Phono Chinchkabel

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Ampeer
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 26. Mrz 2018, 07:17
Guten Morgen.
Würde gerne mal eure Meinung hören.Ich benötige noch ein zweites Phono Chinch Kabel.
zwischen meinem Phono Pre und Verstärker befindet sich ein Van den Hul D-300 MK III.
Zwischen Plattenspieler und Phono Pre irgendein Kabel andem ich keinerlei Herstellernamen finden kann.
Nun wollte ich mir dafür doch was Namenhaftes holen.
Entweder eins von PRO-JECT mit integrierter Masseleitung ( https://www.fono.de/Phono-Kabel/Pro-Ject/Pro-Ject-Phono-RCA-C )
oder nochmal das
Van den Hull D-300 ( https://www.hifi-zub...udiokabel-a-4919.htm ).
Ist es egal welches der beiden oder ist es sinniger vor und nach dem Phono pre die gleichen Kabel zu haben.
Danke für eure Tips.
Gruß Peer
gundus
Stammgast
#2 erstellt: 26. Mrz 2018, 08:48
Hallo
nimm das van den hull zwischen Plattenspieler und Phonopre und zum Verstärker ein preiswertes Cinchkabel-
für das gesparte Geld kaufst du Platten
Grüße Gunter
Ampeer
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 26. Mrz 2018, 09:04
Moin Günter.
Platten kaufen klingt ja immer gut. Ist es also wichtiger das hochwertigere Kabel zwischen Plattenspieler und Phono Pre zu haben.
Holger
Inventar
#4 erstellt: 26. Mrz 2018, 09:05

zum Verstärker ein preiswertes Cinchkabel


Das wäre auch mein Vorschlag... wenn du aber unbedingt ein "gutes Gefühl" brauchst, dann nimm das Pro-Ject (günstiger und hat 'ne Masseleitung).


[Beitrag von Holger am 26. Mrz 2018, 09:06 bearbeitet]
Ampeer
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 26. Mrz 2018, 09:27
Sorry, ich vergaß zu sagen dass mein Van den Hull längenmäßig nicht zwischen Plattenspieler und Pre passt bzw reicht.
Holger
Inventar
#6 erstellt: 26. Mrz 2018, 09:29
Dann siehe #4.
ParrotHH
Inventar
#7 erstellt: 26. Mrz 2018, 09:50

Ampeer (Beitrag #3) schrieb:
Ist es also wichtiger das hochwertigere Kabel zwischen Plattenspieler und Phono Pre zu haben.

Ja, das ist eigentlich das einzige Kabel, dessen elektrische Eigenschaften eine gewisse Relevanz haben. Je nach verwendetem Tonabnehmer und Phono-Pre kann man sich da Fehlanpassungen zusammenstecken, die dann ab einer gewissen Größe und abhängig vom abgespielten Tonmaterial auch hörbare Auswirkungen haben.

Das Stichwort ist die "Kapazität".

Schön sichtbar wird das u. a. in diesem Test, in dem ein Shure M97Xe mit verschiedenen Abschlusskapazitäten vermessen wird, und man in der Grafik "frequency response versus load capacitance" den Frequenzverlauf eines "Rosa Rauschens" bei unterschiedlicher Abschlusskapazität gut sehen kann.

Das Kabel bringt eben selbst auch eine gewisse Kapazität mit, die in die Gesamtsumme eingeht. Wenn man die Wahl hat, nimmt das das Kabel mit der geringeren Kapazität, in diesem Falle das Pro-Ject, das nur 59pF/m mitbringt, statt des vdH mit 95pF/m.

Du könntest aber auch für deutlich weniger Geld ans Ziel kommen. z. B. mit diesem Kabel hier. Dan Seweri hatte das in der 3m-Ausführung hier vorgestellt. Bei der Länge von 1,5m wirst Du also bei etwas 70pF insgesamt rauskommen.

Wiewohl die Relevanz eben abhängig ist vom "Rest" - also so unwesentlichen Dingen wie dem Tonabnehmer und dem Phono-Pre.
Vielleicht kannst Du dazu auch noch ein Wort verlieren.

Parrot
Ampeer
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 26. Mrz 2018, 09:55
Guten Morgen Parrot.
Ja klar diese Daten hatte ich vergessen.
TA: Grado Prestige Gold
Phono Pre: MUSIC FIDELITY V90 LPS



Bei den Pro-Ject Kabeln gibt es ja das RCA-C und das dich wesentlich günstigere RCA-E. Wenn dann eher welches?


[Beitrag von Ampeer am 26. Mrz 2018, 09:59 bearbeitet]
Pd-XIII
Inventar
#9 erstellt: 26. Mrz 2018, 10:00
Ich verwende eine selbstgelötete Variante aus dem Sommer Cable The Spirit LLX (52pF/m) und Hicon HI-CM06, wären ca. 20€ insgesamt. Das "goobay" ist natürlich eine ganz andere Preis-Liga...und funktioniert wohl genauso.
Wuhduh
Gesperrt
#10 erstellt: 26. Mrz 2018, 21:29
Nabend !

Namen sind Schall-und-Rauch. Dat muzz keen Silentwire fürn jehobenen 3stelligen Betrag sein.

Sommercable Epilogue ? vdH D102 Hybrid ? RG58 / 59 selbstkonfektioniert ? Linn Black Interconnect ?

MfG,
Erik
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