MF LX2-LPS Frage

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sheep99
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 27. Dez 2018, 01:36
Hallo Zusammen,

hat jemand von Euch den Musical Fidelity LX2-LPS Phono Preamp. https://www.musicalfidelity.com/products/lx2-series/lx2-lps
Ich finde den sehr interessant, aber es erschließt sich mir nicht, wie die Kapazitätsanpassung funktionieren soll. Die Firma ist mit Informationen doch sehr sparsam
Vielleicht kann mir das jemand von Euch erklären, der das Gerät nutzt??!!

Danke schön!
Grüße
sheep


[Beitrag von sheep99 am 27. Dez 2018, 01:36 bearbeitet]
tomtiger
Administrator
#2 erstellt: 27. Dez 2018, 01:50
Hi,


sheep99 (Beitrag #1) schrieb:
Ich finde den sehr interessant, aber es erschließt sich mir nicht, wie die Kapazitätsanpassung funktionieren soll.


ganz einfach: es gibt sie nicht.

LG Tom
ad-mh
Inventar
#3 erstellt: 27. Dez 2018, 02:19
Moin,

die Daten, die der Hersteller auf der Webseite angibt, sind so richtig brauchbar.
MM 47kOhm (das haben praktisch alle)
Kapazität keine Angabe (das wäre wichtig)
Verstärkung, Gain... tja...

MC 100 Ohm (einige MC hätten gern deutlich >100 Ohm, gern einstellbar)
Verstärkung (tja....)

Dafür gibt es unter "General" Angaben dazu, dass man einen DC Stecker mit 3,5mm anschließen kann.

Eigentlich ist das Gerät aufgrund mangelhafter Angabe von Daten Schrott.

MuFi kann als Hersteller schon ordentliche Sachen herstellen. Man will es aber offenbar nicht.

VG ad-mh
wendy-t
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 27. Dez 2018, 11:17
Hallo!

Es gibt auf der Rückseite Buchsen, in denen man Stecker mit verschiedenen Kapazitäten und Impedanzen stecken kann, um so den Phono-Vorverstärker an den jeweiligen Tonabnehmer genau anzupassen.
Waren bei dem Vorgänger noch ein Steckerpärchen für die MM-Kapazität von 50pF oder so und 100 Ohm für MCs im Lieferumfang enthalten, ist dies beim Nachfolger laut Webseite nicht mehr der Fall. Ich habe jedenfalls schon von zwei Leuten gehört, dass das Gerät ohne die Stecker bei ihnen ankam.
Um weitere Stecker muss sich der Nutzer wohl selbst kümmern.
Ich finde das sehr schade, das Musical Fidelity ihre Kunden da so allein lässt. Nicht jeder kann oder will sich selbst die passenden Stecker löten. Auch ist die Beschreibung bzw. BDA sehr knapp und undeutlich gehalten.


Viele Grüße
Philip
wendy-t
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 27. Dez 2018, 11:22
.JC.
Inventar
#6 erstellt: 27. Dez 2018, 11:22
Hi,


wendy-t (Beitrag #4) schrieb:
Auch ist die Beschreibung bzw. BDA sehr knapp und undeutlich gehalten.


chinesisch ist aber auch schwer zu übersetzen.
wendy-t
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 27. Dez 2018, 11:29
Daran könnte es auch liegen.

Aber generell verfasst MuFi für seine Phono-Vorverstärker nicht gerade ausladende Texte. Aber diesmal sind die Angaben wirklich schwer zu verstehen bzw. auf die Stecker wird fast gar nicht eingegangen.

Viele Grüße
Philip
akem
Inventar
#8 erstellt: 27. Dez 2018, 12:15
Das Problem ist halt, daß die Hersteller genau wissen, daß 99,99% aller Leute da draußen null Ahnung von Technik haben. Die wissen noch nicht mal, was ein Ohm oder ein Farad ist, geschweige denn, welche Rolle das im Zusammenhang mit einem Tonabnehmer spielen soll. Die Hersteller denken sich dann nun, daß ein zu viel an technischen Daten potentielle Käufer nur verschrecken würde. Die Leute wollen per Definition ein möglichst simples Gerät (Plug and Play), großartige Optimierungen wollen die Leute nicht leisten. Zumal das nicht mit ein paar Mausklicks zu erledigen ist sondern da muß man ggf löten, Material besorgen usw.
Deshalb wird da (wenn überhaupt) nur in der Bedienungsanleitung drauf eingegangen - und die sieht man halt nur, wenn man das Gerät schon gekauft hat oder zumindest gezielt nach der BDA sucht (und die Kaufentscheidung eigentlich fast schon gefallen ist...)

Gruß
Andreas
sheep99
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 27. Dez 2018, 12:46
der Thread im Nachbarforum war doch sehr aufschlussreich... ich denke damit kann man arbeiten.
Mit Löten hab ich an sich kein Problem. Ich finde nur die Informationspolitik echt besch...
Sieht also so aus, als dass beim Gerät ohne Load-Stecker erst mal 47pF bzw. 100Ohm verbaut sind?!
Macht ja wenig Sinn einen Phono-Pre ohne Abschluss zu verkaufen...

Bin mir jetzt aber echt am überlegen, ob ich mir nicht doch einen anderen Phono-Vorverstärker zulegen soll.

Der LX2 hätte halt den Vorteil, dass man zwei Systeme gleichzeitig anschließen kann, und dass die Eingänge doch sehr praktisch konfigurierbar sind.
Einzige Alternative ist dann wohl die Pro-Ject Phono Box DS...

Na da muss ich nochmal in mich gehen... eilt ja erst mal nicht.

Danke & Grüße
sheep
wendy-t
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 27. Dez 2018, 13:01
Ich denke, erst die Stecker bringen die angegeben 47pF - aber auf jeden Fall die 100 Ohm für MCs. Wären 100 Ohm der Basiswert, der im Gerät verbaut würde, könnte man durch Stecker ja nur den Ohmwert sinken lassen und das Gerät wäre für viele MCs, die höher abgeschlossen werden möchten, ungeeignet.


Viele Grüße
Philip
sheep99
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 27. Dez 2018, 16:11
naja, kommt auf die Verschaltung an, ob die Kapazität bzw. der Widerstand dann parallel oder seriell angeschlossen wird. Sinnvoll wäre es so zu verschalten, dass man mit den Load-Steckern additiv arbeiten kann...
akem
Inventar
#12 erstellt: 27. Dez 2018, 16:33
Um ausgehend von 100 Ohm den Abschlußwiderstand zu erhöhen, müßte man einen Widerstand in Reihe schalten. Also z.B. in die Plusleitung des Cinchkabels einschleifen. Das Dumme dabei ist leider, daß man sich damit dann einen Spannungsteiler baut. Schaltet man also z.B. 500 Ohm in Reihe, hätte man einen Spannungsteiler 5:1, damit würde nur noch 1/6 der Signalspannung überhaupt in die Phonostufe reingehen. Es wird also sehr viel leiser...
Einziger sinnvoll gangbarer Ausweg: man sucht sich die beiden 100 Ohm Widerstände in der Schaltung und ersetzt sie z.B. durch 1 Kiloohm. Mehr als 1kOhm will eigentlich kein Low-Output-MC sehen und von 1kOhm ausgehend kommt man durch Parallelschalten weiterer Widerstände auf jeden beliebigen geringeren Wert.

Gruß
Andreas
sheep99
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 27. Dez 2018, 17:00
ok, verstanden, d.h. dann sollte das Kästchen 1kOhm verbaut haben, wenns Sinn machen soll...
wendy-t
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 27. Dez 2018, 17:49
Hallo nochmal!

Ich bin in einer Thorens-Gruppe aus FB (Sachen gibt´s ) und da hat jemand den MC-Eingang ohne Stecker gemessen und ist auf 100 KOhm Eingangsimpedanz gekommen.
Das ist jetzt natürlich ein Wert aus zweiter Hand, aber der Mann schien zu wissen, wie er was messen muss.

Viele Grüße
Philip
ad-mh
Inventar
#15 erstellt: 27. Dez 2018, 23:07
Na super...
ein Gerät, dass man erst einmal umbauen muss bzw. fehlende Stecker nachordern muss.
Dazu kann man dann auch die Dokumentation selbst schreiben. Wenn man so weit ist, dann kann man wohl auch gleich selbst bauen.
Ganz klasse finde ich die verlinkte Info:
"Der Händler meinte ich soll doch selber beim Vertrieb anfragen - Kunden würden besser bedient wenn sie selber anfragen?"

Das Ganze löst bei mir ein ganz großes Kopfschütteln aus, egal wie gut das Konzept vermutlich ist oder sein könnte.

VG Andreas
wendy-t
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 27. Dez 2018, 23:15
Sehe ich 100%ig genau so. Unmöglich das Ganze.

Viele Grüße
Philip
Albus
Inventar
#17 erstellt: 28. Dez 2018, 14:33
Tag,

die gemessenen 100 kOhm für den MC-Eingang als zielführend genommen (der Dank wird dem messenden Fachmann sicher sein, der gute Mann möchte die Basiskapazität bitte auch noch messen) ergänze ich zu den allfälligen Nutzungsmöglichkeiten wie folgt einige Beispiele ohne weitere Herleitung.
Benötigt man 100 Ohm, 200 Ohm, 250 Ohm, 400 Ohm, 1000 Ohm als Ziel-Widerstand bei der Ausgangsbasis von 100 kOhm, so erfolgt die Berechnung des notwendigen Anpasssteckers (Einsteckwert) in Ohm nach der Art und Weise:

100 x Zielwert / 100 - Zielwert = Einsteckwert kOhm

Beispiel Zielwert 100 Ohm = 0,1 kOhm
Berechnung 100 x 0,1 / 100 - 0,1
10 / 99,9 = 0,1001 kOhm Einsteckwert

Für die Zielwerte 200, 250, 400, 1000 Ohm bei Basiswert 100 kOhm
lauten nach der obigen Berechnung die Einsteckwerte dann
-- Zielwert 200 Ohm = Einsteckwert 0,2004 kOhm
-- Zielwert 250 Ohm = Einsteckwert 0,2506 kOhm
-- Zielwert 400 Ohm = Einsteckwert 0,401 kOhm
-- Zielwert 1000 Ohm = Einsteckwert 1,010 kOhm
Man könnte danach Zusatzstecker für MC liefern, bei denen der Zielwert dem Einsteckwert entspricht, die Abweichungen auf dritter oder vierter Nachkommastelle sind belanglos.

Allerdings: Für MM-Modi auf der Basis von 100 kOhm ergeben sich beispielsweise bei einem Zielwert in Höhe von 33 kOhm
100 x 33 / 100 - 33 = Einsteckwert 49,3 kOhm
Am Beispielsfall erkennt man, der auf einem Zubehörstecker prangende Wert muss für MM-Modi nicht der Einsteckwert sein. Man vergleiche etwa die BDA zum Vollverstärker Yamaha A-1 - Basiswert 100 kOhm mit verschiedenen Extrasteckern für die Zielwerte 47 kOhm und 68 kOhm und Information für die Berechnung speziellerer Werte. (Dort hatte ich noch einmal nachgesehen).

Es ist sinnvoll, im Zweifel nicht nur die Basiswerte Ohm und Kapazität zu kennen, sondern auch etwaige Zusatzstecker selbst zu messen im Hinblick auf die Passung, bei MM allemal. Und ein Hersteller lässt die Kundschaft allein, ohne Information, nebst Gefolge der Händler.
Was sind das für Figuren? Es ist doch eine Geschäftschance, als Anpassstecker im SET MC 100 Ohm, 200 Ohm, 250 Ohm, 400 Ohm und 1 kOhm für die Nutzerbedarfe zur Verfügung zu stellen. Nun mal los...

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 28. Dez 2018, 15:00 bearbeitet]
sheep99
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 28. Dez 2018, 18:19
So, habe mir jetzt eine Pro Ject Phono Box DS für 120€ in ebay Kleinanzeigen geholt.
Hat zwar nur einen Eingang, aber wenn ich ehrlich zu mir bin, werde ich wahrscheinlich eh keinen zweiten Plattenspieler ins Wohnzimmer stellen. Da hat schon meine Frau was dagegen... insofern...

Das Teil soll ja ganz ordentlich sein und hat ja auch einiges zum Einstellen...

Freu mich schon auf das AT VM-95ML, für das ich die Box gekauft habe...eigentlich wollte ich ja warten, ob mein alter Rotel Preamp damit zurechtkommt

Danke für Eure Tips!
Grüße
sheep
sheep99
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 28. Dez 2018, 19:22
@Albus: das wäre wirklich eine gute Geschäftsidee
Man kann das ja noch weitertreiben und die Stecker als klangverbessernde „Voodoo“-Abschlussstecker verkaufen, und das zu einem Wahnsinnspreis

Das wäre der erste Cinch Abschluss-Stecker, der wirklich einen hörbaren Effekt hätte
wendy-t
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 28. Dez 2018, 20:42
Hallo Albus!

Der Herr war so nett und hat nochmal gemessen.
Der MM-Eingang weist ohne Stecker eine Kapazität von 5pF auf. Mit dem mitgelieferten Stecker (er hat die erste Version des Gerätes) waren es 48pF. Das Datenblatt verspricht 47pF.

Schönes Wochenende
Philip
Albus
Inventar
#21 erstellt: 28. Dez 2018, 23:05
Tag,
und Tag Philip,

na also, danke für dein ergänzendes Arrangement - die 5 pF waren zu erwarten (5-7 pF) für RCA-Buchsen bis Platine mit Loadpunkt. Gut.

Von früher (Früher...) ist noch der DB-Systems DBP-6 Phono Capacitor Loading Kit bekannt (heute $ 46).

Zu einer weiteren einfachen Möglichkeit der Kapazitätsanpassung bei extra Load-Input kommt morgen ein Beitrag - kein Löten oder solche Basteleien erforderllch. Will ich aber erst noch einmal selbst versuchen und messen.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 28. Dez 2018, 23:07 bearbeitet]
Albus
Inventar
#22 erstellt: 29. Dez 2018, 13:48
Tag,

was kann denn ein Interessent ohne Anpassstecker tun?
Musical Fidelity LX2-LPS mit Basiswert 5 pF/47 kOhm im MM-Modus.

Zuerst, klarer Fall, die Kapazität aus der Verkabelung Plattenspieler => Phono-Input wird zurechtgemacht, Capacity Load-Input bleibt einfach offen. Das Audiokabel tauschen oder verlängern (RCA/RCA-Kupplung).

Sodann die Möglichkeit, ein anderes Kabel mit bekannter Kapazität auf den Capacity Load-Input zu stecken, das nicht eingesteckte Kabelende bleibt offen. Die Lösung funktioniert einwandfrei. Das Kabel mit offenem Ende ersetzt einen Anpassstecker.
Zweckmässig: Koaxialkabel. Die Pointe: Anpasskabel statt Anpassstecker.
In drei Versuchen (Yamaha C-2a mit Cartrdige Load für MM) wich die addierte Kapazität nur um +2/-4 pF von der Summe der vorher bestimmten Einzelkapazitäten ab (das sind Messtoleranzen). Der Geräuschteppich verharrte bei 0,00 mV.
-- C-2a Phono 1, MM, 47 kOhm, Normal, d.h. Cartridge Load offen (L/R), 253 pF (+/-1 pF) / 252 pF (+/-1 pF).
Benutzte Kabel - als Anpasskabel mit je offenem Ende:
-- Sony RK-C77, Länge 1,10 m, Koaxial, 77 pF
-- Cordial CFU 0.3 CC, Länge 0,40 m, Shielded Twisted Pair, 70 pF
-- RG-316, Länge 0,36 m, Koaxial, 36 pF
Höhere Kapazitätsergänzungen dann entsprechend.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 29. Dez 2018, 14:27 bearbeitet]
wendy-t
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 29. Dez 2018, 14:49
Hallo Albus!

Du hast schöne Lösungen aufgezeigt, wenn "das Kind schon in de Brunnen gefallen ist" - sprich das Gerät schon gekauft ist. Aber auf diese Ideen muss erst mal ein normaler Nutzer kommen.
So viele Sympathien ich eigentlich für die Marke hege, finde ich das hier unmöglich.

Viele Grüße
Philip
Albus
Inventar
#24 erstellt: 29. Dez 2018, 17:17
Tag,

und hier kann man in die Load-Stecker des LX-LPS hinein sehen:
http://www.salonav.c...-fidelity-lx-lps.htm
Für BLAU ergibt sich anhand der Kennung 47K für die Kapazität des Kondensators 47 pF +/-10% Toleranz.
Für GRÜN ergibt sich anhand der Widerstandsringe der Wert von 200 Ohm mit 2% Toleranz.
Tja, und nun?

Freundlich
Albus
sheep99
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 29. Dez 2018, 21:37
Na für mich ist die Sache erledigt... wenn die offiziellen Informationen über das Gerät seitens MF so seicht sind, dann eben ein anderer Hersteller. Andere Mütter haben auch schöne Töchter...

Heute ist in Rekordzeit meine Phono Box DS angekommen, und ich muss sagen, der erste Eindruck war doch sehr positiv. Anständige Verpackung, völlig ausreichende Bedienungsanleitung und ein haptisch und optisch wertiger Eindruck.

Angeschlossen klingt das Dingens zusammen mit dem Grado Green gut. Ob besser als mit dem Rotel...ich hoffe ja, bzw. ich gehe einfach mal davon aus. Muss ich mich noch reinhören. Schlechter isses jedenfalls nicht. Aber der Rotel (von dem ich mich nun trennen muss — Bedingung für das Neugerät seitens meiner besseren Hälfte) ist/war so schlecht ja auch nicht...

Das VM95ML ist auch heute gekommen, bin gespannt was das am neuen Kästchen so bringt...

Grüße
sheep
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