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unzufrieden mit neuem Rega Planar 3 (2016)

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Marsilio
Inventar
#52 erstellt: 05. Sep 2016, 21:11
Zum Thema Ortofon 2M Bronze: Dieser Tonabnehmer basiert immer noch auf dem alten OM-30, die Nadel hat einen Fineline-Schliff, der ca. 1200 Stunden hält (eine normale elliptisch geschliffene Nadel hält ca. 800 Stunden). Die Nadeln lassen sich übrigens auch zwischen 2M Bronze und OM-30 austauschen (sieht zwar doof aus). Der einzige Unterschied nebst dem Design liegt bei der etwas höheren Ausgangsspannung des 2M Bronze (was es auch etwas kapazitätskritischer macht als das OM).

Interessant ist aber ein Blick auf die Preisliste beim Thakker:
2M Bronze: 288.-
Super-OM-30: 240.-

Für aktuell 310.- bekommt man beim Thakker übrigens das Super-OM40 (Nadel mit Gyger-Schliff, Haltedauer ca. 1800 Stunden); dieses System liegt dann schon näher beim 2M Black (Preis: 499.-) als beim 2M Bronze.

LG
Manuel
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#53 erstellt: 05. Sep 2016, 21:13
Ich habe noch mal auf der stereophile-Seite gelesen (recommended components 2013):
Rega RP3: $1095 $$$
Though similar in appearance to Rega's P3-24, the RP3 uses Rega's new RB303 tonearm and a completely redesigned plinth. The RB303 has a more rigid armtube, a revised three-point cartridge mount, and a new headshell, counterweight, and bearing assembly. The plinth now incorporates a flat, 4mm brace of superhard phenolic resin that couples the tonearm mount to the bearing assembly, both atop and below the plinth, to reduce mass and increase rigidity. Compared to the P3-24, the RP3 sounded leaner and cleaner, with a tighter and better-controlled bottom end, said MF. "The RP3 is a plug’n’play package that's beautifully built, well engineered, and sounds wonderful," he concluded. Compared to the VPI Traveler, the RP3 consistently produced faster transients and more aggressive, precise imaging for an overall sound that was snappy and exciting, but lacked the Traveler's liquidity, bottom-end control, and rhythmic stability, said SM. Price includes Elys 2 moving-magnet cartridge; base price for turntable with tonearm is $895. Optional Belt Drive: $59; Rega TT PSU: $395 (Vol.34 No.12, Vol.35 No.11)

Da ist von einem verschleierten Klangbild keine Rede und die Amerikaner bewerten nicht durch die 'Buy British'-Brille.

Das Problem ist mir ein Rätsel. Nadelazimuth: Tonarm nach hinten ansteigend: etwas höhenbetonter, nach hinten abfallend: Höhen etwas verhaltener. Aber alles nicht in Größenordnungen, die du hier beschreibst.

Du kannst noch ausprobieren, ob ein Umdrehen des Filzes was bringt, wenn ja, in etwa Klangänderung auf dem Niveau der Netzphase. Das sind aber alles Finetuningmaßnahmen, die das Grundproblem nicht beseitigen können.

Deine Beschreibungen hören sich an, als hättest du einen überbedämpften Hörraum, was ich mir nicht vorstellen kann. Ist denn der beschriebene Unterschied CD/Platte mit Kopfhörern genau so wie über Lautsprecher?
Gerd
ForgottenSon
Inventar
#54 erstellt: 05. Sep 2016, 21:25

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #53) schrieb:

Du kannst noch ausprobieren, ob ein Umdrehen des Filzes was bringt,


Echt jetzt?

Vielleicht sollte er auch noch die Platte mit Grander-Wasser waschen.
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#55 erstellt: 05. Sep 2016, 21:45
Danke, schon wieder Grundsatzdebatte wegen eines einfachen Tipps der überhaupt, nichts kostet.
Weiter so, den Themensteller wird's freuen.

Linn und z.B.Phonosophie empfehlen ausdrücklich die beiden Filzseiten auszuprobieren, wie's bei Rega ist weiß ich auch nicht. Also einfach mal probieren.
Gerd
ForgottenSon
Inventar
#56 erstellt: 05. Sep 2016, 22:00

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #55) schrieb:
Danke, schon wieder Grundsatzdebatte wegen eines einfachen Tipps der überhaupt, nichts kostet.
Weiter so, den Themensteller wird's freuen.


Kannst Du mir einen plausiblen Grund nennen, warum das Umdrehen der Filzmatte überhaupt
irgendwas verändern sollte? Sind die Seiten unterschiedlich beschichtet? Ist das Material auf einer
Seite dichter, als auf der anderen? Haben die Seiten unterschiedliche Farben?
Oder soll er einfach mal was Sinnfreies machen, weil es nichts kostet? Warum sollte er sich darüber
mehr freuen, als über den Hinweis, dass es sinnfrei ist?

Sorry, dass mein Tipp mit dem Granderwasser nicht kostenlos ist. Aber vllt. kann ihm jemand eine
Pastikflasche davon aus dem nächsten Wellnessurlaub mitbringen.
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#57 erstellt: 06. Sep 2016, 00:14
Filzmatte: Ich habe mal eine Fernsehsendung gesehen, in der die Herstellung von Filz gezeigt wurde.
Die oben liegende Seite wird von den Maschinen bearbeitet und unten auf dem Metalltisch wird der Filz möglicherweise etwas stärker geglättet und oben etwas aufgerauter. Jedenfalls fühlt sich meine Filzmatte zwischen den Fingern auf beiden Seiten nicht genau gleich an, ist aber viel dünner als die Rega-Matte.
Bei Filz werden keine Webmaschinen eingesetzt, sondern, dem Begriff entsprechend, werden viele Gewebeteile miteinander verfilzt. Wie man die dafür eingesetzten Maschinen in der Fachsprache nennt, weiß ich nicht.

Das Problem des Themenstellers ist aber nicht mit Feintuning zu lösen.

Gerd


[Beitrag von bielefeldgibtsnicht am 06. Sep 2016, 00:16 bearbeitet]
ForgottenSon
Inventar
#58 erstellt: 06. Sep 2016, 08:38

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #57) schrieb:
Filzmatte: Ich habe mal eine Fernsehsendung gesehen, in der die Herstellung von Filz gezeigt wurde.
Die oben liegende Seite wird von den Maschinen bearbeitet und unten auf dem Metalltisch wird der Filz möglicherweise etwas stärker geglättet und oben etwas aufgerauter. Jedenfalls fühlt sich meine Filzmatte zwischen den Fingern auf beiden Seiten nicht genau gleich an, ist aber viel dünner als die Rega-Matte.
Bei Filz werden keine Webmaschinen eingesetzt, sondern, dem Begriff entsprechend, werden viele Gewebeteile miteinander verfilzt. Wie man die dafür eingesetzten Maschinen in der Fachsprache nennt, weiß ich nicht.


Filz kann man problemlos zuhause in der Waschmaschine herstellen. Geschickte Handarbeiter(innen) schaffen es auch,
sowas wie Matten herzustellen. Ich nehme an, dass ein häuslich hergestellter Filzlappen, kreisrund geschnitten,
irgendwie geglättet und in der Mitte gelocht eine recht zufällige Struktur aufweist, die aber über die komplette Matte hinweg
gleich zufällig ist. Die kannst Du drehen und wenden, wie Du willst
Ob es möglich ist, den Verfilzungsprozess industriell hergestellter Filzlappen so zu steuern, dass eine beabsichtigte
Struktur innerhalb der Matte entsteht, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich wüsste allerdings kaum eine Anwendung,
für die man das braucht. Eher würde ich davon ausgehen, dass der Prozess dahingehend optimiert ist, dass eine gleichmässige
Struktur entsteht. Die kannst Du dann auch wieder drehen und wenden, wie Du willst

Übrigens: Wenn die Matte irgendeine andere Aufgabe hätte, als die Platte schonend auf dem Plattenteller zu halten,
dann dürfte es z. B. keine PS geben, die die Platten mittels Vakuum auf den Teller ziehen.

Ich bin jetzt aber raus aus der Filzmattendiskussion. Wer gerne mal wendet, soll es tun.



Das Problem des Themenstellers ist aber nicht mit Feintuning zu lösen.


Richtig.
Wuhduh
Gesperrt
#59 erstellt: 07. Sep 2016, 21:16
Nabend !

@ Bielefeld-Gerd:

Sagge mal, was für'n - äh - Zeugs schreibst Du hier eigentlich ?


1.
Das Thema ist der aktuelle Rega Planar 3 2016 und nicht das Modell aus dem - vermutlich sowieso gesponsorten - Testbericht von 2013 !

2.
Deine These zu den Filzmatten und insbesonders Deiner eigenen ist haarsträubend !

Bitte beim nächsten Exemplar vor dem Grabbeltest die Ablagerungen ( mindestens ) auf den Daumen und Zeigefingern auf ein Minimum reduzieren.

Vermutlich läuft der Filz bzw. die fertigen Filzmatten während des Fertigungsprozesses durch ein Walzensystem zwecks Glättung und gleichmäßiger Verdichtung der Fasern.

Also nicht wie hier:



,
Erik
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#60 erstellt: 07. Sep 2016, 22:36
WUHDUH:

Schon mal positiv, dass du davon aushehst, dass wir es mit industriell gefertigten Filz zu tun haben und nicht mit solchem aus der Waschmaschine. Wer mehr zum Thema wissen möchte, kann auf Wikipedia nachlesen oder sich auf YouTube Videos anschauen. Zu meinem Tipp mit dem Umdrehen sage ich nichts mehr, da sich hiermit das Problem des Themenstellers nicht lösen lässt.

Die Seriösität eines Tests mit dem unbewiesenen Hinweis -wahrscheinlich gesponsert- anzuzweifeln, ist in diesem Stil, wie du es machst, unseriös. Mit so einem nebulösen -vermutlich gesponsert- Hinweis kann man die gesamte Fachpresse weltweit in ein schlechtes Licht stellen. Wenn du so was machst, solltest du Ross und Reiter nennen können, sprich: solche Behauptungen beweisen können.

Ich habe sehr wohl auch auf die aktuelle Variante des RP-3 Bezug genommen (Stereophile).
Im LP-Magazin Ausgabe 5/2016 ist der RP-3 besprochen worden. Ich habe diese Ausgabe aber nicht, vielleicht jemand anderes.

Es bleibt dabei: Das Problem des Themenstellers ist mir ein Rätsel. Noch mal die Frage: Ist es über Kopfhörer genau so wie über Lautsprecher? Vergleich CD/LP.
Gerd
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#61 erstellt: 13. Sep 2016, 21:44
Noch mal an den Themensteller: Besprechung des RP-3 in der aktuellen Ausgabe von 'Image HIFI', allerdings mit dem Rega 'Exact' Tonabnehmer.

Gruß Gerd
Danzig
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 14. Sep 2016, 22:46

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #57) schrieb:

Das Problem des Themenstellers ist aber nicht mit Feintuning zu lösen.


Das sehe ich auch so.

Das Problem ist meiner Meinung nach mit der Anschaffung eines anderen, zum Geschmack passenden Systems zu lösen.

@TE Ich würde es mal, sofern der TE bei nem guten MM bleiben will, mit nem Goldring 2500 oder nem AT 440mlb probieren, das könnte unter Umständen passen. Die spielen beide oben recht gut auf. Hast du am Amp einen Phono MM Eingang oder zu Hause vllt noch einen zweiten Verstärker mit MM Eingang? Wenn ja, dann würde ich erst einmal umstöpseln und schauen was passiert.

Ich glaube auch nicht, dass es am Rega liegt.
Wuhduh
Gesperrt
#63 erstellt: 18. Sep 2016, 07:46

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #60) schrieb:
WUHDUH:

Die Seriösität eines Tests mit dem unbewiesenen Hinweis -wahrscheinlich gesponsert- anzuzweifeln, ist in diesem Stil, wie du es machst, unseriös. Mit so einem nebulösen -vermutlich gesponsert- Hinweis kann man die gesamte Fachpresse weltweit in ein schlechtes Licht stellen. Wenn du so was machst, solltest du Ross und Reiter nennen können, sprich: solche Behauptungen beweisen können.

Gerd


Moin !

Zu Roß und Reiter fallen mir spontan ein:

1. " Ja wo laufen sie denn ? Hach, ist der Rasen schön grün ! " ( Zitat: Dieter Hallervorden )

2. " Liebesspieler " von DieTotenHosen, Punk- oder Kanntrie-Version

3. Prinz Charles beim Polospiel , siehe Klatschpresse von damals

4. Ich möchte nicht bei irgendwelchen Abmahnanwälten erhöhten Speichelfluß erzeugen !

Aber ... egal,
Erik
Ralf_Hoffmann
Inventar
#64 erstellt: 18. Sep 2016, 16:50
Die Zeit muss einfach sein. Das mit dem Rasen und grün und so kam nicht vom Didi!

https://www.youtube.com/watch?v=XeMTZs91mTA
kimotsao
Inventar
#65 erstellt: 30. Dez 2016, 18:59
habe den Planar 3 heute erhalten, mein 2M Bronze und den Graham Communicator angeschlossen, und diese 3 harmonieren und musizieren einfach wunderbar zusammen; noch besser als der TD-850 mit einem teuren MC und dem Aikido MC
Danzig
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 01. Jan 2017, 13:53
So kann es laufen...

Macht dein Planar Motorgeräusche Richtung Plattenmitte? Irgendwie hatte ich das schon bei zwei gehörten Rega Spielern...
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 01. Jan 2017, 15:15

2M Bronze


Das 2m Bronze hätte ich auch in den Ring geworfen, macht ein CD ähnliches und neutrales Klangbild meines Empfindens nach.
vanye
Inventar
#68 erstellt: 01. Jan 2017, 22:13
Wenn es ein neuer Tonabnehmer werden soll: Ich bin an meinem Rega Tonarm (RB300) mit einem Nagaoka MP150 sehr zufrieden. Gefällt mir besser als das 2M Black, das ich vorher drauf hatte.
frank60
Inventar
#69 erstellt: 01. Jan 2017, 22:31
Ihr habt aber schon gesehen, wie alt der Thread ist und daß sich der TE seit dem 05.09. nicht mehr gemeldet hat? Und daß der gesamte Thread dementsprechend vermutlich obsolet ist?
akem
Inventar
#70 erstellt: 01. Jan 2017, 22:46

vanye (Beitrag #68) schrieb:
Gefällt mir besser als das 2M Black, das ich vorher drauf hatte.

Im Ernst??

Gruß
Andreas
vanye
Inventar
#71 erstellt: 01. Jan 2017, 22:54
Ja. Das 2M Black war mir zu höhenbetont und - ich habe viele alte Platten, die halt nicht mehr taufrisch sind - hat die vinyltypischen Nebengeräusche sehr in den Vordergrund gestellt. Das Nagaoka kommt meinem Geschmack mehr entgegen.
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 01. Jan 2017, 23:02
naja objektiv gesehen macht das 2m Bronze und das 2m Black einen relativ geraden Freuqeunzgang und lösen viel besser auf als ein Nagaoka 150, und die Nagaokas mildern den Präsenzbereich und höhen ab...aber erlaubt ist ja was gefällt, da kann man mal wieder sehen, dass Musikhören viel mit Gewohnheit und vor allem Geschmack zu tun hat


hat die vinyltypischen Nebengeräusche sehr in den Vordergrund gestellt


Plattenwäsche ??


[Beitrag von BassTrombone am 01. Jan 2017, 23:10 bearbeitet]
akem
Inventar
#73 erstellt: 01. Jan 2017, 23:12

vanye (Beitrag #71) schrieb:
Ja. Das 2M Black war mir zu höhenbetont

Dann war aber irgendwas faul... Noch weniger Höhen als das 2M Black hieße gar keine Höhen...
Der größte Nachteil des Nagaoka MP150 ist allerdings, daß es ziemlich lahm klingt - mangelhafte Impulstreue...

Edit: ersetze MP500 durch MP150

Gruß
Andreas


[Beitrag von akem am 01. Jan 2017, 23:29 bearbeitet]
vanye
Inventar
#74 erstellt: 01. Jan 2017, 23:15

akem (Beitrag #73) schrieb:
Der größte Nachteil des Nagaoka MP500 ist allerdings, daß es ziemlich lahm klingt - mangelhafte Impulstreue...

Gruß
Andreas

Ich sprach vom MP150, nicht dem MP500.
akem
Inventar
#75 erstellt: 01. Jan 2017, 23:31

vanye (Beitrag #74) schrieb:
Ich sprach vom MP150, nicht dem MP500.

Meinte ich doch, sorry...
Ich finde das 2M Black übrigens auch besser als das MP500 (wenn auch nicht viel), aber das nur nebenbei...

Gruß
Andreas
vanye
Inventar
#76 erstellt: 01. Jan 2017, 23:35
Ist ja auch nicht so wichtig. Die Geschmäcker sind halt verschieden.
Titanist
Stammgast
#77 erstellt: 02. Jan 2017, 01:02

vanye (Beitrag #71) schrieb:
Ja. Das 2M Black war mir zu höhenbetont und - ich habe viele alte Platten, die halt nicht mehr taufrisch sind - hat die vinyltypischen Nebengeräusche sehr in den Vordergrund gestellt.


Ja, kann ich beides bestätigen, hat mich bei meinem 2M Black auch etwas gestört. Absenkung des Eingangswiderstandes der Phono-Vorstufe von 47kOhm auf 39kOhm hat das Problem gelöst. Vermutl. weil dabei die leichte Erhöhung des Frequenzgangs bei 10kHz abgemildert wird.

VG
Günter
babarinker
Schaut ab und zu mal vorbei
#78 erstellt: 03. Jan 2017, 03:32
Hallo Leute,

eine Weile ist es her, dass ich mich mit meinen Anliegen an euch gewendet habe. Ich möchte euch nun berichten, dass ich mir soeben eben 2m Bronze montiert habe, und siehe da: nicht der Dreher sondern der das Elys 2 haben zu dem unliebsamen Klang geführt. Das Bronze macht genau das richtig, woran es dem Elys mangelt. Die Höhen sind brillant und vollständig vorhanden, wie ich es von der jeweilige Aufnahme kenne. Problem behoben. Zudem macht das Bronze noch einiges deutlich besser, aber das soll an dieser Stelle nicht das Thema sein. Danke für eure Hilfe!
höanix
Inventar
#79 erstellt: 03. Jan 2017, 03:45
Moin

Schön das mal ein TE eine Erfolgsmeldung postet.
Selten genug, viele Threads verlaufen im Sande ohne das man später nachvollziehen kann woran es gelegen hat.
Vielen Dank dafür.

LG
babarinker
Schaut ab und zu mal vorbei
#80 erstellt: 03. Jan 2017, 21:06
Genau deswegen war es mir ein Anliegen hier nochmal kurz eine Rückmeldung zu geben. Ich finde es auch schrecklich, wie viele Leute nach Hilfe suchen und sie bekommen, wenn sie sie brauchen und dann es noch nicht mal für notwendig erachten den real und leibhaftig existenten (sowas gibt es tatsächlich im Internet) Helfern bescheid zu geben.
babarinker
Schaut ab und zu mal vorbei
#81 erstellt: 03. Jan 2017, 21:09
IMG_20170103_022213
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 03. Jan 2017, 22:35

Ich möchte euch nun berichten, dass ich mir soeben eben 2m Bronze montiert habe, und siehe da: nicht der Dreher sondern der das Elys 2 haben zu dem unliebsamen Klang geführt. Das Bronze macht genau das richtig, woran es dem Elys mangelt. Die Höhen sind brillant und vollständig vorhanden, wie ich es von der jeweilige Aufnahme kenne. Problem behoben. Zudem macht das Bronze noch einiges deutlich besser


Und wenn die Bronze Nadel mal verschlisseen sein sollte, kannst du wunderbar auf eine Black Nadel aufrüsten...Plug and Play...
kimotsao
Inventar
#83 erstellt: 05. Jan 2017, 19:24
also mein Rega macht überhaupt keine Motorengeräusche, soweit alles bestens...

@vanye: willst Du das 2M Black verkaufen, ich hätte bei gutem Preis Interesse, doch weiss ich nicht, ob es sich lohnen wird...

wenn wir schon dabei sind: wie habt ihr das mit der Tonarmhöhe, sollte die nicht ein wenig angehoben werden, wenn wie hier das Bronze spielt... also irgendwie habe ich den Eindruck, dass der Tonarm schön parallel läuft und es nicht notwendig ist...
vanye
Inventar
#84 erstellt: 05. Jan 2017, 19:32
Das 2M habe ich nicht mehr. Sorry.
Danzig
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 06. Jan 2017, 14:14

also irgendwie habe ich den Eindruck, dass der Tonarm schön parallel läuft und es nicht notwendig ist...


Wenn das so ist, dann ist alles gut. Mehr als parallel geht ja nicht.
TMS42
Ist häufiger hier
#86 erstellt: 16. Jan 2017, 15:19
bzgl #51
nur so'n Gedanke:
wenn es im Laden recht ähnlich klang, daheim aber nicht, dann muss es einfach an dem liegen, was dazwischen passiert ist.
Wenn Auflagekraft nicht zu viel und die Phonoplatine in Ordnung sind, bleibt nur wenig als Möglichkeit.

* Die pin-Belegung laut Beschreibung ist ja m.W. anders als üblich, weil die Blickrichtung der Skizze nicht der "Norm" entspricht.
Ergo könnten die Kabels auch unwissentlich falsch verbunden sein.
Kontakte selbst sollten nicht das Thema sein. Bei meinem RP3 ist mal am Elys2 plötzlich das grüne Kabel abgegangen. Klemme noch am Abnehmer ...
War also die ganze Zeit schon eher wackelig, habe aber nix beim Klang gemerkt.

* Dank der Mittelschraube ist die Justage recht einfach. Die Zwischenringe/Spacer sollen sich aber auch klanglich auswirken, hab' ich aber nie ausgetestet. Wäre ggf noch eine Fehlerquelle.

Ich kenne Rega eher als stell-hin-und-hab-spass. Wünsche ich hier eigentlich auch.
babarinker
Schaut ab und zu mal vorbei
#87 erstellt: 05. Jun 2017, 21:06
Seitdem ich vor zwei Wochen das Bronze gegen ein Dynavector DV 20x2H getauscht habe, müsste der Thread eigentlich umbenannt werden in "höchst zufrieden mit neuem Rega Planar 3". Ich bin günstig an das System gekommen und wollte einfach mal schauen, ob der Tonarm des Rega die Verbesserung zum Dynavector mitmacht. Was soll ich sagen... Er tut es - und wie!
wendy-t
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 05. Jun 2017, 21:15
Hallo!

Sehr schön! Glückwunsch!
Dann sind wir hier im Forum ja schon zu zweit, die zufrieden mit einem Rega Musik hören.

Viel Spaß mit deinem neuen, tollen System.
Philip
arizo
Inventar
#89 erstellt: 05. Jun 2017, 21:33
Also ich bin auch sehr zufrieden mit Rega.
Mein Händler hat aber keine Lust auf Dynavector. Deshalb nutze ich auch einen Tonabnehmer von Rega.
Läuft auch gut...
gapigen
Inventar
#90 erstellt: 06. Jun 2017, 09:50
Ach ist das schön. Und alles ohne Filzmatten- und Phasen-Drehen inkl. Einweichen in irgendwelche Wellness-Wässerchen. Sondern genau so, wie es auch für nicht esoterische Voodooisten verständlich ist.
Vogone
Inventar
#91 erstellt: 07. Jun 2017, 06:55
Dynavector DV 20x2H ist auch lecker. Ob ich die am SABA PSP 248 montieren könnte?
höanix
Inventar
#92 erstellt: 07. Jun 2017, 09:06
Moin

So aus der Ferne sind deine Fähigkeiten schwer einzuschätzen, du kannst ja mal versuchen ob du es hinbekommst.

LG Jörg
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