Nadel tauschen oder noch nicht?

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Nvntivs
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 16. Dez 2016, 19:26
Ich hoffe die Bilder sind dazu aussagekräftig genug.

Frage für mich - da ich keinerlei Ahnung habe was für eine Nadel auf dem Plattenspieler überhaupt ist.

Wie sieht die so aus? Ich habe ja gelesen, dass einige der alten Nadeln quasi ewig halten würden.
Oder ist die Auflösung für eine solche Aussage noch zu gering?

Vielen Dank vorab für die Hilfe.

nadel 1

nadel 2

nadel 3

nadel 4
deccatree
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 16. Dez 2016, 19:30
Hallo,

also der Diamant ist dran und wohl grob gesehen intakt! Mehr kann man so nicht sagen. Welches System ist das? Steht eine BEzeichnung drauf? Welcher Spieler? Technics?

Gruß
Reiner
Nvntivs
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 16. Dez 2016, 20:55
Danke für die schnelle Antwort.

Ja, das System und der Plattenspieler sind von Technics.

Der Plattenspieler ist ein SL-Q2. das System - 207C
Die dazugehörige Nadel (so steht es aber nur auf dem Plattenspieler selbst) wäre die EPS 207ED.
Auf der Nadel selbst steht aber nichts drauf.
Nur ein stück grünes Plastik und die Nadel selbst.
Farblich passt es nicht zum System, welches matt weiß ist.

Wenn Sie schreiben der Diamant ist intakt - also nicht einseitig abgenutzt? Sprich man kann die Nadel weiter normal zum Abspielen verwenden, ohne dass die Platten davon Schaden nehmen?
Tywin
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 16. Dez 2016, 21:16
Hallo,

zeig uns bitte ein Bild vom Tonabnehmersystem. Offenbar ist ein EPC 270 verbaut.

VG Tywin
akem
Inventar
#5 erstellt: 16. Dez 2016, 21:24
Er meint, daß zumindest keine groben Schäden vorhanden sind wie abgesplitterte Diamanten.
Über den Verschleiß kann man anhand der Fotos nix sagen, dazu braucht man ein geeignetes Auflicht-Mikroskop und viel Erfahrung. Und einen sauberen Diamanten.
Hör's Dir einfach an: wenn Abtastverzerrungen auftreten und das nicht nur ganz am Ende der Plattenseite sondern schon am Anfang und in der Mitte dann hat's die Nadel hinter sich. Die Technics Nadeln damals waren Ellipsen, oft mit 5x18µm Radien. Lebensdauer-Richtwert ca. 800 Stunden, also weit entfernt von "ewig"...

Gruß
Andreas
Nvntivs
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 16. Dez 2016, 21:25
gerne, und ja - richtig. War ein Tippfehler von mir - es ist das 270C nicht 207C.

Leider werden die Bilde ziemlich klein beim Hochladen.

system 1

system 2


[Beitrag von Nvntivs am 16. Dez 2016, 21:26 bearbeitet]
Nvntivs
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 16. Dez 2016, 21:51

akem (Beitrag #5) schrieb:

Hör's Dir einfach an: wenn Abtastverzerrungen auftreten und das nicht nur ganz am Ende der Plattenseite sondern schon am Anfang und in der Mitte dann hat's die Nadel hinter sich. Die Technics Nadeln damals waren Ellipsen, oft mit 5x18µm Radien. Lebensdauer-Richtwert ca. 800 Stunden, also weit entfernt von "ewig"...

Gruß
Andreas



Danke auch für diese Info. Um festzustellen ob eine Abtastverzerrung auftritt müsste ich zuerst wissen wie eine klingt
Ich höre meistens Blues, Jazz oder Klassik. Höre jetzt mir gerade eine Platte an. Es klingt ziemlich normal, vielleicht weiß ich aber auch einfach nicht auf was ich achten sollte.
ad-mh
Inventar
#8 erstellt: 16. Dez 2016, 22:34
Moin,

kaufe Dir eine Nachbaunadel.
Sollte diese nicht anders klingen, sollte die vorhandene Nadel in Ordnung sein und kann weiter verwendet werden.

Sollte die vorhandene Nadel besser klingen als die Nachbaunadel, dann ist sie

in Ordnung
vermutlich eine Originalnadel oder
eine bessere Originalnadel



Die vorhandene Nadel würde ich mal saubermachen. Das sieht ziemlich schmockig aus.

Eine gute Platte zum Testen ist Peter Gabriel "So". Sledgehammer kann sehr nach Zzzledgehammer klingen.
Vielleicht habt Ihr noch andere Beispiele.

VG

Andreas
Tywin
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 16. Dez 2016, 22:35
Hallo,

für das EPC 270 gibt es diverse gute (nicht billige) Nadeln:

Hyperelliptisch (etwa 120€)
Shibata (etwa 160€)
SAS (etwa 250€)
neoSAS/S (etwa 250€)

Selber nutze ich die gute Shibatanadel und hauptsächlich die sehr gute SAS Nadel.

Von den einfachen Rundnadeln und stumpfen elliptischen Nadeln halte ich nichts. Genau so wenig wie in Verbindung mit anderen Generatoren.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 16. Dez 2016, 22:41 bearbeitet]
Nvntivs
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 16. Dez 2016, 22:39

ad-mh (Beitrag #8) schrieb:
Moin,

kaufe Dir eine Nachbaunadel.
Sollte diese nicht anders klingen, sollte die vorhandene Nadel in Ordnung sein und kann weiter verwendet werden.

Sollte die vorhandene Nadel besser klingen als die Nachbaunadel, dann ist sie

in Ordnung
vermutlich eine Originalnadel oder
eine bessere Originalnadel



Die vorhandene Nadel würde ich mal saubermachen. Das sieht ziemlich schmockig aus.

Eine gute Platte zum Testen ist Peter Gabriel "So". Sledgehammer kann sehr nach Zzzledgehammer klingen.
Vielleicht habt Ihr noch andere Beispiele.

VG

Andreas


D.h. Abtastverzerrungen sind diese seltenen, s-artigen Laute die man sonst auf nicht mehr ganz neuen Platten hat?

Andere Frage- wie mache ich denn die Nadel sauber? Bin was dieses Thema angeht ein absoluter Neuling. Einfach unters Wasser halten wird es vermutlich nicht sein

letzte Frage: welche mittelpreisige Nachbaunadel würdet ihr denn mir empfehlen?

Ich habe einige Varianten mir angesehen die es so im Onlineangebot gibt, was mich aber stutzig gemacht hat - der Einschub in das vorhandene System ist rautenförmig, die Nachbaunadeln allerdings scheinen einen runden zu haben:
JICO stylus


[Beitrag von Nvntivs am 16. Dez 2016, 22:40 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 16. Dez 2016, 22:43

Ich habe einige Varianten mir angesehen die es so im Onlineangebot gibt, was mich aber stutzig gemacht hat - der Einschub in das vorhandene System ist rautenförmig, die Nachbaunadeln allerdings scheinen einen runden zu haben:
JICO stylus


Du hast ja auch wieder das falsche System eingegeben.


gerne, und ja - richtig. War ein Tippfehler von mir - es ist das 270C nicht 207C


Du hast ein EPC 270 und kein EPC 207. Die Nadeln vom EPC 205/206/207 passen nicht an das EPC 270 und die vielen Derivate/Versionen dieses Generators.


[Beitrag von Tywin am 16. Dez 2016, 22:47 bearbeitet]
Nvntivs
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 16. Dez 2016, 22:50

Tywin (Beitrag #11) schrieb:

Ich habe einige Varianten mir angesehen die es so im Onlineangebot gibt, was mich aber stutzig gemacht hat - der Einschub in das vorhandene System ist rautenförmig, die Nachbaunadeln allerdings scheinen einen runden zu haben:
JICO stylus


Du hast ja auch wieder das falsche System eingegeben.


gerne, und ja - richtig. War ein Tippfehler von mir - es ist das 270C nicht 207C


Du hast ein EPC 270 und kein EPC 207. Die Nadeln vom EPC 205/206/207 passen nicht an das EPC 270 und die vielen Derivate/Versionen dieses Generators.


Ich habe einfach die Nadel eingegeben die auf dem Plattenspieler selbst notiert ist.
Hinten rechts steht: Stylus replacement: Diamond EPC 207 ED. Oder bedeutet das, dass das ursprüngliche System ersetzt wurde?
Tywin
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 16. Dez 2016, 22:52

Oder bedeutet das, dass das ursprüngliche System ersetzt wurde?


Richtig
ad-mh
Inventar
#14 erstellt: 16. Dez 2016, 22:56
Mein SL-Q3 hat den gleichen Aufkleber und hat ein ein EPS 207c montiert.

K1024_PB139271

SL-Q2 und SL-Q3 wurden mit dem Nachfolger des 270, dem 207 ausgeliefert.
Das Bild musste mal sein, damit nicht andauernd 207 und 270 durcheinandergewürfelt werden.


[Beitrag von ad-mh am 16. Dez 2016, 22:57 bearbeitet]
Nvntivs
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 16. Dez 2016, 22:59

Tywin (Beitrag #13) schrieb:

Oder bedeutet das, dass das ursprüngliche System ersetzt wurde?


Richtig :prost


hehe OK.

Jede Antwort fördert irgendwie weitere Fragen im Moment
Frage 1 - lohnt es sich denn für dieses System eine Ersatznadel zu beschaffen, oder lieber ein ganz neues System?

Frage 2 - wenn doch das alte System behalten. Welche Ersatznadeln wären empfehlenswert? Die sehen ja alle gleich aus. Selbst solche die ganz unterschiedlich kosten.

http://www.plattennadel.de/shop/technics-eps-270-c/

http://www.jico-stylus.com/product_info.php?products_id=633

https://www.thakker....m_-dACFZEW0wodXMoHZQ

wobei bei der von Thakker die Spitze doch sehr anders aussieht...
Nvntivs
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 16. Dez 2016, 23:11

ad-mh (Beitrag #14) schrieb:
Mein SL-Q3 hat den gleichen Aufkleber und hat ein ein EPS 207c montiert.

SL-Q2 und SL-Q3 wurden mit dem Nachfolger des 270, dem 207 ausgeliefert.
Das Bild musste mal sein, damit nicht andauernd 207 und 270 durcheinandergewürfelt werden. :L


Oh, das heißt, dass das 270 eigentlich schlechter als das 207 ist? Frage mich warum das dann getauscht wurde.

Lohnt es sich denn nach einem gebrauchten 207er dann zu schauen und dann die Nadel lieber für dieses System zu suchen, oder ist der Unterschied nicht so groß?
Tywin
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 16. Dez 2016, 23:11

Tywin (Beitrag #9) schrieb:
Hallo,

für das EPC 270 gibt es diverse gute (nicht billige) Nadeln:

Hyperelliptisch (etwa 120€)
Shibata (etwa 160€)
SAS (etwa 250€)
neoSAS/S (etwa 250€)

Selber nutze ich die gute Shibatanadel und hauptsächlich die sehr gute SAS Nadel.

Von den einfachen Rundnadeln und stumpfen elliptischen Nadeln halte ich nichts. Genau so wenig wie in Verbindung mit anderen Generatoren.

VG Tywin


Ich nutze neben zwei EPC 206 mit SAS Nadeln hauptsächlich das EPC 270 mit SAS Nadel.

Die Generatoren haben nach meiner Meinung nur wenig Relevanz für das Klangergebnis.


[Beitrag von Tywin am 16. Dez 2016, 23:19 bearbeitet]
ad-mh
Inventar
#18 erstellt: 16. Dez 2016, 23:17
Frage 1:
Vor kurzem stand in meiner Signatur noch, dass sich einen EPC 270 Generator suche.
Grund ist, dass man SAS und Neo SAS gut bekommen kann, da der Generator weit verbreitet ist.
Zufällig hatte ich noch zwei NOS (new old stock=neuer, alter Lagerbestand) Nadeln hier liegen. Plattenspieler wollen time correct wieder aufgebaut werden.


Frage 2:
Folge der Empfehlung von Tywin. Mit einer hyperelliptischen Nadel oder einem Shiabata Schliff kann man sehr ordentlich Musik hören.
Etwa 120-150 EUR sollte man schon anlegen. Da hat man auch eine längere Standzeit der Nadel. Im Ergebnis kommt das nicht teurer.


[Beitrag von ad-mh am 16. Dez 2016, 23:22 bearbeitet]
Nvntivs
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 16. Dez 2016, 23:22
OK, das ist echt nicht schlecht was ich an Input hier zusammenbekommen habe
vielen Dank dafür!

Ich suche die Tage mal online was es da an Angeboten zu finden ist, und poste es hier zu Beurteilung
.JC.
Inventar
#20 erstellt: 17. Dez 2016, 02:01
Hi,


Nvntivs (Beitrag #7) schrieb:
Ich höre meistens Blues, Jazz oder Klassik.


das ist ziemlich anspruchsvolle Musik für eine Nadel, denn die macht den Klang!
gib mal, gemäß den Tipps oben: SAS in die Forensuche ein.

oder eben ein AT 440 MLb montieren, aber ... Kapazität & Co.
(das zu erklären würde dich jetzt vermutlich überfordern)
Nvntivs
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 17. Dez 2016, 13:30

.JC. (Beitrag #20) schrieb:
Hi,


Nvntivs (Beitrag #7) schrieb:
Ich höre meistens Blues, Jazz oder Klassik.


oder eben ein AT 440 MLb montieren, aber ... Kapazität & Co.
(das zu erklären würde dich jetzt vermutlich überfordern)


Wäre das aber nicht eine Verschlechterung?
Das Originalsystem überträgt gerade in der hohen Lage anscheinend deutlich besser:

http://www.hifi-wiki.de/index.php/Technics_EPC-270_C (wobei es mich wundert, dass die dazugehörige Nadel doch als die 207er angegeben wird)

der von Audio Technica dagegen nur 20-20000 Hz.
https://www.hifisoun...aA-9ACFcGfGwodNrgIEQ


Ich weiß, viele werden jetzt sagen, alles was drunter oder drüber ist könne das menschliche Ohr gar nicht hören. Doch ist es das was meiner Meinung nach dem Klang die richtige Fülle gibt.
.JC.
Inventar
#22 erstellt: 17. Dez 2016, 13:49
Moin,

eine Meinung zu haben ist das Eine, ob sie richtig oder falsch ist das Andere.
höre dir das mal an, damit du weißt was zB 15 kHz eigentlich sind.

auf LPs ist (idR) bei 15 kHz Ende Gelände, mehr ist einfach nicht in der Rille

aber um konkret zu werden: nimm dir diese Nadel.

vor einer Woche habe ich einem Freund diesen Tonabnehmer gegeben (und einen Aikido phono 1)
er meinte nur: jetzt verstehe ich erst, was in Platten wirklich drin steckt

ungefähr diese Klasse hat dein EPC 270 mit der SAS Nadel am SL-Q2
aber fang besser erst mal klein an
(diese Nadeln sind schon recht empfindlich gg. fallen lassen etc.)


[Beitrag von .JC. am 17. Dez 2016, 13:49 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 17. Dez 2016, 14:30
Hallo,


Wäre das aber nicht eine Verschlechterung?
Das Originalsystem überträgt gerade in der hohen Lage anscheinend deutlich besser:


das spielt keine Rolle, da diese Töne weder in Musik vorkommen, noch auf der CD oder der Schallplatte gespeichert werden, noch kannst Du auch nur ansatzweise solche Töne hören.

Vergiss also so einen Unsinn. Es gibt wirklich relevante Faktoren für guten Klang. Irgendwelche Frequenzen oberhalb von etwa 15kHz haben damit für den normalen Hifi-Fan gar nichts zu tun, auch wenn so etwas von der Schwurbelbranche gerne für Werbung und Marketing genutzt wird.


http://www.hifi-wiki.de/index.php/Technics_EPC-270_C (wobei es mich wundert, dass die dazugehörige Nadel doch als die 207er angegeben wird)


Die Angabe bei HiFi-Wiki ist falsch!

http://www.vinylengine.com/library/technics/epc-270c.shtml

Richtig für das EPC270 ist die Ersatznadelbezeichnung EPS270 ... (sollte ja auch ohne jede Kenntnis logisch leicht nachvollziehbar sein).


Ich weiß, viele werden jetzt sagen, alles was drunter oder drüber ist könne das menschliche Ohr gar nicht hören. Doch ist es das was meiner Meinung nach dem Klang die richtige Fülle gibt.


Mein Pfarrer meinte immer, dass Glaube stärker als Wissen sei. Das passt ja auch zu unserer postfaktischen Gesellschaft. Zu Deinem Glauben hast Du gerne meinen Segen.

Falls Dich Wissen interessiert, kann ich Dir gerne versuchen zu helfen.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 17. Dez 2016, 17:47 bearbeitet]
Nvntivs
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 17. Dez 2016, 21:54
OK dann mal weiter mit dem Wissen - vorerst mal.

Bin zwar ein Neuling in dem Thema, lerne aber gerne.

Also dann - lohnt sich das ganze überhaupt für meine Konstellation?

Verstärker: Harman Kardon AVR 51
Lautsprecher: HECO Interior plus 5000 (zu denen kenne ich leider nicht mal die Hz. Angaben, und konnte im Netz es nicht finden)

Vielleicht sind das aber derartige Einsteigerboxen, dass sich die ganze Diskussion über die Nadel erübrigt.
Tywin
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 17. Dez 2016, 22:38
Hallo,

ich freue mich über Deinen Entschluss und Dein Interesse. Das ist ja nicht Regel, oft sitzt die Gehirnwäsche durch Schwurbelpresse, Werbung, Marketing und Verkäufergewäsch zu tief.

Wenn Du an gutem Stereo-Klang interessiert bist, sind die folgenden Infos hilfreich:

http://www.hifiaktiv.at.xserv08.internex.at/?page_id=66
http://www.hifiaktiv.at.xserv08.internex.at/?page_id=173
http://www.hifiaktiv.at.xserv08.internex.at/?page_id=83
http://www.audiophysic.de/aufstellung/regeln.html

Analoge Quellgeräte wie Plattenspieler ausgeklammert, sind hinsichtlich gutem Klang die Lautsprecher relevant wichtig. Dazu kommen ähnlich relevante Faktoren ins Spiel die sich zwischen den Lautsprechern und Deinen Ohren befinden. Also nicht so einfach durch "Kaufen" beeinflusst werden können.

Beim Plattenspieler als Quellgerät kommt es diesbezüglich auf geeignete Laufwerke und Tonarme als Geräte-Grundlage an, was ja in Deinem Fall abgehakt ist.

Die nächsten Punkte sind eine brauchbare Aufstellung des Drehers und die korrekte Einstellung des Tonarms + korrekte Montage/Justage des mechanisch zum Tonarm passenden Tonabnehmersystems. Zu Deinem Tonarm sind die allermeisten Tonabnehmersysteme kompatibel. Natürlich auch die Tonabnehmersysteme von Technics und deren Derivate mit anderen Labeln.

Für die Qualität der Abtastung sorgt die möglichst gute - leider teure - Nadel (Abtaster/Schliff/Politur/Nadelträger/Nadellager). Der Phono-Entzerrer-Vorverstärker (Pre) muss elektrisch zu den elektrischen Parametern des jeweils verwendeten Tonabnehmersystems passen. Bei MM-Systemen (ggf. auch MI-Systemen) ist diesbezüglich auch die elektrische Kapazität der Verkabelung vom Tonabnehmersystem bis zum Pre relevant.

Tonabnehmersysteme einer Baureihe unterscheiden sich preislich und klanglich - relevant - nur durch die "Nadel".

Meine Erfahrungen sagen mir, dass der Einfluss auch unterschiedlichster Generatorgehäuse und Innereien von verschiedenen Herstellern vergleichsweise gering bis sehr gering ist und sich bei korrekt angepasstem Pre allenfalls als "klangliche Nuancen" bemerkbar macht. Wenn die Funktion des Generators (Der Generatoren) klar ist, dann sollte sich das technisch nachvollziehen lassen.

Für Unterschiedesucher/Unterschiedehörer wird sich immer was Erwähnenswertes finden, was dann schnell vom klanglichen Einzeller zum klanglichen Pottwal aufgebauscht wird. Oft ist diesen Personen gar nicht klar, welche Ursachen der als unterschiedlich wahrgenommene Klang haben kann. Da reichen schon eine kleine Lautstärkeänderung, eine Bewegung mit dem Kopf, das Klopfen des Nachbars wegen zu lauter Musik, ein hoher Preis oder viele Punkte in der Schwurbelpresse usw.

Das war doch jetzt keine Polemik

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 17. Dez 2016, 23:27 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#26 erstellt: 17. Dez 2016, 22:52
Hallo,

Polemik? Nö.

Alles absolut korrekt.

Die Hecos sind BTW anständige Boxen.

Peter
Nvntivs
Schaut ab und zu mal vorbei
#27 erstellt: 17. Dez 2016, 23:29
Das ist eine Menge Info, ich arbeite mich da mal durch.
Wobei ich jedoch der Idee alles einfach auf das Gehör zu reduzieren etwas differenzierter betrachte.

Es ist ja DIE Hauptaussage von Bose-Anhängern. Ich habe nun selbst welche, seit einigen Jahren schon.
Und selbst die PC boxen sind die Companion 5 von Bose - mittlerweile verstehe ich aber (nachdem ich den direkten Vergleich zu dem jetzigen System habe) warum man sie Schreiwürfel nennt. Der Sound wirkt im Vergleich sehr künstlich. Bei geringen Lautstärken untergehende Details usw.

Aber - um auf einen Punkt bei dir zurückzukommen - ist der Phono-Vorverstärker ein Muss? Selbst wenn der Receiver selbst einen Phono-Eingang hat?

Wenn ja - dann bitte um Erklärung dieses Punktes

"muss elektrisch zu den elektrischen Parametern des jeweils verwendeten Tonabnehmersystems passen"

Vielen Dank vorab
Tywin
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 18. Dez 2016, 00:14
Hallo,


Wobei ich jedoch der Idee alles einfach auf das Gehör zu reduzieren etwas differenzierter betrachte.


leider wirst Du Gehörtes nicht von Empfundenem unterscheiden können und auch mir fällt das nach fast 40 HiFi-Jahren nicht immer leicht.

Wenn Du eine Ahnung von den unzähligen Ursachen für wahrgenommenen unterschiedlichen Klang hättest, könntest Du "versuchen" zwischen tatsächlich Gehörtem und Empfundenen zu trennen und Ursachen und Wirkungen zuzuordnen.

Falls es für Dich keine Rolle spielt, dass Du für Empfundenes - welches es faktisch nicht gibt oder eine andere Ursache als vermutet hat - womöglich deutlich mehr oder vollkommen überflüssig Geld ausgibst, spielen diese Überlegungen keine Rolle für Dich und das macht das Thema für Dich sehr überschaubar.

Z.B. hier finden sich solche Menschen:

http://www.open-end-music.de/

Ein paar der Auswüchse kann man z.B. hier nachlesen:

http://www.loftsound...s-20-Stck::8951.html
http://www.loftsound...erstoerer::4284.html
http://www.loftsound...-Mono-RCA::8199.html
http://www.loftsound...rronde-40::8797.html
http://www.loftsound...ve-RR-888::8874.html
http://www.loftsound...ng-Traege::4161.html
http://www.loftsound...ueckpreis::7997.html
http://www.loftsound...urn-in-CD::7923.html
http://www.loftsound...ramide-40::7931.html
http://www.loftsound...usskappen::9073.html
http://www.loftsound...-Pi-Weiss::8524.html
http://www.loftsound...ield-Plug::8523.html
http://www.loftsound...-Donut-40::7756.html
http://www.loftsound...s-171-Set::6481.html
http://www.loftsound...ividual-5::9254.html

Wobei ich mit dem Händler im Rahmen eines Besuches sehr zufrieden war und dort nicht mit solchen "Produkten" in Berührung gekommen bin. Ich kann einen Besuch bei diesem Händler empfehlen.

Des Weiteren "hörten" in vielen Blind- und vor allem Fake-Tests die "Hörer" das was sie sahen, erwarteten und was ihnen erzählt wurde ... mit der Realität hatte das aber gar nichts zu tun. Es wurden selbst Unterschiede "gehört", wenn - ohne Wissen der "Hörer" - immer die gleiche Musik mit der gleichen Lautstärke und den gleichen Geräten spielte. Hier ein paar Beispiele:

http://www.hifi-foru...um_id=18&thread=1857

http://www.hifi-forum.de/viewthread-18-692.html


Aber - um auf einen Punkt bei dir zurückzukommen - ist der Phono-Vorverstärker ein Muss?


Ja.

https://de.wikipedia.org/wiki/Entzerrvorverst%C3%A4rker


Selbst wenn der Receiver selbst einen Phono-Eingang hat?


Wenn man einen zum Tonabnehmersystem passenden internen oder externen Pre hat, dann braucht man keinen zweiten Pre.


Wenn ja - dann bitte um Erklärung dieses Punktes

"muss elektrisch zu den elektrischen Parametern des jeweils verwendeten Tonabnehmersystems passen"


Passen müssen die Stärke der Vorverstärkung, der elektrische Eingangs-Widerstand (Ohm) und die elektrische Eingangs-Kapazität (pF), sonst kann ein Tonabnehmersystem keinen einwandfreien Klang bewirken.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 18. Dez 2016, 00:24 bearbeitet]
Nvntivs
Schaut ab und zu mal vorbei
#29 erstellt: 18. Dez 2016, 16:32

Tywin (Beitrag #28) schrieb:
Hallo,


Wobei ich jedoch der Idee alles einfach auf das Gehör zu reduzieren etwas differenzierter betrachte.


Falls es für Dich keine Rolle spielt, dass Du für Empfundenes - welches es faktisch nicht gibt oder eine andere Ursache als vermutet hat - womöglich deutlich mehr oder vollkommen überflüssig Geld ausgibst, spielen diese Überlegungen keine Rolle für Dich und das macht das Thema für Dich sehr überschaubar.

Des Weiteren "hörten" in vielen Blind- und vor allem Fake-Tests die "Hörer" das was sie sahen, erwarteten und was ihnen erzählt wurde ... mit der Realität hatte das aber gar nichts zu tun. Es wurden selbst Unterschiede "gehört", wenn - ohne Wissen der "Hörer" - immer die gleiche Musik mit der gleichen Lautstärke und den gleichen Geräten spielte. Hier ein paar Beispiele:

http://www.hifi-foru...um_id=18&thread=1857

http://www.hifi-forum.de/viewthread-18-692.html

VG Tywin


Ich würde schon gerne so einen Test mal mitmachen...

aber was soll's. Mit großer Erfahrung kommt ja oft genug auch eine Art "Erfahrungskruste", die hauptsächlich eine Mischung aus einer gewissen Überheblichkeit und Abneigung anderen Meinungen und Ideen gegenüber ist. Von daher - auch hier versuche ich mich für alle Ideen offen zu halten.

Was die Unwichtigkeit entsprechender Frequenzen angeht - da würde ich aber gerne etwas einwenden.
Dass man sie nicht bewusst wahrnimmt bedeutet keineswegs dass das Gehirn sie auch nicht mitbekommt und somit nicht verarbeitet.

Das Ohr funktioniert nun mal eher Analog. Von der Ohrmuschel, Membran und über die "behaarten Zellen" bis zu dem "Nervanschluss" im Gehirn - es werden alle Signale aufgenommen die da kommen. Diese Strukturen können ja gar nicht anders. Wie eine Saite jede Schwingung mitmacht, auch wenn Sie z.B. zu gering ist, als dass wir diese hören oder sehen könnten. Es gab z.B. Tests mit Infraschall die belegen, dass selbst bei relativ kurzfristiger Beschallung die Wahrnehmung der Probanden für entsprechende Passagen sich verändert hat.

Jeder Mensch hört natürlich individuell. Und jemand dessen Gehör jahrelang durch beats und drums gequält wurde wird vermutlich auf die Schnelle andere Frequenzen wahrnehmen als ein...sagen wir mal Klavierstimmer (in Zeiten bevor es mit elektronischer Hilfe gemacht wurde), ändert aber trotzdem nichts an der Tatsache, dass sein Ohr, wobei es richtigerweise zu sagen wäre - der gesamte Wahrnehmungsapparat ursprünglich die selben Frequenzen empfängt.
Hörbert
Inventar
#30 erstellt: 18. Dez 2016, 17:24
Hallo!


........Dass man sie nicht bewusst wahrnimmt bedeutet keineswegs dass das Gehirn sie auch nicht mitbekommt und somit nicht verarbeitet. ..........


Das ist natürlich richtig, bloß wird dieser Schall nicht über das Ohr wahrgenommen sonmdern über den gesamten Körper und braucht Energieraten die eine HiFi-Anlage gar nicht aufbringen kann ohne das dir die Lautsprecher durchbrennen würden.

Massiver Ultraschall erzeugt so z.B. rasende Kopfschmerzen und bei noch höheren Energien Gewebeschäden ebenso ist bei Infraschall von Magenschmerzen bis hin zur Gewebeschädigung alles möglich.

Nur was das mit Musikübertragung zu tun haben soll erschließt sich mir nicht ganz.

Wenn man sich die geläufigen Frequenztabellen einmal anschaut sieht man recht deutlich das sich Musik in Frequenzbereichen abspielt die im gut hörbaren Bereich zwischen ca. 12-14 KHz und ca. 30-40 Hz liegen.

Dieser Bereich wird ganz sicher schon von der uralten Schallplatte einigermaßen abgedeckt und von neueren Medien sogar nahezu verzerrungsfrei und linear (was bei einer Schallplatte nicht der Fall ist).

Infraschall und Ultraschall sind sicher faszinierende Themen insbesondere was ihre technische Anwendung betrifft (Zahnreinigung mit Ultraschall z.B.) aber sie habenm im HiFi ausser als ungewollte Störfaktoren eigentlich nichts verloren.

MFG Günther
Nvntivs
Schaut ab und zu mal vorbei
#31 erstellt: 18. Dez 2016, 19:01

Hörbert (Beitrag #30) schrieb:


Wenn man sich die geläufigen Frequenztabellen einmal anschaut sieht man recht deutlich das sich Musik in Frequenzbereichen abspielt die im gut hörbaren Bereich zwischen ca. 12-14 KHz und ca. 30-40 Hz liegen.



Genau darum ging es ja hier! Das ganze Nebenthema fing damit an, dass ein Tonabnehmer der 20 Khz max hat keine Verschlechterung zu einem mit 25 Khz sei.
Dem konnte ich doch nicht ganz zustimmen. Infra und Ultraschall waren einfach nur Beispiele. Ob übrigens das OHR es nicht hört - bezweifele ich ehrlich gesagt auch. Die Härchen an den entsprechenden Zellen reagieren auf Kontakt. Dieser Kontakt ist immer physisch, ob durch die Berührung der Membran oder durch ein in Schwingen versetzen.
Dass das Gehirn diese Signale aber nicht unbedingt wie klassisches Hören verarbeitet - das stimmt natürlich.
Hörbert
Inventar
#32 erstellt: 18. Dez 2016, 20:15
Hallo!


......Das ganze Nebenthema fing damit an, dass ein Tonabnehmer der 20 Khz max hat keine Verschlechterung zu einem mit 25 Khz sei.
Dem konnte ich doch nicht ganz zustimmen......


Die hier bei Tonabnehmern angegebenen Werte, -und es handelt sich dabei beide male um einen Magnettonabnehmer gelten gelten ohnehin nur bei idealen Abschlußbedingungen die in ca. 80% aller Fälle gar nicht gegeben sind.

Zudem wird wohl von beiden Hersteller einzig und allein der lineare Anteil des Frequenzganges angegeben da ein so einfaches Teil wie der Generator eines Magnetztonabnehmers gar keine genau bestimmbaren Grenzen der höchsten Übertragungsfrequen hat und Gewollte Signale oberhalb von 12 KHz so gut wie nie auf handelsüblichen Schallplatten zu finden sind.

Es ist also eine Diskussion um des Kaisers Bart.

MFG Günther
Spacehead
Stammgast
#33 erstellt: 14. Jun 2018, 20:06
Hallo zusammen,

ich grabe das Thema nun mal wieder aus und würde mich freuen, eure Meinung zur weiteren Verwendung dieser Nadel zu hören:

Shure Original Stylus System M75ED Type 2 Shure Original Stylus System M75ED Type 2 Shure Original Stylus System M75ED Type 2

Bekommen habe ich das Shure M75ED Type 2 System zusammen mit einem gebrauchten Plattenspieler und so wie es aussieht ist das noch eine Original-Nadel.

Ich hab' das Ganze mal mit Nagaoka Stylus Cleaner sauber gemacht, aber vorne bleibt so ein schwarzer Bereich, den ich nicht weg bekomme und den ich nicht einschätzen kann. Vermutlich ist das nicht wie es soll.

Danke schonmal & beste Grüße,
Marcel
WBC
Gesperrt
#34 erstellt: 15. Jun 2018, 11:35
Hast Du es schonmal mit einem Glasfaserstift versucht?
Spacehead
Stammgast
#35 erstellt: 16. Jun 2018, 10:57
Hallo & Danke für das Echo.

Nein, habe ich nicht. Zum einen, weil ich keinen Glasfaserstift mein Eigen nenne, zum anderen, da ich selbst wenn mich damit nicht an den Diamanten trauen würde.
SO ruhig ist mein Händchen nicht und das könnte ja praktisch auch nur im "Blindflug" ausgeführt werden, da mein bloßes Auge froh ist, überhaupt den Diamanten als kleine Erhebung an der Spitze des Nadelträgers erkennen zu können. Um die Bilder zu machen bedurfte es schon eines gewissen technischen Aufwandes (5-fach-Lupenobjektiv, 20MP-DSLR und digitaler Ausschnitt), d.h ich kann mir so ein Vorgehen vielleicht unter einem Mikroskop vorstellen, aber nicht mit bloßem Auge.

Beste Grüße,
Marcel
Marsilio
Inventar
#36 erstellt: 16. Jun 2018, 11:02
An Deiner Stelle würde ich mir eine Nachbaunadel leisten. Herr Naber verkauft unter dem Namen Cleorec zu einem sehr anständigen Preis in der Schweiz gefertigte Nachbaunadeln von erstaunlich guter Qualität (eigene Erfahrung!):
https://www.ebay.de/...6:g:tWYAAOSw4f5YCS8~

Sooo riesig ist die Investition ja nicht und Herr Naber liefert sehr rasch. Nachher kannst Du ja vergleichen, ob Deine alte Nadel auch noch dasselbe Niveau hat.

LG
Manuel
Spacehead
Stammgast
#37 erstellt: 16. Jun 2018, 12:07
Danke für den Tipp, aber im Grunde interessiert mich eher die Meinung zu diesem speziellen Zustand, da ich hier noch zwei Dreher mit gutem System stehen habe und ich hier einfach nur neugierig bin. Praxisrelevant ist die Sache damit nicht wirklich...
akem
Inventar
#38 erstellt: 16. Jun 2018, 13:35
Ein dunkler Bereich bei der Nadel kann (insbesondere bei gebondeten Nadeln) auch schlichtweg von der Lichtbrechung kommen. Da kann man sich je nach Beleuchtung und Einfallswinkel des Lichts leicht mal vertun.
Wie hört sich die Nadel denn an? Gröbere Schäden hat sie ja schon mal nicht, so viel kann man ja sehen.

Gruß
Andreas
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