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Linn LP12 Sondek aufrüsten oder doch nicht?

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Autor
Beitrag
.JC.
Inventar
#201 erstellt: 02. Jan 2018, 11:35
Moin,


directdrive (Beitrag #195) schrieb:

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #180) schrieb:
als aktueller Linn Axis Hörer schiele schon seit meiner Jugend auf einen Technics SL1210 und würde gerne mal einen im direkten Vergleich hören wollen.


Viel Spaß. Als jahrelanger Technics 1210-Hörer, habe ich nach einem derartigen Direktvergleich im vergangenen Jahr meinen 1210 durch eine uralten Axis ersetzt :)


aus optischen Gründen ?
Beaufighter
Inventar
#202 erstellt: 02. Jan 2018, 11:36
Was für den einen Wahrheit ist, ist für den anderen ein verzerrtes Weltbild und umgekehrt. Mich würde der Punkt interessieren wo noch gleiche Nenner vorhanden sind.

Deshalb ist mein Interesse sehr groß an solchen vergleichen die ich so ganz und gar schlecht nachvollziehen kann.

Ich suche auch immer die Basic wo noch Übereinstimmung herrscht. Das wird ja oft als frech und impertinent empfunden. Warum eigentlich?

Gruß Beaufighter
JoDeKo
Inventar
#203 erstellt: 02. Jan 2018, 11:38

Upgreatfähig hahaha nicht mal für 22.000€ schaffen die es einen Plattenspieler zu bauen in dem man nicht noch ein paar 1000der versenken kann.


Was für ein Schwachsinn.


Ich suche auch immer die Basic wo noch Übereinstimmung herrscht. Das wird ja oft als frech und impertinent empfunden. Warum eigentlich?


Weil außer oberflächliche und vordergründige Wiederholungen eben nix kommt. Du meinst, Du könntest die mangelnden Inhalte heilen, indem Du den gleichen Mist ständig wiederholst. Ob das frech und unverschämt ist, weiß ich nicht. Es ist jedenfalls penetrant.


[Beitrag von JoDeKo am 02. Jan 2018, 11:43 bearbeitet]
Beaufighter
Inventar
#204 erstellt: 02. Jan 2018, 12:11
Ja, ist ja hoch interessant. Wo wird es denn für dich tiefgründig?

Wenn ich einzig versuche mein technisches Wissen auf eure Erfahrungen hin abzugleichen?

Wenn auf konkrete Fragen dann die Antworten kommen, weiß nicht bin kein Technik Freak.

Jodeko, du bist nicht darauf aus mit mir Konversation zu betreiben. Einzig magst du Jünger deines gleichen um dich scharen und andere mit Unterstellungen ins Abseits zu manövrieren um deine Person hervorzuheben.

Es steht im Link zum LP 12 für 22.450 ganz klar Upgreadefähig.

Ich kann diesen Text nicht anderes Interpretieren.

Gruß Beaufighter


[Beitrag von Beaufighter am 02. Jan 2018, 13:03 bearbeitet]
ParrotHH
Inventar
#205 erstellt: 02. Jan 2018, 12:16

JoDeKo (Beitrag #203) schrieb:

Upgreatfähig hahaha nicht mal für 22.000€ schaffen die es einen Plattenspieler zu bauen in dem man nicht noch ein paar 1000der versenken kann.


Was für ein Schwachsinn.

Moin!

Was ist Schwachsinn?

Die Aussage, dass ein Linn LP12 selbst für 22.000€ immer noch ein Fass ohne Boden ist?
Oder die Aussage, dass der im Link beworbene LP12 noch weiter aufgewertet werden kann?

Auf der verlinkten Seite jedenfalls steht genau das:

Es stehen Dir eine Reihe von Upgrade-Möglichkeiten zur Verfügung, mit denen Du die Performance Deines LP12 verbessern kannst. Wir beraten Dich gerne, welches das perfekte Upgrade für Dich ist.


Parrot
.JC.
Inventar
#206 erstellt: 02. Jan 2018, 12:16
Hi Jo,

es liegt doch an Dir selbst, wem du antwortest und wem nicht.


JoDeKo (Beitrag #203) schrieb:

Upgreatfähig hahaha nicht mal für 22.000€ schaffen die es einen Plattenspieler zu bauen ..

Was für ein Schwachsinn.


in der Tat, der Klimax LP12 ist ja schon great

Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#207 erstellt: 02. Jan 2018, 12:50
Was ist nur los hier mit dem Forum ? Nur Stinker und Pessimisten, kaum wertvolle Ratschläge.
Hallo??? Wir haben alle das selbe Hobby und man kommt sich vor wie im Krieg!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Echte AB Vergleiche auf hohem Niveau gehen mangels doppelter MC Systeme natürlich nicht immer aber wenn ein fremder Dreher mit meinem eigenem, mir bestens bekannten Tonabnehmer, mit einer zeitlichen Differenz für Montage und Justage einfach sofort besser klingt, dann ist das so. Dann gab es eine Klatsche obwohl man sie nicht wollte.
Natürlich muß man auch in der Lage sein Unterschiede hören zu können und auch zu wollen. Erst wenn beides vorhanden ist, ist eine Beurteilung möglich. Auch spielt der körperliche Zustand, Medikamente und Stress eine Rolle. Deshalb zählen für mich am liebsten auch nur AB Vergleiche. Aber wenn man seine Kette gut kennt, hört wohl jeder neue Komponenten bzw eine Veränderung fast immer. Verstärker genauso ganz deutlich in einem anderen Klangcharakter. Bei Plattenspielern geht viel über die Stabilität der Abbildung, Feinauflösung, Bass und Musikalität. Es gibt definitiv große Unterschiede wenn man entsprechende Vorrausetzung besitzt. Zb Lautsprecher mit sehr hoher Auflösung und optimaler Aufstellung.
Ansonsten würde hier wohl jeder mit einem Billigstplastikbomber vom Aldi hören..

Jetzt fehlt nur noch der Spruch, daß alles Dreher gleich klingen da sich die Platte ja nur drehen muß. Falls ja, ab zu Aldi, Lidl oder Conrad


[Beitrag von Fan_großer_Schwingspulen am 02. Jan 2018, 12:51 bearbeitet]
Beaufighter
Inventar
#208 erstellt: 02. Jan 2018, 13:16
Ich verstehe mich nicht als Stinker oder Pessimist. Ich mag nur gerne begreifen wie andere das Hobby verstehen. Ich kann leider nicht umhin mein technisches Verständnis dabei mit zu verwerten.

Wenn nun jemand hier schreibt, mir kam es so vor als wenn ich mit dem neuen Netzteil weniger Grundrauschen beim Platten hören hatte. Kann mir aber keinen Reim drauf machen mir reicht das aber um dafür dieses oder jenes Geld zu investieren, dann kann man ja mal darüber reden.

Aber hier Dinge ungeprüft auf technische Authentizität als Wahrheit zu verkaufen und anderen mangelnde Lauschbereitschaft zu unterstellen. Das finde ich schon hart an der Grenze.

Wenn nun jemand Jährlich 22.450 * 100 = 2. 245. 000€ Steuern bezahlt und für sich meint das er so was einfach kaufen kann, dann hab ich da nichts dagegen. Aber ich habe noch nie erlebt das mir jemand erzählt hat eine Uhr für 20.000 € zeige die Zeit genauer an als ein Quarz Uhr für 200€.

Gruß Beaufighter
gapigen
Inventar
#209 erstellt: 02. Jan 2018, 14:21

Aber hier Dinge ungeprüft auf technische Authentizität als Wahrheit zu verkaufen und anderen mangelnde Lauschbereitschaft zu unterstellen. Das finde ich schon hart an der Grenze.

Das sehe ich genauso. Es ist für mich fast schon provokant, wenn „Goldohren“ teilweise dramatische Klangverbesserungen bei völlig unwissenschaftlich gemachten Vergleichen hören, und das bei Geräten, deren Anteil am Klang - wenn überhaupt - im Verhältnis zu Raumakustik und Lautsprecher verschwindend gering ist.

Ich habe das Gefühl, dass halt die Formulierungen von selbst ernannten Zubehör-Gurus hier 1:1 übernommen werden und unreflektiert als einzige Wahrheit gepriesen werden, die in hanebüchenen Tests „verifiziert“ werden.
Vermutlich um die eigenen Ausgaben vor sich und anderen zu rechtfertigen.
Holz24
Inventar
#210 erstellt: 02. Jan 2018, 14:35
Wenn es denn aber Menschen gibt die Unterschiede im Klang wahrnehmen/ hören, kann ich dies für mich mal so akzeptieren.
Ich würde, auch wenn dies wahrscheinlich Wunschdenken ist, die Gleichheitsprediger mal bitten, an der Stelle mal etwas den
Ball flach zu halten. Ihr unterstellt anderen irgendwas ! Nicht Alles braucht immer technischer Erklärung.

Markus
Plankton
Inventar
#211 erstellt: 02. Jan 2018, 14:50

Holz24 (Beitrag #210) schrieb:
Nicht Alles braucht immer technischer Erklärung.


Sind Plattenspieler nicht auch nur Technik oder haben sie schon den Bereich der Magie erreicht?


[Beitrag von Plankton am 02. Jan 2018, 15:01 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#212 erstellt: 02. Jan 2018, 14:59
Hallo,

es handelt sich um ein technisches Verfahren (Schallplattenwiedergabe), alles davon lässt sich eindeutig in das Werk der Naturgesetze einordnen.
Das ist so und sonst würde die ganze Technik nicht funktionieren.

Nur das Zeuchs was manche Leute zwischen den Ohren rumsinnieren passt nicht in Naturwissenschaft und Technik.

Niemand irrt für sich allein. Er verbreitet seinen Unsinn auch in seiner Umgebung. (Seneca)

Peter
Beaufighter
Inventar
#213 erstellt: 02. Jan 2018, 14:59

Nicht Alles braucht immer technischer Erklärung.


Nein ich brauche keine Biochemisches Studium um zu wissen das ich beim Tanzen Spaß habe und ein trauriges Lied kann ich auch ohne Musikstudium von einem fröhlichen unterscheiden.

Aber hier werden einfach mal Sachen in den Raum gebügelt die einem normal leicht technisch versierten die Haare zu Berge stehen lassen.

Gerade das Bsp. mit dem Yamaha und dem C.E.C. ist ein echter Hammer. Wie bitteschön kann man denn da den Ball flach halten. Wenn beide Geräte technisch in Ordnung sind zwei gleiche passende Systeme korrekt montiert sind hört da keiner einen Unterschied. Never Ever.

Und wenn wir diesen Versuch machen würden und die Probanden nicht wüssten was spielt wäre ganz schnell schluss mit anne Wand spielen.

Gruß Beaufighter


[Beitrag von Beaufighter am 02. Jan 2018, 15:03 bearbeitet]
Holz24
Inventar
#214 erstellt: 02. Jan 2018, 15:11
Dann denk dir Deinen Teil und lass gut sein.
Beaufighter
Inventar
#215 erstellt: 02. Jan 2018, 15:15

Holz24 (Beitrag #214) schrieb:
Dann denk dir Deinen Teil und lass gut sein.



Was soll so was denn? Ein Forum lebt vom Dialog. Wir sind hier nicht in der Kirche wo der Pastor vorne alles Vorgibt. Ich darf meinen Teil wie ich ihn sehe dazu beitragen wie alle hier.

Gruß Beaufighter
directdrive
Inventar
#216 erstellt: 02. Jan 2018, 15:43
Zu Axis vs. SL-1210:


.JC. (Beitrag #201) schrieb:
aus optischen Gründen ? :)


Nein. Ein MDF-Plattenspieler mit schwarzem Plastikfurnier ist nicht so der Bringer. Und auch nicht aufgrund der Bedienbarkeit

Ich mag es hier ja kaum sagen, aber ich finde, der Axis klingt einfach besser. Ich hatte den armlos günstig erworben, weil ich noch einen herrenlosen kleinen Mission Tonarm hatte, und wollte ihn eigentlich weiterverkaufen. Im Vergleich zum 1210, beide mit Stanton und Alice Phonopak, spielt der Axis dynamischer und löst besser auf. Beim 1210 erschien die Musik etwas nivellierter und mit weniger Kick.

Eigentlich wollte ich gar keinen anderen Plattenspieler haben und nach eher unerfreulichen Erfahrungen mit einem LP-12 in der Vergangenheit schon gar keinen Linn. War ein Valhalla LP-12 mit Akito, spielte mir immer zu matschig und unpräzise und wurde durch einen Technics SL-110 ersetzt - damals liefen beide im direkten Vergleich mit zwei AT-OC7.

Ich bin sicher kein Linn-Fan, das liegt vor allem daran, dass das Zeug für mich viel zu teuer ist und ich mit gewissen Teilen der Linn-Klientel so meine Probleme habe. Trotzdem muß ich zugeben, dass mich eine "große" Linnkette in einer Vorführung vor einigen Jahren mehr beeindruckt hat als alles anderes, was ich so an Hifi gehört habe. Ich finde auch teure Sportwagen und SUVs ätzend, aber viele fahren trotzdem toll.

Grüße, Brent
Holz24
Inventar
#217 erstellt: 02. Jan 2018, 15:45
Hallo, ich teile ja grundsätzlich deine Eistellung und wünsche mir ja ebenfalls eine Erklärung, möglichst technischer Art,
weil es somit für mich / uns allen nachvollziehbar werden könnte.
Allerdings sind die z.B. von Fan ... vorgetragenen Hörerlebnisse ja wohl eine Tatsache ! Natürlich ist es genau in diesem Moment
schwierig, für dass wahrgenommene, empfundene Erlebniss eine Erklärung zu finden, gleich so ganz konkret. Ich denke, dies ist schwierig !

Ich bin mir sicher, dass man alles messtechnisch darstellen könnte, nur wie hoch wäre der Aufwand ?

Markus
höanix
Inventar
#218 erstellt: 02. Jan 2018, 16:03
Als ich folgendes eben gelesen habe,

Klingt aber natürlich alles nicht 100%, wenn andere Komponente in der Kette das mögliche Potential der Streamercombos nicht vollends reproduzieren können.

musste ich an diesen Thread denken.
Man muss nur Streamer gegen Plattenspieler tauschen.

Gruß Jörg
.JC.
Inventar
#219 erstellt: 02. Jan 2018, 16:03
Hi Brent,


directdrive (Beitrag #216) schrieb:
Im Vergleich zum 1210, beide mit Stanton und Alice Phonopak, spielt der Axis dynamischer und löst besser auf. Beim 1210 erschien die Musik etwas nivellierter und mit weniger Kick.


das dachte ich mir schon so in die Richtung
wenn der Axis den alten Antrieb hat, kann der Effekt (mehr Dynamik) vorkommen
ParrotHH
Inventar
#220 erstellt: 02. Jan 2018, 16:09

Holz24 (Beitrag #210) schrieb:
Wenn es denn aber Menschen gibt die Unterschiede im Klang wahrnehmen/ hören, kann ich dies für mich mal so akzeptieren.
Ich würde, auch wenn dies wahrscheinlich Wunschdenken ist, die Gleichheitsprediger mal bitten, an der Stelle mal etwas den
Ball flach zu halten. Ihr unterstellt anderen irgendwas ! Nicht Alles braucht immer technischer Erklärung.

In dieser Aussage ist leider das gesamte Dilemma versammelt.

Ich denke, ich spreche für die allermeisten hier, wenn ich sage, dass niemand der von Dir angesprochenen nicht akzeptiert, wenn jemand Unterschiede im Klang wahrnehmen/hören kann.

Die Grundsatzfrage, die sich aber zunächst stellt: kann die Person das überhaupt?

Um dies nachzuweisen, kommt eben die genutzte Methodik ins Spiel. Ein Setup aufbauen, irgendwie anhören, dann ein anderes Setup aufbauen und irgendwie zum Vergleich anhören, ist keine Methodik, mit der solch ein Nachweis auch nur annähernd erbracht werden könnte. Diese "Behauptung" meinerseits ist auch kein von mir erdachtes Hirngespinst, sondern entspricht einfach vielfach gesichertem Wissen.

Wie die subjektiv gehörten Unterschiede zustande kommen, kann ebenfalls mit vielfach gesichertem Wissen erklärt werden. Die Wahrscheinlichkeit, dass hier im Forum jemand auf einmal alle diese seit Jahrzehnten bekannten Effekte ausblenden kann, taxiere ich so ca. ganz ganz knapp oberhalb von 0 Prozent.

Von daher geht der Vorwurf der Unterstellung fehl. Vielmehr wird den vielfach gesicherten Erkenntnissen unterstellt, sie stimmen nicht, ohne jedoch einen stichhaltigen Beleg liefern zu können.

Parrot


[Beitrag von ParrotHH am 02. Jan 2018, 16:25 bearbeitet]
Holz24
Inventar
#221 erstellt: 02. Jan 2018, 17:10
Hallo Parrott,

ich bin der felsenfesten Überzeugung, dass jede Person die Unterschiede wahrnehmen kann und auch darf.
Ausgenommen sind eine handvoll Leute hier, die sich einbilden, anderen immer wieder einzureden, Sie dürften es nicht.
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#222 erstellt: 02. Jan 2018, 17:13
Also wenn hier ein paar Hörer keinen Unterschied zwischen den Laufwerken hören oder wenigstens spüren können, ist das sicherlich nicht mein Problem.

Ich hätte dies früher auch niemals für möglich gehalten aber die Unterschiede sind definitv vorhanden. Sicherlich geringer wie bei Tonabnehmern und Phonostufen. Und glaubt ihr, daß alle Hifi Redakteure lügen? Sicherlich ist da auch nicht immer alles hundert Prozent glaubwürdig aber ich für meinen Teil vertraue ohnehin nur meinen Ohren. Im eigenen Umfeld ist ohnehin alles viel vertrauter und genauer.
Also wenn hier ernsthafte Einwände bestehen, kann ich dies gut nachvollziehen.

Testet es einfach selber in Ruhe.

Übrigens hat der Linn Axis eine Art "Lingo" Stromversorgung mit Class A Endstufen an Board welche den Motor einfach besser antreiben wie ein Basiknetzteil und dies ist nur ein Grund für seine genialen und völlig freie Perfomance. Dies regelt sogar nach dem Start selbständig die Spannung herunter für noch ruhigeren Motorlauf. Und dies kann das Valhalla und Hercules Board noch nicht.
Echte Linn Profies wissen da sicherlich noch etwas mehr darüber..

Ach ja, der Yamaha und der CEC hatten , wie oben geschrieben, unterschiedliche Tonabnehmer verbaut und am CEC war der definitiv schlechtere hier einfach besser. Das CEC Laufwerk und der Tonarm sind der des kleinen aber schönen Yamaha deutlich überlegen.
Und den Vergleich genau dieses CEC hatte wir viel später auch gegen den Dual CS5000 druchgeführt. Auch hier wieder große Unterschiede welche nicht nur alleine auf die Tonabnehmer zurückzuführen sind.
günni777
Inventar
#223 erstellt: 02. Jan 2018, 17:32
Falls ich die Funktionsweise von E-Motoren richtig verstanden habe, wird durch Absenkung der Spannung automatisch die Drehzahl verringert. Die Dinger werden ja nicht aus Quatsch und Dollerei mit Drehzahl/Volt angegeben abhängig von der Windungszahl.

Wie soll da jetzt besserer Klang durch Drehzahl Absenkung zurecht gezaubert werden?
Beaufighter
Inventar
#224 erstellt: 02. Jan 2018, 17:43
Das kommt auf die Antriebsart an. Wenn ein Synchronmotor verbaut ist richtet er sich nach der Netzfrequenz.

Ein Gleichstrommotor macht was er will. Der braucht eine Regelung.

Das ist nur ganz grob skizziert.

Gruß Beaufighter


[Beitrag von Beaufighter am 02. Jan 2018, 17:45 bearbeitet]
ParrotHH
Inventar
#225 erstellt: 02. Jan 2018, 17:50

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #222) schrieb:
ich für meinen Teil vertraue ohnehin nur meinen Ohren.

Nein, genau das tust Du eben nicht!

Nur Deinen Ohren vertrauen würdest Du dann, wenn Du alle anderen Sinne aus dem Vergleich heraus nehmen würdest und beim Abhören nicht wüsstest, welches Setup gerade spielt.


Testet es einfach selber in Ruhe.

Meinst Du ernsthaft, das hätte ich nicht bereits ausgiebig mit allerlei verschiedenen Drehern, Preamps und Tonabnehmern gemacht?

Parrot


[Beitrag von ParrotHH am 02. Jan 2018, 17:50 bearbeitet]
Holger
Inventar
#226 erstellt: 02. Jan 2018, 18:13

ParrotHH (Beitrag #225) schrieb:


Testet es einfach selber in Ruhe.

Meinst Du ernsthaft, das hätte ich nicht bereits ausgiebig mit allerlei verschiedenen Drehern, Preamps und Tonabnehmern gemacht?


Das hat wahrscheinlich so ziemlich jeder, der sich hier intensiver einbringt.
Wobei genau dieses "Testen in Ruhe" in den letzten Jahrzehnten für meine heutige "Abgeklärtheit" verantwortlich ist...
Aber wer bin ich schon - ich bin ja erst seit 1980 mit einigermaßen gutem Equipment unterwegs, damals waren das übrigens Klipsch, Accuphase, Revox und Transrotor mit SME und Dynavector.
gapigen
Inventar
#227 erstellt: 02. Jan 2018, 18:28

Man muss nur Streamer gegen Plattenspieler tauschen.

Mit der Aussage wäre ich mal ganz vorsichtig
Im Auralic Aries Thread zu den Netzwerk-Streamern der Firma gibt es Netzteil-Diskussionen rauf und runter. Eigentlich genauso wie hier.
Aries Thread
Also auch Stress beim Streamen...
8erberg
Inventar
#228 erstellt: 02. Jan 2018, 18:49
Hallo,

und warum man Class A-Verstärker braucht um einen Synchronmotor das gleichmässige Drehen beizubringen...

Komisch nur, das in der Großtechnik wo Antriebe ganz andere Leistungen vollbringen müssen niemand auf so eine Idee kommt... die hatte der Ingenieur wohl nach der 5. Feuerzangenbowle...

Peter
Dan_Seweri
Inventar
#229 erstellt: 02. Jan 2018, 18:50

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #222) schrieb:
aber ich für meinen Teil vertraue ohnehin nur meinen Ohren. Im eigenen Umfeld ist ohnehin alles viel vertrauter und genauer.

Denn eigenen Sinneseindrücken zu vertrauen, ist selbstverständlich empfehlenswert und ein unbestechlicher Beweis.

Mein Sinneseindruck ist übrigens unzweifelhaft, dass die horizontalen Linien keinesfalls parallel sind. Das Messen der Linienabstände bestätigt aber leider das exakte Gegenteil:

Beaufighter
Inventar
#230 erstellt: 02. Jan 2018, 19:07

Komisch nur, das in der Großtechnik wo Antriebe ganz andere Leistungen vollbringen müssen niemand auf so eine Idee kommt... die hatte der Ingenieur wohl nach der 5. Feuerzangenbowle...


Mit der Aussage wäre ich mal ganz vorsichtig Da reichen 5 Bowlen nicht.
Zeus0190
Stammgast
#231 erstellt: 02. Jan 2018, 19:16
Mal eine "blöde" Frage als Akkustik Laie,
kann man bei solchen A-B Vergleichen nicht einfach ein Hochwertiges Mikrofon
aufstellen und anschließend die Meßwerte vergleichen ?

Klar weiß man dann nicht was "besser" klingt, aber zumindest könnte man
doch feststellen ob überhaupt ein Unterschied vorhanden ist.

Zumindest würde ich jetzt meinen das es Mikrofone gibt die deutlich mehr
registrieren als ein Menschliches Gehör es jemals könnte.

Lasse mich aber auch gerne eines besseren Belehren.
Holz24
Inventar
#232 erstellt: 02. Jan 2018, 19:26
Ein Drehfeld elektronisch zu erzeugen ist doch im Großen wie Kleinen seit Jahren " Stand der Technik ".
Macht natürlich auch im Plattenspieler Sinn, unverständlich ist für mich nur der aufgerufene Preis vom LINN
( wahrscheinlich 5000 % Spanne)

und jetzt zum Thema zurückgefunden, könnte der Themensteller mit Steuerung auf 45 umschalten, wäre ja
auch kein Ding, wenn LINN - 60 Euro aufrufen würde.

Markus
ParrotHH
Inventar
#233 erstellt: 02. Jan 2018, 19:34

Dan_Seweri (Beitrag #229) schrieb:
Mein Sinneseindruck ist übrigens unzweifelhaft, dass die horizontalen Linien keinesfalls parallel sind. Das Messen der Linienabstände bestätigt aber leider das exakte Gegenteil:


Ja, den eigenen Sinneseindrücken zu vertrauen, ist zuweilen recht töricht.

Das hatte ich zwar schon als Teenager bei Watzlawick ganz faszinierend in seinem Buch Wie wirklich ist die Wirklichkeit gelesen. Der schlagende Beweis für mich war aber, als mich vor Jahren meine damalige Freundin mit einem meiner Kollegen betrog und dann verließ. Dabei war ich die ganze Zeit total sicher dass alles in Ordnung sei...

Es gibt so viele schöne Beispiele, die (wissenschaftlich und nachprüfbar) belegen, wie das Gehirn funktioniert, was es kann, und was es nicht kann. Es kann eben nicht: vorhandene Sinneseindrücke und vorhandenes Wissen nicht berücksichtigen. Einer meiner Lieblingsvorträge zum Thema stammt von Prof. Dr. Spitzer, der das sehr unterhaltsam und eingängig transportieren kann, z. B. hier, wo es um das triviale Greifen beschrifteter Klötzchen und einen "Sentence descrambling task" geht. Aber klar, S_g_F´s Hirn ist völlig frei von sowas, da hat es überhaupt keinen Einfluss auf seine Wahrnehmung, wenn er weiß und sieht, was da gerade spielt.

Parrot
höanix
Inventar
#234 erstellt: 02. Jan 2018, 19:41

ParrotHH (Beitrag #233) schrieb:
Aber klar, S_g_F´s Hirn ist völlig frei von sowas

Da haben dir deine Sinne wohl einen Streich gespielt, du meinst bestimmt F_g_S!
8erberg
Inventar
#235 erstellt: 02. Jan 2018, 20:28

Zeus0190 (Beitrag #231) schrieb:


Zumindest würde ich jetzt meinen das es Mikrofone gibt die deutlich mehr
registrieren als ein Menschliches Gehör es jemals könnte.



uiuiui, Du stellt die Qualität von Goldohren in Frage?

Hmmm.... ich denke beim Open End gäbe es dafür einen Scheiterhaufen...

Peter
Zeus0190
Stammgast
#236 erstellt: 02. Jan 2018, 21:03
So schlimm gleich ?

Ne, wie gesagt, ich bin da jetzt kein Profi, hört das Menschliche Ohr wirklich mehr
als die besten Mikrophone
8erberg
Inventar
#237 erstellt: 02. Jan 2018, 21:36
Hallo,

selbstverständlich nicht.

Moderne Messmikrofone sind den menschlichen Ohren um Welten überlegen.

Aber es gibt Leute die wollen es nicht glauben und denen wird das von div. Entwicklern- Produzenten und Vertreiberlingen eingeredet das nur das eigene Ohr der Maßstab ist und sonst nix.

Da möcht ich manchmal ausgerechnet bei den selbsternannten Goldöhrchen den Meßschrieb des Ohrenarztes sehen
Dabei geht der beim Hörtest "nur" bis 8 kHz.

Peter
.JC.
Inventar
#238 erstellt: 02. Jan 2018, 21:39
Hi,


8erberg (Beitrag #237) schrieb:
Moderne Messmikrofone sind den menschlichen Ohren um Welten überlegen.


stimmt und jetzt ?
Beaufighter
Inventar
#239 erstellt: 02. Jan 2018, 21:47
Wie jedes Messgerät haben auch die besten Mikrofone eine Messtoleranz. Es wurde sich schon um Differenzen gestritten die unterhalb der Messtoleranzen lagen. Wenn ich was nicht will, dann ist das so.

Der Beitrag war sehr interessant. Danke. Das menschliche Gehirn: Möglichkeiten und Grenzen


Gerade der Anfang mit der Erwartungshaltung und wie ich unbewusst darauf reagiere. Ich denke das täuscht den ein oder anderen hier enorm. Ohne das ich das bös meine.

Gruß Beaufighter
gapigen
Inventar
#240 erstellt: 02. Jan 2018, 21:48

und jetzt ?

nix, die Diskussionen werden weitergehen. Wetten?
8erberg
Inventar
#241 erstellt: 02. Jan 2018, 21:48
Hallo,

tja, dann müsse es also signifikante Unterschiede bei den Messwerten durch andere "Antriebstechnologie" (also den Netzteil-Dummfug bei Synchronmotoren) oder bei anderen Strippen geben, oder?

Was meinst Du was die High-End-Branche jubeln würde gäbe es diese auch nur ansatzweise....

Statt dessen wird was von "Dynamik" oder "Musikalität" und "Fußwippfaktor" geschwurbelt bis das Hirn freiwillig auf "standby" geht.

Peter
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#242 erstellt: 03. Jan 2018, 03:02
bei einem AC(Wechselstrom) Motor wie Linn, Rega oder Project sie so verbaut, wird die Drehzahl über die Frequenz eingestellt und der Linn Basik hängt direkt an der 50hz Netzfrequenz. Genau bei 50 Hz ist die Normdrehzahl eingestellt welche von außen hier nicht einstellbar ist. Frequenzänderung im Netz oder Unsauberkeiten dieses Sinus gegen 1:1 auf den Motor über. Und zwar dutzend mal pro Tellerumdrehung.
Die Spannung bestimmt nur das Drehmoment des Motors. Üblich sind so 80-105 Volt beim Anlaufen und danach regeln die guten PSUs wie Lingo, Axis usw die Spannung herunter für besseren und ruhigeren Motorlauf.

Vielleicht verstehen jetzt ein zwei Leute mehr warum dies bei AC Motoren so viel ausmacht.
Beaufighter
Inventar
#243 erstellt: 03. Jan 2018, 10:00
Moin moin,

Nun ist hier die Netzfrequenz tatsächlich einsehbar.

Hat mal jemand die Motordrehzahl von einem Linn LP 12 bei 33 1/3 U/min?

Gruß Beaufighter
Hörbert
Inventar
#244 erstellt: 03. Jan 2018, 10:14
Hallo!


.......... Frequenzänderung im Netz oder Unsauberkeiten dieses Sinus gegen 1:1 auf den Motor über. Und zwar dutzend mal pro Tellerumdrehung. ..........



........Die Spannung bestimmt nur das Drehmoment des Motors. Üblich sind so 80-105 Volt beim Anlaufen und danach regeln die guten PSUs wie Lingo, Axis usw die Spannung herunter für besseren und ruhigeren Motorlauf..............


Das ist natürlich eine Betrachtungsweise die neben heillosen Übertreibungen (.............Und zwar dutzend mal pro Tellerumdrehung.......) völlig ausser Acht lässt das die Massenträgheit des relativ schweren Plattentellers und die Elastizität des Transmissionsriemen genau solche "Störungen" gar nicht erst zum tragen kommen lassen, so wird also hier eine nicht existente Störung eliminiert.

Weiterhin wird natürlich hier das Medium selbst (die Schallplatte) ebenfalls nicht in die Betrachtung mit einbezogen. Hier werden, -wenn überhaupt-, auf die Daten gestarrt die ein hypothetischer isolierter Syncronmotor ohne die vorgenannten Bedingungen produzieren würde falls die heillose Ubertreibung der Störungen auf dem Hausnetz von denen die allerwenigsten überhaupt einen Einfluss auf einen Syncronmotor hätten in der Tat in einem solchen Maße existieren würden wie es postuliert wird.

Aber jeder wie er will, es ist nachgerade egal wofür jemand sein Geld ausgibt, schließlich geht es hier um nichts weiter als um ein Hobby das bei den meisten von uns ja zudem noch mit anderen Hobbys um die spärliche Freizeit konkurriert. Wer also lustig ist kann ruhig die Kohle für eine an sich unnötige "Stromreinigung" einer Sekundärquelle rausputzen, -meinen Segen hat er jedenfalls-.


MFG Günther
Beaufighter
Inventar
#245 erstellt: 03. Jan 2018, 10:38
Moin moin,

Ja wie man am Diagramm welches ich verlinkt habe sehen kann, halte ich die Maßnahme auch für völlig übertrieben solch eine Frequenzbereinigung zwischen zu schalten.



Aber jeder wie er will, es ist nachgerade egal wofür jemand sein Geld ausgibt, schließlich geht es hier um nichts weiter als um ein Hobby das bei den meisten von uns ja zudem noch mit anderen Hobbys um die spärliche Freizeit konkurriert. Wer also lustig ist kann ruhig die Kohle für eine an sich unnötige "Stromreinigung" einer Sekundärquelle rausputzen, -meinen Segen hat er jedenfalls-.



Darum geht es ja gar nicht. Von mir aus kann jeder für seinen Plattenspieler Geld ausgeben wie er möchte.
Einzig um den Grund warum die Dinge angeschafft werden geht es. Ist es ein Schmuckstück für die Wohnung, oder dient es einer technischen Verbesserung die sich tatsächlich auf das Gehör auswirkt.

Gruß Beaufighter
Hörbert
Inventar
#246 erstellt: 03. Jan 2018, 10:54
Hallo!

@Beaufighter


.......oder dient es einer technischen Verbesserung die sich tatsächlich auf das Gehör auswirkt..........


Die letzte mir bekannte technische Verbesserung die sich wahrnehmbar (hörbar) auswirkte waren der DMM-Schnitt und die Digitalaufnahme.

-Beides wurde noch in den späten 70ger Jahren entwickelt-.

Schallplattenhören ist zwar ein schönes Hobby aber hier heute noch technische Innovationen zu erwarten die eine klare nachweisbare Verbesserung darstellen halte ich für illusorisch.

MFG Günther
Beaufighter
Inventar
#247 erstellt: 03. Jan 2018, 10:59
Was ich allerdings gerne hätte, mehr Innovation was eine sogenannte "grüne" Plattenproduktion angeht.
Hier wäre für meine Verhältnisse Potential sinnvolle Innovationen in die Realität umzusetzen.

Gruß Beaufighter
Hörbert
Inventar
#248 erstellt: 03. Jan 2018, 11:41
Hallo!


...... "grüne" Plattenproduktion angeht. .........


Na ja, das ist ein allgemeines Problem das eigentlich die gesamte PVC-Herstellung betrifft. Eigentlich ist PVC an sich schon ein bedeutender Beitrag zum Umweltschutz da bei seiner Herstellung große Mengen von Clor gebunden werden die als Abfallprodukt in der Chemischen Industrie anfallen.

Eigentlich wurde seinerzeit in den 20ger Jahren PVC genau deswegen entwickelt.


........Hier wäre für meine Verhältnisse Potential sinnvolle Innovationen in die Realität umzusetzen.........


Bei der Produktion und Entsorgung von PVC allgemein sicherlich für die Schallplattenproduktion speziell eher nicht da die verabeiteten Mengen hier eigentlich zu gering sind, selbst bei ausschließlichen 180 Gramm-Pressungen und vier Millionen Schallplatten jährlich in DE kommt hier ja keine wirklich große Menge zusammen und dabei ist das Weltweit der zweitgrößte Markt.

MFG Günther
.JC.
Inventar
#249 erstellt: 03. Jan 2018, 12:01
Moin Günther,


Hörbert (Beitrag #244) schrieb:
... völlig ausser Acht lässt dass die Massenträgheit des relativ schweren Plattentellers und die Elastizität des Transmissionsriemen genau solche "Störungen" gar nicht erst zum tragen kommen lassen, so wird also hier eine nicht existente Störung eliminiert.


das ist die (deine) Illusion Günther

überleg doch mal genau was in dem gestrafften Gummiriemen passiert

wenn es ein Polruckeln gibt (und das gibt es mit Sicherheit) dann laufen diese Schwingungen durch den Riemen
und sind unmittelbar mit der Tellermasse verbunden (so weit, so klar denke ich)

jetzt will man mit möglichst großer Masse eine Auswirkung auf den Gleichlauf der Drehung vermeiden
das funktioniert zwar, aber nicht beim LP12 - daher die Motorsteuerungen
Beaufighter
Inventar
#250 erstellt: 03. Jan 2018, 12:10
Alle wie viel Umdrehungen brauchst du denn einen neuen Riemen?

So straff ist kein Riemen eines riemengetriebenen Plattenspielers, als da nicht noch genug Elastizität zum Ausgleich von kleinen Drehschwankungen wäre.


[Beitrag von Beaufighter am 03. Jan 2018, 12:12 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#251 erstellt: 03. Jan 2018, 12:28
Hallo

nur komisch, dass sogar die Post sich auf Synchronmotoren für den Telefondienst - z.B. damals für die Zeitansage verlassen hat - ohne Schnick-schnack.

Oder Assmann, deren Aufzeichnungsanlagen mit absoluter Präzision und Zuverlässigkeit über Jahrzehnte Funkgespräche zwischen Piloten und Tower aufzeichnen mussten.
Da ging es nicht um irgendeinen Firlefanz.

Der Sinus ist wirklich sauber "ab E-Werk": Der Motor der auf den geringen Rotz empfindlich reagieren würde müsste erst einmal erfunden werden

Peter


[Beitrag von 8erberg am 03. Jan 2018, 12:29 bearbeitet]
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