Shure M97xE brummt

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herrdadajew
Inventar
#1 erstellt: 12. Aug 2018, 13:14
Hallo!

Ich besitze drei Tonabnehmer ( Ortofon2MBlack, Denon DL 110 und ein ShureM97xE), die ich jeweils am original Headshell an einem Pioneer PLX 1000 betreibe.
Immer wenn ich mit dem Shure höre, kann ich ein leises Brummen aus den LS vernehmen, dabei ist es unerheblich ob ich nun die Originalnadel oder die SAS draufhab.Es stört nicht weiter, da man es beim Musikhören eh nicht hört. Bei den anderen Tonabnehmern ist absolut nichts zu hören.
Ich bertreibe es mit folgenden Einstellungen:
Auflagekraft: 1.75 g, wenn ich den Besen benutze, sonst 1.25 g
Kapazität 147 pF
Impetanz 47kOhm ( Phonobox DS+
Gain 45db
Subsonic On

Auch beim Heruspielen mit den Parametern keine Änderung, Kontakte sind fest und nicht koordiert.
Was kann dass sein?

VG


[Beitrag von herrdadajew am 12. Aug 2018, 13:15 bearbeitet]
Albus
Inventar
#2 erstellt: 12. Aug 2018, 14:52
Tag,

nicht unmöglich - es ist ein Effekt von Einstreuungen aus dem DD-Antrieb in das M97xE. Das M97xE ist relativ hochohmig, 1380 Ohm mit gut 570 mH.
Dazu bitte gefragt:
Brumm auf beiden Kanälen oder nur auf dem Kanal ohne Masseblech am Tonabnehmerstift, d.i. rechts, Farbkodierung grün? Der Kanal ohne Masseblech, rechts, ist im Störgeräusch lauter als der mit Masseblech (das Masseblech ist ja links, blau)? Das kleine Masseblech wird von der aufgeschobenen HS-Hülse berührt oder sitzt der blaue Kunststoffring noch drauf und dazwischen, zwischen HS-Hülse und Masseblech? Der Brumm nimmt in der Lautstärke bei nach innen zur Tellerachse geschwenktem Arm zu?

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 12. Aug 2018, 14:59 bearbeitet]
herrdadajew
Inventar
#3 erstellt: 12. Aug 2018, 15:06
Hallo!

Vielen dank für die Antwort!
Ich habe die Nadel herausgezogen und den TA ohne Nadel an SME Anschluss montiert---dasselbe

Paradoxerweise nimmt der brumm bei hach innen geschwenkten Tonarm ab...
Brumm auf beiden Kanälen

VG


[Beitrag von herrdadajew am 12. Aug 2018, 15:11 bearbeitet]
Albus
Inventar
#4 erstellt: 12. Aug 2018, 15:15
Tag,

interessant, beide Kanäle betroffen, die Nadel darf bitte wieder aufgesteckt werden - steht der Plattenspieler links neben einem Gerät, etwa einem Vollverstärker (mit dem einstrahlenden Netztransformator links)? Bei eingeschwenktem Arm wird der Abstand dann größer, an die empfohlenen 40 cm?
Gain 45 dB (Verstärkung ~180-fach) ist ein 'bisschen' hoch, 40 dB sollten allemal gut taugen (100-fach) - entsprechend Gain wird der interne Geräuschpegel des Phono-Verstärkers mit verstärkt, also, Gain nicht übermäßig hoch setzen.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 12. Aug 2018, 15:22 bearbeitet]
herrdadajew
Inventar
#5 erstellt: 12. Aug 2018, 15:24
Hallo

Nein, der Verstärker steht etwa 50 cm unterhalb des Plattenspielers.
Auch interessant : Manchmal, nicht immer höre ich das Geräusch der Tonarmverriegelung ( Hebel zum Feststellen des Tonarmes) aus den Lautsprechern.

VG


[Beitrag von herrdadajew am 12. Aug 2018, 15:34 bearbeitet]
herrdadajew
Inventar
#6 erstellt: 12. Aug 2018, 15:27
Hallo!

Gain auf 40db, brumm kaum , aber noch hörbar...
herrdadajew
Inventar
#7 erstellt: 30. Sep 2018, 18:05
Hallo

Nochmal ich! Kann mir einer erklären, warum ich gerade bei diesem Tonabnehmer (Shure) ein deutliches Geräusch aus den Lautsprechern höre, wenn ich die Tonarmverriegelung oder die Nadelbeleuchtung betätige?


VG
Albus
Inventar
#8 erstellt: 30. Sep 2018, 18:50
Tag,

auf einem Kanal oder beiden Kanälen? - wenn nur auf einem Kanal, ist es der ohne Masseblech-Kontakt zwischen Tonabnehmerkanal und Headshellaufschiebhülse?
Die Tonarmverriegelung ist mechanisch, insoweit geht/ginge eine bis zum Tonabnehmer vorkommende Erschütterung (Körperschall) zu Lasten der Tonarmbeschaffenheit (ungenügende innere Bedämpfung des Rohres).
Die Nadelbeleuchtung ist elektrisch, wenn geschaltet, dann kann es im Schalter zu einem Funken-Impuls kommen, welcher vom SHURE aufgefangen wird. Das geht zu Lasten der Beschaffenheit des Schalters.
Oder...

Freundlich
Albus
herrdadajew
Inventar
#9 erstellt: 30. Sep 2018, 19:01
Hallo!

Auf beiden Kanälen...und warum tritt das Phenomen nur beim Shure auf. Nicht das mich das stört, der Klang aller TAs ist top,aber ich will die physikalischen und elektr. Hintergründe verstehen.


[Beitrag von herrdadajew am 30. Sep 2018, 20:06 bearbeitet]
Albus
Inventar
#10 erstellt: 30. Sep 2018, 20:05
Tag,

ein Geräusch, ein KNACK? Und dann etwa ganz einfach? Tonarm Eindrücken und Verriegelung drüberklappen = Erschütterung, Schalter betätigen = Erschütterung. Volumeregler steht dabei in welcher Position, weit offen? Es wird eine Spannung auf dem Arm liegen, was ein Polprüfer anzeigte (Polprüfer ans Tonarmrohr halten). Die Spannung erreicht das SHURE über die Headshell.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 30. Sep 2018, 20:20 bearbeitet]
herrdadajew
Inventar
#11 erstellt: 02. Okt 2018, 18:38
@albus

Kann man das irgendwie abstellen?
Albus
Inventar
#12 erstellt: 02. Okt 2018, 19:51
Tag,
und Tag herrdadajew,

ich will eine Antwort versuchen - versuchen, weil mir nicht deutlich ist, ob es um das Abstellen eines Knack-Geräusches oder das freie Spannungspotential auf dem Armrohr geht. - Und, bei welcher Lautstärke sich diese Auffälligkeiten einstellen, bereits bei üblicher Zuhörlautstärke?
Also, eine Antwort:
1. Knack-Geräusch durch impulsartige Armrohrerschütterungen. Abhilfe, indem man das Armrohr mit einem dünnen Schrumpfschlauch überzieht. Der Schrumpfschlauch über dem Rohr war einst eine Besonderheit des Hochpreis-Tonarmes TriPlanar.
2. Das freie Spannungspotential wird bleiben, hier wohl konstruktiv bedingt (Plattenspieler); eine Verminderung ist bei einem DD auf einfache Weise kaum möglich. Bei einem Riementriebler mit Synchronmotor könnte man einen Wechsel der Polarität des Netzsteckers versuchen (Stecker umdrehen). - Der Technics SL1210M5G hat das flottierende Potential auf dem Arm nicht, aber der alte Yamaha YPB2 mit Synchronmotor.
3. Das SHURE-Tonabnehmersystem wäre zu isolieren: Gegen die Headshell aus Metall durch eine isolierende Zwischenlage - und die metallenen Befestigungsschrauben müssen gegen Exemplare aus Kunststoff getauscht werden.
4. An dem SME-Bajonett ist zwischen HS und Arm das Zwischengummi zu verwenden.

Das ist nichts als ein Vorschlag.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 02. Okt 2018, 20:00 bearbeitet]
herrdadajew
Inventar
#13 erstellt: 02. Okt 2018, 21:08
hallo!

Recht vielen Dank für die Antwort. Ich denke mal ich werds dabei belassen. Ist ja nicht weiter schlimm.

Das Phenomen tritt bei normaler Laustärke auf, und ist lautstärkeabhängig Nichts zu hören ist allerdnigs, wenn nur der Phonp Pre ausgeschaltet ist.
Nochmals vielen Dank und schönen Abend!


[Beitrag von herrdadajew am 03. Okt 2018, 11:17 bearbeitet]
klausES
Inventar
#14 erstellt: 03. Okt 2018, 02:19
Vermute (gerade aufgrund nur "dieses Shure" und beim z.B. DL110 nicht)
entweder eine fehlerhafte Masseführung oder einen Übergangswiderstand in der Masse.
Es ist dann auch beim Denon der Fall (der Fehler ist nicht weg...), nur hört man es bei weitem nicht so laut wie beim Shure.

Der Fall ist geradezu Beispielhaft für die Wichtigkeit einer guten Masse.

Ist dieses Problem erst einmal beseitigt, brummt auch das Shure Null Komma nicht.
herrdadajew
Inventar
#15 erstellt: 03. Okt 2018, 11:02
Hallo!

Vielen Dank!
Ob ich mal das Massekabel ersetzen sollte.? Und du hast auch bei den anderen TAs recht. Hab mal beim Denon und Ortofon meinen Sohn nah an den Lautsprechern horchen lassen. Das Klackgeräusch ist auch da, wenn auch leise hörbar sowie das Ausschaltgeräusch des Phonopre.

VG


[Beitrag von herrdadajew am 03. Okt 2018, 11:03 bearbeitet]
klausES
Inventar
#16 erstellt: 03. Okt 2018, 11:33
Kabel / Stecker prüfen wäre ein guter Anfang. Auch die Buchsen des Pre (insbesondere auch da Masse).

herrdadajew (Beitrag #15) schrieb:
...sowie das Ausschaltgeräusch des Phonopre...

Dieses "könnte" (kenne den Phono-Pre nicht) eine Ausnahme davon sein, evtl. mit dem Brummproblem (Massegeschichte) nichts zu tun haben.


[Beitrag von klausES am 03. Okt 2018, 11:35 bearbeitet]
herrdadajew
Inventar
#17 erstellt: 03. Okt 2018, 16:11
hallo

Hab mal das Massekabel vom Phono Pre entfernt. Komischerweise dasselbe, leichtes Rauschen aus beiden Kanälen. Hörbares Klackgeräusch beim Betätigen der Verriegelung beim Shure deutlich mehr. Kann es sein, dass von Anfang an keine Masseableitung vorhanden war. Ich dachte immer OHNE Masseverbindung würde
man neben der Musik nur ein lautes Brummen hören.

VG
Albus
Inventar
#18 erstellt: 05. Okt 2018, 20:37
Tag,

sieht man ins Innere des PLX-1000 - um der Verminderung des Brumms beim Einschwenken ins Plattenzentrum nachzugehen - fällt auf: die große Hauptplatine ist unter dem vorderen Armstück. Nimmt man den Arm dort weg - führt man die Kombination Arm/Tonabnehmer aus dem Streufeld der Platine heraus = der Brumm nimmt ab.
Die Hauptplatine hat zwar ein Loch, durch welches das Montageende der Liftbank mit Armverriegelung zu sehen ist, was aber diese nicht aus dem elektrischen Streufeld heraushält. Und so kommt es zu den beobachteten Effekten. Die Platine ist mit einem in einer Ecke befestigten Massekabel mit der Output-Lötbank für das Audiokabel verbunden.
Zum Streufeld: Je hochohmiger und induktiver der Tonabnehmer, desto intensiver die Einkopplung. Das M97xE ist sowohl hochohmig (1380 Ohm) als auch höher induktiv (580 mH), das gilt auch für das 2M Black (1279 Ohm, 570 mH, Stereoplay 4/2014). Dagegen ist das DL-110 mit 150 Ohm weniger empfindlich.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 05. Okt 2018, 21:07 bearbeitet]
herrdadajew
Inventar
#19 erstellt: 05. Okt 2018, 21:01
Hallo

recht vielen Dank Albus.

Ich werds mal als gegeben hinnehmen.Wie gesagt,beim Musikhören stört es ja nicht und klanglich sind alle drei Tonabnehmer Spitze.
Schönen Abend
Albus
Inventar
#20 erstellt: 07. Okt 2018, 14:44
Tag,
und Tag herrdadajew,

das Problem beschäftigt dich weiterhin - zur Suche nach einer Problemlösung versuche ich dann erneut beizutragen.
Vorweggeschickt - für den PLX-1000 nimmt Pioneer in verschiedenen Produkt-Vorstellungen eine besondere innere Gummierung des Tonarmrohres mit dem Zweck und Ziel der gesteigerten Bedämpfung in Anspruch. Deine Befunde darf man durchaus als Probe aufs Versprechen lesen.
Der Hinweis auf die ungünstige Montage der (ungeschirmten) Hauptplatine unter dem vorderen Teil des Armes bleibt bestehen.

Und nun als weiterführend gemeint. Am SHURE M97xE sind die vier Kontaktstifte wie gängig mittels farbiger Kunststoffring markiert. Stecken die bei dem hier in Rede stehendem Exemplar noch drauf? Noch drauf, was bedeutete, die HS-Kontakthülsen können nicht ganz aufgeschoben sein. Insbesondere am PIN-BLAU = Links Masse mit der das Gehäuse verbindenden Blechlasche sollte die Kontakthülse bis an diese Lasche herangeschoben sein. Kontakt muss sein.

Nebenbei ergab an einem Technics SL1210M5G eine Probe, Arm in die Lifthalterung einklemmen, unter Volume Maximum (!) des Vollverstärkers AX-596 in den Kopfhörern nur ein schwaches Knack (Headshell AT-LT13a, Excel QD-700 E mit Shibata N700XR/Schürholz). Und das ohne 'extra innere Gummierung'. Bei Mittenstellung des Lautstärkestellers ist davon längst nichts mehr zu hören. So sollte das also sein.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 07. Okt 2018, 15:20 bearbeitet]
herrdadajew
Inventar
#21 erstellt: 07. Okt 2018, 17:46
Hallo Albus!
Vielen Dank! Bin jetzt für ein paar Tage verreist. Werde dann die Kontaktierung noch einmal genau überprüfen

VG
klausES
Inventar
#22 erstellt: 07. Okt 2018, 19:46
Es "könnte" damit enden das dieser Dreher... (glaube ich aber nicht recht).
Bevor du anfängst Platinen und Trafo abzuschirmen auf jeden Fall zuerst die Masse-Kontaktqualitäten prüfen.

Bei zwei meiner Dreher lag beim M95 (welches dahingehend deinem sehr ähnlich problematisch gegen Einstreuung ist)
auch erst der Verdacht nahe das es induktive Übertragung aus den Drehern sein "könnte",
aber die Dreher waren letztlich unschuldig. Nach bereinigung der Masseprobleme war himmliche Ruhe mit brumm & Co.
herrdadajew
Inventar
#23 erstellt: 14. Okt 2018, 16:01
Hallo!
Die Lösung war denkbar einfach,sö das es mir schon etwas peinlich ist: Der analoge Eingang " CD" hat die Störgeräusche/ Brummen verursacht. Nachdem ich Sat-Anschluss, Netzteil Phonopre, Kontaktierung der Anschlusspins des Tonabnehmers ausgeschlossen/ überprüft hatte, habe ich einfach in einen anderen analogen Eingang des Denon gewechselt. Jetzt ist Ruhe!
Vielen dank für eure Beiträge, besonders dir Albus

VG


[Beitrag von herrdadajew am 14. Okt 2018, 16:13 bearbeitet]
klausES
Inventar
#24 erstellt: 14. Okt 2018, 17:25
Das dies "gerade einer" der mehreren Hochpegeleingänge verusacht hat (alle enden an ein und demselben Eingang des Amp)
ist relativ unwahrscheinlich da mit Quellenschaltern (falls dieser kontaktierungsprobleme hat) nur die Leiter, nicht die Masse umgeschaltet wird.
Tippe dann doch fast eher auf

herrdadajew (Beitrag #23) schrieb:
...Sat-Anschluss...


bzw. einer wie auch immer gearteten, extern eingetragenen Brummschleife.
herrdadajew
Inventar
#25 erstellt: 14. Okt 2018, 17:52
Hallo

Ich habe folgendes gemacht:
1. TA mit neuen Anschlusskabeln versehen/ brachte nichts
2. sämtliche Satanschlüsse entfernt ( Dose, TV Blu Ray Recorder)/ brachte nichts
3. Netzkabel des Phono-Pre getauscht/ brachte nichts
4.meine beiden Klipsch Subwoofer SW 115 komplett vom Strom getrennt/ brachte nichts

Erst die maßnahme Eingang wechseln machte dem Spuk ein ende.
Ich höre jetzt nur noch etwas,wenn ich die Lautstärke des Verstärkers voll aufdrehe.

Vg
klausES
Inventar
#26 erstellt: 14. Okt 2018, 18:07
Dann fällt mir nur noch eines ein (nicht unrealistisch da dies häufig vorkommt):
Die einlötung der Cinchbuchsen auf der Platine, deren Masseverbindungs Kragen (oder eine davon) des CD Eingang könnten gelockert (oder von vornherein kalt) sein.
akem
Inventar
#27 erstellt: 14. Okt 2018, 20:30
Yepp, genau das. Da wird die Masseverbindung an der Lötstelle gebrochen sein. Ist mir auch schon mal passiert, da hat der Hersteller schlampig gelötet und Lötzinn gespart...
Aber dann müßte es auch bei Anschluß eines Hochpegelgerätes wie eben z.B. ein CD-Player brummen.

Gruß
Andreas
herrdadajew
Inventar
#28 erstellt: 15. Okt 2018, 18:38

Aber dann müßte es auch bei Anschluß eines Hochpegelgerätes wie eben z.B. ein CD-Player brummen.


Ich hatte dort noch nie einen CD-Player angesclossen
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