Phono Vorverstärker

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düsviech
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 29. Apr 2018, 16:28
Hallöle.
Ich habe mir probeweise einen little bear T8 phono preamp zukommen lassen, um zu testen ob ein externer Phonopreamp besser klingt, als der in meinem Pioneer A-30. Was soll ich sagen : Über den T8 klingt alles wie das alte Mono Röhrenradio meiner Oma (*1904). Er ist optisch sehr sorgsam aufgebaut (Elektronik). Aber dumpf, etwas schlappe Bässe, wirklich fehlende Töne,keine Bühne, zwar charmig, aber nicht ausreichend. Mein TA ist ein Ortofon OM30. Würde es sich lohnen, einfach mal z.B. ein Pro-Ject phono S(2) zu probieren, oder kann ich mir die feinhörige Aktion sparen und einfach den Pioneer A-30 seine Dienste tun lassen ? Boxen sind übrigens Wohlgemuther Dinge.


[Beitrag von düsviech am 29. Apr 2018, 16:30 bearbeitet]
bas87
Stammgast
#2 erstellt: 29. Apr 2018, 16:50
Kapazität beachtet?
herrdadajew
Inventar
#3 erstellt: 29. Apr 2018, 16:51

Boxen sind übrigens Wohlgemuther Dinge.


düsviech
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 29. Apr 2018, 16:55
220pikoverrat. Das Ortofon 200-500pikofarat. Der T8 ist auch leiser. Aber selbst wenn man den Verstärker lauter dreht, klingt es müde.
bas87
Stammgast
#5 erstellt: 29. Apr 2018, 16:56
Udo Wolgemuth
düsviech
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 29. Apr 2018, 16:58

herrdadajew (Beitrag #3) schrieb:

Boxen sind übrigens Wohlgemuther Dinge.


:?

sorry, ich verstehe die smilys nicht.Aber ich wollte nur formulieren, das ich meine Musik nicht über zusammengebaute im Einzelhandel erältliche Boxen genieße.


[Beitrag von düsviech am 29. Apr 2018, 17:03 bearbeitet]
herrdadajew
Inventar
#7 erstellt: 29. Apr 2018, 17:10
Hallo

Alles klar, manche hängen halt Billiigtröten an ihre verstärker und Plattenspieler. Das ist ja hier nicht der fall.
Deswegen war ich etwas irritiert. Man kann ja auch schreiben, Boxen sind von Udo Wohlgemuth ( Selbstbau?)
und gut iss.Nicht jeder kennt diesen Herrn und sein Schaffen.

VG


[Beitrag von herrdadajew am 29. Apr 2018, 17:11 bearbeitet]
herrdadajew
Inventar
#8 erstellt: 29. Apr 2018, 17:17

Aber selbst wenn man den Verstärker lauter dreht, klingt es müde.


Kann es sein, dass du einen zu hohen klanglichen Anspruch an die Vinylwiedergabe stellst?


[Beitrag von herrdadajew am 29. Apr 2018, 17:18 bearbeitet]
düsviech
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 29. Apr 2018, 17:27
zur Übersicht bzgl Boxen :

P1000968
herrdadajew
Inventar
#10 erstellt: 29. Apr 2018, 17:32
Hallo

Gibt es denn einen klanglichen Unterschied zwischen der verbauten Phonosektion im Pioneer und dem Neuerwerb?

VG
düsviech
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 29. Apr 2018, 17:32

herrdadajew (Beitrag #8) schrieb:

Aber selbst wenn man den Verstärker lauter dreht, klingt es müde.


Kann es sein, dass du einen zu hohen klanglichen Anspruch an die Vinylwiedergabe stellst?

deswegen fragei ch ja. Lohnt sich ein "aufmotzen" ?
herrdadajew
Inventar
#12 erstellt: 29. Apr 2018, 17:39
hallo!

Klar kann man aufmotzen, aber eher beim Tonabnehmer.
Versuchs mal damit
düsviech
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 29. Apr 2018, 18:00
okay, ich betrachte meine Frage als überflüssig.
Ich erfreue mich zukünftig an vorhandenen Material. Ein Aufmotzen auf Black scheint mir übertrieben.


[Beitrag von düsviech am 29. Apr 2018, 18:01 bearbeitet]
düsviech
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 29. Apr 2018, 18:03
ne 40er Nadel wäre glaube ich preisgünstiger.
herrdadajew
Inventar
#15 erstellt: 29. Apr 2018, 18:14
Hallo

Wenn die Abschlusskapazität des Verstärkers die Herstellervorgaben des Tonabnehmers nicht maßgeblich überschreiten, würde ich versuchen, am Abtaster etwas zu verändern.
Ein Upgrade auf ein black war vielleicht etwas übertrieben.
Vielleicht doch ne 40iger Nadel
Wuhduh
Gesperrt
#16 erstellt: 29. Apr 2018, 20:39
Nabend !

@ düsviech:

Du hast wie viele andere Ausprobierer die falsche Erwartungshaltung ggü. so einer billig konstruierten Chinabüchse. Diese hat auch noch einen völlig überflüssigen MC-Eingang, dessen Bauteile Du mitbezahlt hast.

Sofern möglich, die Büchse zurückschicken.

Eine 30er Nadel ist schon okay. Da mußt nicht gleich wieder von irgendwelchen - äh - Schwafelbrüdern auf die 40er Nadel oder überteuerte Komplett-TA hingewiesen werden.

Statt des Pioneer A-30 empfehle ich einen älteren, klassischen Vollverstärker mit gutem Phono-MM-Eingang. " Diskret aufgebaute Darlington-Transies " können zuweilen mit klassischen Boxenkonstruktionen - so wie die Deinigen - unappetitlich klingen. Insbesonders in der Einsteigerklasse.

MfG,
Erik
herrdadajew
Inventar
#17 erstellt: 29. Apr 2018, 21:15
@ düsviech:

der eine Schwafelbruder empfiehlt einen teuren Tonabnehmer, der andere Schwafelbruder einen alten verstärker... da soll man noch schlau werden aus der Vinylgeschichte...


[Beitrag von herrdadajew am 29. Apr 2018, 22:34 bearbeitet]
HiFi_Sepp
Inventar
#18 erstellt: 29. Apr 2018, 22:07

düsviech (Beitrag #4) schrieb:
220pikoverrat. Das Ortofon 200-500pikofarat. .


Zu den 220pf kommt noch die Kappazität der Phonokabel. Aber sollte trotzdem im grünen Bereich liegen.
Warum hast du nicht einfach einen Art DJ Pre II gekauft? Der ist sehr gut und den Pegel kann man auch erhöhen...

https://www.thomann.de/de/art_deejaypre_ii.htm
akem
Inventar
#19 erstellt: 30. Apr 2018, 22:24
Du betreibst das MM aber nicht versehentlich am MC-Eingang? Dann würde klanglich nämlich genau das passieren. Das gleiche passiert, wenn Du mit dem Ausgang des externen Phonopre in den Phonoeingang des eigentlichen Verstärkers gehst...

Gruß
Andreas
Smoke_Screen
Inventar
#20 erstellt: 01. Mai 2018, 13:08
Bei einem Orty OM30 sollte es nur selten probs mit zuviel Eingangskapazität geben.
Und gut genug ist der TA allemal für Hifi. Wenn also alles richtig verkabelt ist sollte
schon guter Sound rauskommen. Wenn nicht,liegts am T8. Da gibts kein deuteln.

net-explorer
Inventar
#21 erstellt: 01. Mai 2018, 14:39

düsviech (Beitrag #1) schrieb:
...Ich habe mir probeweise einen little bear T8 phono preamp zukommen lassen, um zu testen ob ein externer Phonopreamp besser klingt, als der in meinem Pioneer A-30. ...


Wenn der Vergleich des Phono-Betriebs mit Pioneer A-30 und nachher Little Bear T8 eine klangliche Verschlechterung ergibt, dann kann das ja nur an dem T8 selbst oder evtl. falscher Einstellungen/Anschlussart liegen. Einstellungen und Anschluss waren wohl korrekt, bleibt nur noch der T8!

Wenn Du gegenüber dem Phono-Betrieb direkt am A-30 eine reale Verbesserung erreichen möchtest, ist das einerseits vom Plattenspieler mit all seinen Komponenten abhängig und andererseits vom neuen Phono-Entzerrer/-Vorverstärker, nämlich hinsichtlich der Anpassbarkeit. Er müsste dann eben von so viel besserer Qualität sein als sie der A-30 bietet, dass auch tatsächlich ein positiver Unterschied zu hören ist. Und damit dürfte der externe Aufwand doch wohl merklich teurer werden, als für den T8 investiert.

Wenn alternativ z.B. der Pro-Ject phono S(2) sich präzise auf deine Phono-Komponenten einstellen lässt, dann "könnte" das eine Verbesserung bedeuten. Vielleicht klingt es für dich dann aber auch nur "anders", und als besser würdest es nicht ansehen. Ist möglich, lässt sich aus der Theorie heraus sicher nicht vorhersagen. Eine Erfahrung hast Du ja schon gemacht!

Was die anderen Hifi-Komponenten betrifft, Verstärker, Boxen, etc., die spielen hier erst mal keine Rolle, denn dabei handelt es sich um Fixgrößen in dem Spiel, deren Qualität und Leistung selbst bei getauschtem Phono-Pre sich ja nicht verändern. Deswegen halte ich logisch Abtastsystem- und Nadel-Tausch für irrelevant, genau so wie welches Lautsprechermodell betrieben wird, insofern dieses nicht unterste Schublade ist, und eh nur einen Frequenzgang wie Analog-Telefon hat.

Ob der Pro-Ject schon richtig was bringt fände ich spannend. Vermutlich wirst Du mehr Geld für deutliche Verbesserungen in die Hand nehmen müssen.
düsviech
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 01. Mai 2018, 22:02

Wuhduh (Beitrag #16) schrieb:
Nabend !

@ düsviech:


Statt des Pioneer A-30 empfehle ich einen älteren, klassischen Vollverstärker mit gutem Phono-MM-Eingang. " Diskret aufgebaute Darlington-Transies " können zuweilen mit klassischen Boxenkonstruktionen - so wie die Deinigen - unappetitlich klingen. Insbesonders in der Einsteigerklasse.

MfG,
Erik

Ich hätte ja gerne einen gut erhaltenen oder aufgearbeiteten NAD 3020 Verstärker. Upps, der Verstärker ist ja auch ein Darlington Transi...
Jetzt trete ich mal das nächste Eisen los: Ich spiele mit dem Gedanken Axis Hornreflex Breitbandboxen AX06 HR, auch von Herrn Wohlgemuth zu bauen.

Na klar war der richtig gestöpselt. Wer sich Frequenzweichen selbst zusammen lötet, schließt auch Phono-Preamps richtig an
Naja, habe jetzt den T8 zurückgeschickt und nen Art DJ II bestellt. Mal schauen und horchen..


[Beitrag von düsviech am 01. Mai 2018, 22:40 bearbeitet]
net-explorer
Inventar
#23 erstellt: 02. Mai 2018, 18:35

düsviech (Beitrag #22) schrieb:
... nen Art DJ II bestellt. Mal schauen und horchen..


Auf das Ergebnis bin ich mal gespannt!
Tendaberry
Stammgast
#24 erstellt: 04. Mai 2018, 12:39
@ düsviech: Diese Rezension bei Amazon hat dich nicht abgeschreckt?
"NEin, Nein, nein, geht überhaupt nicht. Vielleicht an einer Anlage mit 20 Euro Breitbändern ohne eigenen Phonoeingang. Produziert ein sehr verschwommenes Klangbild mit leichter Dominanz auf den Bassbereich. Ich habe diesen Pre an 3 verschiedenen Systemen und Plattenspielern getestet. Von Shure M95G bis Accuphase AC3.........einfach katastrophal."
WBC
Gesperrt
#25 erstellt: 04. Mai 2018, 12:58
Rezension für den Art DJ II...???

der Schreiberling muss einen irreparablen Hörschaden haben - ansonsten kann diese Beschreibung nicht dem "Art" gelten...

Blödsinn...


[Beitrag von WBC am 04. Mai 2018, 12:58 bearbeitet]
Tendaberry
Stammgast
#26 erstellt: 04. Mai 2018, 14:04
Nein, das war natürlich der little bear T8. Würde erklären warum der OP so unzufrieden war...
HiFi_Sepp
Inventar
#27 erstellt: 04. Mai 2018, 14:12
Hab mich auch gewundert
düsviech
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 04. Mai 2018, 21:06
Okay. Also habe jetzt mal den Art DJpre II und den im Pioneer eingebauten Vv verglichen. Nicht schlecht der ART. Aber der Pioneer kanns doch noch etwas besser. Nun gut. Also bleibts beim Pio. Weniger Kabel, weniger Gedöns im Signalweg, hat anscheinend Vorteile.Etwas weniger Nebengeräusche, und keine blinkende Discobeleuchtung wie beim Art. Ich denke Pioneer hat durchaus seine Hausaufgaben gemacht. Jetzt moch einen pro-ject S(2) auszuprobieren, der 130-150 € kostet, lohnt sich glaube ich nicht.Für das Geld kaufe ich mir lieber ein paar Schallplatten.


[Beitrag von düsviech am 04. Mai 2018, 21:22 bearbeitet]
net-explorer
Inventar
#29 erstellt: 05. Mai 2018, 10:06
War meine Vermutung, aber eben nur eine Vermutung, dass mit ext. Entzerrern im angepeilten Preisbereich gegenüber der Pioneer-Lösung kein überzeugender Stich zu machen ist.

Wenn man von einem stimmigen Preis-Leistungsverhältnis ausgeht, werden wohl mehrer hundert Euro nötig sein, um mit einem anderen Entzerrer bessere Klangqualität zu erzielen. Dabei bleibt der Plattenspieler, so wie er ist, natürlich auch ein limitierender Faktor.
Albus
Inventar
#30 erstellt: 05. Mai 2018, 11:03
Tag,

welcher Plattenspieler trägt denn (überhaupt) das Concord am Pioneer A-30-K?

Freundlich
Albus
ad-mh
Inventar
#31 erstellt: 07. Mai 2018, 20:42

HiFi_Sepp (Beitrag #18) schrieb:

düsviech (Beitrag #4) schrieb:
220pikoverrat. Das Ortofon 200-500pikofarat. .


Zu den 220pf kommt noch die Kappazität [/url]


Ihr habt noch die türkische Variante, Pikoferhat vergessen.
günni777
Inventar
#32 erstellt: 07. Mai 2018, 21:51
Also, ich hab nen Pio A 30 und 20 Jahre alten Creek 5250 SE.

Die Pio Phonostufe ist mal hier im Forum gemessen worden mit 470 pF. Die Werte vom Creek Phono weiß ich nicht, aber die Platine hat Kondensatoren mit Code 221 = 220 pF.

Mit OM 40 klingt's mit dem Creek klar besser/richtiger, mit Pio schriller/heller, so bißchen in die Richtung "unangenehmer billiger Autoradio Sound" im Vergleich.

OM 40 Arbeitsbereich 200 - 500 pF, OM 30 AB 200 - 400 pF.

Ich würde auch anpassbare Phonovorstufe empfehlen wie z.B. Project Phonobox S.

Klangniveau vom OM 40 und Creek MM mit guten Aufnahmen absolut auf CD Level bei vergleichbaren Aufnahmen. Macht richtig Laune, auch durchschnittliche und natürlich gute Vinyl Aufnahmen zu hören.

Meine 40 Jahre alten Celestions spielen da aber auch noch schön mit rein.
düsviech
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 13. Mai 2018, 14:48
Auch eine spassige Möglichkeit. Der DJ Pre ist an die kleine Röhre angeschlossen (die war zuvor zwischen CD und Pioneer) und die kleine Röhre an den Pioneer Endverstärkereingang...klingt auch sehr schön. Preiswerter und vermutlich auch besser, als über Dynavox TPR-2.
P1080590
Albus
Inventar
#34 erstellt: 13. Mai 2018, 15:46
Tag,

bitte, den Plattenspieler magst du nicht nennen an dem das OM 30 funktioniert?

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 13. Mai 2018, 15:47 bearbeitet]
düsviech
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 13. Mai 2018, 17:46
Achso....alte, gebrauchte, schottische Qualität...mit Jelco Tonarm.

P1080593


[Beitrag von düsviech am 13. Mai 2018, 17:54 bearbeitet]
siciliano1
Stammgast
#36 erstellt: 13. Mai 2018, 20:47
Hallo Zusammen!

Ich habe ja auch einen Pioneer A-30 und als ich einen neuen Tonabnehmer brauchte - es wurde ein Nagaoka MP 110 - klang es am Pio auf einmal hell und etwas schrill.

Erst dachte ich, gut, ich hatte vorher ein Grado Reference Platinum Wood, welches mehr als das 3-fache gekostet hat, das ist halt so.

Dann habe ich mir den Art Dj Pre II gekauft und - was soll ich sagen - ich bin begeistert. Das Schrille und Helle ist weg. Und mit der Hilfe hier von Albus, habe ich den Gain auf - 4dB gestellt - und alles ist gut. 🙂

Erstaunlich, dass es für Dich am Pio besser klingt.

Hast Du evtl. Retourenware gekauft?

Ciao siciliano1


[Beitrag von siciliano1 am 13. Mai 2018, 20:50 bearbeitet]
düsviech
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 17. Mai 2018, 18:20
oh, ich habe ja nur ein OM 20.... Bin wohl mit den ganzen Zahlen durcheinander gekommen......
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