Ein Transrotor soll es werden

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Mango23
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 28. Feb 2016, 20:31
Ich möchte mir auch einen Transrotor zulegen. Im Moment gefallen mir die Modelle Zet1, Leonardo und auch der neue Jupiter sehr gut. Wenn schon soll es mit dem SME 5009 und wohl einem Merlo werden.
Was ratet ihr mir? Welches Modell von den die mir zusagen, oder doch ein anderes? Welche Extras sind eventuell zu empfehlen, ich denke TMD Lager ist nicht schlecht.
thebosswas
Stammgast
#2 erstellt: 29. Feb 2016, 01:02
Hallo Mango,

ich bin mit meinem ZET 1 mehr als zufrieden.

Mit der Grundausstattung lässt sich prima beginnen.

Potential für sinnvolle und hörbare Verbesserungen ist vorhanden.
Hierzu gibt es einen guten Artikel ...
http://www.frank-landmesser.de/hoer_analog_upgrades.html

Für weitere Infos siehe auch hier im Forum diesen TR Thread...
http://www.hifi-foru...um_id=26&thread=5749
titurel
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 29. Feb 2016, 01:22
Hallo,

glaube nicht, dass sich die Grund-Modelle klanglich stark unterscheiden. Da kannst du deinem Bauch folgen, also nehmen, was dir optisch am Besten gefällt. Mir persönlich gefällt immer noch der Fat Bob S sehr gut.

Lager solltest du, wenn möglich hören, mit TMD ist es feiner und durchzeichnender, ohne klanglich robuster, mit mehr Drive.

Mit einem SME 5009 kann man nnicht viel falsch machen, das merlo kenne ich nicht.

Wenn noch anderes in Frage kommt, würde ich einen Feickert Woodpecker in die engere Wahl ziehen. Geht aber eher in die Richtung klassisches Plattenspielerdesign.

Gruß
Webdiver
Stammgast
#4 erstellt: 29. Feb 2016, 10:43
Hi,
zwar kenne ich keines der Geräte, aber google hat mir fast ganz oben, diesen:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-26-18075.html
Beitrag an den Kopf geworfen.
Gruss,
Tobi
Mango23
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 29. Feb 2016, 13:44
@ Webdiver

Diesen Beitrag habe ich bereits vor Tagen gelesen. Es werden hier sehr kontroverse Meinungen zum Besten gegeben und weitergebracht hat er mich ja offensichtlich nicht, sonst hätte ich wohl kaum einen neuen Thread geöffnet.


[Beitrag von Mango23 am 29. Feb 2016, 13:53 bearbeitet]
titurel
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 29. Feb 2016, 14:04
Korrekte Antwort!


Sinnvolles Zubehör ist auf jeden Fall ein Netzteil mit der Möglichkeit, die Geschwindigkeit zu justieren. Da kann man das originale von TR oder das deutlich günstigere, nicht ganz so elegante, aber ebenso wirkungsvolle von Dr. Fuß nehmen. Ansonsten sollte man sich Gedanken machen, ob man vielleicht irgendwann einen 12er Arm anschaffen möchte, oder vielleicht auch zwei Arme, das geht dann na klar nicht bei jedem Modell.

Transrotor bietet gute Verarbeitung und aufwändige Finishs, aber kostet auch einen Euro mehr. Ich hatte mal den Fat Bob S mit TMD und zwei Armen drauf, das war auf jeden Fall ein schöner und gut klingender Spieler, denn ich im Übrigen auch zu einem guten Preis weiterverkaufen konnte. Das TMD habe ich nachgerüstet, insofern hatt ich auch den Vergleich zum normalen Lager. Und wie gesagt, die Meinungen dazu waren nicht einhellig. Ich fand schon, dass es besser war, anderen hat das normale Lager besser gefallen. Das ist eher Geschmackssache.


[Beitrag von titurel am 29. Feb 2016, 14:29 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#7 erstellt: 29. Feb 2016, 14:38
Warum hast du den Plattenspieler weiterverkauft...?

Grüße
titurel
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 29. Feb 2016, 15:05
'Gegenfinanzierung' von Lautsprechern.
Mango23
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 29. Feb 2016, 15:16
Tonabnehmer, besser von Transrotor direkt, je nach Gusto oder Geldbeutel? Aber der Jochen biegt die Teile ja wohl kaum selbst noch schleift er die Diamanten dazu, also sind es umgelabelte TAs, eventuell mit einer TA Sonderbehandlung(?).

Oder ist es doch noch besser ein System z.B. beim Nadel Willy kaufen? Goldring, Audio Technica....
raindancer
Inventar
#10 erstellt: 29. Feb 2016, 15:45
Die Transrotor-Tonabnehmer sind Goldrings und für meinen Geschmack eher nicht empfehlenswert. Aber bevor wir dich mit Vorschlägen füttern brauchen wir eine Info über deine Phonostufe bzw deren Fähigkeiten.

aloa raindancer
Mango23
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 29. Feb 2016, 15:54
Hui Leute, im Moment benutze ich den Phono Eingang meines Marantz PM14, ich wollte mit entweder eine Vorstufe von Transrotor oder eine "Aikido" von Herrn Otto kaufen. Ob gleich oder später muss ich sehen wie es passt. (Vorschläge nehme ich auch hier gerne an.)

Aber ein Dreher ohne Abnehmer spielt bekanntlich nicht, also das muss ich gleich zum Plattenspieler kaufen.

Achja, Rock so im Stil Deep Purple, Pink Floyd, Dire Straits, Mark Knopfler, Prog Rock, Brit Pop und Rock......, Indie Rock, Gitarrenmusik, Blues, Jazz, Jazz Rock, wird bevorzugt gehört. Klassik weniger, aber auch hier und da ein wenig, Beethoven, Bach ........
Schlager (auch und gerade keine Helene Fischer, aber Lisa Fischer gerne, Lisa singt ja auch keine Schlager :-) ), Volkstümliche Musik und solche Dinge NIE.


[Beitrag von Mango23 am 29. Feb 2016, 16:05 bearbeitet]
akem
Inventar
#12 erstellt: 29. Feb 2016, 16:11

raindancer (Beitrag #10) schrieb:
Die Transrotor-Tonabnehmer sind Goldrings und für meinen Geschmack eher nicht empfehlenswert.


Transrotor läßt Diamanten mit anderem Schliff montieren. Ich kenne das Cantare, das ja auf dem Eroica basiert, und das ist klar besser als der Bruder aus dem Goldring Line-Up.

Gruß
Andreas
titurel
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 29. Feb 2016, 16:17
Wenn der Paketpreis stimmt, warum kein Merlo? Goldring baut gute und stimmige Systeme. TR wird sagen, für ihn werde höher selektiert. Aber es gibt natürlich Alternativen wie Sand am Meer. Und es kommt auf die Phono an, ob ein Schuh für Dich draus wird.

Die Phonostufentechnik kauft TR auch zu. Ich habe noch Restek im Kopf, kann mich aber irren. Das ist auch in Ordnung, aber eben wieder mit Aufschlag. Eine Aikido ist definitiv nicht schlecht, aber günstiger. Aber auch da gibt es so viele Alternativen...

Mal so gefragt. Wie hoch ist das Budget für Spieler/Arm/Phono/System insgesamt? Kannst Du Dir irgendwo Sachen anhören oder probieren? Wie sieht eigentlich die gesamte Anlage aus und was genau erwartest Du vom Analog-Set? Wie bist Du überhaupt auf TR gekommen?

Ich würde nicht so viel Komponenten aus dem Hause TR nehmen, wenn das Budget eine Rolle spielt. Tut es das nicht, oder die Optik ist mir sehr wichtig, kann man das natürlich machen und legt halt für die Stimmigkeit des Designs ein paar Euro mehr auf den Tisch.
Burkie
Inventar
#14 erstellt: 29. Feb 2016, 16:25

titurel (Beitrag #8) schrieb:
'Gegenfinanzierung' von Lautsprechern.


Hörst du keine Schallplatten mehr?

Grüße
titurel
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 29. Feb 2016, 16:35
Doch, sogar fast ausschließlich, das Ganze ist jetzt auch schon einige Jahre her. Ich habe damals den TR halt gut verkaufen und mir dadurch meine jetzigen LS leisten können - und habe dann eine Weile mit einem 'kleineren' Spieler gehört. Ist aber doch recht OT hier.

Gruß
Burkie
Inventar
#16 erstellt: 29. Feb 2016, 16:59

titurel (Beitrag #15) schrieb:
Doch, sogar fast ausschließlich, das Ganze ist jetzt auch schon einige Jahre her. Ich habe damals den TR halt gut verkaufen und mir dadurch meine jetzigen LS leisten können - und habe dann eine Weile mit einem 'kleineren' Spieler gehört. Ist aber doch recht OT hier.

Gruß


Finde ich nicht... Wenn jemand ein Gerät hatte und es verkaufte, dann stellt sich immer die Frage: Warum...?
Doch nicht gut genung..?
Qualitätsprobleme...?
Oder zu teuer für das Gebotene...?

Grüße
raindancer
Inventar
#17 erstellt: 29. Feb 2016, 19:05
Mit der Phonostufe vom PM14 läßt sich schon was anfangen, ich hab hier einen PM17 und schon einige Tonabnehmer daran betrieben, ich vermute die Phonostufen sind gleich oder mindestens sehr ähnlich. Um in der Klasse des Merlo zu bleiben empfehle ich ein Ortofon MC 30 Super II Classic oder wenns etwas mehr sein darf ein Audio Technica ART7. Beide haben geringe Ausgangsspannung, d.h. du mußt etwas lauter drehen bzw der Pegelsprung zu Hochpegelquellen (CD etc) fällt sehr deutlich aus. Klanglich bewegt sich das aber nur eine Stufe unterhalb der Referenzklasse.

Die Phonostufe von Transrotor konnte hier nicht überzeugen, du kannst es aber gerne auf einen eigenen Versuch ankommen lassen.

aloa raindancer
Mango23
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 29. Feb 2016, 20:03
Also zu TR, die Dreher sind mir seit langem bekannt, eigentlich schon seit Ende der 70iger Jahre.
Ein Kumpel hat mich mit deinem Zet1 angesteckt, so bin ich jetzt auf TR gekommen. Nein, so eine richtige Gelegenheit zu hören habe ich nicht, außer beim Kumpel.

Eure Tipps sind wirklich super, so habe ich mir das auch insgeheim vorgestellt. so lässt sich echtes Geld sparen wenn ich nur Laufwerk und Arm kaufe, mir dann Netzteil und TA anderweitig erwerbe. Super Sache. Mit meiner Vorstufe kann ich dann mal im Moment gut leben.
titurel
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 29. Feb 2016, 21:06
Kann man denn bei dem Marantz die Phonosektion an den TA anpassen und wenn nicht, was für feste Werte weist der Phonoeingang auf? Das ist ja recht wichtig für die Auswahl des TA.


[Beitrag von titurel am 29. Feb 2016, 21:07 bearbeitet]
akem
Inventar
#20 erstellt: 29. Feb 2016, 21:29
Kleine Anregung bezüglich Tonarm: der SME ist relativ leicht (ich denke so 9-10g). Erfahrungsgemäß gibt es nicht viele MC-Tonabnehmer, die an einer solch geringen effektiven Tonarmmasse zur Topform auflaufen. Dazu kommt, daß die SME-Arme imho ziemlich überteuert sind. Ich hatte mal einen 3012-R und einen 312 und hab mich von beiden wieder getrennt - waren beide ihr Geld nicht annähernd wert. Dem 312 würde ich sogar einen gepimpten Rega vorziehen...
Daher meine Anregung, wenn Du ernsthaft MCs benutzen willst: nimm den 800S Tonarm. Das ist ein umgelabelter Jelco, der eine wesentlich höhere Masse hat, die obendrein durch Verwendung anderer Headshells variiert und an den Tonabnehmer angepaßt werden kann. Obendrein gibt es für den Jelco zweierlei Gegengewichte, so daß Du auch richtig schwere Tonabnehmer verwenden kannst - was bei SME nicht geht. Da gibt es zwar auch andere Gegengewichte zu kaufen aber die kosten dann genausoviel, wie bei anderen Herstellern ein ganzer (und nicht schlechter!) Tonarm...

Gruß
Andreas
Mango23
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 29. Feb 2016, 21:31
Nein, man kann hier nichts wählen, leider. Aber hier mal die Werte:

Input sensitivity/input impedance

PHONE (MC) ........................................................................................................................................................................................ 290 µV/100 Ω
PHONE (MM) ....................................................................................................................................................................................... 2.6 mV/47 kΩ


Zum Pickup, ein TA "AT 33 PTG II" oder gar das "AT 33 Sa" wollte ich mir sowieso wahrscheinlich zulegen. Ich dachte gerade die SME Arme wären der Hit, schon der Name ist Programm: SME. Mein Kumpel mit dem Transrotor hat den SME 5009 an seinem Zet1. Aber wenn du davon ab rätst......


[Beitrag von Mango23 am 29. Feb 2016, 22:00 bearbeitet]
titurel
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 29. Feb 2016, 22:08
Das AT ist sicher ein sehr gutes System mit einem guten Preisleistungsverhältnis, ich habe schon von verschiedener Seite Gutes darüber gehört. Von den Werten her passt es erstmal zur Phono, aber es wird vielleicht recht leise. Mit 0,3 mV hat es keine sehr hohe Ausgangsspannung. Ob es an 100 Ohm gut läuft, vermag ich nicht zu sagen, aber für viele MCs passt der Wert prima. Probieren. Eine externe Phono ist dann vielleicht der nächste Schritt zum sicher besseren Ergebnis.

Das AT ART 7, das raindancer in den Raum gestellt hat, finde ich auch sehr interessant und würde es gerne mal hören, allerdings ist es superleise und ob das mit dem Marantz harmoniert?

Ich hatte den 309 SME und nachdem ich nun einige Tonarme besaß, fällt es mir wirklich schwer nachzuvollziehen, was den SMEs immer wieder Schlechtes nachgeschrieben wird. Er bietet ein tolles Handling und solide Verarbeitung. Aktuell würde ich mir vielleicht noch einen SME M2 anschauen, der noch eine Idee universeller ist. Aber wenn Dir der 5009er gefällt, kannst Du meiner Meinung nach nicht viel falsch machen damit. Ist halt mittlerweile ein Klasiker und so lange auf dem Markt, dass sich alle an ihm reiben und messen mussten.
Mango23
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 01. Mrz 2016, 18:21
Wenns MM sein soll und besser wäre, Ortofon 2M Black oder Vinylmaster Silver? Oder besser doch MC? Was meint ihr.

Ich blicke langsam durch, Ende der Woche oder Anfang nächster wird geordert.

Einmal ein herzliches Zwischen Danke für euren Support.


[Beitrag von Mango23 am 01. Mrz 2016, 18:23 bearbeitet]
akem
Inventar
#24 erstellt: 01. Mrz 2016, 18:52
Das 2M Black und das VM Silver sind völlig unterschiedlich abgestimmt: das Silver klingt eher hell, das 2M Black hat richtig Dampf von unten raus.

Gruß
Andreas
Holger
Inventar
#25 erstellt: 01. Mrz 2016, 18:55

Mango23 (Beitrag #21) schrieb:
Ich dachte gerade die SME Arme wären der Hit, schon der Name ist Programm: SME. Mein Kumpel mit dem Transrotor hat den SME 5009 an seinem Zet1. Aber wenn du davon ab rätst......


Na dann rate ich mal zu... ich habe zwei 3012er und einen 312 und finde sie großartig. Der 312 führt bei mir ein Denon DL 103C1, die 3012 führten und führen MCs und MMs aller Couleur vom dicken SPU bis hin zum filigranen Shure M75 ED T2.
Mit - für meine Ohren - hervorragenden Ergebnissen.
titurel
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 01. Mrz 2016, 18:58
Alles eine Preisfrage, MC ist meist ein wenig teuerer, das AT ist eher eine Ausnahme. Das Black hat gute Kritiken, ich habe es leider noch nicht gehört.

Ich selbst habe noch ein AT 150 MLX, das sehr gut ist und ein tolles Preisleistungverhältnis hat. Es benötigt allerdings eine sehr niedrige Kapazität - unter 200 pf - um gut zu spielen! Welche Kapazität hat der Marantz? In der Tendenz ist das AT 150 eher neutral, aber es fehlt wirklich nix.

Zu Sytemen in der Preisklasse gibt es aber auch eine Menge Infos im Forum, wichtig ist, dass keine allzu exotischen Parameter gefragt sind, da der Marantz keine Anpassung erlaubt.

Bin gespannt, was es werden wird, viel Spaß beim Auswählen.
akem
Inventar
#27 erstellt: 01. Mrz 2016, 19:36
Jaja, wer die Wahl hat, hat die Qual...

Gruß
Andreas
Mango23
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 01. Mrz 2016, 20:04
Ich bekomme sicher noch eine Eingebung was das System betrifft. Tendiere ja stark zum AT 33.

Basis: Jupiter, Zet 1, Leonardo oder vielleicht sogar der Fat Bob, was meint ihr dazu?
titurel
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 01. Mrz 2016, 20:53
Ich würde vermutlich wieder zum Bob greifen, ein schon fast zeitloser Klassiker mit hoher Flexibilität, was die Arme betrifft. Den Jupiter empfinde ich optisch als etwas unruhig. Bin auch nicht so der Acryl-Fan. Zet 1 ist auch nett, aber da geht TMD nicht, oder?

Vielleicht hat der Bob sogar klanglich die Nase etwas vorn, aber das ist nur gemutmaßt.
Mango23
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 01. Mrz 2016, 21:03
Doch, TMD gibts gegen Aufpreis auch beim Zet, Leonardo und Bob hat es serienmäßig. Bob und Zet haben den Vorteil dass ich später, wenn gewünscht, noch einen 2. Arm montieren kann. Zet kann auch, wenn gewünscht, mit 2 Motoren betrieben werden. Besagter Kumpel schwört darauf, ich glaube mir wäre es doch ein wenig oversized.......
titurel
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 01. Mrz 2016, 21:11
Ja, ein zweiter Arm hat was, ich nutze einen vor allem für ältere Klassikscheiben und andere alten 'Schätze'. Manche nutzen einen für Mono, das hat auch Charme.

Beim Leonardo wäre ich nicht so begeistert vom Acrylteller. Mir haben Metallteller klanglich immer besser gefallen, oder POM, aber das verarbeitet TR ja nicht.
arizo
Inventar
#32 erstellt: 01. Mrz 2016, 21:18
Doch, eigentlich schon:

http://transrotor.de...er/20-dark-star.html

Ich würde aber auch den dicken Bob nehmen...
titurel
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 01. Mrz 2016, 21:23
O.K,. Danke, den Darkstar hatte ich nicht auf dem Schirm.
Mango23
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 01. Mrz 2016, 21:28
Der Darkstar ist mir ehrlich gesagt auch zu dark.
arizo
Inventar
#35 erstellt: 01. Mrz 2016, 21:53

Ja. Der ist schon dark.

Aber irgendwie finde ich ihn auch cool...


[Beitrag von arizo am 01. Mrz 2016, 21:54 bearbeitet]
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