Rega RP3 Aufrüsten oder Neuanschaffung?

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Jorge_Posada
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 21. Mrz 2017, 10:34
Hallo!

Ich betreibe seit 2 Jahren einen Rega RP3 (mit dem 303er Tonarm) mit einem Transrotor Ucello System. Angeschlossen ist die Kombi über einen Phono-Vorverstärker (Graham Slee), an einem Musical Fidelity M5Si.

Der Rega war damals als Wiedereinstieg in die Phono Welt gedacht - eigentlich nur dazu, die alten Scheiben wieder zu beleben. In der Zwischenzeit hat sich das Hörverhalten etwas verändert: der Plattenspieler ist derzeit dabei die CD zu überholen. Daher werden jetzt auch die Ansprüche an das Gerät höher und ich weis, dass da noch mehr rauszuholen ist, bzw. noch mehr geht.

Als Überlegung Nr. 1 würde ich mir ein neues System zulegen. Hier schwebt mir was in der Preisregion zwischen 500 und 600 Euro vor, etwa ein Dynavector 10X5 oder ein Ortofon Black . . . Bei einem MC-System müsste auch ein neuer Phono-Vorverstärker her . . .
Als Überlegung Nr. 2 wäre noch ein Netzteil fällig. Hier würde ich ohne auf ein Gerät von Dr. Bernhard Fuss zurückgreifen wollen (zumal ich praktisch ums Eck wohne).

Das sind in Summe zwischen 700 und 900 Euro in der Anschaffung. Hier käme noch die Überlegung auf, gleich ein neueres, hochwertigeres Gerät zu kaufen, etwa ein Accoustic Signatur Wow, Scheu Cello usw. Evtl. kann ich bei einer Neuanschaffung meinen 303er Tonarm von Rega weiterverwenden - ein TA wäre dann allerdings erstmal auf Eis gelegt.

Über eure Einschätzungen wäre ich sehr dankbar!
MAG63
Stammgast
#2 erstellt: 21. Mrz 2017, 11:30
Hallo,

den größten hörbaren Nutzen hast du durch den Wechsel auf einanderes Tonabnehmersystem, denn das ist zu 90% für die Musikwidergabe verantwortlich. Das von dir aufgeführte Ortofon 2M Black zählt zu den besten MM Systemen am Markt, von der Widergabe bist du damit schon sehr weit vorne und es passt hervorragend an den Rega Arm. Auch von der Anschlusskapazität ist es mit 300pF noch recht genügsam, im Vergleich zu den Systemen von Audio Technica, die 300pF vordern.

Der Einsatz eines anderen Netzteils bringt mMn. keinen wirklichen Gewinn im Klangbild.


[Beitrag von MAG63 am 21. Mrz 2017, 11:34 bearbeitet]
harvensaenger
Stammgast
#3 erstellt: 21. Mrz 2017, 12:23
Hallo Jorge,ich habe auch den RP3 betrieben,mit einem Ortofon 2M Blue zum Anfang...eigentlich gar nicht so schlecht ich hatte aber sofort eine kleine Musical Fidelity Phonostfe V-LPS 2 dazwischen ,auch für MC Systeme geeignet,
Upgrade auf ein Benz Gold mit Shibata Nadel,kostet um 400 Tacken,mit dem Ergebnis das alles erheblich frischer und spritziger klang,eigentlich soll der Rega mit dem System nicht so gut harmonieren konnte ich aber nicht wirklich nachvollziehen,vorzuwerfen ist dem Benz eine leichte krawalligkeit weil es nach meinem dafürhalten versucht alle infos aus der Platte zu kratzen,passt aber eigentlich gar nicht schlecht zu Rock,Pop und Jazz,für Klassik würde ich es auf keinen Fall empfehlen.Ein Fuss Netzteil gibt Dir im Nachgang die Möglichkeit von 33 auf 45 umzuschalten,und soll etwas Ruhe rein bringen und den
Gleichlauf etwas verbessern ,kann ich aber auch nur so weiter geben wie man es mir gesagt hat.
Auf jeden Fall hat man hinterher ein besseres Gefühl wie mit dem 3,50 Original Netzteil ist aber auch 250 euro ärmer.
Ich glaube ich würde auch alles Geld in einen Top TA pumpen,aber gleich auf MC umstellen,der Japanische Hersteller Hana soll auch sehr sehr gute TA's
bauen, Hana EL und Hana SL liegen zwischen 450 und 650 Euro.
Den RP3 habe ich immer noch,und seit 2 Monaten einen RP10 mit dem Hauseigenen Apheta,lasse ich die einmal gegeneinander spielen kann ich auf keinen Fall sagen das der RP3 sich nicht wacker schlägt,das ist immer noch ein Top Dreher,der RP10 spielt natürlich eine ganze spur ruhiger und bildet alles knochen trocken und sauber ab,die leichtte Nervosität des RP3 schiebe ich mehr dem Benz TA zu,andere würden es spritzig im Klang nennen.
LG.Kai
Als Anmerkung mein RP3 wurde komplett neu verkabelt,soll bei Rega wohl immer etwas liderlich geschehen.
Jorge_Posada
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 21. Mrz 2017, 13:08
Vielen Dank für die ersten Reaktionen!

Also gehen die ersten Meinungen in Richtung RP3 Upgrade . . .
harvensaenger
Stammgast
#5 erstellt: 21. Mrz 2017, 13:43
Da bekommst Du bestimmt noch von 10 anderen Analogis noch 20 weitere Meinungen,oftmals sind sie nur nicht so Rega freundlich.
akem
Inventar
#6 erstellt: 21. Mrz 2017, 19:16
Versprich Dir vom Umstieg auf ein anderes Laufwerk mal nicht zu viel. Der Strunzfaktor mag höher sein, klanglich nehmen sich verschiedene Laufwerke aber kaum etwas (außer es ist irgendwo was wirklich falsch gemacht worden...). Beim Tonarm sehe ich noch am ehesten Aufrüstpotential, die Regas halte ich nicht für halb so gut, wie sie bisweilen dargestellt werden. Der 303 macht da keine Ausnahme. Klar, es gibt schlechtere - aber auch bessere und das für weniger Geld... Dummerweise kann man den RP3 kaum auf einen Jelco Tonarm umbauen ohne ihn quasi zu zerstören. Beim Rega mußt Du halt damit leben, daß er kaum für MC-Tonabnehmer taugt weil a) zu leicht und b) zu schlecht bedämpft (bzw. gar nicht bedämpft) mit entsprechender Klingelneigung. Wenn Du bereit bist, den Tonarm zu "verhunzen", dann sprühe das Armrohr mal mit Plastikspray von Kontakt Chemie ein. Das reduziert die Klingelneigung ganz erheblich. Allerdings sollte man dazu das Armrohr sinnvollerweise vorher ausbauen und das Zerlegen ist bei den Regas mit seitlichem Federzug so ne Sache... bzw. eigentlich eher das Wieder-Zusammenbauen... Da hab ich mir schon mal ne "blutige Nase" geholt.
Das 2M Black paßt in der Tat gut zum 303. Die Klingelneigung spielt dabei keine Rolle, das Black ist da recht gutmütig. Aber wie gesagt: ein MC würde ich da nicht betreiben wollen. Verlaß Dich übrigens beim Einstellen der Auflagekraft nicht auf die Skala der Feder - die stimmt meistens nicht so wirklich (Aussage TAD, Deutschland-Vertrieb). Also Waage verwenden!
Das Fuß-Netzteil kannst Du Dir auch sparen. Ich hab mal einen Rega vom "kleinsten" zum "größten" Antrieb hochgerüstet und der einzige Unterschied war, daß der "große" Antrieb weniger Brummen in den Tonabnehmer induziert (ruhig ist der 24V Motor aber auch nicht). Klangliche Unterschiede? Nö...
Weitere Tuningtips:
- Filzlappen entsorgen wenn noch nicht geschehen
- Beim Plattenteller kann man noch ein wenig rausholen. Transrotor hat mal für Goldring einen Aluteller gebaut, dessen "Unterbau" von Rega war. Dieser Teller wird aber nicht mehr gefertigt und ist nicht leicht zu kriegen. Und er ist schwer... aber das macht's ja...
- Alternative: ich hab mir mal für nen Eigenbau mit Rega-Unterbau einen Schieferteller von Musical Life machen lassen. Ist leider nicht ganz plan, klanglich aber top!
- Den Dreher auf Spikes zu stellen statt auf Gummifüße (harte Ankopplung an den Untergrund) bringt einen Tick mehr Spielfreude und Energie.

Gruß
Andreas
Jorge_Posada
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 22. Mrz 2017, 09:36
Danke für die vielen Reaktionen hier.

Eins ist klar: rumbasteln werde ich an meinem Dreher nicht - dazu fehlt mir ganz einfach der Antrieb dazu. Desweiteren hab ich da mehr Angst was kaputt zu machen, als was zu verbessern (sofern das überhaupt möglich ist).

Ein Netzteil wird auf jeden Fall angeschafft werden. Alleine schon wegen der Bequemlichkeit nicht immer den Rieman umlegen zu müssen, falls man mal ne Scheibe mit anderer Umdrehung laufen zu lassen.

Den Filzlappen werde ich in der Tat entsorgen - nur gegen was? Auch hier gehen die Meinungen auseinander! Leder, Kork, Kunststoff usw. Viele sagen auch gar nix . . .

Das mit den Spikes ist so ne Geschichte . . . hab das ganze Thema mit meinen LS erst vor kurzem durch. Schiefer, Marmor, ohne, Spikes usw. Alles durch und keine hörbaren Unterschiede gemerkt. Jetzt stehen die LS mit dünnen Filzgleitern auf meinem PVC Boden . . .
harvensaenger
Stammgast
#8 erstellt: 22. Mrz 2017, 09:51
Den sogenannten Filzlappen wirf mal nicht so weit weg, bei gespitzten Ohren kommt ein Rega damit am besten zurecht, bei mir liegt Kork und Gummi wieder in der Ecke, die schicken den nicht mit weil es evtl. die günstigste Variante und eigentlich ist er aus handgeklöppelter Bio Schafwolle der sogenannte Filzlappen.
Und bei öfteren Drehzahlen Wechsel ist ein Fuss Netzteil ja auch ein echter Komfort Gewinn.
akem
Inventar
#9 erstellt: 22. Mrz 2017, 12:46

Jorge_Posada (Beitrag #7) schrieb:
Eins ist klar: rumbasteln werde ich an meinem Dreher nicht - dazu fehlt mir ganz einfach der Antrieb dazu. Desweiteren hab ich da mehr Angst was kaputt zu machen, als was zu verbessern (sofern das überhaupt möglich ist).

Ein Netzteil wird auf jeden Fall angeschafft werden. Alleine schon wegen der Bequemlichkeit nicht immer den Rieman umlegen zu müssen, falls man mal ne Scheibe mit anderer Umdrehung laufen zu lassen.

Ähm, was glaubst Du, was Du bei einem neuen Netzteil machen mußt Nur beim "großen" Rega-Netzteil brauchst Du nicht basteln, das ist plug and play. Ansonsten wirst Du wohl oder übel an die 4 Motorstrippen ran müssen.
Aber die meisten meiner Vorschläge sind ohne Basteln und reversibel...

Gruß
Andreas
vinylrules
Inventar
#10 erstellt: 23. Mrz 2017, 08:43
Das mit dem Netzteil ist eine gute Idee. Abgesehen davon, dass sich diese Synchronmotoren für einen vom Netz unabhängigen stabilen Sinus mit wesentlich weniger Geräusch und Rumzappeln bedanken (man hört es wirklich) kann man vor allem mal die Geschwindigkeit richtig einstellen. Die meisten Rega laufen zu schnelle. Ob das dann noch gefällt ist eine andere Sache - der gewohnte "Groove" und die "Spritzigkeit" sind dann u.U. weg.

Und den Arm würde ich einfach so lassen, wie er ist. Die Performance ist sehr gur und IMHO einem Jelco überlegen.

Mein Tipp: Nimm erst mal nur das Netzteil und lass das System drin, das ist nämlich an sich sehr gut und passt auch zum Arm. Ach ja, Filz behalten, der macht da schon Sinn. Und, was auch viel bringt, den Rega auf einem dünnen Brett an die Wand zu bringen. Ach ja, keine Spikes.

Gruß

Matthias
arizo
Inventar
#11 erstellt: 23. Mrz 2017, 08:58
Ich hatte an meinem Rega RP6 ein Benz ACE L betrieben und war mit dem System sehr zufrieden.
Mich hat am RP6 eigentlich nur die fehlende Feinregulierung der Solldrehzahl gefehlt.
Deshalb habe ich auf den RP10 aufgerüstet.
Da Rega mit ihren großen Tonabnehmern gute Komplettangebote macht, habe ich dann das Benz mit dem RP6 in Zahlung gegeben.
Rumbasteln würde ich auch nicht.
Dann lieber den RP3 komplett verkaufen und etwas neues anschaffen.
Ich würde auch mal einen Händler auf den Upgradewunsch ansprechen. Vielleicht bekommst du ja ein günstiges Angebot für einen RP8 oder RP6. Da wäre dann die Geschwindigkeitsumstellung schon dabei.
Jorge_Posada
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 23. Mrz 2017, 09:51
Zur Funktionsweise des Netzteils hab ich noch eine Frage. Es stehen das original Netzteil von Rega oder eines von Fuß in frage. Oben wurde schonmal angemerkt, dass ich mit einem Fuß "basteln" muss. Mit dem Rega nicht. B In etwas verwirrt, da ich immer dachte, dass man dr. Fuß nur mitteilt für welches Gerät das netzteil sein soll und man das dann wie das Original Netzteil an den Rega anstöpselt.
vinylrules
Inventar
#13 erstellt: 23. Mrz 2017, 10:01

B In etwas verwirrt, da ich immer dachte, dass man dr. Fuß nur mitteilt für welches Gerät das netzteil sein soll und man das dann wie das Original Netzteil an den Rega anstöpselt.


Genau so ist das auch. Ruf ihn doch einfach an und frage nach. Wenn er ums Eck wohnt, leiht er vielleicht auch mal was entsprechendes aus.
Jorge_Posada
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 23. Mrz 2017, 10:38
Danke, werde ich auch so machen.

User @akem meinte oben halt, dass man am Motor rum basteln muss. Wie gesagt, es geht mir beim Netzteil in erster Linie um den mehrgewinn an Komfort, nicht immer den Riemen umlegen zu müssen.
Japanbarock
Stammgast
#15 erstellt: 23. Mrz 2017, 14:22
Wenn schon Netzteil, nimm das von Dr. Fuß.
Ich kenn sowohl das Rega TT PSU-R-, als das von Dr. Fuß und kann dir sagen, dass das Dr. Fuß-Netzteil klar vorne liegt.

Und keine Angst vor dem Anschließen des Dr. Fuß-Netzteils. Er legt dir Lüsterklemmen und eine Anleitung bei und damit ist es idiotensicher. Du verschenkst unnötig Potential, wenn Du das original Rega-Netzteil nimmst. Außerdem steht das Dr. Fuß-Netzteil, im Gegensatz zum Rega-Netzteil, so stabil, dass Du die Geschwindigkeit umstellen kannst, ohne die Kiste dabei festhalten zu müssen. Drehregler um die Geschwindigkeit fein einzustellen hat nur das Dr. Fuß-Netzteil, beim Rega gibt's das nicht.

Ich halte Regas für sehr dankbare Plattenspieler, was das Tunen angeht, da geht immer was.


[Beitrag von Japanbarock am 23. Mrz 2017, 14:26 bearbeitet]
akem
Inventar
#16 erstellt: 23. Mrz 2017, 20:45

Jorge_Posada (Beitrag #14) schrieb:
User @akem meinte oben halt, dass man am Motor rum basteln muss. Wie gesagt, es geht mir beim Netzteil in erster Linie um den mehrgewinn an Komfort, nicht immer den Riemen umlegen zu müssen.

Der Punkt ist halt, daß beim 24V-Antrieb immer eine Platine unten am Dreher hängt, die wesentliche Teile der Motor-Ansteuerung enthält. Die muß man umgehen will man die Vorteile einer externen Motorsteuerung wirklich nutzen. Und die Platine hat als Anschlußbuchse eine Mini-DIN-Buchse. Die Kabel vom Motor sind direkt an der Platine verlötet. Die muß man denke ich kappen um dort die Fuss-Steuerung anzuschließen. Nur dann kannst Du Frequenz (=Drehzahl) und Phasenversatz (=Laufruhe) feinjustieren. Die Rega-Platine würde das vermutlich zunichte machen (ohne die Funktion der Platine jetzt im Detail studiert zu haben...).

Gruß
Andreas
wendy-t
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 25. Mrz 2017, 20:31
Hallo Jorge!

Ich kann den Wunsch nach einem neuen Gerät - hier Plattenspieler - sehr gut verstehen. Sich etwas Neues zu leisten, macht viel Spaß.
Aber das angesprochene 2M Black spielt mit dem RP 3 wirklich sehr gut zusammen. Ich hatte an meinem RP 3 bis jetzt fünf verschiedene Tonabnehmer montiert und bin jetzt mit dem 2M Black wohl (hoffentlich ) endgültig angekommen. Besonders den Bassbereich finde ich bei dem System sehr gut; das hatte ich bislang bei noch keinem MM-System in der Qualität.
Ich bin gespannt, wie es bei dir weitergeht.

Viele Grüße
Philip
Jorge_Posada
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 27. Mrz 2017, 07:36
Normalerweise schaffe ich Geräte "für die Ewigkeit" an. Sprich: ich nehme gleich entsprechend Geld in die Hand, um nicht gleich nach ein oder zwei Jahren nach was besserem lächze.
Der Plattenspieler war halt eigentlich nur dazu gedacht, den alten Scheiben wieder etwas Leben einzuhauchen - mehr nicht. Daher war mir bei der Anschaffung die Preisgrenze auch nicht so hoch. Jetzt stellt sich halt die Frage, Aufrüsten oder Neukauf. Derzeit schwanke ich etwas zwischen den beiden Optionen . . .
arizo
Inventar
#19 erstellt: 27. Mrz 2017, 07:41

Jorge_Posada (Beitrag #18) schrieb:
Normalerweise schaffe ich Geräte "für die Ewigkeit" an. Sprich: ich nehme gleich entsprechend Geld in die Hand, um nicht gleich nach ein oder zwei Jahren nach was besserem lächze.


Dann würde ich gar nichts am RP3 machen und lieber auf einen RP10 oder ähnliches sparen.
Jorge_Posada
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 01. Mai 2017, 10:50
Für euch zur Info: habe mir letzte Woche einen ProJect Xperience SB SuperPack in Hochglanz schwarz zugelegt. Bin bis jetzt mehr als Happy mit dem Dreher!!
arizo
Inventar
#21 erstellt: 01. Mai 2017, 11:07
Danke für die Rückmeldung!
Viel Spaß mit dem Plattenspieler!
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