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Phono Preamp

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Autor
Beitrag
Windsurfer1979
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 10. Mrz 2024, 15:19
Hi zusammen,

ich habe in einen neuen Plattenspieler und einem ortofon 2m bronze investiert und entdecke meine Vinyl Sammlung gerade neu 😀

Der Plattenspieler hängt an dem Phono Eingang meines alten Denon AVC A1SE. Leider finde ich im Internet nichts über die Qualität des Vorverstärker des Denon. In diversen Zeitschriften lese ich von kleinen Boxen von Project usw. die für wenig Geld viel Klang bieten.

Lohnt sich in meinem Fall der Griff zu so einer Box, oder werde ich tendenziell eher enttäuscht?

Ich vermute das diese Boxen bis 400/500€ eher für Nutzer gedacht sind, die keine Phono Eingänge haben, oder liege ich da falsch?

Beste Grüße
Old-Hifi-Jünger
Stammgast
#2 erstellt: 10. Mrz 2024, 16:55
Moin, moin,

schließe mich der Frage einfach mal an!
AT-VM95SH an Pro-Ject RPM 1.3 und an Denon AVR X4000.
Etwas dezenter Brumm-Ton im "Leerlauf"...

Und die Pro-Ject VV (ohne MC) sind ja eigentlich recht günstig
Skaladesign
Inventar
#3 erstellt: 10. Mrz 2024, 17:20
Also ich betreibe eine Ds+ Phonobox und möchte diese nicht mehr missen.

Besonders diese Einstellungen 47pF 147pF, 267pF, 367pF. Je nach MM Tonabnehmer auf Knopfdruck zu verstellen. Modelle mit einem Mäuseklavier finde ich nicht so dolle. Da muss man die Kiste umdrehen und mit dem Zahnstocher hantieren.

Ja und je nach Kette bzw Kabelstrecke und Kapazität dessen kann ein solcher Phonopre schon noch etwas bewirken, gerade auch bei Kapazitätsdiven.
Ich glaube den DS+ gibt es nur noch gebraucht, sehr gefragt ist er aber wohl. Es gibt auch nich das Modell ohne Display, aber trotzdem mit Tasten zum Umstellen. DS Hat auch die gleichen Einstellmöglichkeiten.
Windsurfer1979
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 10. Mrz 2024, 18:08
Ok, das bringt definitiv schon einen Mehrwert. Da bin ich bei dir.

Interessant wäre es noch zu wissen, ob es Vergleiche von meinem Denon zu externen Preamps gibt, in Bezug auf den Klang. Sonst bleibt mir tatsächlich nur der Versuch, wobei ich kein Fan von bestellen und zurückschicken bin.

Ich meine mich daran erinnern zu können, das dem AVC A1SE auch eine sehr gute Phono Vorstufe attestiert wurde. Aber das ist halt mittlerweile fast 20 Jahre her.
Holger
Inventar
#5 erstellt: 10. Mrz 2024, 18:17
Wenn man sich mal vor Augen hält, was dein Denon seinerzeit neu gekostet hat... da ist bestimmt ein sehr guter Phonozweig drin.
Ich würde da erstmal gar nix in eine neue Phono investieren.
Hör mit dem Denon. Und wenn was fehlt, frag nach und probiere ggf. etwas Neues.
Aber erst dann.
Old-Hifi-Jünger
Stammgast
#6 erstellt: 10. Mrz 2024, 18:51
@Volker:

Dann brauch ich wohl noch 0,3 m high-endiges Gezuppel...
Skaladesign
Inventar
#7 erstellt: 10. Mrz 2024, 18:55
Hinter dem Phonopre ist das Kabel nicht mehr so wichtig.
akem
Inventar
#8 erstellt: 10. Mrz 2024, 19:53
Du kannst Dir ja mal einen Händler suchen, der Dir ein Leihgerät zur Verfügung stellt. Ggf gegen Zahlung einer Kaution.
Dann kannst Du risikolos zu Hause vergleichen. Wenn eine externe Phonostufe dann tatsächlich klanglich besser ist, dann kannst Du sie ja kaufen bzw. Dich dahingehend beraten lassen.

Gruß
Andreas
Old-Hifi-Jünger
Stammgast
#9 erstellt: 10. Mrz 2024, 20:26
@akem:
Genau

@Holger:
Wie soll man nun/der Fragesteller wirklich wissen, ob das bisherige Set-Up wirklich gut ist, bzw. doch noch mehr geht....

Und z,B. auf ebay halt mit Rückgabe geht doch auch ohne Probleme


[Beitrag von Old-Hifi-Jünger am 10. Mrz 2024, 20:35 bearbeitet]
Holger
Inventar
#10 erstellt: 10. Mrz 2024, 20:46
Nun,
Erstens bin ich grundsätzlich gegen diese Retourenflut (apropos "problemlos": die Probleme haben nicht die Kunden, richtig - aber die Händler) und selbst z. B. stolz darauf, außer defekter Ware nichts zu retournieren... "gefällt mir nicht mehr" oder sowas, was man z. B. bei Amazon als Rücksendegrund angeben kann, gab's und gibt's bei mir nicht, fertig.
Aber ich ticke da vielleicht anders als andere, kann ja sein.
Zumal es mir natürlich durchaus bewusst ist, dass es sich in unserem Umfeld um etwas gänzlich anderes handelt als eine Hose oder ein paar Schuhe, die jemand sicherheitshalber in 3 Größen bestellt und weiß, dass er zwei davon retournieren wird.

Ich bin allerdings ebenso davon überzeugt, dass der TE
a) in seinem Denon eine prima Phonostufe hat
die er
b) nie und nimmer in seinem Hörvergleich zuhause von z. B. einer neuen Pro-Ject unterscheiden können wird.

Ich habe an meiner Phonostufe jede Menge Einstellmöglichkeiten und habe noch nie Unterschiede gehört, bei denen ich dann hätte sagen können, dass diese Einstellung besser und die andere nicht so gut oder umgekehrt ist.
Anderen ging es übrigens nicht anders.

Daher meine Meinung, er solle erstmal mit seinem bestimmt nicht schlechten Denon hören und erst, wenn er der Meinung ist, in diesem oder jenen Bereich sollte noch etwas mehr gehen, einen Testlauf mit einer neuen Phonovorstufe starten.
Vielleicht dann aber besser mit einem neuen System, wer weiß... die Möglichkeiten sind ja vielfältig.


[Beitrag von Holger am 10. Mrz 2024, 20:48 bearbeitet]
Old-Hifi-Jünger
Stammgast
#11 erstellt: 10. Mrz 2024, 22:18
OK, prinzipiell magst du ja Recht haben, aber bei jetzt nicht unbedingt billig T-Shirts relativiere ich da doch in Ansicht, weil den echten Hifi-Fachhändler diesbezüglich um die Ecke gibt es -selbst in HH. schon sehr lande leider nicht mehr


[Beitrag von Old-Hifi-Jünger am 10. Mrz 2024, 22:19 bearbeitet]
ParrotHH
Inventar
#12 erstellt: 11. Mrz 2024, 00:14
Das Service-Manual und das Schaltbild des Denon kann man sich bei der Vinylengine herunterladen (wenn man dort ein Konto hat). Ein kurzer Blick ergibt, dass es sich um eine solide aber einfache Standardschaltung mit einstufiger Verstärkung mittels Opamp handelt. Eingangskapazität ca. 220pF, also noch einigermaßen praxisgerecht.

Ein Vergleich der Schaltbilder ergibt, dass exakt diese Schaltung genau so bis heute in den Denon- und Marantz-AVR verwendet wurde bzw. noch wird, z. B. im X4200W, und auch im X4500H. Teils werden andere Opamps genutzt, das Entzerrer-Netzwerk jedoch ist immer identisch. Ich persönlich habe einen Denon AVR X4100W, der ebenfalls mit dieser Schaltung ausgestattet ist, nur das dieser aufgrund eines zusätzlichen Kondensators im Eingang eine Eingangskapazität von 330pF aufweist.

Offenbar hat sich dieses Layout also bewährt. Und auch ich kann nichts wirklich schlechtes über diese Phonostufe sagen. Mit einem gutmütigen Ortofon kam sie gut zurecht, aber ich betreibe sie seit längerem mit einem HO-MC. Den Pegel des Phono-Eingangs kann man beim AVR ohnehin leicht auf das Niveau der anderen Eingänge anpassen, ob das beim A1SE auch geht, weiß ich nicht.

Parrot


[Beitrag von ParrotHH am 11. Mrz 2024, 00:15 bearbeitet]
einstein-2
Inventar
#13 erstellt: 11. Mrz 2024, 04:45

Skaladesign (Beitrag #7) schrieb:
Hinter dem Phonopre ist das Kabel nicht mehr so wichtig. ;)

Hallo
Holger hat aber empfohlen, den Plattenspieler ohne Vorverstärker direkt an den Denon anzuschließen, da der Denon einen guten VV verbaut hat. Und dann hat ein gutes, jedoch nicht unbedingt highendiges Phonokabel schon seine Berechtigung.
Windsurfer1979
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 11. Mrz 2024, 09:55
Danke Parrot, das ist die Information die mir gefehlt hat. Der denon macht also nichts falsch, auch wenn es sich nur um ein Standartlayout handelt. Das weckt schon die Neugier und das Interesse einen Hifi Händler aufzusuchen und mal zu hören was noch so geht und welche Kosten dagegen stehen. Eventuell kommt für mich auch ein neuer Verstärker in Frage, da der Denon schon ein ziemlicher Bolide ist. Ich hatte auch mal versucht den über Kleinanzeigen zu verkaufen und in einen zu investieren der sich nur auf Stereo beschränkt, ohne Schnick Schnack. Das Thema war dann aber schnell vom Tisch, da die Angebote alle bei 200-300€ lagen.

Zum Thema Kabel,- ich habe mir vor einigen Jahren einen kompletten Satz bei Thomann gekauft (Sommer Cable). Die Chinch Kabel lagen pro Stripper bei ca. 25€. Also nichts spektakuläres. Empfiehlt es sich mehr in das Kabel des Plattenspielers zu investieren?
DB
Inventar
#15 erstellt: 11. Mrz 2024, 10:17

Windsurfer1979 (Beitrag #14) schrieb:
Danke Parrot, das ist die Information die mir gefehlt hat. Der denon macht also nichts falsch, auch wenn es sich nur um ein Standartlayout handelt.

Mit einem OPV und den Entzerrungszeitkonstanten in der Gegenkopplung hat man das Thema "Phono" eigentlich abgehakt. Was modernen Geräten natürlich fast durchgehend fehlt, sind Rumpel- und Nadelgeräuschfilter.
S04-Hotspur
Inventar
#16 erstellt: 11. Mrz 2024, 10:28
Das 2m Bronze hat eine empfohlene Abschlusskapazität von 150 bis 300 Pikofarad. Dein Verstärker passt mit den 220 pF gut dazu. Das Phonokabel sollte eine niedrige Kapazität aufweisen. Da wäre hilfreich, wenn Du nachsiehst, welche Sommerkabel mit welcher Länge Du hast. Die technischen Daten gibt es im Netz, darunter auch die Kapazität. Kann gut sein, dass es passt.

Herzliche Grüße, Andreas
einstein-2
Inventar
#17 erstellt: 11. Mrz 2024, 10:35

DB (Beitrag #15) schrieb:

Windsurfer1979 (Beitrag #14) schrieb:
Danke Parrot, das ist die Information die mir gefehlt hat. Der denon macht also nichts falsch, auch wenn es sich nur um ein Standartlayout handelt.

Mit einem OPV und den Entzerrungszeitkonstanten in der Gegenkopplung hat man das Thema "Phono" eigentlich abgehakt. Was modernen Geräten natürlich fast durchgehend fehlt, sind Rumpel- und Nadelgeräuschfilter.

Hallo
Das mit dem Rumpelfilter wurde vor Jahrzehnten in einer HIFI- Zeitschrift mal behandelt. Da würde folgendes gesagt: Das Rumpeln kommt normalerweise von einem nicht optimalen Plattenspielerlaufwerk. Und dieses Rumpeln verschlechtert das Abtastverhalten des Abtastsystems schon in der Wurzel. Da bringt so ein Rumpelfilter auch nicht mehr viel. Und dieses Nadelgeräuschfilter ist auch kontraproduktiv weil es die Höhen kappt. Da gibt man Unsummen für High-End Abtastsysteme und Nadeln mit den extremsten Schliffen aus welche das letzte Quäntchen an Infos aus der Rille hohlen und dann macht dieser Filter wieder alles zunichte. Mein alter Yamaha AX 700 hatte beide Filter, welche ich nie verwendet habe. Mein jetziger Yamaha AS 701 hat keines von beiden und mein vorheriger Denon PMA 1500 AE auch nicht. Meiner Meinung nach so unnötig wie ein Kropf.
Marsilio
Inventar
#18 erstellt: 11. Mrz 2024, 11:03
Meine persönliche Erfahrung mit zwei Phonosektionen in Vollverstärkern und vier externen Phono-Pres lautet so: So bis etwa zur 300- bis 400-Euro-Klasse von externen Phono-Pres können die internen Phonoverstärkersektionen von guten Vollvertsärkern - zu denen zähle ich auch die Denon's - problemlos mithalten, sofern man keine Einstellmöglichkeit benötigt (was beim ziemlich kapazitätsunkritischen 2M Bronze ja in der Tat auch nicht nötig ist).

So ab 500.- hingegen gibt es externe Vorverstärker, die wirklich klanglich einen Mehrwert bieten (bessere Detailwiedergabe, luftigeres Gesamtbild). Eigene Erfahrungen habe ich diesbezüglich mit dem Lindemann Limetree Phono II gemacht, der derzeit rund 600.- kostet.

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 11. Mrz 2024, 11:04 bearbeitet]
DB
Inventar
#19 erstellt: 11. Mrz 2024, 11:19
... was falsch ist. Rumpelfilter sieben nicht nur die Laufgeräusche des Plattenspielers heraus, sondern auch den Infraschall durch verzogene Platten. Kann man weglassen, man sollte dann aber auch nicht rumheulen, wenn es die Baßmembranen fast raushebt.

Ja, man holt die letzten Informationen aus den Rillen, und wenn es nur das Rillengrundgeräusch (Rauschen) ist. Mit dem Filter macht man das bei schon etwas verschlissenen Platten deutlichere Rillengeräusch erträglicher.

Wären diese Filter unnötig, hätte man zur Hochzeit der Schallplatte, als man davon noch etwas verstand, nicht umfangreiche Filter an durchaus als hochwertig anzusehende Geräte angebaut. Üblicherweise waren das Filterschaltungen höherer Ordnung, entweder RC oder LC.
Skaladesign
Inventar
#20 erstellt: 11. Mrz 2024, 11:29

einstein-2 (Beitrag #13) schrieb:

Skaladesign (Beitrag #7) schrieb:
Hinter dem Phonopre ist das Kabel nicht mehr so wichtig. ;)

Hallo
Holger hat aber empfohlen, den Plattenspieler ohne Vorverstärker direkt an den Denon anzuschließen, da der Denon einen guten VV verbaut hat. Und dann hat ein gutes, jedoch nicht unbedingt highendiges Phonokabel schon seine Berechtigung.


Ich glaube du hast da was Missverstanden.


Old-Hifi-Jünger (Beitrag #6) schrieb:
@Volker:
Dann brauch ich wohl noch 0,3 m high-endiges Gezuppel... :prost


Der Beitrag war an mich gerichtet und nicht an Holger Ich hatte Old-Hifi-Jünger ein 2x60 cm Phonoabel mit niedriger Kapazität konfiguriert.

IMG_9544

Abzüglich der Messstrippe hat es 47 pF.

Deshalb schrub er:


Old-Hifi-Jünger (Beitrag #6) schrieb:

Dann brauch ich wohl noch 0,3 m high-endiges Gezuppel... :prost


Meine Antwort darauf war dann:


Skaladesign (Beitrag #7) schrieb:
Hinter dem Phonopre ist das Kabel nicht mehr so wichtig. ;)


Jetzt bist du im Bilde oder ?
Natürlich sollte das Kabel vom Dreher zum Pre ein gutes Kabel mit niedriger Kapazität sein, hinter dem externen Phonopre spielt die niedrige Kapazität aber keine Rolle mehr. Das wollte ich ihm damit sagen.

Gruss Volker
einstein-2
Inventar
#21 erstellt: 11. Mrz 2024, 11:36
Hallo
Naja, wenn man bedenkt, dass die meisten Verstärker erst ab 20Hz loslegen, ist das mit dem Infraschall natürlich nicht zu vernachlässigen.😱😱😱Und jetzt ist mir auch klar, wieso es mir bei ordentlicher Zimmerlautstärke an meinen Nubert Nuline 334 laufend diese Schutzgitter wegbläst.😂😂😂
Skaladesign
Inventar
#22 erstellt: 11. Mrz 2024, 13:33
Also mein alter Technics SU-7700 der für Vinyl zuständig ist hat einen Frequenzgang von:

5 - 80.000 Hz (+0/-3 dB)

Dazu beide Filter

High Filter: 8 kHz (-6 dB/oct)
Low Filter (Subsonic): 30 Hz (-12 dB/oct)

Kann man nutzen und kann man auch sein lassen, jeder wie er mag.
Holger
Inventar
#23 erstellt: 11. Mrz 2024, 13:57
Wobei entscheidend ist, was passiert, wenn man sie aktiviert... hör ich's oder nicht?
Und wenn... ist es "mit" besser?

Das gleiche Procedere geht auch prima mit der vielgeschmähten Loudness-Taste .
Old-Hifi-Jünger
Stammgast
#24 erstellt: 11. Mrz 2024, 15:24
Versuche mal zusammen zu fassen als X-trakt :

Der 1. Fragesteller und halt ich benötigen mit den Denons eigentlich/theoretisch keinen VV
ardina
Stammgast
#25 erstellt: 11. Mrz 2024, 15:37
Wenn es keine Anpassungsprobleme gibt, MM – Kapazität / MC Eingangswiderstand, dann eher nicht. Möchte man die Sache ausreizen mit einem teuren System könnten sich ggf. kleine Verbesserungen ergeben.

Ist der Weg zum Verstärker lang, > 70cm, wäre ein externer PhonoPre durchaus hilfreich. Möchte man verschiedene Systeme mit unterschiedlichen Anschlussanforderungen verwenden, ist ein externer PhonoPre sinnvoll.

Bei euren Konstellationen scheint es nicht zwingend notwendig zu sein.

einstein-2
Inventar
#26 erstellt: 11. Mrz 2024, 15:41
Hallo
Jetzt bin ich aber baff, laut HIFI- Wiki, hat dieser Denon keinen Phono Eingang. Oder habe ich da was übersehen?
ardina
Stammgast
#27 erstellt: 11. Mrz 2024, 15:48

einstein-2 (Beitrag #26) schrieb:
Hallo
Jetzt bin ich aber baff, laut HIFI- Wiki, hat dieser Denon keinen Phono Eingang. Oder habe ich da was übersehen?


Offensichtlich schon, denn der TE erklärte bereits, dass der Plattenspieler dort angeschlossen ist.
Wiki-Einträge können stimmen, müssen es aber nicht. Keine neue Erkenntnis.

einstein-2
Inventar
#28 erstellt: 11. Mrz 2024, 15:52
Hallo
Das stimmt schon, dass man da vorsichtig sein sollte. Was mich aber stutzig machte ist, dass bei der Abbildung von der Rückseite eine Erdungsklemme fehlt. Da ist schon so was ähnliches vorhanden, aber ich glaube, das ist keine Erdungsklemme.
Nachtrag. Kommando zurück, scheint doch einen Phonoeingang zu haben.


[Beitrag von einstein-2 am 11. Mrz 2024, 16:02 bearbeitet]
raindancer
Inventar
#29 erstellt: 11. Mrz 2024, 16:03
Dann schau hier: AVC1 SE rear
Eindeutig mit phono.
ardina
Stammgast
#30 erstellt: 11. Mrz 2024, 16:04
Doch, doch, untere Reihe links der letzte Anschluss scheint Phono zu sein und daneben der GND-Anschluss. Ich würde das Teil schon wegen der vielen Anschlüsse zur Seite stellen, dass ist ja fürchterlich.

Old-Hifi-Jünger
Stammgast
#31 erstellt: 11. Mrz 2024, 16:45

Wenn es keine Anpassungsprobleme gibt, MM – Kapazität / MC Eingangswiderstand, dann eher nicht.


Also bei MC -wenn nicht High-Output- sicher wohl doch nur mit entsprechendem PP-Geraffel!?

Ich träume immer noch von einem Denon DT103R....
Skaladesign
Inventar
#32 erstellt: 11. Mrz 2024, 16:57

Windsurfer1979 (Beitrag #14) schrieb:

Zum Thema Kabel,- ich habe mir vor einigen Jahren einen kompletten Satz bei Thomann gekauft (Sommer Cable). Die Chinch Kabel lagen pro Stripper bei


Cinchkabel ist nicht immer ein Phonokabel. So ein Cinchkabel kann auch schonmal recht hohe Kapazitäten aufweisen. Ein gutes Kabel bekommst du schon für ein paar Euro.
ardina
Stammgast
#33 erstellt: 11. Mrz 2024, 17:04
Ich habe erst nicht verstanden, was mit „PP-Geraffel“ gemeint ist. Du meinst PhonoPre (Vorverstärker)?

Nichts kann man verallgemeinern. Die hochwertigeren Verstärker und Vor-Verstärker für Endstufen der `70 und `80 Jahre hatten nicht selten auch einen MC-Vorverstärker mit an Board und nicht selten auch in guter Qualität. Bei einigen Geräten war sogar sowohl Kapazität und auch Widerstand in gewissem Rahmen anpassbar. Wenn das mit dem verwendeten System zusammen passt wird nichts weiter benötigt.

Gerade bei MC gibt es aber noch andere Unterschiede, allen voran der Ausgangspegel. Kleinspannungen von weniger als 0,1mV bis 0,5mV sind üblich. MCs mit weniger wie 0,3mV Ausgangsspannung benötigen vorzugsweise einen Übertrager der zunächst mal die Ausgangsspannung erhöht. Es gibt Pres mit Verstärkungsfaktoren von über 70db, aber das sind zumeist teure Geräte. So eine große Verstärkung rauschfrei zu erzeugen erfordert einigen Aufwand.
Warum ausgerechnet ein Denon DL103R (gut, Holger wird vermutlich zustimmen)? Du weißt aber schon, dass es von den Denons eine ganze, große Familie gibt? Die haben z.B. relativ geringe Ausgangsspannung und werden gerne zusammen mit einem Übertrager betrieben. Zudem laufen die vorzugsweise an relativ schweren Armen mit relativ hoher Auflagekraft. Da gibt es reichlich Alternativen.

Falls das mit dem Übertrager nicht klar ist, dieser erhöht die Ausgangsspannung durch zwei unabhängige Wicklungen und dann geht es weiter in einen PhonoPre, wegen Entzerrung (RIAA).



P.S. Da muss man nicht nur träumen, das kann man erfüllen
Holger
Inventar
#34 erstellt: 11. Mrz 2024, 17:04

Skaladesign (Beitrag #32) schrieb:

So ein Cinchkabel kann auch schonmal recht hohe Kapazitäten aufweisen.


Wobei das hier zur Anwendung kommende Ortofon-System ja bereits als kapazitätsunkritisch klassifiziert wurde... man kann diesen Punkt also erstmal außer Acht lassen.
ParrotHH
Inventar
#35 erstellt: 11. Mrz 2024, 17:44

Old-Hifi-Jünger (Beitrag #24) schrieb:
Der 1. Fragesteller und halt ich benötigen mit den Denons eigentlich/theoretisch keinen VV

Im Prinzip stimme ich zu!

Dein Denon AVR X4000 hat zudem noch die Option, den Pegel aller Eingänge separat einzustellen. Das solltest Du auch tun, um den Phonozweig auf einen ähnlichen Pegel wie die anderen Quellen zu ziehen, damit Dynamic EQ (eine Art dynamische Loudness-Regelung) richtig funktioniert - falls Du das benutzt. Ansonsten wird Phono im Vergleich immer blutleer klingen.

Bei Dir bleibt dann aber praktisch noch ein Problem bestehen:

Old-Hifi-Jünger (Beitrag #2) schrieb:
Etwas dezenter Brumm-Ton im "Leerlauf"...

Das _könnte_ durch einen externen Phono-Vorverstärker verschwinden. Aber es kann halt viele Ursachen haben. Eine fehlende oder schlechte Masseverbindung zwischen Dreher und Verstärker zum Beispiel. Oder ein parallel zum Phonokabel laufendes Stromkabel. Oder gab es da sogar nicht eine komische Verkabelung bei den Pro-Jects, die solche Probleme begünstigt?

Bevor man neue Geräte kauft, sollte man m. E. erst mal versuchen, die Ursache zu finden.

Parrot


[Beitrag von ParrotHH am 11. Mrz 2024, 17:48 bearbeitet]
Old-Hifi-Jünger
Stammgast
#36 erstellt: 11. Mrz 2024, 18:13
@P-HH:

Den Pegel hab ich entsprechend angepasst
Das D-Eq in Wirkung ist mir aus anderen Fragestellungen durchaus bekannt und habe es bei anderen Quellen auf aus!
Bei "Phono" jetzt aber an
Old-Hifi-Jünger
Stammgast
#37 erstellt: 14. Mrz 2024, 20:12
...bin jetzt an einer P-J DS dran...kann halt ggfs, auch noch MC
"Ich_bins"
Neuling
#38 erstellt: 19. Mrz 2024, 16:42

Skaladesign (Beitrag #3) schrieb:
Also ich betreibe eine Ds+ Phonobox und möchte diese nicht mehr missen.



Hattest du schon mal die Gelegenheit, die DS+ mit der DS2 zu vergleichen?
Ich stehe aktuell vor der Wahl eine DS+ oder eine DS2 kaufen und kann mich nicht entscheiden.
Für Tips und Ratschläge bin ich jederzeit dankbar.

Michael
Skaladesign
Inventar
#39 erstellt: 19. Mrz 2024, 17:21

"Ich_bins" (Beitrag #38) schrieb:

Hattest du schon mal die Gelegenheit, die DS+ mit der DS2 zu vergleichen?


Leider nein
Holger
Inventar
#40 erstellt: 19. Mrz 2024, 17:43
Ich auch nicht... trotzdem traue ich mich mal in die Sphäre der Datenblattleser... und so wie's aussieht geben sich die beiden nicht viel... ich persönlich würde also nach der Optik auswählen... also was besser gefällt (so ein blaues Display z. B. kann in einem "ruhigen" Setup durchaus störend wirken).
Windsurfer1979
Schaut ab und zu mal vorbei
#41 erstellt: 19. Mrz 2024, 22:23
So, der Threatersteller meldet sich dann auch mal wieder zu Wort Leider spannt der Job aktuell wieder so sehr ein, dass das Hobby zu kurz kommt.

Thema Verkabelung:

Ich habe meine E-Mail durchwühlt,- es handelt sich dabei um die "Sommer Cable Onyx Cinch / RCA" von Thomann. Hier der Auszug aus dem Shop:

hochwertiges Zwillings-Cinch-Kabel zur Verbindung von Hi-Fi- und Audiokomponenten
warmes und sauberes Klangbild
vergoldete Hicon HI-CM06 Stecker
Onyx 2025 MKII Meterware

Bin ich beim Kabel gut aufgestellt, oder lieber etwas anderes?

Ich kann die Pegel der Kanäle beim Denon leider nicht einstellen. Der Unterschied zwischen der Lautstärke vom CD Eingang zu Phono es enorm. Ich muss schon enorm aufpassen, dass ich beim umschalten von CD auf Phono die Lautstärke nach unten regel, sonst kann das für die Speaker ein tödlicher Schlaganfall werden.

Bezüglich des Preamp bin ich gerade auf der Suche und werde einfach mal bei Project einen Kauf wagen. Allerdings würde ich da gerne zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen

Ich habe einige Vinyls, die ich in nächster Zeit digitaliseren möchte. Daher möchte ich aus dem jetzigen Setup mit einer Box und USB-Out schon sehr gute Ergebnisse erzielen. Der zeitliche Aufwand ist ja echt enorm, daher sollte die Qualität passen!

Jetzt gibt mehrere Möglichkeiten. Ich besitze bereits:

- Externe USB Soundkarte Creative X-Fi HD USB --> https://support.creative.com/Products/ProductDetails.aspx
- Project Carbon Esprit
- Pioneer PLX 1000

Tonabnehmer habe ich ein Ortofon M2 Blue und das Bronze. Die Creative Box hat sogar eine Phone Preamp Funktion, allerdings finde ich keinerlei Dokumentation darüber, was da verbaut ist, sodass ich zu der Qualität nichts sagen kann.

- Gibt es von eurer Seite tendenzen, mit welchen Plattenspieler ihr digitalisieren würdet?
- Project bietet laut Website nur die Record Box E als Preamp und USB Anschluss: Ich vermute diese Box wird klanglich aber, schon allein aufgrund des Preises von 100€, nicht besser sein als der Denon. Hat damit jemand Erfahrung sammeln können?
- Kennt ihr "höherwertige" Preamps mit USB oder soll ich lieber auf einen Preamp ohne USB setzen und die Creative Soundkarte nutzen?

Ich habe gerade eine Testaufnahme mit der Creative Box gemacht und kann keinen Unterschied zwischen der Vinyl und der Flac Datei raushören. Daher kann man den USB Anschluss bei einem Preamp auch vernachlässigen. Aber es wäre charmant nur eine Box neben dem Turntable zu haben
Old-Hifi-Jünger
Stammgast
#42 erstellt: 20. Mrz 2024, 20:08
@Windsurfer:

Habe mir gerade für meinen Denon AVR -wohl doch ähnlich deinem, was den Phono-Eingang angeht- gerade eine Pro-Ject Phono DS (ohne Plus) gebraucht (150.-) gezogen.

Ganz nüchtern als Ergebnis: Für mein AT VM 95 SH (MM) hat es nicht wirklich was gebracht, vielleicht gefühlt etwas weniger Brumm...
Aber macht auch nix, da ich jetzt die Option für mal vielleicht ein MC habe

Was nun z.B. alternativ die S2 Ultra für 250.- wirklich an Mehr also besser kann, keine Ahnung...
Und USB war für mich irgendwie kein Thema...


[Beitrag von Old-Hifi-Jünger am 20. Mrz 2024, 20:15 bearbeitet]
Windsurfer1979
Schaut ab und zu mal vorbei
#43 erstellt: 20. Mrz 2024, 23:48
Ich habe heute morgen die DS+ bestellt. Wird morgen geliefert. Ich bin gespannt.

Die Vincent PHO 500 hatte es mir erst angetan. Allerdings waren die Bewertung recht schlecht. Da schreiben zwei Käufer das sie damit Radio Frequenzen empfangen!? Keine Ahnung was das bedeutet 😀 daher schaue ich mir erstmal die ds+ an. Damit bekomme ich das Problem mit dem Pegel in Griff. Falls ich dann doch noch eine bessere brauche, kann ich die DS+ noch an meinem zweiten setup nutzen.

Gibt es keine Meinungen zu den beiden Setups mit Project und pioneer mit ortofon blue und bronze?
Old-Hifi-Jünger
Stammgast
#44 erstellt: 21. Mrz 2024, 11:13
Habe mal eine prinzipielle Frage zum Stichwort "Pegel":
Was macht mehr Sinn, wenn es lauter werden soll?
Mehr Pegel am VV und eher weniger am analog Eingang oder umgekehrt/andersrumt?
Holger
Inventar
#45 erstellt: 21. Mrz 2024, 11:43
Wenn beide Möglichkeiten vorhanden sind, gilt auszuprobieren, wo es bei der gewünschten Laustärke am wenigsten rauscht.
Bei meinem Brinkmann kann ich beispielsweise hinten zwischen MM und zwei MC-Einstellungen wählen (eine davon ist dann etwas lauter als die andere) und vorne hat er noch einen Lautstärkeregler. Dazu kommt natürlich dann noch der Lautstärkeregler des Accuphase, an dem der Brinkmann angeschlossen ist.
Und wenn man richtig weit aufdreht, dann sind da schon unterschiedliche Rauschpegel zu hören, je nachdem, wodurch der Pegel hochgefahren wurde.
Sehr wenig Rauschen, dennoch z. B. gefühlt etwas weniger, wenn ich statt dem Lautstärkeregler des Accuphase den des Brinkmann betätige (oder umgekehrt, ich mache solche Tests schon recht lange nicht mehr). Aber das kann sich schon unterscheiden, in meinem Fall aber ist das minimal und nur bei Pegeln, die ich zum Musikhören eh nicht fahre.


[Beitrag von Holger am 21. Mrz 2024, 12:17 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#46 erstellt: 21. Mrz 2024, 12:15

Old-Hifi-Jünger (Beitrag #44) schrieb:
Habe mal eine prinzipielle Frage zum Stichwort "Pegel":
Was macht mehr Sinn, wenn es lauter werden soll?
Mehr Pegel am VV und eher weniger am analog Eingang oder umgekehrt/andersrumt?


Die meisten Vorverstärker schicken das Signal erst durch die Verstärkung und dann durch das Entzerrungsnetz.
Daher ist natürlich bei einem rauscharmen Phonopre besser eine möglichst hohe Verstärkung anzustreben.

Probier es aus, denn leider ist der Preis bei Phonopres nicht unbedingt der Maßstab ...

Peter


[Beitrag von 8erberg am 21. Mrz 2024, 19:09 bearbeitet]
Old-Hifi-Jünger
Stammgast
#47 erstellt: 21. Mrz 2024, 12:27
Danke erstmal!
Denke aber doch, der Pro-Ject DS ist nicht so ganz verkehrt...
Windsurfer1979
Schaut ab und zu mal vorbei
#48 erstellt: 23. Mrz 2024, 01:20
Meine DS+ ist heute angekommen. War recht überrascht, da das Paket recht groß war. Die Box selbst ist auch größer als es die Bilder vermuten lassen. Morgen Abend wird sie eingeweiht. Bericht folgt
Old-Hifi-Jünger
Stammgast
#49 erstellt: 23. Mrz 2024, 15:21
Also was jetzt das Surren angeht, habe ich jetzt den Denons analogen Eingangspegel auf -5 und die Box auf Minimum 40 db...

@Windsurver:
Ok, dein Player bzw. System sind anders, aber da sich die normale DS und die plus wohl eher nur um die Anzeige unterscheiden, kannste ja mal deinerseits berichten
Windsurfer1979
Schaut ab und zu mal vorbei
#50 erstellt: 23. Mrz 2024, 18:51
Kleines überraschendes Update 🥳

Ich habe heute den Denon ohne Preamp, die creative X-fi HD USB und die Project DS+ ausgiebig getestet. Insgesamt gefällt mir der Klang der Creative USB Box am besten. Details werden am besten heraus gearbeitet und mit der Software lässt sich der Phono Eingang noch feiner justieren als bei der DS+.

Der Denon und die DS+ spielen beide auf dem selben Niveau, wobei die DS+ fast kein wahrnehmbares Rauschen hat.

Ich habe mir zusätzlich noch das Cinch Kabel von Project gekauft, welches auch gleich ein Massekabel hat. Der Preis lag bei knapp 50€, was für die Qualität schon ok ist. Macht jedenfalls einen sehr wertigen Eindruck.

Was die Preamps angeht, werde ich wohl noch die Vincent PHO 500 bestellen.
Old-Hifi-Jünger
Stammgast
#51 erstellt: 23. Mrz 2024, 21:32

Der Denon und die DS+ spielen beide auf dem selben Niveau,


Würde ich jetzt mal so bestätigen...

Aber warum ein anderer VV dann nun noch "besser" klingen soll/könnte....mhhh...!?


[Beitrag von Old-Hifi-Jünger am 23. Mrz 2024, 22:02 bearbeitet]
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