Plattenspieleranlage defekt?

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downToHell
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 19. Sep 2018, 09:01
Hallo liebes Hifi-Forum,

habe mir neulich unten genannte Produkte angeschafft und sie erfolglos verkabelt (habe gängige Lautsprecherkabel aus dem Fachhandel verwendet). Die Anlage gibt keinen bzw. wenn ich den Vorverstärker auf AUX schalte und mein Handy anschließe einen sehr leisen und scheppernden Ton von sich.

Noch mal kurz zu den Produkten: Ich habe einen Dynavox VR-70E2 Vollröhrenverstärker, dazu einen Little Bear T7 6J1 Mini Phono Stage Preamp, einen Pro Ject Primary Schallplattenspieler und die Teufel Ultima 40 Mk2 Standboxen. Ich habe die Anlage laut Little Bear Beschreibung verkabelt: vom Plattenspieler gehen zwei Cinch-Stecker zum Phono In des Vorverstärkers, vom Vorverstärker ein Cinch zum Dynavox Verstärker und von da aus jeweils Links und Rechts auf Impedanz 4 Ohm zwei Kabel zu den Standboxen - ich habe mittlerweile die Polung so oft kontrolliert, dass ich fast ausschließen kann dass Plus und Minus vertauscht sind. Die Boxen sowie auch der Verstärker sind laut Beschreibung mit beiden Impedanzen betreibbar. Auch die Mindestverstärkerleistung sollte soweit passen.

Hat jemand eine Idee was ich falsch machen könnte? Ich denke die Schuld sollte nicht an den Produkten liegen (oder doch? Habe ich mir da eine ungünstige/nicht kombinierbare Kombo ausgesucht?) da diese neuwertig sind.

Vielen vielen Dank für eure Zeit

Mit freundlichen Grüßen
downToHell

Technische Daten - Dynavox:

Eigenschaften

Anschlüsse: Stereo-Cinch-Eingang, Satz-Lautsprecherklemmen
Vorstufe: 2 x 6F2 (ECF82)
Endstufe: 4 x EL34
Frequenzbereich: 10 Hz - 40 kHz
Klirrfaktor: &<1%
Geräuschspannungsabstand: >88dB
Eingangs-Impedanz: 20 kOhm
Lautstärke Regler
Power LED
An-/Aus-Schalter an der Gerätevorderseite
Stromversorgung: 230V, 50/60Hz

Lieferumfang

Gerät
Netzkabel
Schutzgitter
deutschsprachige Bedienungsanleitung (weitere Sprachen: Englisch, Französisch) >

Abmessungen

40 x 26 x 19cm (BxHxT)
Gewicht: ca. 15kg


Technische Daten - Little Bear:

RIAA Phono Teil:
RIAA Frequenzgang 20hz-20kHz +/- 0.5dB, S / N Verhältnis> 85dB
THD <0,05%, Eingangsempfindlichkeit 3,0 mV, Verstärkung 40dB
Nominal / max Ausgang 300mV / 1.8V
Ausgangsimpedanz 200 Ohm, Eingang 47k Ohm / 220 pF

AUX Teil:
Eingangsspannung: AC12 ~ 18V
Frequenzgang: 20 HZ - 20 KHz
Eingangsempfindlichkeit 300 mv
SNR: 96 db
Gesamt-harmonische Verzerrung <3% (1 KHz)
Leistungsbereich Ausgang: 0.2 W
Ausgangsimpedanz: 100K
Eingangsimpedanz: 50K

Default Tube Modell:
6J1 (Kann direkt ersetzt werden mit 5654,6AK5, EF95 etc.)

Chassisgröße:
(W)80 × (D)116 × (H)28mm

Nettogewicht:
0.24Kg (0.55Kg Mit Paket)

Paket beinhaltet:

1 x Vorverstärker
1 x Energieversorgung
2 x 6J1 Rohre


Technische Daten - Teufel Ultima 40 Mk2:

Lautsprecher
Dauerbelastbarkeit (IEC - Long Term): 120 Watt
Impulsbelastbarkeit (IEC - Short Term): 200 Watt
Empfindlichkeit (2.83 V / 1 m): 87 dB
Mindestverstärkerleistung empfohlen: 20 Watt
Maximaler Schalldruck: 108 dB/1m
Nennimpedanz: 4 - 8 Ohm
Frequenzbereich von/bis: 45 - 20000 Hz
Trennfrequenz interne Weiche: 650 /2600 Hz
Hochtöner (Anzahl pro Box): 1
Hochtöner (Durchmesser): 25,00 mm
Hochtöner (Material): Gewebe
Mitteltöner (Anzahl pro Box): 1
Mitteltöner (Durchmesser): 165,00 mm
Mitteltöner (Material): Kevlar/Fiberglas, chromfarbener Phase Plug
Tieftöner (Anzahl pro Box): 2
Tieftöner (Durchmesser): 165,00 mm
Tieftöner (Material): Fiberglas + Zellulose, beschichtet
Akustisches Prinzip: Dreiweg
Gehäuseaufbau: Bassreflex
Gehäusematerial: MDF
Gehäuseoberfläche: Folie
Ausgleichsöffnungen: 2
Ausgleichsöffnung (Position): Rückseite
Front-Abdeckung abnehmbar: Ja
Netto-Innen-Volumen: 52 Liter
Spikes vorbereitet: Ja
Standfuß integriert: Ja
Anschlussklemmen: Schraubklemmen, vergoldet
Bananenstecker geeignet: Ja
Bi-Amping/Bi-Wiring: Ja
Maximaler Kabeldurchmesser: 4,00 mm
AV-Receiver geeignet: Ja

Abmessungen:
Tiefe: 32,70 cm
Breite: 21,50 cm
Höhe: 106,00 cm
Gewicht: 20,30 kg


[Beitrag von downToHell am 19. Sep 2018, 14:42 bearbeitet]
gapigen
Inventar
#2 erstellt: 19. Sep 2018, 09:10

vom Plattenspieler gehen zwei Cinch-Stecker zum Phono In des Vorverstärkers, vom Vorverstärker ein Cinch zum Dynavox Verstärker und von da aus jeweils Links und Rechts auf Impedanz 4 Ohm zwei Kabel zu den Standboxen

Der Vorverstärker hat doch einen Eingang und Ausgang für cinch. Wieso sprichst Du mal von zwei Cinch-Steckern und dann von einem Cinch. Da stimmt doch etwas nicht.

Mach doch ggf. mal ein paar Photos von Deiner Verkabelung.
Highente
Inventar
#3 erstellt: 19. Sep 2018, 09:20
Was passiert, wenn du dein Handy direkt an den Vollverstärker anschließt? Handy dabei bitte auf volle Lautstärke einstellen.
downToHell
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 19. Sep 2018, 09:27
Hallo gapigen,

danke für deinen Hinweis: ich meinte eigentlich dass es ein Kabel mit zwei Steckern ist (war lediglich doof von mir, da ein Cinch wohl immer einen Plus/Minus beziehungsweise einen L/R Stecker besitzt).

Fotos folgen

Mit freundlichen Grüßen
downToHell

Verkabelung am VorverstärkerVerlkabelung am Dynavox Verstärker


[Beitrag von downToHell am 19. Sep 2018, 09:27 bearbeitet]
downToHell
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 19. Sep 2018, 09:29

Was passiert, wenn du dein Handy direkt an den Vollverstärker anschließt?

ich habe leider nichts passendes (Kabel) da um das zu versuchen.

Mit freundlichen Grüßen
downToHell


[Beitrag von downToHell am 19. Sep 2018, 09:31 bearbeitet]
#linn-fan#
Inventar
#6 erstellt: 19. Sep 2018, 14:59
Kannst du deinen Fehrnseher (hat der einen analogen Audio-Ausgang?) an den Verstärker anschließen?

Oder irgendwas anderes?

Es geht ums stückweise Einkreisen der Fehlerquelle. Und a es nur 3 Beteilgte gibt (die Boxen weren ja nicht beide auf einmal kaputt sein) muss eienr davon der Schuldige sein

R.
beeble2
Stammgast
#7 erstellt: 19. Sep 2018, 15:24
Irgendwie hast du gar nicht geschrieben was, respektive was nicht geht.
Glühen denn die Röhren am VR70 ?

Wenn ja und du auch keine Kurzschluss im Boxenkabel hast.

Nimm mal das Cinchkabel das in den VR70 geht (also lass es auf seiner Seite angeschlossen) und tippe auf
der anderen Seite mal auf die Mittelpinne. Beim weißen sollte es nun Links brummen (Lautstärke langsam hochdrehen) und
beim roten Rechts.
Dann wissen wir schon mal das die Endstufe geht.

Ulli
downToHell
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 19. Sep 2018, 16:47
Die Röhren glühen allesamt; sei es die am Vorverstärker als auch die am Dynavox Verstärker selbst (die 4 Endstufenröhren und die 2 Vorstufen auch). Wenn ich den Vorverstärker in den AUX Modus setze bekomme ich ein schlechtes schepperndes Signal, im Phono Modus wenn ich den Verstärker voll aufdrehe ein ganz ganz leises Signal.

Das mit der Endstufe kann ich gleich testen - habe jetzt die Möglichkeit ein Kabel zu borgen, dass ich direkt in den Dynavox fahren kann.

Edit:
Hab jetzt den Verstärker direkt mit dem Handy getestet und er liefert den Sound, so wie das sein soll. Nun ist zu vermuten, dass entweder der Cinch vom Plattenspieler, der zum Verstärker oder der Vorverstärker selbst defekt ist

Mit freundlichen Grüßen
downToHell


[Beitrag von downToHell am 19. Sep 2018, 17:56 bearbeitet]
Wuhduh
Gesperrt
#9 erstellt: 19. Sep 2018, 18:59
Hallo !

Wenn AUX funktioniert, werden auch die anderen Eingänge beim ok sein. Ist sowieso erstmal egal, weil Du einen Phonovorvorverstärker benötigst.

Ich tippe auf einen Defekt beim Little Bear. Ein anderer, klassischer Phono-VVV zwischengeschaltet würde die Fehlerquelle bestimmt eindeutig zeigen.

MfG,
Erik
vinylrules
Inventar
#10 erstellt: 19. Sep 2018, 18:59
[/quote]
Wenn ich den Vorverstärker in den AUX Modus setze bekomme ich ein schlechtes schepperndes Signal, im Phono Modus wenn ich den Verstärker voll aufdrehe ein ganz ganz leises Signal.
[quote]
Phono an AUX soll so klingen, Ich vermute mal, der Phonopre ist defekt. Nur vorsichtshalber: Mal mit den Kippschaltern am Little Bear gespielt (on/off, Aux/Phono)?
akem
Inventar
#11 erstellt: 19. Sep 2018, 19:02

downToHell (Beitrag #8) schrieb:
Wenn ich den Vorverstärker in den AUX Modus setze bekomme ich ein schlechtes schepperndes Signal, im Phono Modus wenn ich den Verstärker voll aufdrehe ein ganz ganz leises Signal.

Kann es sein, daß Du die Version Project Primary E Phono erwischt hast? Das geht aus der Amazon-Anzeige nicht so wirklich hervor, welcher der beiden Primarys gemeint ist...
Wenn ja, dann tippe ich darauf, daß der in den Dreher integrierte Phonopre eingeschaltet ist und Deinen externen Phonopre im Phono-Modus heillos übersteuert. Gehe doch einfach mal direkt vom Project in Deinen Dynavox und schau was passiert.
Was die Verzerrungen angeht (scheppernder Klang): das OM5 hat einen gebondeten Diamanten. Also nur einen gefassten Diamantsplitter. Gibt es den überhaupt noch? Oder reitet der Tonabnehmer auf einer Spitze des Metallsockels durch die Rille?

Gruß
Andreas
downToHell
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 19. Sep 2018, 19:13

Ich tippe auf einen Defekt beim Little Bear. Ein anderer, klassischer Phono-VVV zwischengeschaltet würde die Fehlerquelle bestimmt eindeutig zeigen.


Bin ich derselben Meinung. Habe auch vorsichtshalber mal die Backup-Röhre verbaut und auf verschiedenen Positionen ausprobiert, leider ohne Erfolg. Auch mit dem AUX/PHONO bzw ON/OFF Schalter habe ich zur genüge herumprobiert wiederum ohne Effekt.


Was die Verzerrungen angeht (scheppernder Klang):


Das hat sich bereits erledigt! Mit dem Handy habe ich einwandfreien Röhrensound direkt vom Dynavox Verstärker - nur eben mit dem Preamp davor geht gar nichts. Boxen und Verstärker scheinen also sei es richtig verkabelt, als auch in Takt zu sein

Mit freundlichen Grüßen
downToHell
vinylrules
Inventar
#13 erstellt: 19. Sep 2018, 20:03
Doch noch einmal. Auch wieder zur Sicherheit. Auf dem Bild, die Standardstrippen (auf dem Bild rechts) gehören nicht zufällig zum Pro-Ject und die etwas dickeren (auf dem Bild die linken Buchsen) sind die, die zum Dynavox gehen? Das wäre dann falsch rum. Alles selbst schon gehabt......
downToHell
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 19. Sep 2018, 20:21

Auf dem Bild, die Standardstrippen (auf dem Bild rechts) gehören nicht zufällig zum Pro-Ject und die etwas dickeren (auf dem Bild die linken Buchsen) sind die, die zum Dynavox gehen?


Nein, die Standardstrippen gehen zum Verstärker und die linken kommen vom Plattenspieler - die sind integriert.

Mit freundlichen Grüßen
downToHell
Albus
Inventar
#15 erstellt: 19. Sep 2018, 21:15
Tag,

eingereiht in die Suche möchte ich nach den Spezifikationen unterscheiden zwischen den Kombinationen, die elektrisch nicht passen bzw. elektrisch passen = funktionieren sollten.

Nicht passend nach den Spezifikationen:
-- Little Bear AUX mit Ausgangsimpedanz 100 kOhm an Dynavox VR70E2 mit Eingangswiderstand 20 kOhm - das Missverhältnis endet im markanten Spannungsverlust
-- Little Bear AUX, 100 kOhm, an Handy Input AUDIO, Eingangswiderstand ... (vermutlich <50 kOhm) - Missverhältnis

Funktionieren sollten nach den Spezifikationen:
-- Little Bear PHONO mit 3,0 mV/47 kOhm, 220 pF (Eingangsempfindlichkeit/Eingangswiderstand, Eingangskapazität) mit Ortofon OM 5E (4 mV Ausgangsspannung bei Standardpegel 5 cm/s) unter Verstärkung Little Bear PHONO 40 dB = 100-fach, mithin 400 mV über Ausgangsimpedanz 200 Ohm an Dynavox VR70E2, Eingang mit 20 kOhm. Unterstellt ist für den VR70E2 eine Eingangsempfindlichkeit von ca. 200-300 mV (Genaues ist nicht bekannt, kann ich nicht finden).
Mit den Kapazitätsverhältnissen muss man sich hier nicht befassen, passen für das OM5E.
-- Little Bear PHONO an Handy AUDIO sollte funktionieren.
In Ergänzung, was funktionieren sollte - und auch funktioniert:
-- Dynavox VR70E2, Ausgangsimpedanz typisch 7 kOhm, an Handy INPUT AUDIO (Eingangswiderstand vermutlich <50 kOhm, aber >20 kOhm) - das ist noch gebrauchstauglich mit nur geringen Spannungsverlusten.

Also, den Signalpfad Little Bear PHONO sollte man sich genauer ansehen. Brummt der?

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 19. Sep 2018, 22:17 bearbeitet]
#linn-fan#
Inventar
#16 erstellt: 19. Sep 2018, 21:18
Albus ist da

Rettung ist nah. Alles wird gut

@downToHell: Folge seinem Pfad, er wird ins Licht führen.

R.
Tattermine
Inventar
#17 erstellt: 19. Sep 2018, 21:38
Ob das hilft, weiß ich nicht, aber was den Little Bear angeht, gibt es im OFF ein paar interessante Einschätzungen und Messergebnisse.
Albus
Inventar
#18 erstellt: 19. Sep 2018, 21:57
Tag,

ja, es ist nicht immer deutlich, von welcher Produkt-Version als ein Little Bear gesprochen wird. Es gibt da einige. Und in der Vinylengine über 100 Forum-Seiten zur Domestikation einer Version von Little Bear.
Konsequenz: Bei Problemen ist man gehalten, sich um das gegebene Einzelexemplar zu kümmern. Somit endend in der Betrachtung von einem Einzelexemplar neben anderen Einzelexemplaren. Was keine erfreuliche Aufgabe ist.
Hier noch ein Eingrenzungsversuch, bitte:
-- Pro-Ject Plattenspieler mit OM 5E und originaler Plattenspieler-Verkabelung, eine Platte abspielend, an Dynavox VR70E2 Input AUX, Volume VR70E2 weiter aufdrehen - ist die Wiedergabe gestört oder funktionerts, wobei es auf Bassdruck und feine Höhen nicht ankommen kann, die richtige Entzerrung fehlt (Bässe hoch, Höhen runter)?

Freundlich
Albus
downToHell
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 19. Sep 2018, 22:10

Nicht passend nach den Spezifikationen:
-- Little Bear AUX mit Ausgangsimpedanz 100 kOhm an Dynavox VR70E2 mit Eingangswiderstand 20 kOhm - das Missverhältnis endet im markanten Spannungsverlust
-- Little Bear AUX, 100 kOhm, an Handy Input AUDIO, Eingangswiderstand ... (vermutlich <50 kOhm) - Missverhältnis

Funktionieren sollten nach den Spezifikationen:
-- Little Bear PHONO mit 3,0 mV/47 kOhm, 220 pF (Eingangsempfindlichkeit/Eingangswiderstand, Eingangskapazität) mit Ortofon OM 5E (4 mV Ausgangsspannung bei Standardpegel 5 cm/s) unter Verstärkung Little Bear PHONO 40 dB = 100-fach, mithin 400 mV über Ausgangsimpedanz 200 Ohm an Dynavox VR70E2, Eingang mit 20 kOhm. Unterstellt ist für den VR70E2 eine Eingangsempfindlichkeit von ca. 200-300 mV (Genaues ist nicht bekannt, kann ich nicht finden).
Mit den Kapazitätsverhältnissen muss man sich hier nicht befassen, passen für das OM5E.
-- Little Bear PHONO an Handy AUDIO sollte funktionieren.


Kurz gesagt, ich habs beim zusammenstellen verbaut? Das exakte Modell vom Bear das ich verwende findet ihr in meinem allerersten Post als Amazon Link - die Produktspezifikation habe ich von dort kopiert.

Mit freundlichen Grüßen
downToHell
Albus
Inventar
#20 erstellt: 19. Sep 2018, 22:25
Tag,

führe doch bitte den Versuch "Plattenspieler in Betrieb, direkt an Dynavox VR70E2 INPUT" aus - wenn ungestört Musik kommt, dann ist der Little Bear T7... wegen "Little Bear T7 PHONO an Dynavox VR70E2 funktioniert nicht richtig", dran.
'Dran' bedeutet leider auch, die Spezifikationen prüfen zu müssen, ob die mit der Beschaffenheit der Produkte übereinstimmen. Was häufiger nicht der Fall ist.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 19. Sep 2018, 22:31 bearbeitet]
downToHell
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 19. Sep 2018, 22:35
Alles klar! Habe es so eben versucht - er liefert problemlos Ton, zwar nicht so laut aber auch nicht so leise wie vorher mit dem Little Bear dazwischen. Dementsprechend nehme ich an, dass du recht hattest und die beiden kombiniert einfach nicht funktionieren. Jetzt ist klar die Frage, was denn dann die Alternative ist?

Mit freundlichen Grüßen
downToHell
vinylrules
Inventar
#22 erstellt: 20. Sep 2018, 08:39

Jetzt ist klar die Frage, was denn dann die Alternative ist?

Zurück zu Amazon mit dem Little Bear und eine funktionsfähige Phonostufe kaufen. Der hier des Öfteren propagierte und auch von diversen Usern mit Erfolg genutzte Art DJ bietet sich an und verfügt auch noch über eine gute Ausstattung (Pegel und Kapazitätsanpassung).
#linn-fan#
Inventar
#23 erstellt: 20. Sep 2018, 09:01

vinylrules (Beitrag #22) schrieb:

Jetzt ist klar die Frage, was denn dann die Alternative ist?

Zurück zu Amazon mit dem Little Bear und eine funktionsfähige Phonostufe kaufen. Der hier des Öfteren propagierte und auch von diversen Usern mit Erfolg genutzte Art DJ bietet sich an und verfügt auch noch über eine gute Ausstattung (Pegel und Kapazitätsanpassung).


In der Preisklasse des Little Bear ist der ART für MM Systeme die beste Alternative. Wenn dir auch an MC-Systemen gelegen ist, dann gilt es sich die PHONO BOX S von Pro-Ject anzusehen. Ebenfalls anpassbar auf die verwendeten Tonabnehmer. Alles drin was man braucht.

R.
downToHell
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 20. Sep 2018, 10:00

Zurück zu Amazon mit dem Little Bear und eine funktionsfähige Phonostufe kaufen.


Soweit so gut. Wie kann ich dann aber sicherstellen, dass die dann funktioniert? Ich hätte da als Preamp aber auch wiederum gerne was mit Röhre. Ich habe mir gestern Abend mal den Dynavox TPR-3 angesehen, der laut Beschreibung ideal für meinen Röhrenverstärker geeignet sein sollte. Alternativ habe ich auch nochmals einen Little Bear von Nobsound in Betracht gezogen, dieses mal allerdings das Modell hier.

Ich muss allerdings zugeben, dass ich mich mit den Spezifikationen nicht auskenne weswegen ich beispielhaft auch nicht weiß, ob der zweite Preamp überhaupt in Frage käme. Weiteres würdet ihr mir überhaupt einen Röhrenvorstufe empfehlen? Oder macht das klanglich wenig bis gar keinen Unterschied (bisher bin ich doch immer noch der Meinung, je mehr Röhre desto besser )?

Mit freundlichen Grüßen
downToHell
Albus
Inventar
#25 erstellt: 20. Sep 2018, 10:04
Tag,
und Tag downToHell,

gut so, die Problemsituation ist also zur Entscheidungsreife gebracht. Der schon vorgeschlagene ART DJ PRE II ist ein solides Produkt mit gut gesetzten Anpassmöglichkeiten. Man kann durchaus gewisse MC-Tonabnehmer (Denon, Ortofon, Yamaha) auch am ART gehörig nutzen; wenn nur die Ausgangsspannung bei 0.35-0.50 mV (Bezug Standardschnelle 5 cm/s) liegt.

Freundlich
Albus
downToHell
Schaut ab und zu mal vorbei
#26 erstellt: 20. Sep 2018, 10:11

Der schon vorgeschlagene ART DJ PRE II ist ein solides Produkt


Glaub ich aufs Wort - nur wenn nichts dagegen spricht wäre ich immer noch für einen Röhrenpreamp; hab da preislich eh schon einiges in meine Anlage investiert, dann würde es der auch nicht mehr ausmachen. Ich weiß eben nur nicht, ob die beiden Produkte die ich mal angesehen habe (Post davor) mit meiner Anlage kompatibel sind

Mit freundlichen Grüßen
downToHell
Albus
Inventar
#27 erstellt: 20. Sep 2018, 10:22
Tag,

Dynavox TPR-3 - hier sollten die Warnungen dieser Besprechung genügen (MM mit viel zu hoher Eingangskapazität [400 pF, A.], MC verrauscht): https://www.connect....im-test-1273727.html
Little Bear T2 - die als Spezifikationen genannten Daten sind schon Warnung genug, alles überzogen ins Unbrauchbare: Der Geräuschspannungsabstand unterbietet noch geringe Ansprüche sogar bei erhöhter Eingangsspannung=Ausgangsspannung des Tonabnehmers (10 mV, IHF-Norm 5 mV), damit einher geht eine enorm hohe Verstärkung von 48 dB, d.i. 250-fach, was auch für den Geräte-eigenen Störteppich wirksam ist, verpackt in eine zu hohe Ausgangsspannung von 1,5 V - die so gesehen einen schrägen Mix von Nutzsignal- und Störteppichanteilen aufweisen wird.

Ich rate ab. Aber, ich entscheide hier nichts.

Freundlich
Albus
downToHell
Schaut ab und zu mal vorbei
#28 erstellt: 20. Sep 2018, 10:34

Dynavox TPR-3 - hier sollten die Warnungen dieser Besprechung genügen (MM mit viel zu hoher Eingangskapazität [400 pF, A.], MC verrauscht)


Oh ok ich habe von der Materie wirklich nur geringe Ahnung, das muss ich zugeben. Was mich dann nur wundert ist, warum auf Amazon in der Produkt und auch auf der Dynavox Seite selbst die Rede davon ist, dass dieser Preamp ideal zum Einsatz in Kombination mit dem VR-70 geeignet ist. Ich will hier nicht in Frage stellen ob du Recht hast oder nicht, ich bin dankbar für jegliche Hilfe und jeden gut gemeinten Tipp - ich verstehe nur nicht, warum dann der TPR-3 von Dynavox selbst auch nicht gut mit der Anlage zusammenarbeiten soll?

(Anders ausgedrückt: ich verstehe nicht, warum Dynavox offensichtlich nicht im Stande ist, einen Röhrenpreamp für ihr eigenes Produkt zu produzieren)

Mit freundlichen Grüßen
downToHell


[Beitrag von downToHell am 20. Sep 2018, 10:35 bearbeitet]
akem
Inventar
#29 erstellt: 20. Sep 2018, 11:04
Bevor Du eine neue Phonostufe kaufst probiere doch bitte erstmal aus, was ich oben schon mal geschrieben habe - häng den Project direkt an den Vollverstärker. Vielleicht hast Du ja die Dreher-Version mit bereits eingebauter Phonostufe...
Und sich hier über einen MC-Tonabnehmer zu unterhalten ist bei diesem Plattenspieler völlig überflüssig. Da kann man weder Überhang noch Auflagekraft einstellen, man ist auf das Ortofon OM festgenagelt. Immerhin könnte man eine 40er Nadel spendieren...

Gruß
Andreas
downToHell
Schaut ab und zu mal vorbei
#30 erstellt: 20. Sep 2018, 11:15

akem (Beitrag #29) schrieb:
Bevor Du eine neue Phonostufe kaufst probiere doch bitte erstmal aus, was ich oben schon mal geschrieben habe - häng den Project direkt an den Vollverstärker.


Habe ich bereits - siehe hier:

downToHell (Beitrag #21) schrieb:
Alles klar! Habe es so eben versucht - er liefert problemlos Ton, zwar nicht so laut aber auch nicht so leise wie vorher mit dem Little Bear dazwischen


Mit freundlichen Grüßen
downToHell
Albus
Inventar
#31 erstellt: 20. Sep 2018, 12:19
Tag,

die von Andreas geäußerten Zweifel lassen sich in die Frage fassen: Welches Modell aus der Pro-Ject Primary-Serie wird hier verwendet?
Ist es...
1. Das Modell Pro-Ject Primary E
oder
2. Das Modell Pro-Ject Primary E Phono (das ist das Gerät mit USB-Modul)
Die Bedienungsanleitungen sollten für Klarheit sorgen.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 20. Sep 2018, 12:22 bearbeitet]
downToHell
Schaut ab und zu mal vorbei
#32 erstellt: 20. Sep 2018, 12:31
In der Bedienungsanleitung steht was von Technische Daten Pro-Ject Primary / Pro-Ject 8.6 UP und Technische Daten MM-Tonabnehmer Ortofon OM 5E. Man beachte auch meinen ersten Beitrag - habe da den Amazon Link (über den ich ihn bestellt habe) ebenso beigefügt. Ich hoffe das hilft


downToHell (Beitrag #1) schrieb:
Ich habe einen Dynavox VR-70E2 Vollröhrenverstärker, dazu einen Little Bear T7 6J1 Mini Phono Stage Preamp, einen Pro Ject Primary Schallplattenspieler und die Teufel Ultima 40 Mk2 Standboxen


Mit freundlichen Grüßen
downToHell
Albus
Inventar
#33 erstellt: 20. Sep 2018, 12:58
Tag,

ja, danke für die Bestätigung der Voraussetzung Modell Pro-Ject Primary E. Also ist ein Phono-Vorverstärker erforderlich.
Zur Fragwürdigkeit der vielen Geräte im Markt mit zweifelhafter Produktbeschaffenheit möchte ich mich hier, in einem HiFi-Forum, nicht äußern.

Röhren-Phonovorverstärker? Hier gibt es doch ein Unterforum für Röhrengeräte/Verstärker - wenn es unbedingt eine Röhrenphono-Vorstufe sein soll, dann lohnte möglicherweise eine Anfrage dort?

Freundlich
Albus
downToHell
Schaut ab und zu mal vorbei
#34 erstellt: 20. Sep 2018, 13:45
Ok, super! Dann wäre das mal geklärt. Ich weiß nicht - ich denke mir nur Zwecks Qualität und wenn schon der Verstärker Röhre ist, dann darf die Vorstufe das sicherlich auch sein. Das sollte meiner Meinung nach, den Klang nochmals verfeinern.

Ich hätte ja meinen Favoriten gefunden: den Dynavox TPR-3 nur da meintest du, er sei dann doch nicht so gut geeignet wie in der Beschreibung auf Amazon/der Dynavox Seite steht...

Mit freundlichen Grüßen
downToHell

PS: entschuldige bitte meine Inkompetenz und Naivität in diesem Bereich - hatte bisher kaum was mit Röhrenverstärker am Hut
Albus
Inventar
#35 erstellt: 20. Sep 2018, 15:12
Tag,

die Entschlüsse fasst du - es ist dein Zugriff.
Was aber wollte ein Nutzer mit einem Phono-Modul, von dem ohne Umschweife in einer der üblichen Besprechungen funktional Nachteiliges ausgesagt wird ("harmonieren nicht mit jedem MM-Tonabnehmer, MC rauscht")? Von dem ergänzt wird, als Information, dass die Kapazitätslast des Phono-Einganges des MM-Modus bei 400 pF liegt, was die Suche nach einem elektrisch tauglichen MM-Typen schwierig macht. Denn die Kapazitätslast des Plattenspielers kommt hinzu. Und weg ist der gute Klang im Nu.

Ferner - sind Unsauberkeiten in einem Signalpfad in verschiednener Weise sich aufhäufend (addierend). Unsauberkeit des Röhren-Phono-Vorverstärkers erhalten eine Aufhäufung durch Unsauberkeiten der folgenden Röhren-Endstufe, etc. Derartige Geräte, insbesonderer der unteren Anspruchs-/Preisklassen, sind nicht frei von kostenbasierter Imperfektibilität. Wie sehr wird in den schwächeren Geräuschspannungsabständen bereits auf Niveau der Spezifikationen angedeutet. Das gilt für Little Bears, Dynavoxen, etc.

Endlich wird es dann, fällt der Satz "Ich will es aber so!" Ja, kann man machen.

Freundlich
Albus
vinylrules
Inventar
#36 erstellt: 20. Sep 2018, 16:12

Verstärker Röhre ist, dann darf die Vorstufe das sicherlich auch sein. Das sollte meiner Meinung nach, den Klang nochmals verfeinern.

Ein Röhrenverstärker klingt weder automatisch gut, noch fein. Röhren, Röhrensockel und Stromversorgung kosten einfach Geld, selbst wenn der Kram aus China kommt. Entsprechend schlecht sind dann auch die Gebrauchswerte der Dynavox oder Little Bear -das geht so billig einfach nicht brauchbar. Sitzt bei den Dingern die Entzerrung eigentlich zwischen Doppeltrioden, oder ist da einfach nur eine Röhre im Ausgang, die andere leuchtet hübsch? Dann könnte man gleich einen Transitor-Pre nehmen und dahinter einen Röhrenbuffer schalten.

Von gut sind wir auch teurer als der Dynavox noch eine ganze Ecke weg. Wer nicht selbst bauen möchte und ein rauscharmes, gut verarbeitetes Gerät mit einer Röhrenstufe in der Entzerrung haben möchte, landet eigentlich automatisch im Bereich um die 1,5 K €.
downToHell
Schaut ab und zu mal vorbei
#37 erstellt: 20. Sep 2018, 16:27

Albus (Beitrag #35) schrieb:
Von dem ergänzt wird, als Information, dass die Kapazitätslast des Phono-Einganges des MM-Modus bei 400 pF liegt, was die Suche nach einem elektrisch tauglichen MM-Typen schwierig macht. Denn die Kapazitätslast des Plattenspielers kommt hinzu. Und weg ist der gute Klang im Nu.


Kurz gesagt: es gibt wesentlich bessere Vorverstärker (auch auf Röhrenbasis) die nicht mal zwangsläufig teurer sein müssen, aber funktionieren wird es. Mir ist nur wichtig, grundsätzlich zu wissen ob das Ding mit meinem Verstärker kompatibel ist und nicht dieselbe Misere veranstaltet wie der Little Bear T7.


vinylrules (Beitrag #36) schrieb:
Ein Röhrenverstärker klingt weder automatisch gut, noch fein. Entsprechend schlecht sind dann auch die Gebrauchswerte der Dynavox oder Little Bear -das geht so billig einfach nicht brauchbar.


Klar, ich bin ein Einsteiger und meine Röhre (= mein Dynavox) klingt mit dem Handy dran für meinen Geschmack (hab auch derzeit kaum was besseres gehört) einfach Hammer! Ich gebe dir aber sicherlich Recht, wenn du sagst dass das noch besser geht - nur denke ich, ist das wohl das Maximum was mit meinem Kapital rausschaut. Wenn du verstehst wie ich das meine

Mit freundlichen Grüßen
downToHell
Albus
Inventar
#38 erstellt: 20. Sep 2018, 18:52
Tag,
und Tag down...,

die Kombination Dynavox TPR-3 und VR 70 E2 mit Pro-Ject Primary E (Ortofon OM 5E) sollte gehörig tauglich funktionieren (Fertigungsfehler eines Einzelfalles muss ich nicht besonders ausnehmen).

Freundlich
Albus
downToHell
Schaut ab und zu mal vorbei
#39 erstellt: 20. Sep 2018, 19:01
Okay, super! Das freut mich; dann werde ich den Bear demnächst zurückschicken und den Dynavox TPR-3 bestellen.

Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Helfern bedanken und hoffe ich habe durch meine Inkompetenz und Naivität in diesem Bereich niemanden gekränkt oder verletzt - sonst tut mir das wirklich leid. Vielen vielen Dank für eure Hilfe und eure Geduld. Das bedeutet mir viel.



Mit freundlichen Grüßen
downToHell

PS: ich stehe in eurer Schuld und würde ja sagen, ich spendiere euch mal ein Bier aber da ich aus Italien (Südtirol) bin wird das wohl eher nichts werden. Deshalb begnüge ich mich mal mit dem virtuellen und hoffe ihr nehmt mir das nicht übel. Prost!
Albus
Inventar
#40 erstellt: 20. Sep 2018, 19:14
Guten Abend downToHell,

danke für das Pils. - Und wie sagt man hier, wenn man mit wechselseitiger Anerkennung nicht zurückhalten möchte? Man nickt sich zu und bekräftigt: "Doch dafür nicht!"

Viel Freude mit der Röhrenanlage wünsche ich dir.

Freundliche Grüße
Albert
gapigen
Inventar
#41 erstellt: 20. Sep 2018, 19:18
Es ist schön, dass Du nach Thread-Eröffnung weiter mit gemacht hast.

Häufiger kommt es vor, dass irgendwer ein Thema in die Luft bläst und dann mehr oder weniger sofort aussteigt.

Daher:
Wuhduh
Gesperrt
#42 erstellt: 20. Sep 2018, 19:20
Nabend !

Mir fällt gerade auf beim Rekapitulieren ....

An alle ... zur Erinnerung, siehe Eröffnungsthread:

Der Spieler hat ein Ortofon OM5E verbaut !

Häuptling " Kleiner Bär " kostet in dieser Version 54,00 Euro inkl. Verpackung und Versand inkl. 19 % MwSt. !

Zzgl. all der anderer Kalkulationsspannen landet man wohl bei - na, ich bin mal großzügig - MAXIMAL 20,00 Euro = Werks-VK bei Abnahme von X Stück als EGAL-Containerware gen Europa, oder D im besonderen.


Was habt Ihr hier überhaupt für eine Erwartungshaltung ggü. dieser minderwertigen Quelle ?

Soviel Hirnschmalz und kostbare Lebenszeit verballert !

MfG,
Erik
downToHell
Schaut ab und zu mal vorbei
#43 erstellt: 20. Sep 2018, 19:30

Albus (Beitrag #40) schrieb:
Viel Freude mit der Röhrenanlage wünsche ich dir. :)


Danke, das werde ich haben - sie läuft gerade auf hochtouren und ich genieße den Sound. Ach ja und nur eine kleine Bemerkung nebenbei: man merkt beim Betrieb mit Handy einen eindeutigen Unterschied zwischen CD-Qualität oder vom Internet heruntergesaugt irgendwie auch kein Wunder. Was man von YouTube runterkriegt ist ja 30 mal konvertiert und komprimiert - quasi ein totes Rind nochmal geschlachtet.


gapigen (Beitrag #41) schrieb:
Es ist schön, dass Du nach Thread-Eröffnung weiter mit gemacht hast.


Wenn man zu was kommen will, dann muss man durchhalten! Da gibt es nichts - ich bin aber sehr froh darum, dass ich hier so kompetente Profis gefunden habe die mir den richtigen Weg gezeigt haben. Nochmals tausend dank an alle.

Mit freundlichen Grüßen
downToHell
Albus
Inventar
#44 erstellt: 20. Sep 2018, 19:32
Tag,
und Tag Erik,

was den Little Bear angeht - du bist über die internationale Bedeutung dieser Produkt-Serie nicht im Bilde oder willst es nicht wahr haben? Als Einstieg, siehe im Forum der Vinyengine, Threadtitel "Domesticating & Documenting the Little Bear", mit weiteren weltweiten Verweisen... Tja, so ist das, nicht nur mit diesem Gerät.

Freundlich
Albus
vinylrules
Inventar
#45 erstellt: 20. Sep 2018, 19:35
Wird schon klappen
downToHell
Schaut ab und zu mal vorbei
#46 erstellt: 20. Sep 2018, 20:37
Nur um nochmals ganz sicher zu gehen: der Dynavox TPR-3 sieht nicht danach aus, als hätte er einen Equalizer. Liefert der also von sich aus den passenden natürlichen Ton, sodass man alles gut hört oder muss ich mir dazu ein weiteres Gerät anschaffen?

Mit freundlichen Grüßen und immer noch gleich doofen Fragen
downToHell
Albus
Inventar
#47 erstellt: 20. Sep 2018, 20:47
Tag,

der TPR-3, im Zusammenspiel mit einer Endstufe wie dem VR 70 E2, funktioniert offensichtlich ohne Klangregler auf gehörigem Audioqualitäts-Niveau. Da sollte man mit einem Equalizer nicht dran extra-sounden müssen.

Freundlich
Albus
downToHell
Schaut ab und zu mal vorbei
#48 erstellt: 20. Sep 2018, 20:48
Oke, puh! Danke hatte grad einen kleinen Schock.



Mit freundlichen Grüßen
downToHell
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