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DJ Plattenspieler (zb. Reloop) audiophiler Klang?

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ad-mh
Inventar
#51 erstellt: 08. Nov 2016, 23:23
§ 475 II BGB
chris_weinert
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 09. Nov 2016, 00:46
@Wuhduh: Es sind 12 Monate bei Geräten. Siehe deren Website. 6 Monate gelten für Ersatzteile (und Reparaturen, nehme ich an).

Greetz,
Chris
lowlander_1
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 09. Nov 2016, 19:33
Moin,

@PlattenMike,

nach meiner Erfahrung funktioniert der Test nur, wenn das ganze Gerät absolut
im Wasser steht.

Gruß vom LowLander
Passat
Inventar
#54 erstellt: 09. Nov 2016, 20:43
Nö, der Test funktioniert in jeder Lage, wenn der Tonarm ausbalanciert ist und nicht so ein Blödsinn wie das Gegengewicht ganz nach hinten gedreht gemacht wird.

Plattenspieler mit kardanisch gelagertem Tonarm wie dem Technics muß man nicht ins Wasser bringen.
Da ist der Tonarm in alle Bewegungsrichtungen ausbalanciert und reagiert nicht auf eine Schiefstellung des Geräts.

Grüße
Roman
8erberg
Inventar
#55 erstellt: 10. Nov 2016, 08:46
Hallo,

na ja, die "resultierende" weicht dann nur vernachlässig klein ab, das stimmt.

Ist zwar nicht so gut wie bei einem ausbalancierten Tonarm und Generierung der Auflagekraft mittels Feder ("deutsche Schule", wie bei hochweriten ELACS, Duals, Brauns und PEs), aber bei den relativ schweren Tonarmen und den Systemen mit normaler Compliance ist das eher theoretisch.
Bei leichten Tonarmen und Systemen mit hoher Nadelnachgiebigkeit ist das schon besser.

Daher hab ich Technics nie verstanden, dass diese bei den EPA- Tonarmen auch bei den ganz leichten nur mittels Gegengewicht die Auflagekraft generiert haben. Das war nicht der Brüller.
Peter
a73
Stammgast
#56 erstellt: 10. Nov 2016, 09:07
Hallo!

Sorry, ich kann zur eigentlichen Frage nichts beitragen, aber weil es kurz ein Thema war:
Ich habe irgendwo gelesen, dass das neue Norah Jones Album äußerst schlecht aufgenommen wäre.
Kann von euch wer etwas dazu sagen? Der TE wollte sich die Scheibe ja mit Rotwein anhören.

Entschuldigung für OT.

LG
.JC.
Inventar
#57 erstellt: 10. Nov 2016, 09:32

evilknievel (Beitrag #4) schrieb:
Sonst wird aus audiophil ganz schnell audiowenig, wobei ...




das AT 150 MLX läuft sehr gut am Reloop RP 7000
PlattenMike
Ist häufiger hier
#58 erstellt: 14. Nov 2016, 14:14
die neue norah jones platte habe ich zurück geschickt. habe sie ungehört vorbestellt, wegen limited orange Edition. nach titel durchhören bzw. anhören/anzappen habe ich festgestellt, dass ich dieses Album belanglos finde. leider wie bei so vielen großen, von mir geschätzten Künstlern (neue sting Album, neue van morrison Album, ...) dylans stimme wird ab dem genialen Album "modern times" auch zunehmend unhörbarer (er ist und bleibt natürlich trotzdem der größte singer Songwriter aller Zeiten auf diesem Planeten).beim neuen coldplay Album kommt bei mir auch nichts an (ghost stories finde ich genial). naja, bla bla bla, nun zurück zum eigentlichen Thema:

den gebrauchten technics mk2 habe ich mir nicht mitgenommen, da der tonarmtest nicht bestanden wurde. habe bei den gebrauchten immer das schlechte gefühl, dass mich jemand übern tisch ziehen möchte und gefühlt auch zu viel bezahle (und die generalüberholten von Händler ab 650,- sind nochmal eine stufe höher, da es doch klanglich keine verbesserung bringt!?). für 400,- bekomm ich einen reloop 7000 mit höhenverstellbarem Tonarm (was ja anscheinend das wichtigste ist, da man die nadel (zb. 2m red) in 90 grad auf die platte bringen muss, was bei dem dual dtj 301, reloop 1000 - 4000, nicht möglich ist). für 339,- sogar einen neuen synq x-trm1 (baugleich wie reloop 6000).
habe auch ein Video im netz gefunden, wo behauptet wird, dass die teureren reloop & synq genauso gut sind wie technics:
https://www.youtube.com/watch?v=04lUBQThJ58
wie gesagt, mir geht es nur um den klang, muss nicht pitchen, scratschen oder clubtauglich robust sein.
.JC.
Inventar
#59 erstellt: 14. Nov 2016, 16:52
Hi Mike,


PlattenMike (Beitrag #58) schrieb:
den gebrauchten technics mk2 habe ich mir nicht mitgenommen, da der tonarmtest nicht bestanden wurde.
... habe bei den gebrauchten immer das schlechte gefühl, dass mich jemand übern tisch ziehen möchte und ...


welchen Test ?
..
und beim Händler mit Neuware hast Du das Gefühl nicht ?
Wie doch Gefühle manchmal täuschen können.


Wenn Du verstehst wie ein Plattenspieler wirklich funktioniert (Tonarmlager ...etc.)
dann kann Dich keiner mehr täuschen (wenn Du das Gerät vorm Kauf selbst testen kannst).

audiophiler Klang ...
alleine das Wort ist schon eine Beleidigung für einen ordentlichen Dreher..

den habe ich gerade gekauft.
Und weißt du warum ?
Weil es diese Qualität heutzutage in Neu gar nicht mehr gibt !



ps
die neuen Platten ..., hm, ...
wozu hört man schließlich LP ?
um die guten "alten" Sachen adäquat und richtig zu hören
und wenn du wissen willst, wie die Nora auf einer guten LP klingt .. kaufen
akem
Inventar
#60 erstellt: 14. Nov 2016, 18:51

PlattenMike (Beitrag #58) schrieb:
und die generalüberholten von Händler ab 650,- sind nochmal eine stufe höher, da es doch klanglich keine verbesserung bringt!?

Nö. Aber ein Händler hat Unkosten, muß Garantie drauf geben sowie 19% Steuer abführen... Deswegen sind Geräte vom Händler teurer. Klar: da kann man sich dann auch halbwegs sicher sein, daß das Ding auch funktioniert und zumindest keine gröberen Schäden hat. Und wenn nicht kann man ihm die Kiste wieder zurückgeben und kriegt entweder sein Geld zurück oder eine Reparatur. Aber besseren Klang kriegst Du da nicht, eher im Gegenteil: bei Privatkauf kannst Du Dir fast sicher sein, daß der Tonabnehmer Grütze ist (entweder ist die Nadel hin oder es ist ein neuer TA unterster Schublade) - Du kannst aber auch Glück haben... Beim Händler kannst Du Dir hingegen absolut sicher sein, daß der TA zwar leidlich funktioniert, aber qualitativ unterste Schublade ist... Ist ja bei halbwegs bezahlbaren Neugeräten keinen Deut anders...

Gruß
Andreas
chris_weinert
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 15. Nov 2016, 01:00

PlattenMike (Beitrag #58) schrieb:
für 400,- bekomm ich einen reloop 7000 mit [b]höhenverstellbarem Tonarm
habe auch ein Video im netz gefunden, wo behauptet wird, dass die teureren reloop & synq genauso gut sind wie technics:
https://www.youtube.com/watch?v=04lUBQThJ58
wie gesagt, mir geht es nur um den klang, muss nicht pitchen, scratschen oder clubtauglich robust sein.

Das Gelaber um Reloop ist scheiße etc. ist dann obsolet, wenn die Eckdaten stimmen und Dir der Dreher gefälllt, auch haptisch. Der Reloop 7000 ist entgegen des Images ein ziemlich solides Gerät, mit sehr guten technischen Daten bzgl. Gleichlauf etc. pp., und klanglich wirst Du sowieso keinen Unterschied hören. Zudem hat das Ding mehr Features als die 1200er-Fraktion (reverse und ich glaube sogar 78 RPM, was man natürlich nur Schnickschnack ist, den man bei so Sondereditionen wie der Ultra LP von Jack White "braucht").

Ich persönlich mag immer Industry Standard Produkte, deshalb wäre das für mich nix. Aber das ist rein emotional, nicht weil das Teil schlechter wäre oder ich da einen Unterschied höre. Ist keine schlechte Entscheidung und Du wirst das sicherlich nicht bereuen.

@akem: Beim Tonarmtest geht's um das Antiskating, daß der Tonarm freischwebend auch nach außen driftet, wenn man die AS-Einstellung nach oben dreht. War irgendwo oben verlinkt.
hoehne
Inventar
#62 erstellt: 15. Nov 2016, 08:11
Bezüglich des Tonabnehmer-Systems würde ich dem Thread-Ersteller gern noch das Sumiko Pearl (nicht das Black Pearl) empfehlen: nicht wesentlich teurer als ein 2m Red - klanglich aber eher beim 2m Bronze. Nadelnachgiebigkeit passt sehr gut zu solch einem Tonarm.
Ich selbst besitze einen Reloop RP 6000, den ich allerdings modifiziert habe: Netztrafo ausgelagert, Vorverstärker ausgebaut und Tonarm direkt verkabelt (mittels Platine einer 1210er Tonarm-Basis). Den 6000er Reloop bekommst du gebraucht bestimmt für 200-250 €. Haste mehr Geld für Platten übrig.

Edit: Mittlerweile gibt es einen Pioneer PLX 500 (eine auf die Funktionen eines 1210 MK II abgespeckte Version des PLX 1000) - vielleicht wäre der ja was für dich? 330€ gehen doch in Ordnung.


[Beitrag von hoehne am 15. Nov 2016, 08:45 bearbeitet]
PlattenMike
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 17. Nov 2016, 00:19

hoehne (Beitrag #62) schrieb:
Bezüglich des Tonabnehmer-Systems würde ich dem Thread-Ersteller gern noch das Sumiko Pearl (nicht das Black Pearl) empfehlen: nicht wesentlich teurer als ein 2m Red - klanglich aber eher beim 2m Bronze. Nadelnachgiebigkeit passt sehr gut zu solch einem Tonarm.


das mit dem Tonabnehmer hört ich gut an, habe aber gelesen das dieser wenig höhen haben soll? wäre er auch für den plx 500 geeignet?


hoehne (Beitrag #62) schrieb:
Edit: Mittlerweile gibt es einen Pioneer PLX 500 (eine auf die Funktionen eines 1210 MK II abgespeckte Version des PLX 1000) - vielleicht wäre der ja was für dich? 330€ gehen doch in Ordnung.


ja, den pioneer plx 500 habe ich auch entdeckt, der ist mir äußerst sympathisch. sehr edle Optik in weiß, tonarmhöhe verstellbar, 10 kg gewicht, super preis 329,-! das werbevideo finde ich auch sehr ansprechend:
Pioneer PLX 500 Video
den habe ich bestellt, bin gespannt.

danke für die ganzen Infos und ratschläge!

ps.: gibt es noch andere vorschläge welcher Tonabnehmer am besten zum pioneer plx 500 passt?
habe dazu ein neues Thema erstellt:

Tonabnehmer für Pioneer PLX 500 ?


[Beitrag von PlattenMike am 17. Nov 2016, 12:37 bearbeitet]
akem
Inventar
#64 erstellt: 17. Nov 2016, 21:09

PlattenMike (Beitrag #63) schrieb:
das mit dem Tonabnehmer hört ich gut an, habe aber gelesen das dieser wenig höhen haben soll?

Nö, das ist keineswegs weniger als bei den Ortofönern aber wesentlich besser aufgelöst und wesentlich weniger verzerrt. In diesen Punkten kommt nicht mal das 2M Bronze mit...

Gruß
Andreas
Texter
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 17. Nov 2016, 22:02
Bitte berichte mal, wie sich der PLX 500 anfühlt und wie er klingt. Bilder wären auch super.
8erberg
Inventar
#66 erstellt: 18. Nov 2016, 10:17
Hallo,

ist halt Hanpin in der "höchsten" Ausbaustufe des Baukastens. Also schon nicht übel das Ganze.

Pio hat aber wohl während der Produktion eigene QS Leute am Band, denn es kamen noch keine Meldungen von Verarbeitungsmängeln, die ja sonst bei Hanpin-Geräte alltäglich sind.

Peter
PlattenMike
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 20. Nov 2016, 01:39

Texter (Beitrag #65) schrieb:
Bitte berichte mal, wie sich der PLX 500 anfühlt und wie er klingt. Bilder wären auch super.

schon beim auspacken dachte ich mir, wow, was für ein edles teil. macht einen sehr stabilen und qualitativ hochwertigen eindruck!
auch die Haube, dicker und stabiler als andere, schaut fast aus wie glas. bin extrem positiv überrascht!

mit dem klang bin ich nicht zufrieden, was aber wohl am vormontierten Tonabnehmer liegen sollte, da wird wohl der billigste eingebaut um den preis niedrig zu halten? oder er wurde falsch justiert, oder nadel ist kaputt gegangen weil paar mal auf slipmat aufgeschlagen beim Tonarm in waage bringen, oder ich bin verwöhnt vom klang meines letzten pro-ject debut esprit carbon inkl. 2m red.
habe mir jetzt zum einstieg mal einen 2m red für 80,- bestellt, werde ihn nächste Woche anbringen und dann berichten

hier paar Fotos:
1
2
3
4


frage:
ist das normal, dass der Tonarm wenn in waage gebracht, sich immer von alleine (anti-Skating auf 0) nach außen bewegt?
habe spieler mit ortofon Libelle auch in waage gebracht, nur, wenn es in plattentellermitte stimmt, dann stimmts am plattentellerrand nicht mehr.
ich bekomme meine spieler einfach nicht 100 % in waage. hoffe nicht das tonarmlager ist kaputt, vom Transport oder so. so schnell wird doch ein tonarmlager nicht kaputt gehen?
8erberg
Inventar
#68 erstellt: 20. Nov 2016, 10:45
Hallo
Sorry aber nur als Ratschlag: bleib lieber bei CD....

Peter
ad-mh
Inventar
#69 erstellt: 20. Nov 2016, 10:50
Moin,

ich hätte eine Frage und eine Anmerkung:

1.
Die Schraube auf dem Headshell...
ist das ein Zusatzgewicht? Was wiegt das und gibt es das einzeln?

2.
Warum in aller welt kauft man als Verbesserung ein 2mRed?
das Ding ist vom P/L Verhältnis Murks.
Das ist nichts anderes als ein OM10 im Designgehäuse zum doppelten Preis.
Es hat einen gebondeten Splitter und der Schliff ist grob.
Da gibt es bei gegebenen Budget weiß Gott bessere Sachen.
Die Bestellung würde ich stornieren.

VG

ad-mh
Texter
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 20. Nov 2016, 12:07
PlattenMike, danke für den Zwischenbericht und die Bilder.

Der PLX 500 macht einen robusten und praktischen Eindruck. Das System ist warscheinlich das Audio Technica 3600 L. Die Nadel steckt ein Aufschlag auf der Slipmat locker weg. Bin gespannt, was das 2m red bringt.
Albus
Inventar
#71 erstellt: 20. Nov 2016, 15:15

ad-mh (Beitrag #69) schrieb:
Moin,
ich hätte eine Frage:
1.
Die Schraube auf dem Headshell...
ist das ein Zusatzgewicht? Was wiegt das und gibt es das einzeln?
ad-mh


Tag,
und Tag ad-mh,

das ist das sog, shell weight Pioneer 200-ST100-268, Gewicht +4g, entspricht dem Technics Nadelgewicht RFE0046 SP, +4g, nicht magnetisch, Gewinde M3.

Pioneer: http://www.djrepair.nl/en/pioneer-200-st100-268-shell-weight.html

Freundlich
Albus
ad-mh
Inventar
#72 erstellt: 20. Nov 2016, 15:18
Moin,

und danke für die Info.
Das brauche ich zum Probieren mit dem DL 103.

VG

Andreas
.JC.
Inventar
#73 erstellt: 20. Nov 2016, 15:52
Hi,


ad-mh (Beitrag #69) schrieb:
Warum in aller welt kauft man als Verbesserung ein 2mRed?


weil man nicht genug im Forum gelesen hat ?
zB. hier, ich hab schon geschmunzelt
über das Wort Geheimtipp, weil es ja in sich ein Widerspruch ist

ab da wird`s audioviel
Passat
Inventar
#74 erstellt: 20. Nov 2016, 15:54

PlattenMike (Beitrag #67) schrieb:

habe spieler mit ortofon Libelle auch in waage gebracht, nur, wenn es in plattentellermitte stimmt, dann stimmts am plattentellerrand nicht mehr.
ich bekomme meine spieler einfach nicht 100 % in waage. hoffe nicht das tonarmlager ist kaputt, vom Transport oder so. so schnell wird doch ein tonarmlager nicht kaputt gehen?


Da wird wohl das Plattentellerlager schief im Gehäuse eingebaut sein oder der Plattenteller selbst krum sein.
Die Libelle muß überall das Gleiche anzeigen, egal wo man die aufsetzt.
D.H. sowohl irgendwo auf dem Gehäuse als auch irgendwo auf dem Plattenteller.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 20. Nov 2016, 15:54 bearbeitet]
hoehne
Inventar
#75 erstellt: 22. Nov 2016, 10:17

PlattenMike (Beitrag #67) schrieb:
...habe mir jetzt zum einstieg mal einen 2m red für 80,- bestellt, ...

Warum das?
PlattenMike
Ist häufiger hier
#76 erstellt: 26. Nov 2016, 01:09
weil ich grad blos noch n hunni übrig hatte

also, es klingt wesentlich besser jetzt! so kann man schon mal platten hören/genießen.
als nächstes, wenn wieder bisschen Geld übrig ist, probier ich mal den AT440MLB oder Vinyl master red.

aber was ich jetzt nicht verstanden habe, wiso braucht man einen höhenverstellbaren Tonarm?
als ich das 2m red montiert habe und mit geodreieck Tonarm in rechten winkel bringen wollte, merkte ich das er eher ein tick zu hoch ist als zu niedrig.
da hätte ich meinen dual dtj 301 nehmen können, da der Tonarm ja nicht nach ober verstellt werden muss.

ps.: Plattenspieler habe ich dann doch noch in waage bringen können, habs einfach zu übergenau genommen mit Libelle.
akem
Inventar
#77 erstellt: 26. Nov 2016, 12:53
Verschiedene Tonabnehmer haben unterschiedliche Bauhöhen. Von 14mm bis 20mm kannste alles haben.

Warum willst Du ein VM Red wenn Du ein AT440 haben kannst? Das Ortofon Pendant in Sachen Abtastleistung zum AT440 wäre eher das VM Silver/OM40...

Gruß
Andreas
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