Dumpfer Klang Project RPM 1 Genie <---- ACHTUNG ANFÄNGER

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FearOverPride
Neuling
#1 erstellt: 14. Mrz 2018, 05:06
Hallo zusammen,
ich bin quasi Frischling im Thema Vinyl und habe mir zum Einstieg einen gebrauchten Pro-ject RPM 1 Genie mit Ortofon 2M Red System gekauft. Um ehrlich zu sein, habe Ich mich recht naiv vor allem wegen des Designs für den besagten Dreher entschieden und bereue es ein wenig keinen kompakteren, für Einsteiger besser geeigneteren Spieler wie bspw. den Denon DP-300F gekauft zu haben. Sei es wie es sei.

Ich habe zwei Yamaha HS-7 Aktivmonitore, die ich über ein Steinberg UR22MK2 betrieben habe. Nach einiger Überlegung habe Ich mir einen Pioneer DJ DJM-250MK2 Mixer gekauft, der über Phono und Ground Eingang verfügt, um Plattenspieler und Laptop gleichzeitig bedienen zu können und die verschiedenen Ausgangs Signale gut Pegeln zu können.

Nun ist mir aber, vor allem im direkten Vergleich von digitaler Datei auf dem Laptop zum analogen Sound der Schallplatte, aufgefallen, dass der Sound des Drehers deutlich dumpfer und unschöner klingt als der des digitalen Bruders. Hat mich etwas an eine Kassetten Aufnahme erinnert.
Natürlich ist mir bewusst, dass ich hier keine High-End Geräte besitze und es auch weder möglich noch gewollt ist den Klang des Spielers dem Klang der digitalen Datei anzugleichen, trotzdem würde Ich da gerne noch etwas an Qualität im Klang rausholen, wenn das möglich ist.

Ich habe den Spieler meines Wissens nach korrekt eingestellt (Tonarmhöhe, Azimut, Auflagekraft, Gegengewicht). Er steht auf einem kleinen Holz Tisch, der sehr stabil erscheint. (Bei Bedarf schicke ich gerne Bilder)

Woran könnte eurer Meinung nach der sehr dezente Klang liegen?
Tonabnehmer?
Verkabelung?
Mixer? (Wurde gestern erst gekauft, habe also noch 30 Tage Rückgaberecht)
Wäre es ratsam den Project wieder zu verkaufen und sich einen andern Dreher zu holen?
Oder muss ich bis ich das Geld für besseres Equipment habe mit dem dürftigen Sound leben?
Oder vielleicht etwas ganz anderes?

Entschuldigt meine Unwissenheit und Inkompetenz.
Ich hoffe mir kann der ein oder andere von euch helfen und mir vielleicht auch Tips und Informationsquellen geben, wo ich mich in das Thema etwas detaillierter einlesen kann, damit ich beim nächsten Mal nicht nach Aussehen und Design kaufe sondern nach Fakten und Technik.

Vielen Dank schon mal!


[Beitrag von FearOverPride am 14. Mrz 2018, 05:20 bearbeitet]
Detektordeibel
Inventar
#2 erstellt: 14. Mrz 2018, 06:13

Wäre es ratsam den Project wieder zu verkaufen


Wenn noch was für bekommst... Du bekommst nicht allzuschwer nen gebrauchten vollautomaten für 80-120€ der besser als der Denon (und der Project sowieso) sind...

- Ursache kann sein 2M Red Nadel schlechte erwischt.

- Kapazität vom DJ Mixer passt nicht zum Tonabnehmer.

- Die gehörten Platten sind schlechter als die CD.
Vogone
Inventar
#3 erstellt: 14. Mrz 2018, 08:05
Hallo und willkommen im Forum,

durch einen Fehlkauf lernt man. Nennt man Lehrgeld
Vielleicht bekommst du den Project auch gut verkauft?

Ich vergleiche auch immer mal wieder gleiche CD und Platte um meine Einstellungen zu überprüfen. Es soll dann ungefähr gleich klingen, aber auf keinen Fall dumpf.
Du hast nur offenbar wenig Möglichkeiten zum Vergleichen. So ein gebrauchter Vintagedreher für bis 100€ wäre da nicht übel. (SABA PSP 250 oder Grundig PS 2500. Es kann eben die Anpassung zum Vorverstärker sein oder wie geschrieben die Nadel selbst. Da ist eine Ferndiagnose schon schwierig. Auf Verdacht z.B. eine AT100E (55€) einzusetzen kann man machen, muss aber nicht helfen. Try and error. Also im Kern die gleiche Antwort wie in #2
Vielleicht gefällt dir auch so einer: DENON

VG Andreas


[Beitrag von Vogone am 14. Mrz 2018, 08:20 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#4 erstellt: 14. Mrz 2018, 08:59
Moin Frischling,


FearOverPride (Beitrag #1) schrieb:

Tonabnehmer?
.
Verkabelung?
.
Mixer?


ja, und vor allem: eine Nadel in unbekanntem Zustand kann schlimmstenfalls deine LPs schädigen.
Das AT 100 E würde für dich passen, aber 55 € das war einmal, aktuell sind´s 89 €
.
eher nicht (wenn am Project noch das orig. Chinchkabel dran ist)
.
könnte sein, ein Tonabnehmer braucht immer einen Phonovorverstärker (Phonopre) und
der ist auch in dem Mixer drin und vermutlich nicht so super.
vinylrules
Inventar
#5 erstellt: 14. Mrz 2018, 09:38
Abgesehen von der "kauf Dir einen alten Dreher Fraktion" erst einmal ein paar Fragen:

Wie lang ist das Kabel vom Plattenspieler zum Phonoeingang (Mixer)? Gibt es weitergehende technische Daten (Eingangsempfindlichkeit, Kapazität) zu dem Eingang? Wurde auch mal mit älteren LPs getestet?

Ein Ortofon im Pro-Ject ist tatsächlich nicht gerade das Ende der Fahnanstange, würde aber in den momentan schwer angesagten Saba auch nicht anders klingen, als in der kleinen Herdplatte. Vielleicht sind die Erwartungshaltungen auch einfach etwas hoch geschraubt worden durch die doch auch hier verbreitete oftmals sehr optimistische Klangbeschreibung von PS im Vergleich zur CD.

Und nein, ein Audio Technica einzusetzen macht erst Sinn, wenn man zumindest ansatzweise etwas über die Kapazität des Engangs weiß.

Gruß

Matthias
8erberg
Inventar
#6 erstellt: 14. Mrz 2018, 11:44
Hallo,

es stellt sich auch die Frage was der Phonopre im Pioneer für einen elektrischen Abschluß hat.

Die Website sagt bei den technischen Daten ausser Widerstand (die üblichen 47 kOhm) leider nichts dazu.

Peter
Albus
Inventar
#7 erstellt: 14. Mrz 2018, 14:39
Tag,

wollte man sich am Pioneer DJM-250-W/K (2011) orientieren, also nicht Mk II, dazu kein Service Manual in der Library der Hifiengine, dann gelten für den Phono-Schaltkreis neben den 47 kOhm als Eingangskapzität nominelle 220 pF, Verstärkung 36 dB (63-fach).

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 14. Mrz 2018, 14:40 bearbeitet]
*Insomnia#
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 21. Mrz 2018, 06:34
Der Projekt ist ein Einstiegsgerät, oder? Ich hatte selbst einen Debut 2 in Betrieb und da er mir immer mehr auf die Nerven ging habe ich den Tonarm und den Teller getauscht. Als Systeme hatte ich Ortofon Vinylmaster Red und am Ende Denon Dl 160 MCHO drauf, gefallen hat es mir nie. Der Unterschied zur CD war mir klanglich zu heftig. Viele Platten zu schrill und andere völlig überladen im Bass. Lange Zeit dachte ich das es an den Pressungen liegt aber dem ist nicht so. Heute habe ich keinen Projekt mehr und bin total zufrieden, Platte und CD klingen ziemlich identisch, grob gesagt.
Den Tip, dass Gerät wieder zu verkaufen wäre auch mein Vorschlag. Wenn du jedoch die Möglichkeit hast mal einen anderen TA oder anderen Entzerrer zu testen kannst du das natürlich erstmal ausprobieren.


[Beitrag von *Insomnia# am 21. Mrz 2018, 06:36 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#9 erstellt: 21. Mrz 2018, 11:44
Hallo,

eine Zeitlang hatte (oder hat) ProJect völlig ungeeignete Kabel am Plattenspieler mit einer viel zu hohen Kapazität, vielleicht liegt es daran.

Peter
Che1969
Neuling
#10 erstellt: 05. Mai 2018, 12:51
Hallo,
hab ein ähnliches Problem:
Bin nach 30 Jahren wieder zurück beim Plattenspieler.

Hab mir einen Thorens 146 MkII gekauft, der noch einen alten, aber frisch verbauten AKG-Tonabnehmer hat. Heute nun das Gerät an den (jaja) Photo-Eingang meines XTZ A100 D3 Verstärker angeschlossen, voller Vorfreude eine alte Deep Purple Scheibe aufgelegt und: das ganze klingt ganz komisch dumpf. Unterschiedliche, andere Plattenaufgelegt: das selbe Problem...

Denkt Ihr, dass das am Tonabnehmer liegt, oder habt Ihr ne andere Idee?

Hatte mit sowieso schon 'nen Shure M97XE P16 Tonabnehmer bestellt, den ich eigentlich selbst verbauen wollte, aber nun hab ich bei Euch gelesen, wie wichtig Winkel und so weiter sind, dass ich nun Schiss hab, das richtig hinzubekommen. Wißt Ihr jemand im Raum Mönchengladbach, der einem das System einstellt, oder stelle ich mich zu sehr an?

Danke Euch schonmal sehr

p.s. gerade mal recherchiert: der XTZ hat einen Phono-Eingang MM~2-5mV/MC~0,5mV


[Beitrag von Che1969 am 05. Mai 2018, 16:19 bearbeitet]
gapigen
Inventar
#11 erstellt: 05. Mai 2018, 15:32
Der Thread ist ja mal wieder richtig Wasser auf die Mühlen derer, die in ihren historischen Plattenspielern aufgehen. Hättest Du statt Pro-Ject z.B. einen Dual CS 621 als Problemquelle angegeben, dann sähen hier sicher manche Antworten konstruktiver aus.

Ich denke, Dein Problem liegt eher im Zusammenspiel Plattenspieler/PhonoPre. Wieso soll gerade der Plattenspieler der Verursacher sein? Der RPM dreht die Schallplatte, Dein Tonabnehmer ist nicht der Schlechteste. Und sicher beides ist keine Fehlkonstruktion und sollte vernklingen. Dazu braucht es auch keine Endabschaltung oder Direktantrieb.

Den Rest Deiner Kette zw. Plattenspieler und Aktivboxen finde ich persönlich etwas merkwürdig für das Schallplattenhören. Ich selber betreibe an zwei Anlagen die Plattenspieler über dedizierte Phonopres an Aktivboxen und alles ist wunderbar.

Kannst Du Dir nicht mal einen PhonoPre mit verschiedenen Einstellmöglichkeiten besorgen. Vielleicht hat hier im Forum wer einen Tipp für einen preisgünstigen.
höanix
Inventar
#12 erstellt: 05. Mai 2018, 16:41
Moin Che und Willkommen im Forum

Welcher AKG Tonabnehmer ist es denn.
Soweit ich weiß haben einige Probleme mit verhärteten Nadelgummis.
Dann hört es sich dumpf an da die Nadel den Auslenkungen der Rille nicht mehr richtig folgen kann.

Gruß Jörg
gapigen
Inventar
#13 erstellt: 05. Mai 2018, 16:46

Hallo,
hab ein ähnliches Problem:

Hallo Che, auch von mir ein herzlich Willkommen-verbunden mit dem Tipp, für so etwas besser einen eigenen Thread aufzumachen. Sonst geht schnell vieles durcheinander, zumal Dein Problem nicht zum Thread-Titel passt.
HiFi_Sepp
Inventar
#14 erstellt: 05. Mai 2018, 16:51
Vielleicht hat der User Albus noch ein paar genauere Daten zum Phonoeingang des XTZ Verstärkers.
Wichtig ist aber der genaue Typ des Tonabnehmers.
Detektordeibel
Inventar
#15 erstellt: 05. Mai 2018, 17:37

oder stelle ich mich zu sehr an?


Ich glaube ja.

Das eine ist die Position auf der Headshell also wie weit vorne oder hinten der Tonabnehmer eingebaut ist. Wenn man den Abstand zwischen Nadelspitze und Tonarm weiß reicht es einfach diesen einzustellen.
Ansonsten nimmt man eine der Schablonen mit den zwei Punkten die man auf den Plattenteller legt.

Müsste Tonarm TP28 sein, und in der Bedienungsanleitung war diese Schablone anbei.

http://www.directupload.net/file/d/4421/chskz3zn_pdf.htm




Das zweite ist der Azimut/bzw. Kröpfungswinkel, d.h. das der Tonabnehmer gerade eingebaut also "im Wasser" ist, Das misst man mit einem Kleinen Spiegel oder Geodreieck.


Was den Anschluss angeht, für den XTC gibts wohl keine Infos, müsstest also aufmachen und reinschauen (und die Kondensatoren lokalisieren und deren Werte aufschreiben) aber die Chinesen schließen gewöhnlich mit 220pf an... Das neue Shure M97xe will um die 250pF+ solang nicht komisches ewig langes Phonokabel hast sollte das also ungefähr passen.
günni777
Inventar
#16 erstellt: 05. Mai 2018, 18:23
Code 221 = 220 pF (zufälligerweise )

http://www.jukebox-w...hnik/Kondensator.htm
Che1969
Neuling
#17 erstellt: 05. Mai 2018, 22:58
Die Resonanz in diesem Forum ist unglaublich.
Danke schonmal!

Das ist halt ein AKG für 50Euro, der schon 100 Jahre alt ist, aber hab gedacht, weil er neu verbaut ist, müsste er für den ersten Eindruck langen.

Wollte keinen neuen Thread aufmachen - das wirkte mir zu wichtig...

Der Tonarm is'n TP 16 MKIII mit Tonarmrohr TP 63 (und meine Schuhgröße ist 43, sagt mir ebensoviel ).


[Beitrag von Che1969 am 05. Mai 2018, 23:03 bearbeitet]
Che1969
Neuling
#18 erstellt: 06. Mai 2018, 08:32
OMG ich dumme Nuss!

Am Verstärker von MC auf MM umgeschaltet und schon schreit mich Ian Gillan so schön an wie nur einstmals.
Dass das Problem so leicht zu beheben ist, hätte ich nie zu hoffen gewagt.
gapigen
Inventar
#19 erstellt: 06. Mai 2018, 09:04

Am Verstärker von MC auf MM umgeschaltet

Super, dass es so einfach ging und nichts kaputt ist. Dann viel Spaß beim Hören.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 07. Mai 2018, 08:55

FearOverPride (Beitrag #1) schrieb:
ich bin quasi Frischling im Thema Vinyl und habe mir zum Einstieg einen gebrauchten Pro-ject RPM 1 Genie mit Ortofon 2M Red System gekauft.


Hallo FearOverPride,

die Beschreibung Deines Problems eignet sich m.E. nur wenig bis gar nicht, um das übliche Pro-Ject-Bashing einzuleiten. Der Plattenspieler samt Tonabnehmer für sich bietet im intakten Zustand, gerade (mit Wasserwaage) aufgestellt, mit sauberer und intakter Nadel, korrekt justiert und mit sauberen Schallplatten keine Ursache dafür


dass der Sound des Drehers deutlich dumpfer und unschöner klingt als der des digitalen Bruders.


Kannst Du ausschließen, dass Du in der Abspielsoftware Klangveränderungen zugunsten der "digitalen Musik" mit einem Equalizer vorgenommen hast?


für Einsteiger besser geeigneteren Spieler wie bspw. den Denon DP-300F gekauft zu haben.


Auch der Denon DP-300 F ist nicht "plug and play", wie allerdings auch die wenigsten Plattenspieler.


Wäre es ratsam den Project wieder zu verkaufen und sich einen andern Dreher zu holen? Oder muss ich bis ich das Geld für besseres Equipment habe mit dem dürftigen Sound leben?


Nein, weil ein anderer Player aus gleichem oder anderem Grund zu einem Klangeindruck führen kann, der Dir nicht ausreicht. Dein Equipment hat aus meiner Sicht (kann den Mixer nicht beurteilen) das Potenzial um ordentlich Musik zu hören.


Tips und Informationsquellen geben, wo ich mich in das Thema etwas detaillierter einlesen kann,


In diesem Forum werden genau diese Themen samt Pro-Ject- und Ortofon-Bashing (der Marktführer hat´s nicht leicht) immer wieder besprochen. Wenn Du den Teil "Produktkenntnis" ausklammerst, erhältst Du alle Informationen.

Wenn der Plattenspieler in Ordnung ist (s.o.) und die Platten sauber sind, bleibt die Frage nach dem Zusammenspiel aus Tonabnehmer und Phonoverkabelung mit dem Phonoeingang offen. Hier ein Anfang:


Albus (Beitrag #7) schrieb:
wollte man sich am Pioneer DJM-250-W/K (2011) orientieren, also nicht Mk II, dazu kein Service Manual in der Library der Hifiengine, dann gelten für den Phono-Schaltkreis neben den 47 kOhm als Eingangskapzität nominelle 220 pF, Verstärkung 36 dB (63-fach).


Die Lösung wäre u.U. die Rückgabe des Mixers gewesen oder könnte der Einsatz eines High Output MC-Systems sein.

Viele Grüße,

Carsten


[Beitrag von CarstenO am 07. Mai 2018, 09:15 bearbeitet]
Marsilio
Inventar
#21 erstellt: 07. Mai 2018, 10:16

CarstenO (Beitrag #20) schrieb:


samt Pro-Ject- und Ortofon-Bashing (der Marktführer hat´s nicht leicht)

Carsten


Jetzt ist aber mal gut. Sehr viele User hier im Forum besitzen sehr wohl Ortofon-Produkte und genauso häufig werden hier im Forum auch Ortofon-Produkte weiterempfohlen - wenngleich halt einfach mit einer gewissen Differenzierung. Meines Erachtens ist es zum Beispiel durchaus angebracht, wenn in einem Ratgeberforum auf die Unterschiede zwischen dem teureren 2M Blue und dem günstigeren OM20 hingewiesen werden bzw. wenn erläutert wird, dass man in diesem Fall beim OM20 bis auf die Optik praktisch das gleiche einfach für weniger Geld als beim 2M Blue erhält.

Ich selber besitze im Übrigen immerhin drei Ortofon-Tonabnehmer und überlege mir gerade, bei Gelegenheit noch einen Vierten zuzulegen.

LG
Manuel
8erberg
Inventar
#22 erstellt: 07. Mai 2018, 10:35
Hallo,

was ist daran "Bashing" wenn bei bestimmten Artikeln auf Merkwürdigkeiten aufmerksam gemacht wird?

Es wäre für Project wie auch für Ortofon gut, wenn sie ihre Kapazität in empfehlenswerte Produkte (wovon sie doch auch einige haben) stecken würden anstatt den Zirkus mitzumachen, den die verbliebene klassische Hifi-Branche ruiniert.
Peter
CarstenO
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 07. Mai 2018, 11:14

Marsilio (Beitrag #21) schrieb:
Jetzt ist aber mal gut.


... das denke ich mir auch häufig.
HiFi_Sepp
Inventar
#24 erstellt: 07. Mai 2018, 11:20
....vor allem, wenn jemand wie du dann aus der Ecke hervor kommst, wenn eigentlich alles schon erledigt ist.
Hier hat niemand gebashed, nur du suchst wie so oft mal wieder streit.
höanix
Inventar
#25 erstellt: 07. Mai 2018, 11:23
Der TE hat sich nach der Eröffnung des Threads doch sowieso nicht wieder gemeldet.
Verstehe die ganze Aufregung nicht.
HiFi_Sepp
Inventar
#26 erstellt: 07. Mai 2018, 11:27
Deswegen schrieb ich auch, "wenn eigentlich alles schon erledigt ist"
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