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Flaschenhals

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Autor
Beitrag
ingola
Neuling
#1 erstellt: 04. Jul 2018, 15:06
Moin Moin aus Hamburg.

Ich habe von meinem Vater einen älteren Plattenspieler (Onkyo CP-1400A) bekommen und meine alten Schallplatten rausgekramt. Ich wußte garnicht, dass diese „alte“ Art Musik zu hören mir so einen Spaß bereitet. Vielleicht ist es aber auch nur das Alter, indem man sich ein bisschen in seine Jugend zurückversetzt fühlt. Jedenfalls läuft der Plattespieler nun fast täglich. Ich benutze einen Onkyo TX 8211 Receiver mit der Nubox 381 und ATM Modul.
Kann mir jemand erklären was der Flaschenhals an diesem System ist oder gibt es mehrere Baustellen um die Wiedergabequalität zu verbessern?

Ingo
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Pd-XIII
Inventar
#2 erstellt: 04. Jul 2018, 15:10
Fehlt dir denn etwas oder willst einfach investieren um des Investieren Willen? Und über welches Budget reden wir hier?

Was für ein Tonabnehmer ist denn montiert? Das ist ja eigentlich die erste Baustelle, wenn du nicht gleich neue Lautsprecher anschaffen willst.
Pd-XIII
Inventar
#3 erstellt: 04. Jul 2018, 15:14
Ach, weil ich es gerade erst sehe: Stell die Lautsprecher mal auf Ständer/Hocker, sodass die Hochtöner auf Ohrhöhe stehen. Dann ziehst du sie etwas von der Wand weg und winkelst mal direkt auf den Hörplatz ein(da musst du rumprobieren). Wenn du das beste Ergebniss per Aufstellung erreicht hast, kannst du dir Gedanken machen, wohin die Reise weiter gehen soll.
ingola
Neuling
#4 erstellt: 04. Jul 2018, 15:33
Stimmt, ich würde gerne ein wenig investieren um eine klangliche Verbesserung zu erreichen. Im Forum bin ich schon eine Weile als Leser unterwegs und bekomme oft den Eindruck, dass ich mit ein bisschen finanziellen Aufwand etwas verändern könnte, was eventuell die Schallplatten beim Abspielen schont und auch die Wiedergabequalität verbessert.
Eine feste Preisvorstellung habe ich nicht, aber es muss nicht zwangsläufig in den 4stelligen Bereich gehen.
Pd-XIII
Inventar
#5 erstellt: 04. Jul 2018, 15:48
Mein vorgehen in deiner Situation gemäß P/L-Verhältnis:

- Aufstellung der Lautsprecher/des Hörplatzes optimieren -> bis auf Ständer/Hocker(Ikea) kostenlos´
- neue Nadel, wer weiß, wie alt die aktuelle ist -> Je nach Anspruch 60-XXXX€
- Falls möglich Raum optimieren (bspw. Teppich)
- AVR mit Einmesssystem -> neu ab ca. 300€
- Lautsprecher -> separate Betrachtung

Grundsätzlich kommen die Lautsprecher zwar ganz am Anfang, aber da du schon welche hast mit denen du nicht unzufrieden bist würde ich das hinten anstellen und erst mal schauen, was du aus dem Bestehenden mit niedrigem Aufwand rausholen kannst. Punkt 1 und 2 würde ich bei Investitionswille unverzüglich machen. Damit kannst du schon ordentlich was rausholen.
Dann würde ich aber an deiner stelle erst mal zufrieden sein und die Anlage in ihrer Ausführung kennen lernen. Sollte dir dann auffallen, was dich stört, kann es weiter gehen. Der AVR ist mMn der beste weitere Schritt, da nicht sonderlich teuer(Definitionssache) aber immens wirksam. Dann bist du an dem Punkt, wo eine weitere Verbesserung fast nur noch durch neue Lautsprecher realisierbar wird. Und da wird es nun mal sehr schnell 4-Stellig.
Außerdem wird dann Probehören fällig und durch die bis dahin gemachten Erfahrungen tust du dir leichter, Unterschiede herauszuhören und einzuordnen. Im Endeffekt: Mit bestmöglicher Vorbereitung an die Anschaffung der teuersten Komponente.
Basstian85
Inventar
#6 erstellt: 04. Jul 2018, 15:48
Der Flaschenhals ist IMO erstmal die Aufstellung der Lautsprecher und evtl der Raum bzw die Raumakustik. Was Pd-XIII schrieb mal ausprobieren, wegen der Einwinkelung muss du ausprobieren was für dich dann am besten klingt...
gapigen
Inventar
#7 erstellt: 04. Jul 2018, 15:54
Der Flaschenhals sind Raumakustik und Lautsprecher. Lautsprecher an der Wand sind eher schlecht. Deren Höhe ist so auch nicht optimal. Siehe Beitrag oben.

Auf den Fotos lässt sich zudem nicht erkennen, ob Du ein vernünftiges Stereodreieck hast und dieses nicht zu groß ist. 2,5 Meter Kanenlänge wären ein guter Anhaltspunkt.

Du kannst ohne Kosten zu generieren mal mit der Aufstellung der Lautsprecher und der Sitzposition experimentieren und schauen, ob sich bzgl. Klangqualität etwas ändert.
ingola
Neuling
#8 erstellt: 04. Jul 2018, 16:36
Danke, die Lautsprecher werde ich als erstes erhöhen. Die 2,50 m kommen als Dreieck fast sogar ganz gut hin, aber einen Teppich werde ich mir eher nicht in das Zimmer legen. Welche Abtastnadel ist denn für den Plattenspieler geeignet?

Hab jetzt keine Bezeichnung an der Nadel gefunden.
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akem
Inventar
#9 erstellt: 04. Jul 2018, 16:40
Konkret zum Plattenspieler:
- AV-Receiver stehen in dem Ruf, im Regelfall einen suboptimalen Phoneingang zu haben. Das äußert sich in meist (viel) zu hoher Eingangskapazität, welche direkt mit einem MM- oder auch MI-Tonabnehmer interagiert und Auswirkungen auf dessen Frequenzgang hat (Beispiel: Shure M97xE http://www.tnt-audio.com/sorgenti/shure_m97xe_e.html - hier siehst Du wie unterschiedlich der Frequenzgang je nach "load capacitance" = Eingangskapazität Verstärker plus Kapa. Anschlußkabel auswirkt). Vielleicht kann Albus den Wert der Eingangskapazität des Onkyo Receivers beisteuern? Jedenfalls kann hier eine extra Phonostufe mit möglichst niedriger oder idealerweise sogar einstellbarer Eingangskapazität Abhilfe schaffen.
- Ab Werk war bei dem Onkyo-Dreher ein eher lausiger Tonabnehmer verbaut (Edit: das ist genau der Tonabnehmer in dem Bild, das Du inzwischen eingestellt hast...). Ich hatte in meiner Jugend einen baugleichen, vielleicht sogar den gleichen Dreher (mein erster selbst gekaufter Dreher, damals war ich noch Schüler... ). Ich hab meinem Onkyo dann damals ein Ortofon OD2 verpaßt, was etwa einem heutigen OM20 entspräche. Mit dem habe ich dann durchaus einige Jahre zufrieden gehört bis ich dann gemerkt habe, daß es noch viel besser geht... Was kann man hier empfehlen? Hängt von Budget und Musikgeschmack ab...
- Ich hatte bei meinem Onkyo immer ein dezentes Brummen im linken Audiokanal bis dieses Brummen eines Tages richtig laut wurde. Die Spule des Tonabnehmers war links durchgebrannt. Genauere Nachforschungen (ich war inzwischen E-Technik-Student) meinerseits haben dann ergeben daß die geräteinterne Masse mit der Abschrimung des linken Audiokabels verbunden war (und ich habe mich immer gewundert warum alle Plattenspieler ein Erdungskabel haben und meiner nicht...). Ich habe diese Verbindung dann aufgetrennt, die Masse über eine extra Erdungsleitung zum Verstärker geführt und das Brummen war weg (der Tonabnehmer war aber trotzdem hin und ich führe das durchaus auf diese Masseverbindung zurück). Das würde ich Dir also durchaus auch empfehlen´, selbst wenn es nicht brummen sollte - man weiß ja nie...

Gruß
Andreas


[Beitrag von akem am 04. Jul 2018, 16:42 bearbeitet]
ingola
Neuling
#10 erstellt: 04. Jul 2018, 16:48
Stimmt, wo Du es erwähnst, ein Brummen ist bei mir auch zu hören.
Ist es sinnvoll In einen extra Vorverstärker zu investieren oder ist es besser den Receiver zu ersetzen?

Ingo
Marsilio
Inventar
#11 erstellt: 04. Jul 2018, 16:49
Ich denke, dass wir in diesem Fall nicht bloss eine neue bzw. bessere Nadel sondern gleich ein anderes Tonabnehmersystem installieren sollten. Preislich macht das nicht viel mehr aus; eine gute Nadel kostet i.d.R. fast gleich viel wie ein komplettes neues Tonabnehmersystem (die Nadel ist die teure Komponente).

Sobald wir wissen, wie hoch die Eingangskapazität des vorhandenen Verstärkers sind können wir konkrete Tipps abgeben. Bzw. müssen wir als erstes eine externe Phonovorstufe dazustellen. Eine solche ist beispielsweise der ART DJ PRE II, den es bei thomann. de für etwa 55.- gibt (ab und zu auch gebraucht auf Ebay für vielleicht 30-40 Euro).

Nachher können wir wegen dem Tonabnehmersystem schauen. Preislich gibt es da von vielleicht 40.- bis XXXXX alles - das ist dann auch eine Frage Deiner persönlicher Vorliebe. Möchtest Du ein betont warmes Klangbild? Oder lieber eines, das in Richtung neutral (CD-like) geht? Legst Du Wert auf grosse Detailwiedergabe? Oder magst Du eine präzise Hochtonwiedergabe? Oder soll es ein Bass-Monster werden?

LG
Manuel
ingola
Neuling
#12 erstellt: 04. Jul 2018, 16:54
Ich habe hier die technischen Daten vom Plattenspieler.image
Vom Klangbild soll es eher etwas warm klingen.


[Beitrag von ingola am 04. Jul 2018, 17:10 bearbeitet]
ingola
Neuling
#13 erstellt: 04. Jul 2018, 17:04
Den Receiver habe ich leider nur von Hinten.
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akem
Inventar
#14 erstellt: 04. Jul 2018, 17:48
Den Lautsprecherklemmen nach scheint das ein eher "kleines" Modell zu sein. Was nicht viel heißen muß - bei Surroundreceivern gibt's eigentlich nur Unterschiede in der Leistung, bei Anschlüssen (insbesondere verschiedene Videonormen) und bei Spielereien (die eh kaum einer jemals benutzt geschweige denn wirklich braucht). Trotzdem würde es mich wundern wenn hier Zeit und Geld in die EMV-Optimierung des Phonoeingangs investiert worden wäre - wenn es doch auch den schnellen, einfachen und v.a. billigen Weg gibt indem man einfach die Eingangskapazität erhöht...
Zum Tonabnehmer: wie wäre es mit dem oben schon mal angesprochenen Shure M97xE? Hab ich selber da und für sein Geld spielt das Teil echt nicht schlecht (und meine Ansprüche sind gewiß nicht eben niedrig, bei mir tummeln sich auch Tonabnehmer der 2k€ Klasse...). Sollte mechanisch auch zu dem Onkyo passen und entspricht Deiner Vorliebe des "warmen" Klangs. Einziger Haken: Shure hat vor ein paar Tagen die Produktion eingestellt, vielleicht mußt Du ein bischen suchen um noch eines zu kriegen.
Kleiner Tip: wenn Du den Tonabnehmer wechseln willst, kannst Du das Headshell vorne herausziehen. Da ist oben eine Rändelschraube: die lösen und dann das Headshell gerade nach vorne ziehen. Meistens steckt es erst mal etwas fest, nur Mut, es geht raus... Am besten das Armrohr mit der einen Hand etwas festhalten damit die Zugkraft nicht voll in die Tonarmlager geht.

Gruß
Andreas
Marsilio
Inventar
#15 erstellt: 04. Jul 2018, 19:01
Ich denke, dass das Shure M97xE schon noch eine Weile zu kaufen ist. So manch ein Händler dürfte es noch an Lager haben.

Alternative in dieser Preisklasse: Sumiko Pearl.

LG
Manuel
Hörbert
Inventar
#16 erstellt: 04. Jul 2018, 19:08
Hallo!

Dein Brummen kommt wahrscheinlich schlicht und ergreifend von der Mehrfacherdung die sich aus dem gleichzeitigen Anschluss von (zwei?) Antennenleitungen und dem PS ergibt oder du hast die zusätzliche Masseleitung des PS nicht richtig angeschlossen.

Einen externen Entzerrer solltest du nicht als primäres Investionsobjekt sehen sondern erst einmal (nach erfolgter Aufstellungsoptimierung) Geld in einen neuen Abtaster stecken, hier tut es für den Anfang ein AT-95E oder ein OM-10.

Der AVR wäre an sich eine sehr gute Idee aber auch hier sollte dein alter Onkyo erstmal ausreichen.

Der eigentliche "Flaschenhals" bei Schallplatten ist im übrigen die Schallplatte selbst und dagegen kannst du gar nix machen.

MFG Günther
frank60
Inventar
#17 erstellt: 04. Jul 2018, 19:20
Der Onkyo hat laut Service Manual im Phonoeingang 330pF verbaut. Zuzüglich Kabelkapazität kommt man also vermutlich auf >400pF insgesamt. Shure empfiehlt für den M97xE 250pF. Hier wäre also Ortofon besser geeignet, sofern die Compliance zum Arm paßt.
net-explorer
Inventar
#18 erstellt: 04. Jul 2018, 19:25

ingola (Beitrag #8) schrieb:
... einen Teppich werde ich mir eher nicht in das Zimmer legen. ...


Die Raumakustik ist für ein angenehmes Klangbild das A und O!

Falls der Raum durch den harten Boden zu viele ungünstige Schallreflexionen hat, nutzt der ganze weitere technische Aufwand nur den Verkäufern, und der eigenen Psycho-Soundwahrnehmung.
Das betrifft auch eine den Lautsprechern gegenüberliegende Wand hinter der Abhörposition!
ingola
Neuling
#19 erstellt: 04. Jul 2018, 20:02
Vielen Dank für die Infos.
1. Boxen erhöhen
2. So wie ich das lese ist ein Ortofon Tonabnehmer für meinen Plattenspieler besser geeignet.
3. Masse vom Plattenspieler an den Receiver anschließen.

An der Raumgeometrie kann ich leider nichts ändern, weshalb ich mich erstmal auf die 3 Punkte beschränken werde.

Vielen Dank für eure Hilfe
Ingo
Wuhduh
Gesperrt
#20 erstellt: 04. Jul 2018, 21:02
Nabend !

Meine Güte, was Ihr hier wieder erzählt !

1.
Die Raumakustik ist nicht das A + O, weil man eine miserable Hörkette nicht durch kosten- bzw. zeitintensive Modifikation der Raumakustik verbessern sollte.

So'n Quatsch.

Andersherum ist es noch komplizierter und m. E. sinnlos. Da ist ein Komponententausch eher zielführend.

2.
Der Oldie-Billig-Reciever gehört ausgetauscht, weil qualitativ minderwertig. Die Nubert werden sich bedanken und aufblühen. Ggfs. hat sich ein Phonovorvorverstärker erledigt.

3.
Jo, die Boxen auf optisch ansprechender Ständer und mit der Aufstellung Winkel + Wandabstand experimentieren. Standardempfehlung: Hochtöner auf Ohrhöhe in der bevorzugten Sitzposition, wenn HT oben ist.

4.
Tonabnehmer tauschen.

MfG,
Erik
akem
Inventar
#21 erstellt: 04. Jul 2018, 21:13

Hörbert (Beitrag #16) schrieb:
Dein Brummen kommt wahrscheinlich schlicht und ergreifend von der Mehrfacherdung die sich aus dem gleichzeitigen Anschluss von (zwei?) Antennenleitungen und dem PS ergibt oder du hast die zusätzliche Masseleitung des PS nicht richtig angeschlossen.

Hallo Günther,

ein Brummen durch Mehrfacherdung führt aber zu Brummen auf beiden Kanälen und nicht nur links. Und: wie oben ausgeführt gibt es bei diesem PS keine Erdungsleitung - die geräteinterne Masse ist an die Abschirmung des linken Kanals angeschlossen und wenn es da keinen niederohmigen DC-Pfad zur Masse im Phonopre gibt, dann brummt's eben...

Gruß
Andreas
akem
Inventar
#22 erstellt: 04. Jul 2018, 21:15

ingola (Beitrag #19) schrieb:
2. So wie ich das lese ist ein Ortofon Tonabnehmer für meinen Plattenspieler besser geeignet.

Die bezahlbaren Ortofon MMs kommen aber Deinem Hörgeschmack nicht entgegen sondern klingen eher schlank. Das einzige Ortofon MM, das "warm" klingt, ist das 2M Black... und das kostet eine Kleinigkeit...
Lieber einen ART-DJ-Pre zum Shure dazu kaufen.

Gruß
Andreas
.JC.
Inventar
#23 erstellt: 04. Jul 2018, 21:31
Hi,


net-explorer (Beitrag #18) schrieb:
Das betrifft auch eine den Lautsprechern gegenüberliegende Wand hinter der Abhörposition!


das stimmt, aber was will er (man) dagegen machen ?
Nix !

zum Tonabnehmer: das EPO E ist gut und günstig, zusammen mit dem ART DJ pre hat man für 100 €
schon eine recht gute Klangqualität (und noch Luft nach oben )
Wuhduh
Gesperrt
#24 erstellt: 04. Jul 2018, 21:52
Der TE hat kein AT91 und kann daher keine EPO-E Nadel gebrauchen.

Andere TA könnten bei dem vermuteten Masseanschluß via einem Kanal im Kabel auch brummen.

Ich verstehe nicht, was die Nachinvestition eines Phono-VV hier bringen soll. Weißt Du eigentlich, wie schlimm so'n einfacher Onkyo ist und klingt ?

Mann braucht auch keinen Rapsölfreundlichen Minimal-Benziner mit 98 Oktan füttern. " Eh, Alldah, bringt's nicht ! "

Zur Erinnerung - nur beispielhaft :

Onkyo Vollverstärker Abstufung Modell xx20 bis xx80 , auch xx11 bis xx55

Onkyo Reciever oder Audio-CD-Player Abstufung Modell xx11 bis xx55

MfG,
Erik
.JC.
Inventar
#25 erstellt: 04. Jul 2018, 21:58

Wuhduh (Beitrag #24) schrieb:
Der TE hat kein AT91 und kann daher keine EPO-E Nadel gebrauchen.


daher habisch den Tonabnehmer komplett verlinkt
net-explorer
Inventar
#26 erstellt: 04. Jul 2018, 22:24

Wuhduh (Beitrag #20) schrieb:

1. ...miserable Hörkette nicht durch kosten- bzw. zeitintensive Modifikation der Raumakustik verbessern...

Andersherum ist es noch komplizierter und m. E. sinnlos. Da ist ein Komponententausch eher zielführend.

2. Der Oldie-Billig-Reciever gehört ausgetauscht, weil qualitativ minderwertig. ...

3. ... Ständer und mit der Aufstellung Winkel + Wandabstand experimentieren. ...

4. Tonabnehmer...


1. Mein Golf 2 fährt im Gelände besch-eiden, nehm ich besser nen Lamborghini?

2. woher die Erkenntnis?

3. & 4.: Veränderungen - wie oft schon genannt? - bedeuten nicht zwingend „Verbesserung“.

Die Wiener Philharmoniker klingen in unserer örtlichen Sporthalle aus den 60ern kaum besser als das Musikkorps unserer Freiwilligen Feuerwehr!
net-explorer
Inventar
#27 erstellt: 04. Jul 2018, 22:27

.JC. (Beitrag #23) schrieb:
Hi,


net-explorer (Beitrag #18) schrieb:
Das betrifft auch eine den Lautsprechern gegenüberliegende Wand hinter der Abhörposition!


das stimmt, aber was will er (man) dagegen machen ?
Nix !


Wer will, kann auch!
.JC.
Inventar
#28 erstellt: 04. Jul 2018, 22:30
Wie ?
Wuhduh
Gesperrt
#29 erstellt: 04. Jul 2018, 23:06
@ net-explorer:

Solltest Du mit Punkt 2 den Onkyo gemeint haben -> Hörerfahrung

Alles andere, was Du bisher gepostet hast, lasse ich lieber diskussionsfrei im Raum stehen.

MfG,
Erik
ParrotHH
Inventar
#30 erstellt: 05. Jul 2018, 00:01

net-explorer (Beitrag #27) schrieb:
Wer will, kann auch!

+1
holger63
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 05. Jul 2018, 00:34
Hi,


also erstmal: atm-Modul zu ebay.
Dann die Lautsprecher auf Ständer und von der Wand wenigstens ein bisschen weg. Die haben auf der Rückseite Reflexöffnungen, die so nicht funktionieren können.
Dann neuer Tonabnehmer, z. B. genanntes Pearl.
Dann leider Raumakustik. Es geht dabei um Reduzierung von Reflektionen, die ja Verzerrungen darstellen. Es sind also schallabsorbierende Flächen nötig, zum Beispiel Teppich oder Akustikelemente an den Wänden. Da muss dann dein Geschmack entscheiden, ob dir dann auch die Optik gefällt. Das ist halt immer ein Kompromiss.
Und dann kannst du ja mal einen anderen Verstärker erstmal testen. Und dann andere Lautsprecher.. Das kann so immer weiter gehen 😊
Aber eins nach dem anderen.

Gruß,
Holger
net-explorer
Inventar
#32 erstellt: 05. Jul 2018, 06:00

.JC. (Beitrag #28) schrieb:
Wie ?


Wandregal, Schrank mit Regalelementen, einzelne kleine versetzt angebrachte Regalteile, Bücher drauf/rein. Richtig gemacht sieht das auch gut aus.

Mit dem Teppich, den man nicht möchte, ist das wie mit Schallplattenreinigen, das man unterlässt. Manchmal nutzt es nichts, lieber an der rechten Schraube zu drehen, wenn es sinnvoller wäre, an der linken zu drehen.

Die Raumakustik halte ich für sehr wichtig, aber kennen und beurteilen kann sie nur der TO!
ingola
Neuling
#33 erstellt: 05. Jul 2018, 09:24
Moin aus Hamburg,

jetzt muss ich doch nochmal einige Fragen loswerden.

@ Holger63—Warum soll das ATM Modul zu eBay? Ich finde den Klang damit im unteren Frequenzbereich besser und wärmer, voluminöser.

@Wuhduh—Welchen Verstärker kannst Du empfehlen bei dem ich keinen separaten Phonovorverstärker brauch?

@akem—Das 2m Black von Ortofon wäre mir zu schade für meinen PS. Bei dem Preis würde ich lieber noch etwas dazulegen und einen besseren PS mit Masseanschluss kaufen.

Also Boxenaufstellung optimieren bleibt erstmal.

Viele Grüße
Ingo
CarstenO
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 05. Jul 2018, 09:29
Hallo Ingo,

der Tonarm Deines Onkyo CP 1400 ist für Tonabnehmer mit höherer Compliance wie Ortofon OMB 10/20/30/40 geeignet. Dem stünde dann auch der Weiterbetrieb des Onkyo TX 8211 (ein Stereoreceiver) nicht im Wege (Abschlusskapazität des Tonabnehmers). Ich kenne den Receiver und von Nubert die Nubox 310 und NuWave 35. In Sachen Detailauflösung und Leistungsvermögen stellt der TX 8211 an den Nuberts vermutlich nicht den Flaschenhals dar.

Zur Aufstellung der Lautsprecher wurde ja schon vieles gesagt.

Viele Grüße,

Carsten


[Beitrag von CarstenO am 05. Jul 2018, 09:41 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#35 erstellt: 05. Jul 2018, 10:16
Hallo,

die Elektronik ist meist nur im Fehlerfall der "Schuldige", vor allen Dingen bei Schallplattenwidergabe gibt es erst einmal die bereits genannten anderen Baustellen (Lautsprecher höher und aus der "Ecke" raus). Durch den Anschluß des Massekabels sollte der Brumm verschwinden, wenn nicht mal nach den Kabeln guggen (evtl. etwas spielen, mal ist eine Lötstelle kaputt oder ein Kabelbruch). Auch eine Nadelreinigung mit Isopropanol und feinem Pinselchen (immer nur von "hinten nach vorne" putzen!) bringt oft genug Wunder.

Der Receiver erfüllt die alten Hifi-Vorgaben der DIN 45500 locker und ist damit schon nicht einmal das Übelste wenn man sich so manches anschaut was heute verscherbelt wird.

Die heutigen Ausführungen der OMs haben eine Compliance von 20 µm/mN, also problemlos für Mittelschwer.

Peter


[Beitrag von 8erberg am 05. Jul 2018, 10:40 bearbeitet]
akem
Inventar
#36 erstellt: 05. Jul 2018, 11:11
Lest Ihr die vorherigen Beiträge nicht?
- An den Onkyo-Dreher kann man nicht einfach so Massekabel anschließen - dazu muß man das Gerät öffnen (alle Schrauben sind unten) und dann muß man erst die interne Masseverbindung zwischen Gerätemasse und Audiokabel-Schirm auftrennen. Dann an die geräteinterne Masse (das sind alle dünnen schwarzen Drähte) eine Leitung anlöten, die dann zum Verstärker geführt wird.
- Die Ortofon-MMs kommen dem Hörgeschmack des TE nicht entgegen - der will einen "warm" klingenden Tonabnehmer und das sind die Ortofon MMs nun mal nicht... Die klingen eher dünn und schlank um nicht zu sagen hell.

Gruß
Andreas
holger63
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 05. Jul 2018, 11:15
Hi Ingo!

Ja, das atm.. Du sagst, es klingt bei Dir damit voluminöser, also hast Du es so eingestellt, dass Du mehr Bass hast. Der Sinn des Moduls ist es, wenn ich das richtig erinnere, den Wiedergabebereich nach unten auszudehnen. Der LS soll damit Frequenzen wiedergeben, die er von seiner Konstruktion her nicht wiedergeben kann. Jeder LS hat eine ihm eigene untere Grenzfrequenz, unter der er zu nennenswerter Schallerzeugung nur durch mehr Leistung bewegt werden kann. Das Modul verbiegt quasi den Frequenzgang vor der Endstufe, so dass entsprechend tiefe Frequenzen lauter wiedergegeben werden. Das führt zu höherer Membranauslenkung und niedrigerer Maximallautstärke, also geringerer möglicher Dynamik. Und vermutlich zu höheren Verzerrungen. Die tollen Testergebnisse kenne ich natürlich auch
Das Modul kostet über 200 €, richtig? Wenn ich das zum Preis der Lautsprecher rechne, kannst Du auch gleich bessere Lautsprecher kaufen, die dieses Modul erst gar nicht nötig haben. Falls Du handwerklich halbwegs geschickt bist, gibt es grade im DIY Bereich für dieses Geld LS, die sicher deutlich besser sind!
Wenn schon den Frequenzgang elektrisch verbiegen, dann entweder einfach mit den Klangreglern des Verstärkers, falls vorhanden, weil: die sind ja eh schon da Oder wenn schon denn schon, mit dsp, z.B. von minidsp. Da kannst Du dann auch gezielt z.B. gegen Raummoden im Bass vorgehen. Das können AVRs wohl auch mehr oder weniger gut, damit kenne ich mich nicht aus. Dazu wäre dann ein Messmikro sinnvoll.

Nochmal zu den Lautsprechern:
Eine Aufstellung auf dem Boden/an der Wand/in der Ecke führt zu aufgedicktem Bass. Wenn Du da auch noch mit dem Modul zusätzlich Gas gegeben hast, hast Du Dich natürlich an diesen Klang gewöhnt, und es kann sein, dass Dir erstmal etwas fehlt, wenn Du die LS vernünftig aufstellst. Trotzdem ist es dann aber richtiger! Das kann etwas dauern, bis Dir das ungewohnte dann auch besser gefällt..

Gruß,
Holger


[Beitrag von holger63 am 05. Jul 2018, 11:17 bearbeitet]
ParrotHH
Inventar
#38 erstellt: 05. Jul 2018, 12:51

ingola (Beitrag #1) schrieb:
Kann mir jemand erklären was der Flaschenhals an diesem System ist oder gibt es mehrere Baustellen um die Wiedergabequalität zu verbessern?

Es wurde ja schon beiläufig erwähnt...

Zuallererst sollte an der Aufstellung der Lautsprecher gedreht werden. Solange die Dinger auf dem direkt auf dem Fussboden stehen, braucht man sich m. E. mit anderen Dingen überhaupt nicht zu beschäftigen. Wenn schon das - eine absolute Grundlage - "nicht verhandelbar" ist, dann ist es Dir im Grunde nämlich scheiß egal!

Das muss ja nicht sofort als permanente Lösung installiert werden, aber man könnte doch schon mal zwei Stühle nehmen, und die Lautsprecher testweise darauf stellen, einfach um mal ein Gefühl zu bekommen, ob das etwas ändert, und was.

Weiterhin würde ich die Lautsprecher dann testweise ein wenig weiter weg von der Wand abrücken.

Und wenn die Kabel lang genug sind, dann würde ich die Lautsprecher auch mal an eine andere Wand stellen, um herauszufinden, wie sich die Akustik dann ändert. Könnte nämlich sein, dass Du deine Anlage danach kaum wiedererkennst.

Gleiches gilt für bedämpfende Massnahmen, also z. B. einen Teppich.
Nicht pauschal ablehnen, sondern testweise ausprobieren.

Ach, ich vergaß: die Abhörposition... auch die solltest Du mal testweise variieren.

Und DANN, wenn man das alles mal bei sich praktisch probiert hat, dann kann man anfangen, sich über eine permanente Lösung Gedanken zu machen.


Am Rande: es gibt kleine feine Regalboxen, denen man mit Hilfe eines Subwoofers einen wirklich guten und voluminösen Klang entlocken kann. Wenn man danach Ausschau hält, bekommt man auch Modelle, die eine Wandhalterung schon mitbringen, z. B. die Dali Zensor 1, die ist für "wandnahe" Aufstellung wie gemacht.

Parrot
ingola
Neuling
#39 erstellt: 05. Jul 2018, 13:38
Ok, das wird immer schwieriger zu durchschauen.
Ich hab die Boxen erstmal angehoben und mein dunkler Klang ist weg.
Da muss ich mich erstmal dran gewöhnen, da ich mit dem ATM Modul etwas tiefer unterwegs war.
Klingt aber klarer.
Die Gerätemasse auftrennen, wie Andreas schrieb, ist vielleicht doch etwas kompliziert oder ich lasse das einen Kollegen machen.
Erstmal an den neuen Klang gewöhnen und dann einen anderen TA verbauen. Oder?

Vielen Dank für eure Hilfe
Ingo

image
ParrotHH
Inventar
#40 erstellt: 05. Jul 2018, 14:04
Hallo!

Klar, der Raum ist irgendwie akustisch fies. Zur einen Seite offen, zur anderen Fenster, kahle Wände, keinerlei Teppich.
Andererseits scheinst Du eine wandferne Abhörposition zu haben, was ein echter Vorteil ist.

Das mit den Hockern ist schon ganz gut. Normalerweise empfiehlt man, die Boxen auf Höhe der Lauscher zu platzieren. Kannst Ja nochmal ein paar Bücher drunterpacken, um zu prüfen, ob sich da noch was relevantes ändert.

Vielleicht magst Du auch mal erzählen, was Dich denn überhaupt am Klang bisher gestört hat.

Ist der Plattenspieler die einzige Tonquelle? Ich würde mich hier nämlich an Deiner Stelle besser erst mal an einem digitalen Zuspieler orientieren, da man diese ganz gut als neutrale Referenz ansehen kann.

Parrot
CarstenO
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 05. Jul 2018, 14:20

ingola (Beitrag #39) schrieb:
Erstmal an den neuen Klang gewöhnen und dann einen anderen TA verbauen. Oder?


Ja, so würde ich vorgehen.
akem
Inventar
#42 erstellt: 05. Jul 2018, 14:33

ParrotHH (Beitrag #40) schrieb:
Das mit den Hockern ist schon ganz gut. Normalerweise empfiehlt man, die Boxen auf Höhe der Lauscher zu platzieren. Kannst Ja nochmal ein paar Bücher drunterpacken, um zu prüfen, ob sich da noch was relevantes ändert.

Alternativ kann man die Boxen auch etwas nach oben anwinkeln. Das geht relativ einfach und optisch unauffällig indem man die Hocker so hinstellt, daß ein Bein zum Hörplatz zeigt und da legt man dann was unter. Eine wenige Millimeter dicke Unterlage kann da schon reichen. Und es dürfte mechanisch etwas stabiler und weniger anfällig sein als ein Stapel Bücher...

Gruß
Andreas
holger63
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 05. Jul 2018, 14:57
Das sieht schon besser aus 👍
Genau, erstmal daran gewöhnen, vielleicht mit der Aufstellung noch etwas spielen, also mit dem Abstand zur Wand sowie dem Einwinkeln. Geld ausgeben kann man immer noch..
.JC.
Inventar
#44 erstellt: 05. Jul 2018, 16:26
Hi,


ingola (Beitrag #39) schrieb:
Ok, das wird immer schwieriger zu durchschauen.
Ich hab die Boxen erstmal angehoben und mein dunkler Klang ist weg.


man muss auch nicht alles (von A bis Z) durchschauen oder denkst du beim Nagel in die Wand schlagen
über Massebeschleunigungsgesetze nach ?
Probiere also ruhig noch ein wenig rum (s.o.), kostet ja nix.
net-explorer
Inventar
#45 erstellt: 05. Jul 2018, 17:56

.JC. (Beitrag #44) schrieb:
... man muss auch nicht alles (von A bis Z) durchschauen oder denkst du beim Nagel in die Wand schlagen
über Massebeschleunigungsgesetze nach ...


...wenn der Daumen in der Nähe ist, besser schon!

Weiter probieren ist sicher gut, und kostenlos. Zum Beispiel auch mal mit einem Stereo-Dreieck.
Pd-XIII
Inventar
#46 erstellt: 06. Jul 2018, 09:34
Jup, guter erster Schritt und schön, dass du sofort Ergebnisse erzielen konnstest. Wie schon angemerkt wurde: Lass dir ruhig etwas Zeit und probiere mit Aufstellung etwas herum. Mag man anfangs gar nicht glauben, dass hier tatsächlich so ziemlich das größte Potential vorhanden ist.
Und vor allem, gewinnt man so Erfahrung und lernt zu verstehen, wie Akustik funktioniert und welche Maßnahmen tatsächlich wie viel Einfluss haben. Das hält das Hobby spannend und immunisiert auch gegen die Vodoo-Industrie.

Aber, meines achtens auch ganz wichtig, nimm dir auch die Zeit um mit deiner Anlage zufrieden zu sein. Man lässt sich da gerne hinreisen und investiert plötzlich deutlich mehr Zeit und Geld in Komponenten als in Musik. Und darum sollte es ja eigentlich gehen, oder?
gapigen
Inventar
#47 erstellt: 06. Jul 2018, 13:45
Ich würde die Lautsprecher zum Test weiter nach vorne holen, dann wird auch das Stereodreieck besser.
ingola
Neuling
#48 erstellt: 06. Jul 2018, 20:57
Ja, die Unterschiedliche Aufstellung verändert den Klang doch enorm.
Damit hätte ich nicht gerechnet.
Ich habe erstmal ein paar Ständer geordert, damit das nicht ganz so Niveaulos aussieht.
Mein Kumpel macht mir noch die Masse am PS und dann schau ich mal nach einem neuen Ortofon TA.

Vielen Dank
Ingo
akem
Inventar
#49 erstellt: 06. Jul 2018, 21:11

ingola (Beitrag #48) schrieb:
und dann schau ich mal nach einem neuen Ortofon TA.

Das Shure ist besser als ein OM-30 bzw. VM Blue bzw. 530 bzw. 2M Bronze. Und ein Ortofon-MM klingt auch nicht "warm".
Sag nicht, Du seist nicht gewarnt worden wenn Du dann enttäuscht bist...

Gruß
Andreas
net-explorer
Inventar
#50 erstellt: 06. Jul 2018, 21:37
Studieren geht über Probieren, und kann auch noch Spaß machen!
Außerdem sind die Geschmäcker recht verschieden.
akem
Inventar
#51 erstellt: 06. Jul 2018, 21:41
Natürlich sind Geschmächer verschieden - aber wenn er oben schon schreibt, er will einen "warm" klingenden Tonabnehmer...
Und was Abtastverzerrungen angeht sind die Ortofon-Ellipsen und sogar die Fine-Line schlechter als das Shure und das ist finde ich durchaus objektiv und keine Geschmacksfrage.

Gruß
Andreas
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