: 02. Dez 2014, 15:39

peacounter (Beitrag #55) schrieb:
und du ziehst keine platte versehentlich raus?


Ja, normalerweise schon. Ich kenne meine Platten eben.
Aber ab und an greife ich natürlich auch mal vorbei, aber was soll's...


diesen anblick würde ich übrigens in meinem wohnraum definitiv nicht ertragen!


Ist ja auch mein Hörraum.
peacounter
Inventar
#57 erstellt: 02. Dez 2014, 15:41
sowas will ich aber auch beim hören nicht sehen müssen.

ganz im ernst (und ohne dich irgendwie anzugreifen oder gar in mißkredit zu bringen):
das sieht so richtig messie-mäßig aus!
und dann noch der zeitschriftenstapel
da könnte ich mich nicht wohlfühlen...


[Beitrag von peacounter am 02. Dez 2014, 15:44 bearbeitet]
Papa_San
Inventar
#58 erstellt: 02. Dez 2014, 15:43
Holger hat einen eigenen Hörraum. So viele sind das bei mir nicht (ca 800,hab sie nie gezählt). In den 90ern stöberte ich gerne in den Plattenläden. Hat in den letzten Jahren stark nachgelassen,wegen zu teuer und zu schlechte Qualität. Die Aufbewahrung für´s Wohnzimmer sieht bei mir auch gefälliger aus. Können auch andere mit leben.
Ich greife mir übrigens gerne mal blind ne Scheibe raus und hör die dann durch.

Gruß
Siggi
peacounter
Inventar
#59 erstellt: 02. Dez 2014, 15:45

Papa_San (Beitrag #58) schrieb:

Ich greife mir übrigens gerne mal blind ne Scheibe raus und hör die dann durch.
naja, das geht ja auch digital ganz gut.
im prinzip sogar noch besser aber ich HASSE random-play!
Papa_San
Inventar
#60 erstellt: 02. Dez 2014, 15:50
Da ist was dran und da hat sich natürlich auch bei mir was geändert. Heutzutage gibt man kurz in google den Titel ein und hört sich das dann auf youtube an. Nur noch selten hole ich mal die Platte raus und mach´s mir gemütlich. Irgendwann erreicht eben auch den Letzten der Segen moderner Technik.

Gruß
Siggi
ParrotHH
Inventar
#61 erstellt: 02. Dez 2014, 15:54

peacounter (Beitrag #57) schrieb:
das sieht so richtig messie-mäßig aus!
und dann noch der zeitschriftenstapel
da könnte ich mich nicht wohlfühlen... :X

Na ja...

Der einzige "Kritikpunkt" ist die Optik und Haptik der Regalkonstruktion. Da könnte Holger ja mal einen Schwung Furnier draufbügeln...
Ansonsten sieht das m. E. doch seeehr ordentlich aus. Die Zeitschriften(?)stapel gebündelt, alles akkurat gestapelt und ausgerichtet.

Und der Fussboden ist auch frei... (zumindest was man so sehen kann)

Da habe ich schon ganz anderes gesehen!

Parrot


[Beitrag von ParrotHH am 02. Dez 2014, 15:55 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#62 erstellt: 02. Dez 2014, 15:56
die selbe wand in weiß mit nem geschmackvollen kunstdruck und ein paar schönen grünpflanzen davor, würde mir deutlich besser gefallen.
das ist halt n archiv, aber in einem archiv möchte ich nicht wohnen sondern nur ab und zu mal was rausziehen.
Holger
Inventar
#63 erstellt: 02. Dez 2014, 16:07
Ich hab' meine Platten dort, wo ich auch höre.

Und wenn ich höre, sehe ich das Regal übrigens nicht, dazu müsste ich schon den Kopf stark nach links drehen.

In meinem Blickfeld habe ich sehr schöne Bilder, z. B. das Pink Floyd Bodypainting Album Cover Poster.
Papa_San
Inventar
#64 erstellt: 02. Dez 2014, 16:10
und ein paar sehr schöne Plattenspieler.

Weiss nicht aber der thread driftet ein klein wenig ab,finde ich. Obwohl,so eine Rolle Mahagoni-Furnier zum Aufbügeln der Regalkanten.......was meint Ihr?

Passend zum Thorens.

Gruß
Siggi
peacounter
Inventar
#65 erstellt: 02. Dez 2014, 16:11
bäääh... pink floyd!

ich hab meine platten übrigens auch im prinzip dort, wo ich höre.
neben der anlage ist die tür in den nebenraum und direkt neben der tür stehen die tonträger.
aber ich finde halt, dass so ne sammlung den raum total versaut.
Holger
Inventar
#66 erstellt: 02. Dez 2014, 16:14

peacounter (Beitrag #65) schrieb:
bäääh... pink floyd!
...
aber ich finde halt, dass so ne sammlung den raum total versaut.


Dann sind wir halt sehr verschieden...
Metal-Max
Inventar
#67 erstellt: 02. Dez 2014, 17:21

Holger (Beitrag #66) schrieb:

peacounter (Beitrag #65) schrieb:
bäääh... pink floyd!
...
aber ich finde halt, dass so ne sammlung den raum total versaut.


Dann sind wir halt sehr verschieden... :D


Ich bin da auch eher Holgers Meinung, so eine schöne Sammlung kann einen Raum durchaus aufwerten.
Glücklicherweise ist meine bessere Hälfte auch dieser Meinung.
foodle
Schaut ab und zu mal vorbei
#68 erstellt: 02. Dez 2014, 19:49

T9 (Beitrag #32) schrieb:

BTW: Ich hätte da noch einen kompletten bestens erhaltenen aber leider fast völlig veralteten Brockchaus auf 8 Metern zu stehen. Wenn der erst wech ist, hätte ich viiiieeeeeeel Platz für neue Schätzchen. ;)


Stell ihn bei Ebay rein, schreib was von "Vintage" und "tolle, originale Patina" und "Bestzustand", usw. dazu, dann wird sich schon einer finden.
spacelook
Stammgast
#69 erstellt: 03. Dez 2014, 01:00

schmiddi (Beitrag #38) schrieb:

Ich konzentriere mich gerade auf die Darbietung meines Highres Downloads, übrigens auch ohne Pflege null Nebengeräusche. :D

Ist zwar klasse so ein Lossless Download, aber da habe ich doch lieber meine original Vinyls.


[Beitrag von spacelook am 03. Dez 2014, 01:02 bearbeitet]
black_vinyl
Ist häufiger hier
#70 erstellt: 03. Dez 2014, 15:05

ParrotHH (Beitrag #10) schrieb:
Guten Abend!

Manchmal frage ich mich ernsthaft, wer hier eigentlich was auf den Ohren hat?! Dass bei gutem System und ordentlicher Justage generell keinerlei Verzerrungen zum Plattenene hörbar sind, halte ich für ein Gerücht ... oder für die Folgen eines Hörschadens.

Zu der Sache mit dem Bass, der bei CDs in die Knie geht, mag ich mich eigentlich gar nicht äußern. Trotzdem: das ist ziemlicher Quatsch!

Hörberts Ausführungen sind m. E. technisch korrekt und spiegeln auch meine Hörerfahrungen wieder.

Parrot

Ganz meine Hörerfahrung!
Hier ist ja zum Schluß warne am Thema vorbei geschossen worden. Aber ich habe wenigstens mal von anderen Plattenhören gehört, dass sie auch mal diese Problemchen haben. Die eingeschweisten Analogies geben es halt nicht zu. Gerade von Holger - sein Musikraum und seine Sammlung haben mich schon immer fasziniert - hätte mich mal interesiert, ob von den vielen Scheiben nicht auch welche schlechter klingen? Gerade Holger hat die Möglichkeit auf vielen verschiedenen Drehern gegen zu hören.
Ich bin auch in der glücklichen Lage und habe einen eigenen Hörraum. Vieleicht liegt es auch gerade daran, weil man sich in seine Kammer zurückziehen kann und so viel intensiever hört und dadurch eben auch die Fehler besser wahrnimmt.
Früher als ich noch Ende der 70ziger und 80ziger in meinem Jugendzimmer auf einem Dual 504 - kostete Damals 240 DM - hörte ich auch schon bei manchen Scheiben das sie nicht so sauber rüberkamen, besonders wieder die Innenrillen. Aber jetzt habe ich den Eindruck, so besser die Anlage um so deutlicher hört man auch die schlechten Aufnahmen, Pressungen raus. Ich muss auch gestehen, ich habe in meiner Sammlung auch einige NICE PRICE Platten, wo die Fehler am deutlichsten auffallen.
Hier wird oft auf die neuen Alben geschimpft, womit ich bis jetzt nicht soviel Probleme hatte. Ich finde es gut, dass es sehr oft neue Alben als Doppel Album gibt. Man muss halt öfter die Scheibe drehen und wechseln, - mache ich aber gerne - aber der Vorteil ist, dass sie nicht soweit geschnitten sind - breite Auslaufrille - .

Gruß Jürgen
peacounter
Inventar
#71 erstellt: 03. Dez 2014, 18:29

spacelook (Beitrag #69) schrieb:

schmiddi (Beitrag #38) schrieb:

Ich konzentriere mich gerade auf die Darbietung meines Highres Downloads, übrigens auch ohne Pflege null Nebengeräusche. :D

Ist zwar klasse so ein Lossless Download, aber da habe ich doch lieber meine original Vinyls.
das ist ja auch völlig in ordnung.
es gibt auch leute, die lieber ein mittelmäßiges steak von einem holzbrett im kaminambiente essen, als ein perfektes in einer stylo-atmosphäre...
is nicht meins aber ich kann das akzeptieren.
Hörbert
Inventar
#72 erstellt: 03. Dez 2014, 21:46
Hallo!

Nicht ohne Grund bin ich seit etlichen Jahren dabei meine Schallplatten -so es nicht sowieso Erstpressungen waren-, gegen solche auszutauschen. Das ist zwar bei einem guten Teil meiner ca. 2000-2400 Schallplatten eine echte ewige Baustelle aber ganz nebenbei sortiere ich gleichzeitig auch die "Altlasten" die ich sowieso nicht mehr anhören werde aus, das ist neben dem Tausch gegen aktuelle neuere Interpretationen die mir besser als die alten gefallen und die ich mir ausschließlich als zeitgemäßere Formate zulege (allerdings nicht als Downloads, da würde mir der haptische Teil fehlen) mit ein Grund daas meine Analogplattensammlung eher schrumpft.

Vermutlich habe ich sogar in der Tat einen Teil knacks- und cracklerfeier Schallplatten aber darauf achte ich eigentlich gar nicht, -man ist schließlich gewöhnt die üblichen Abstriche in puncto Nebengeräusche und Verzerrungen zu machen das es eigentlich gar nicht so sehr ins Gewicht fällt.

Zumindestens bei einem Teil der Nachpressungen die ich hatte und die schon ausgetauscht wurden war der Unterschied in dwer Pressqualit#ät zu einer Erst- oder zumindestens sehr frühen Pressung erhellend, nicht nur die Verzerrungen waren geringeer sondern auch die Detailfülle war höher.

Allerdings gibt es noch einen Fall in dem -gerade bei Erstpressungen, Direktsdchnitten oder auch sehr guten Japan-Pressungen-, die Vwerzerrungsrate scheinbar höher ist, hier liegt dann der Umstand vor das entweder der Tonarm, das System oder das matching von beiden mit der Pressung überfordert sind und die vorhandenen Informationen nicht richtig auflösen können, hier ist die Pressung also eigentlich "zu gut" für das Equipment. Das kommt vor allem in den günstigeren Preisklassen von Abtastern und Tonarmen schon einmal vor. Aber das sind seltene Sonderfälle und der Letzte den ich miterleben konnte ist schon eine Weile her und betraf eines der letzten in meinem Bekanntenkreis verwendeten Denon DL-1^03 das mit einer ausgezeichneten Japan-Pressung von Isang Yuns Klarinettenkontzert (nicht auf CD erhältlich) nicht zurechtkam und ein grausiges "historisches" Klangbild abgeliefert hat so das man meinen konnte die Schallplatte stammt von 1958 anstatt von 1988.

MFG Günther
vb
Stammgast
#73 erstellt: 03. Dez 2014, 22:38
Interessantes Thema in Bezug auf LP-Klang, das du anschneidest. Und es ist erweiterbar. Oft genug wird bei der TA-Wahl über die Kombi mit Musikstil und Arm diskutiert. Wer an fortgeschrittener Vinylsucht krankt, wird aber nicht selten den TA je nach Pressung/Label wechseln wollen. Bestimmte RCA oder Westminster Gold z.B. kann ich nicht mit demselben TA hören wie eine Decca, sonst passiert einiges, bis hin zu vermeidbaren, bösen Verzerrungen.


[Beitrag von vb am 03. Dez 2014, 22:41 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#74 erstellt: 04. Dez 2014, 21:31
Hallo!

Nun ja, die Normalverteilung erfordert halt auch das es Schallplatten geben muß die auch die andere Flanke der Glockenkurve representieren.

Natürlich sind solche Scheiben ebenso häufig anzutreffen wie die berüchtigten grottennschlechten Pressungen die praktisch unanhörbar sind und die umso erträglicher klingen je schlechter das Abspielequipment ist.

Jeder mit einer etwas größeren Sammlung sollte eigentlich mit beiden Enden der Kurve schon Erfahrung gesammelt haben, -allerdings werden beide Seiten dieser Medallie oft in den gleichen Topf geworfen.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 04. Dez 2014, 21:58 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#75 erstellt: 04. Dez 2014, 21:37
oder man nimmt halt gleich das konstante digitale pendant.....

jaja.. langweilig... ich weiß...
wer keine sorgen hat, macht sich welche, hm?
Hörbert
Inventar
#76 erstellt: 04. Dez 2014, 22:11
Hallo!

@peacounter

Na ja, wenn es nur rein um´s Musikhören gehen würde wären Schallplatten nur dann überhaupt ein Thema wenn es die Aufnahme auf keinem anderen Tonträger gäbe, -das wären dann bei ca. 40% meiner Sammlung der Fall obwohl mittlerweile zumindestens der Anteil der noch nicht auf CD oder SACD erschienenen Werke (wie besagtem Klarinettenkonzert von Yun) im Schwindenn begriffen ist (anders sieht es zumindestens auf dem Sektor der Klassik und der neuen Musik allerdings mit den Interpretationen aus).

Aber es ist ja auch noch mehr mit diesem Teil des Hobbys verknüpft, so z.B. diew Experimentierfreude die sich beim Finden und Ausprobieren neuer Tonarm-Tonabnehmer-Kombinationen ausdrückt oder der Basteltrieb der sich hier ebenfalls Bahn brechen kann und so weiter.

MFG Günther
Smoke_Screen
Inventar
#77 erstellt: 04. Dez 2014, 22:15

peacounter (Beitrag #75) schrieb:
oder man nimmt halt gleich das konstante digitale pendant.....

jaja.. langweilig... ich weiß...
wer keine sorgen hat, macht sich welche, hm? :D


Die Sache ist schlicht das wer in den Siebzigern angefangen hat Vinyl anzuhäufen und nicht wie das
der Markt gerne hätte immer "umsteigt",wenn grad eine neue technologische Sau durch die Läden getrieben
wird,sondern bestimmt durch rationale Überlegungen neue Technik eher bedächtig aufnimmt - oder auch eben
nicht aufnimmt,weil keine Bedürfniss danach besteht - wird sich auch heute noch mit analogen "Sorgen"
herumschlagen.
vb
Stammgast
#78 erstellt: 04. Dez 2014, 23:13

peacounter (Beitrag #75) schrieb:
oder man nimmt halt gleich das konstante digitale pendant.....

jaja.. langweilig... ich weiß...


1.
A) Wenn es die gewünschte, spezielle Aufnahme digital gibt, gern. Aber mal ein aktuelles Beispiel: Mein Lieblingsaufnahme von Händels Rodelinda ist erst dieses Jahr auf CD erschienen (ok, kurz davor in einer schw...teueren koreanischen Ausgabe), und das auch nur in einer 40 CD-Box. Wird dieses Jahr mein Weihnachtsgeschenk. Was hätte ich all die Jahre zuvor tun sollen? Und was mach' ich mit denen, die es gar nicht gibt?

B) Nicht jeder neue Transfer vom Band auf digital ist es wert, gehört zu werden. Scheußliche Sachen dabei, da kann die Platte noch immer besser sein. Außerdem wird es manchmal auch bei CD's esoterisch, gerade bei verschiedenen Ausgaben/Transfers älterer Sachen - auch im Rock/Popbereich. Die sind bei weitem nicht alle gleich oder gar konstant.

C) loudness (meine letztgekaufte Led Zep-CD ist postwendend im Mülleimer gelandet und die Platte kam auf den Dreher)

D) Abgesehen natürlich davon, dass ich mir nicht alles doppelt kaufen will, habe ich sonst keinerlei Problem mit Digital. Im Gegenteil, eigentlich gehöre ich zu den 'early adopters'. Je nach Wunsch und Laune. Bequem überall hören per Smartphone. - Schneller Zugriff überall auf Festplatten/Speicher. - Auf die heutige UKW-Qualität vieler Sender kann ich verzichten, also Internet. (Rauszufinden, welche Datenrate die Sender wo reinkippen, incl. DAB/DVB, grenzt eh schon an mühsam.)
Oft wird early auch late. Kennt einer noch DCC?
Oder das andere Ende: Warum sollte ich nach einer Stereo-Mercury gieren, wenn ich auf SACD die Original-3Kanalaufnahme bekomme?

2. Ohne Platte ist's langweilig, ja. Sti...langweilig. Und das auch in Bezug auf den Klang, nicht nur für's Drumherum.

Grüße
Volker


[Beitrag von vb am 04. Dez 2014, 23:33 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#79 erstellt: 05. Dez 2014, 09:13
Mit konstant meinte ich natürlich wenn man Anfang und Ende einer cd vergleicht oder verschiedene Exemplare der selben Ausgabe.
Da braucht man nicht mit Tonabnehmer zu hantieren oder solche Sachen, das klingt schon so "richtig".
Aber ansonsten habt ihr natürlich recht, es gibt Scheiben, die wegen des masterings auf vinyl besser klingen und wenn ich die haben wollte, Erde auch zusehen eine digitale Kopie davon zu bekommen.
Und selbstverständlich hab ich ne Menge schwarze Scheiben aus früheren Tagen und die alle neu zu besorgen oder zu digitalisieren käme mir auch nicht in den Sinn.
Da ist dann der Plattenspieler immer noch das geringere übel.

Und early adopter war ich nie.
Ich hab bis heute keine blueray oder ein surroundsystem und DCC sowie MD sind auch zum Glück an mir vorbeigegangen.
Ich hatte noch nie viel Lust auf häufige Gerätekäufe und drücke mich immer so lange es geht
Mein erster cd-Player kam auch erst 92.
aber seitdem hab ich keine einzige LP mehr gekauft, auch nicht auf Flohmärkten.
Archibald
Hat sich gelöscht
#80 erstellt: 05. Dez 2014, 09:14
Hallo Jürgen (black-vinyl),

wenn Du schreibst,

Hier ist ja zum Schluß warne am Thema vorbei geschossen worden

dann möchte ich Dir als Antwort schöne Grüße ins Sauerland aus dem Sauerland zukommen lassen.

Gruß Werner aka Archibald
black_vinyl
Ist häufiger hier
#81 erstellt: 05. Dez 2014, 10:22

Archibald (Beitrag #80) schrieb:
Hallo Jürgen (black-vinyl),

wenn Du schreibst,

Hier ist ja zum Schluß warne am Thema vorbei geschossen worden

dann möchte ich Dir als Antwort schöne Grüße ins Sauerland aus dem Sauerland zukommen lassen.

:prost

Sagt man den Satz nur im Sauerland?
Ich selbst höre gerne Platten! Habe gestern Abensd noch 5 Stunden Musik - nur Platte - gehört.
Es ging mir ja nur mal in diesem Thema darum, ob nicht auch andere Plattenhörer einige kritsche
Nervensägen in ihrer Sammlung haben. Man liest eben auch in anderen Analog Foren nur wie Toll das doch alles klingt, was mich immer einwenig Nachdenklich gemacht hat.
Gruß
Jürgen
peacounter
Inventar
#82 erstellt: 05. Dez 2014, 10:42
Was heißt denn dieses "warne"?
Archibald
Hat sich gelöscht
#83 erstellt: 05. Dez 2014, 12:48
Hallo peacounter,

das ist das lokale Wort für "sehr". "Warne viel" (manchmal auch "wahne viel" ausgesprochen) heißt ganz einfach "sehr viel". Soviel von einem Buiterling, wie man hier die Zugezogenen wenig schmeichelhaft nennt.

Gruß Werner aka Archibald

PS.: "Buiterling" oder "Büterling" soll, wie mir gesagt wurde, "Erbschleicher" bedeuten,
peacounter
Inventar
#84 erstellt: 05. Dez 2014, 12:51
aber das sauerland ist doch wie die eifel so ne bettelarme und inzestöse halunkengegend, oder?
was gibts denn da zu erb-erschleichen?


[Beitrag von peacounter am 05. Dez 2014, 12:51 bearbeitet]
Archibald
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 05. Dez 2014, 14:14
Hallo peacounter,

im Gegensatz zu Dir zählen die Leute hier nicht Erbsen sondern Euros

Aber ernsthaft, das Sauerland und die Eifel unterscheiden sich in ihrer Wirtschaftsstruktur gewaltig. Sicher, es gibt hier viel und schöne Landschaft, u.a. tolle Seen zum Baden und Segeln. Das Sauerland oder besser Südwestfalen ist aber die Nummer drei der Wirtschaftsregionen in Deutschland mit etlichen Weltmarktführern oder Technologieführern bei ihren Produkten. Ich bin mir sicher, dass Du schon Produkte der Firma verwendet hast, für die ich tätig bin, allerdings ohne Dir darüber bewusst zu sein. Man ist hier mittelständisch geprägt und die Unternehmen sind oft vom Eigentümer geführt. Ich gebe aber gerne zu, dass ich mir dieser Tatsache, bevor ich hierhingezogen bin, auch nicht bewusst war. Wie dem auch sei, das war jetzt wirklich off topic und ich bitte Jürgen als TE um Entschuldigung, als Sauerländer sollte er allrdings für meinen Exkurs Verständnis haben.

Gruß Werner aka Archibald


[Beitrag von Archibald am 05. Dez 2014, 14:15 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#86 erstellt: 05. Dez 2014, 14:35
trotzdem interessant.
ich hab das sauerland immer wirklich für so eine art eifel 2.0 gehalten.

irgendwie wirken die bewohner auf mich aber auch ähnlich mit ihrer etwas behäbigen art und der lustigen aussprache
und ich meinte davon gehört zu haben, dass die gegend früher wegen ihrer nicht so ganz geschmeidigen infrastruktur wirtschaftlich auch nicht wirklich "n förmchen abbekam".

naja, egal... danke für die aufklärung, weiter im text....
emerson_fittipaldi
Ist häufiger hier
#87 erstellt: 07. Dez 2014, 03:23
Klare Antworten : A( Recycled Vinyl knister oft, Zu dünnnes Vinyl nutzt sich schneller ab und wenn z:b. von einem stamper statt 5 7 Tausend Plattenseite gepresst wurden leidet auch dadurch die Qualität. So waren früher die Holland Pressungen immer billiger als die UK oder in D gepressten.
Warum es bei manchen Scheiben/Drehern/Abtaster Arm + System Kombis gegen Ende bescheidener klingt hat mejrere Gründe. Der Winkel zur Abtastung wird kleiner und vor allem hat man weniger Rille zur Verfüging. Das wird durch die RIAA Verzerrung und DMM Pressungen im besten Fall so kaschiert, dass es augf gut justierten ordentlichen Drehern nicht so auffällt. Was aber den größten Unterschied in Punkto klang qualität ausmacht ist die Laufzeit und Geschwindigkeit.
Darum klingen Maxis so viel besser 1 Auf einer seite passen 6 Minuten in top qualität auf 45 und 11.30 auf 33 RPM.
Für LP's sind 15 bis 17.30 Minuten Laufzeit pro Seite optimal. Weniger nervt weil man nur am umdrehen ist..
Die alten 20 Hits pro LP mitüber 1 stunde Laufzeit sind leiser und im Frequenz Gang beschnitten.
Am besten kligen Direct to disc LPs
Hör mal Billy Cobham's Glass Managery und wer dann noch meint CD klinge besser hat entweder einen Top Cd Player und ne Uralt Dreher oder was an den Ohren..loi.
Bei mir klingen im Bestfall LP's auch besser als CD. Subjektiv natürlich. Misst man beide wird wohl die Cd gewinnen, die ist auch eh lauter bei gleichen Volumen Regler Stand. Manchmal klingt aber sauch eine Cd absolut Knaller. Es braucht mehr aufwand und Geld um analog an nen mittelklasse Cd Player ranzukommen oder gar vorbei zu ziehen und das hat nix mit Nostalgie zu tun. ich kafe auch neue LP's nicht nur Remasters oder 2nd Hand.
spacelook
Stammgast
#88 erstellt: 07. Dez 2014, 03:40

emerson_fittipaldi (Beitrag #87) schrieb:
Klare Antworten : Zu dünnnes Vinyl nutzt sich schneller ab


Warum?
hast du da Erfahrungen?
Ich habe etliche 80gr "Slim Lime" Pressungen vom Rare Earth Label die seit 30 Jahren absolut plan laufen.
Im übrigen finde ich deinen letzten Post völlig daneben.
Eigentlich sollte ich garnicht darauf antworten.
Gruß
Klaus
burningtiger
Stammgast
#89 erstellt: 07. Dez 2014, 05:47
Ich finde den ganzen Thread sehr interessant, wie sich da teilweise für die eine oder andere Seite aufgespult wird.

Ich sehe das alles völlig entspannt:
Ich habe meine Musik als Platte, als CD, als Kassette und als lossless auf dem Macbook, außerdem noch als mp3 auf dem iPhone für unterwegs und im Auto.

Highres oder sonstige Downloads spare ich mir, weil die immer noch viel zu teuer sind und ich den Unterschied auch auf verschiedenen Anlagen, bisher nicht hören konnte (highres gegen CD).
Ich sehe es echt nicht ein, 15,- bis 50,- für einen Download zu bezahlen, der angeblich <audiophil> ist, wenn ich die CD zu einem Bruchteil gebraucht bekommen kann, da muss ich mich aufspulen!

Mit Rauschen und Knistern bei LPs hab ich keine Probleme, wenn ich die Musik gern höre, auch mit guten und schlechten Aufnahmen. Manches, was ich mag ist halt besch… aufgenommen, wenn es gut aufgenommen ist, um so besser. Es gibt alte Aufnahmen, z.B. Tom Lehrer Live von 62 oder 63, die sind auch als Platte traumhaft, bei der Tom Lehrer kann ich hören, das in der 6. Reihe links sich einer räuspert. Und zwar auf allen 5 Drehern, die ich habe, mit unterschiedlichen Tonabnehmern.

Ich würde mir aber keine neuen LPs mehr kaufen, da nehme ich immer die CD und lese sie auch gleich ein.

Viele Sachen aus den Sechzigern, die ich auf LP habe, z.B. alte Supremes oder Solomon Burke, gibt es einfach nicht auf CD (wie schon von einigen bei Ihrer Musik festgestellt), oder nur als Japan-CDs für zwischen 50,- und 250,-. Da spiele ich halt meine Platten, wenn mir nach der Musik ist.
Oder die alten Rockpalast-Live-Konzerte, die ich auf Kassette habe, habe ich jetzt auch noch nicht als CD gesehen.

Die Beilage-CDs bei Audio und Stereoplay nehme ich gerne mit, da sind teilweise traumhafte Aufnahmen drauf.

Und noch ein letztes zur technischen Überlegenheit der CD:
Technik ist nicht alles, manche Fehler sind halt für das menschliche Gehör angenehmer als das Fehlen derselben.

Soviel zu dem Thema: es ist alles gesagt, aber noch nicht von mir
sonicman
Stammgast
#90 erstellt: 07. Dez 2014, 13:46
Ich liebe diese Diskussionen! Die sind das Salz in der Suppe hier im Forum. Ich bin übrigens der Meinung, als jemand der spät ins Vinyl wieder eingestiegen ist, dass es besser klingt als CD. Ich hab mir gerade ein NAGRA 7 besorgt und werde damit besonders gut klingende LP digitalisieren. Das einerseits um die verschiedenen Setups der Plattenspieler vergleichen zu können, und auch einen Aufschluss über die Abnutzung und dejustage über die Zeit durch A B vergleich zu ermöglichen. Stockfisch hat ja solche CDs im Angebot, für den "analogen Klang", die gefallen mir sehr. Dass CD technisch der Platte überlegen sind, halte ich aus neuropsychologischer Sicht für irrelevant. Wichtig für die Klangbeurteilung ist m. E. ausschliesslich die Richtigkeit des Klangerlebens. Unsere interne "Fehlerkorrektur" blendet alles aus, was situationsbedingt nicht zum Geschehen gehört. Das ist der Grund, warum uns beim Konzert Huster und Nieser kaum stören, im Mittschnitt aber sehr, gleiches gilt für Plattengeräusche. Selbst verrauschtes analog kann "echter" klingen als falsch gemischtes digital. Wir nehmen nie die Welt wahr, wie sie ist, dafür ist sie zu komplex, sondern nur so, wie unser Reptilienhirn sie uns zur gefälligen Interpretation aufbereitet hat. Wer nur auf Frequenzgang und Klirr schaut hat m. E. die Rechnung ohne den Wirt, sprich unser Gehirn mit all seinen Vorlieben und Erfahrungen, gemacht.
Grüsse
Sonicman
ParrotHH
Inventar
#91 erstellt: 07. Dez 2014, 13:59

sonicman (Beitrag #90) schrieb:
Das ist der Grund, warum uns beim Konzert Huster und Nieser kaum stören, im Mittschnitt aber sehr, gleiches gilt für Plattengeräusche.

Das mag für Dich gelten, für mich jedenfalls nicht. Mir gehen Huster und Nieser im Konzert wie auf Tonträger gleichermaßen auf den Sack!

Parrot
sonicman
Stammgast
#92 erstellt: 07. Dez 2014, 14:14
Hallo ParrotHH,
Das gilt natürlich nur für Störgeräusche oberhalb der Wahrnehmungsschwelle. Diese nerven auch mich! Alle anderen können weder Dich noch mich nerven. Und die Wahrnehmungsschwelle ist, abhängig von der Abhörsituation, unterschiedlich. Aber dieses Husten, Niesen etc. ist ja wohl der Grund, warum der Mensch das Aufnahmestudio erfunden hat ...
Grüsse
Sonicman


[Beitrag von sonicman am 07. Dez 2014, 14:15 bearbeitet]
ParrotHH
Inventar
#93 erstellt: 07. Dez 2014, 14:34

sonicman (Beitrag #92) schrieb:
Und die Wahrnehmungsschwelle ist, abhängig von der Abhörsituation, unterschiedlich.

Wahrscheinlich ist die Schwelle auch abhänging vom Individuum. Diverse Auseinandersetzungen mit meinen tumben Nachbarn jedenfalls stützen diese These.

Parrot
Hörbert
Inventar
#94 erstellt: 07. Dez 2014, 16:52
Hallo!

@sonicman

Nun ja, das erscheint mir alles eine ein wenig an den Haaren herbeigezogen zu sein, zudem gibt es ja gar keinen Grund sich dafür zu rechtfertigen oder eine gewundene Erklärung zu suchen wenn einem die Schallplatte besser gefällt, der eine hört halt die Artefakte die Übernahmeverzerrungen, Gleichlauffehler und vieles andere mehr verursachen und der andere blendet sie aus. Dazu braucht es kein "Reptilienhirn" oder sonstige esoterischen Begründungen.

Allerdings geht es hier ja eigentlich nicht um besser oder schlechter, -das hat die Masse der Musikhörer schon vor mehr als dreissig Jahren für sich entschieden-, sondern um die Ursachen bestimmter Artefakte die der Threadersteller wahrgenommen hat.

MFG Günther
Holger
Inventar
#95 erstellt: 07. Dez 2014, 17:03

Hörbert (Beitrag #94) schrieb:

besser oder schlechter, -das hat die Masse der Musikhörer schon vor mehr als dreissig Jahren für sich entschieden


Die Masse hat sich seinerzeit wohl eher für die mit der CD einhergehenden neuen Bequemlichkeit entschieden...
Smoke_Screen
Inventar
#96 erstellt: 07. Dez 2014, 17:14

Holger (Beitrag #95) schrieb:
Die Masse hat sich seinerzeit wohl eher für die mit der CD einhergehenden neuen Bequemlichkeit entschieden...


Und danach hat sich die Masse für MP3 und die damit einhergehenden neuen Bequemlichkeiten entschieden....
Hörbert
Inventar
#97 erstellt: 07. Dez 2014, 17:25
Hallo!

@Holger

Nein Holger, das war zwar bei einigen mit ein Grund aber es lag zum großen Teil auch an der Qualität der durchschnittlichen Schallplatten, den verwendeten Abtastsystemen und dem Umstand das es endlich einen Tonträger gab der nicht nach weinigen Duzend Abspielvorgängen trotz sorgfältiger Behandlung die ersten kleinen Kratzer und nur schwer zu entfernenden Knackser besaß. Zudem nervten die Verzerrungen im Innenbereich bei etlichen Tonträgern schon gewaltig, wenn man wie heute jederzeit die Wahl hat zwischen unterschiedlichen Formaten kann man das wesentlich entspannter sehen, aber seinerzeit hatten die User diese Wahl eben nicht und waren heilfroh sie durch die CD endlich zu bekommen.

Auch wenn die CDP´s 1983 noch eher etwas für Leute mit zuviel Geld und ultrahohen Ansprüchen an die Qualität waren änderte sich das nach 1985 recht schnell als die ersten CDP´s für unter 1200-1500 DM verfügbar waren, so schnell wie die Dinger dann ungeachtet der noch bescheidenen Tonträgerauswahl praktisch bei jedem Auftauchten konntest du das gar nicht mehr überblicken.

Das hatte nichts mit Bequemlichkeit zu tun, die Leute hatten die Schallplatten einfach satt.


MFG Günther
burningtiger
Stammgast
#98 erstellt: 07. Dez 2014, 17:26
@ Smoke_Screen

Ich sage nur Entropie!

Aber was schert uns die Masse, wir sind doch die Elite!

Zumindest Hifi-mässig.


[Beitrag von burningtiger am 07. Dez 2014, 17:28 bearbeitet]
Holger
Inventar
#99 erstellt: 07. Dez 2014, 17:28

Smoke_Screen (Beitrag #96) schrieb:

Holger (Beitrag #95) schrieb:
Die Masse hat sich seinerzeit wohl eher für die mit der CD einhergehenden neuen Bequemlichkeit entschieden...


Und danach hat sich die Masse für MP3 und die damit einhergehenden neuen Bequemlichkeiten entschieden.... :D


Jou - und wenn man mal bedenkt, mit welcher Hardware die unzähligen digitalen Downloads heute üblicherweise abgehört werden, dann kann doch die Klangqualität wirklich nur eine untergeordnete Rolle spielen.

Convenience rules!


[Beitrag von Holger am 07. Dez 2014, 17:29 bearbeitet]
burningtiger
Stammgast
#100 erstellt: 07. Dez 2014, 17:31

Holger (Beitrag #99) schrieb:
Convenience rules!

Aber so was von!
sonicman
Stammgast
#101 erstellt: 07. Dez 2014, 17:31

Hörbert (Beitrag #94) schrieb:
.... Dazu braucht es kein "Reptilienhirn" oder sonstige esoterischen Begründungen...


Jetzt versuche ich mich einmal verständlich auszudrücken und Laienbegriffe zu verwenden, schon wird mir das als Esotherik ausgelegt! Wozu gehört denn die formatio reticularis sonst?

Esotherische Grüsse
Sonicman
Holger
Inventar
#102 erstellt: 07. Dez 2014, 17:33

Hörbert (Beitrag #97) schrieb:
... die Leute hatten die Schallplatten einfach satt.


Also das kann nun wirklich keiner von uns beurteilen, das ist rein deine Meinung,

Ich habe halt 'ne andere. Aber wirklich wissen tun wir's beide nicht.
Papa_San
Inventar
#103 erstellt: 07. Dez 2014, 17:38
Wo wir schon bei den Tatsachen sind: Tatsache ist,die CD ist heute praktisch tot und wird nie wieder aufleben. Die LP lebt wieder und wird das auch weiterhin tun.

Gruß
Siggi
burningtiger
Stammgast
#104 erstellt: 07. Dez 2014, 17:40

Holger (Beitrag #102) schrieb:

Hörbert (Beitrag #97) schrieb:
... die Leute hatten die Schallplatten einfach satt.


Also das kann nun wirklich keiner von uns beurteilen, das ist rein deine Meinung,

Ich habe halt 'ne andere. Aber wirklich wissen tun wir's beide nicht.


Mir sind auch keine reliablen wissenschaftlichen Untersuchungen darüber bekannt.

Die Aussagen, die hier dazu getroffen werden, sind meine ich nur auf persönlichen Erfahrungen begründet.
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