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Phono Pre Amp obwohl Phonoeingang am Verstärker

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Autor
Beitrag
8erberg
Inventar
#51 erstellt: 06. Feb 2019, 10:27
Hallo,

wenns denn ein Bericht wäre (siehe auch https://www.duden.de/rechtschreibung/Bericht )

Peter
gapigen
Inventar
#52 erstellt: 06. Feb 2019, 18:12

Der Vergleich zum Graham Slee steht allerdings auch noch aus aber hier im Forum macht es keinen Sinn davon zu berichten.

Der ein oder andere wird vermutlich es dem Fan der Schwingspule danken, hier nicht zu berichten.
#linn-fan#
Inventar
#53 erstellt: 06. Feb 2019, 18:20
@db, iss noch Popcorn da?

R.
13mart
Inventar
#54 erstellt: 06. Feb 2019, 18:23

gapigen (Beitrag #52) schrieb:

Der ein oder andere wird vermutlich es dem Fan der Schwingspule danken, hier nicht zu berichten.


Und der Andere oder Eine wird die verpasste Gelegenheit bedauern,
das Blindtest-Dogma nicht ausgiebig vertreten zu können.

Gruß Mart
gapigen
Inventar
#55 erstellt: 06. Feb 2019, 18:40
Ich kann es mir nicht verkneifen, zum Thema Blindtest einen Beitrag aus dem Aurealic Aries Thread zu zitieren, wo der Sinn eines Blindtests deutlich hinterfragt wird:


Im Laufe einer mehr oder weniger langen Zeit des Musik-hörens brauche ich bestimmt KEINEN
Blindtest mehr und so wird es vielen ambitionierten anderen HIFI-Nutzern ganz bestimmt auch
gehen, um vorhandene Klangunterschiede eindeutig zu identifizieren - dazu brauche ich diesen
sogenannten Blindtest doch nicht -
wer so argumentiert ist doch nur noch peinlich und disqualifiziert sich mit solchen Stuss-Aussagen nur selbst.

Und ähnlich ist es doch mit der mehr als fragwürdigen Begriffsverwendung von "Voodoo".
Immer dann, wenn irgendetwas nicht verstanden wird oder diese Typen mit ihren Möglichkeiten
einen bestimmten Umstand nicht nachvollziehen können >> soll das dann "Voodoo" sein


Noch Fragen
lini
Inventar
#56 erstellt: 06. Feb 2019, 23:29

frank60 (Beitrag #47) schrieb:
(...) Der NJM2068 in den Yamahas läuft z.B. nur mit +-5,31V, (...)


Mit dem Plural sollte man an der Stelle wohl eher etwas vorsichtig sein, denn die Versorgungsspannungen sind offenbar nicht bei allen Yamahas der letzten Zeit gleich. Sprich, im A-S701 bekommt der Opamp +/- 7 V über 220-Ohm-Vorwiderstände, im R-N602 beispielsweise hingegen +/- 12 V über 470-Ohm-Vorwiderstände. Also wenn das im A-S701 dann letztlich auf knapp +/- 5,4 V hinausliefe, wären damit gegenüber dem Art immerhin schon etwa 6 dB gewonnen (ausgangspegelseitig zumindest - eingangspegelseitig sind's etwas weniger, da die Verstärkung etwas höher liegt als beim DJPreII in mittlerer Verstärkungseinstellung (ca. 36,5 dB beim A-S701)). Beim R-N602 (ca. +/- 10,5 V, ca. 35 dB) wären's hingegen bereits rund 12 dB ausgangspegelseitig, wovon eingangspegelseitig dann rund 9 bis 10 dB übrigbleiben sollten.

Grüße aus München!

Manfred / lini
mc240
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 30. Jun 2019, 13:30

scotty90 (Beitrag #1) schrieb:
Moin,
Habe einen Yamaha R-N 603D dieses hat zwar einen Phono Eingang. Habe aber jetzt schon ein paar mal gelesen das dieser nicht so gut sein soll.


Das sind auch meine Erfahrungen, allerdings mit Yamaha Natural Sound AMPs AX 5XX Series.

Ich bin in den 1970ziger Jahren aufgewachsen und habe schon früh eine "eigene" HIFI Sektion von meinem Vater gestellt bekommen. Platten hören war toll, dann in den 1980ziger Jahren hat sich das Platten hören mit jedem "neuen" Verstärker verschlechtert (Ohren kapputt?).

Verschiedene Mischpulte, Phono Box Project ect. hat alles nicht geholfen, geholfen hat ein 50Jahre alter Vorverstärker + 50Jahre Endstufe ^^.... der Phonoeingang alter AMPs - sprich 1970 und früher scheinen mir sehr viiiiel besser (Die Firmen wollten ja auch nur CDs den 80zigern verkaufen ^^).

Ja, gute Phono-Eingäng lassen die Höhen fliegen und die Informationen über den Raum können endlich dargestellt werden. Keine Frequenztests, kein Mathe, keine Ohmschen Gesetze, gute Technik von guten Techniker eingesetzt ^^ funzt!

Warum man heute für einen guten Phono Pre so viiel Kohle ausgeben muß? Gebraucht über 1000.- Scheine ^^, meine komplette Vorstufe hat 1400 Okken gebraucht gekostet. McIntosh C11, bei einer Überholung hat mir ein Techniker nach Instandsetzung des Phonoteils bestätigt, daß es Unterschiede in der Qualität der Bauteile zu heutigen Verstärkern gibt, es wurden in den 80ziger (und heute) an Cent-Bauteilen gesparrt. Wer einen "guten" Phonoeingang mit einem weniger hochwertigen Phonoeingang vergleicht, hört den Unterschied sehr deutlich ... natürlich sollte die Signalquelle zu der Kette passen, aber das ist kein Hexenwerk, Ortofon TA (gibt es viele ausreichend gute Dinger).

Ich verstehe wirklich nicht wie man das nicht hören kann? Was man besser findet ist was anderes, den Unterschied hört man Eklatant, gerade auch in der Auflösung des RIAA ^^

Attacke!
8erberg
Inventar
#58 erstellt: 30. Jun 2019, 15:11
Kaum stellt sich bei einem Faden endlich ein Verwesungsgeruch ein muss den jemand fleddern...

Zeigt Euer Können und ich halte die Schnauze, versprochen.

Nur komisch... dann kommt keiner mehr.

Peter
mc240
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 01. Jul 2019, 11:25

8erberg (Beitrag #58) schrieb:
Kaum stellt sich bei einem Faden endlich ein Verwesungsgeruch ein muss den jemand fleddern...


Wie war das mit den Sinnen ^^?

Ich finde der Threat ist nicht zu "Ende" und meine Erfahrung ist nun mal wirklich dit was ich beschrieben habe.


Freiheit für Threat Re-Opener ^^
8erberg
Inventar
#60 erstellt: 01. Jul 2019, 12:07
Hallo,

da halt ich mit ca. 45 Jahren an Erfahrung im Hifi-Bereich gerne gegen.

Anders gesagt: das nehm ich Dir nicht ab.

Peter
DB
Inventar
#61 erstellt: 01. Jul 2019, 12:27
Hallo,


mc240 (Beitrag #57) schrieb:
Verschiedene Mischpulte, Phono Box Project ect. hat alles nicht geholfen, geholfen hat ein 50Jahre alter Vorverstärker + 50Jahre Endstufe ^^.... der Phonoeingang alter AMPs - sprich 1970 und früher scheinen mir sehr viiiiel besser (Die Firmen wollten ja auch nur CDs den 80zigern verkaufen ^^).

es mag zweifellos so sein, daß man bei Phonoentzerrern früher mitunter mehr Aufwand (Rumpel- / Rauschfilter, mehrere Entzerrungskurven) getrieben hat, allerdings kann es genausogut sen, daß der 50 Jahre alte Verstärker etwas macht, was Du genau so erwartest. Ob besser oder richtiger, läßt sich daraus aber nicht verallgemeinern.


mc240 (Beitrag #57) schrieb:

Ja, gute Phono-Eingäng lassen die Höhen fliegen und die Informationen über den Raum können endlich dargestellt werden.

Raum? Mit 20dB Kanaltrennung ...


mc240 (Beitrag #57) schrieb:

Keine Frequenztests, kein Mathe, keine Ohmschen Gesetze, gute Technik von guten Techniker eingesetzt

... die das selbstverständlich ohne Rechnen und Messen zustandebrachten.


mc240 (Beitrag #57) schrieb:

McIntosh C11, bei einer Überholung hat mir ein Techniker nach Instandsetzung des Phonoteils bestätigt, daß es Unterschiede in der Qualität der Bauteile zu heutigen Verstärkern gibt,

Damals waren die stärker rauschenden Kohleschichtwiderstände das Maß der Dinge. Heute hat man die hochwertigeren Metallschichtwiderstände.


mc240 (Beitrag #57) schrieb:

Ich verstehe wirklich nicht wie man das nicht hören kann? Was man besser findet ist was anderes, den Unterschied hört man Eklatant, gerade auch in der Auflösung des RIAA ^^

Die Auflösung läßt sich durch den Einsatz eines Aural Exciters noch weiter steigern. Der mischt zum Originalsignal daraus erzeugte Oberwellen hinzu. Hat zwar mit Hifi nichts zu tun, ist aber dennoch ganz nett.

MfG
DB
13mart
Inventar
#62 erstellt: 01. Jul 2019, 21:02

DB (Beitrag #61) schrieb:

es mag zweifellos so sein, daß man bei Phonoentzerrern früher mitunter mehr Aufwand (Rumpel- / Rauschfilter, mehrere Entzerrungskurven) getrieben ha ... Ob besser oder richtiger, läßt sich daraus aber nicht verallgemeinern.


Ja, an sollte einfach mal in einen Accuphase C-220 oder auch einen Rotel RHQ-10
hinein schauen (letzeren habe ich da), um den Aufwand ermessen zu können, der
bei reinen Phono-Stufen vor Jahren getrieben wurde. Aber wahrschenlich war das
ja ein Irrtum der Geschichte, heute gibt's Phono-Entzerrer für wenige Euro im Netz.

Gruß Mart


[Beitrag von 13mart am 02. Jul 2019, 09:22 bearbeitet]
DB
Inventar
#63 erstellt: 02. Jul 2019, 07:35
Hallo,


13mart (Beitrag #62) schrieb:

Ja, an sollte einfach mal in einen Accuphase C-220 oder auch einen Rotel RHG-10
hinein schauen (letzeren habe ich da), um den Aufwand ermessen zu können, der
bei reinen Phono-Stufen vor Jahren getrieben wurde.

naja, einmal vom Schaltungsaufwand abgesehen, der sich sicherlich ohne Einbußen der Qualität an manchen Stellen verringern läßt, sind die beiden genannten Phonoentzerrer wirklich arg spartanisch. Bis auf ein wenig Widerstandsanpasserei ist ja nichts dran. Kein Rumpel- bzw. Rauschfilter, nichts. Unter diesem Gesichtspunkt sollte man sich eher den Phonoverstärker von Dr. Corinth ansehen, der da wesentlich praxisgerechter ausgestattet ist.

Angesichts der bescheidenen technischen Daten von Schallplatten tun es für einen MM-Abtaster auch Entzerrer mit zwei oder drei Transistoren.


MfG
DB
gapigen
Inventar
#64 erstellt: 02. Jul 2019, 08:12

Ja, an sollte einfach mal in einen Accuphase C-220 oder auch einen Rotel RHG-10
hinein schauen (letzeren habe ich da), um den Aufwand ermessen zu können, der
bei reinen Phono-Stufen vor Jahren getrieben wurde.

Das glaube ich gerne, frage mich jedoch, was man davon tatsächlich hört und was davon lediglich Marketing-Argumente für hohe Preise liefern soll.

(Abgesehen davon kostet mein Phonopre auch 1000€, was er mir wert war )
frank60
Inventar
#65 erstellt: 02. Jul 2019, 09:47

mc240 (Beitrag #57) schrieb:
Ich verstehe wirklich nicht wie man das nicht hören kann?

Natürlich hört man Unterschiede, sofern man der festen Überzeugung ist, daß man sie hören muß. Aber, da die meisten User hier Holzohren wie ich sind, hört auch bis auf einzelne Ausnahmen wie Dich Niemand Unterschiede.

mc240 (Beitrag #57) schrieb:
den Unterschied hört man Eklatant, gerade auch in der Auflösung des RIAA

Das ich nicht über Deine technische Expertise verfüge, erkläre mir doch mal bitte, was eine "Auflösung des RIAA" ist. Allerdings fürchte ich, daß da eklatante Unkenntnis zu Tage kommt.
lini
Inventar
#66 erstellt: 12. Jul 2019, 07:39
Nur so am Rande: Ich hatte vorgestern endlich die Gelegenheit, mal einen Blick in den Dynavox TC-2000 zu werfen (*). Steckt erstaunlich viel drin fürs Geld - u.a. drei Transistoren, vier Opamps (je zwei NJR/JRC 4580D und TI TL071) und zwei Spannungsregler (78L15/79L15). Und laut Platinenaufdruck handelt es sich um einen "PHO-113A_V1.1", sodass man den Dynavox wohl auch als Vincent bezeichnen könnte.

Kurzum, gar nicht übel für den Preis - und Modding-freundlich wär er auch, da nix SMD, sondern mit bedrahteten Bauteilen bestückt.

Grüße aus München!

Manfred / lini

*) Hierfür nochmal vielen Dank an den guten Thomas vom Topkaufmunich.
kölsche_jung
Moderator
#67 erstellt: 12. Jul 2019, 08:24

13mart (Beitrag #62) schrieb:
...

Ja, an sollte einfach mal in einen Accuphase C-220 oder auch einen Rotel RHQ-10
hinein schauen (letzeren habe ich da), um den Aufwand ermessen zu können, der
bei reinen Phono-Stufen vor Jahren getrieben wurde. Aber wahrschenlich war das
ja ein Irrtum der Geschichte, heute gibt's Phono-Entzerrer für wenige Euro im Netz.

Gruß Mart

ja, alleine die Kapazitätsanpassung bei beiden Geräten ist ein Augenschmaus ...

argumentativ vergleichbar mit Computern ... in einem Cray2-Supercomputer steckten 1985 noch 2,5 Tonnen geballte Rechen-Power ... auch wenn das Ergebis etwa nur auf 2010er-IPhone4-Niveau lag ...
ad-mh
Inventar
#68 erstellt: 12. Jul 2019, 09:00

lini (Beitrag #66) schrieb:
Nur so am Rande: Ich hatte vorgestern endlich die Gelegenheit, mal einen Blick in den Dynavox TC-2000 zu werfen (*). Steckt erstaunlich viel drin fürs Geld - u.a. drei Transistoren, vier Opamps (je zwei NJR/JRC 4580D und TI TL071) und zwei Spannungsregler (78L15/79L15). Und laut Platinenaufdruck handelt es sich um einen "PHO-113A_V1.1", sodass man den Dynavox wohl auch als Vincent bezeichnen könnte.

Kurzum, gar nicht übel für den Preis - und Modding-freundlich wär er auch, da nix SMD, sondern mit bedrahteten Bauteilen bestückt.

Grüße aus München!

Manfred / lini

*) Hierfür nochmal vielen Dank an den guten Thomas vom Topkaufmunich.



Ein Foto hast Du nicht zufällig gemacht?
lini
Inventar
#69 erstellt: 12. Jul 2019, 09:47
ad-mh: Ich zufällig nicht - aber der Thomas absichtlich für mich, damit ich zuhaus nochmal genauer draufkucken kann. Würd ich aber erst publizieren, wenn ich wüsst, dass ihm das auch recht wär... Sonderlich spektakulär ist das Innenleben aber eh nicht. Sprich, sieht jetzt auch nicht sooo wesentlich anders aus als das Innenleben des PHO-111 auf dem auf VE verfügbaren Foto. Einen Preis für wunderhübsches Layout verdiente sich das Innenleben also eher nicht, doch ich denk, das würde angesichts der Preisklasse auch niemand erwarten.

Grüße aus München!

Manfred / lini
ad-mh
Inventar
#70 erstellt: 12. Jul 2019, 09:56
Moin Manfred,

habe das Bild gefunden. Da hat man beim Layout viel Luft verbaut.

VG Andreas
lini
Inventar
#71 erstellt: 12. Jul 2019, 20:08
Andreas: Gar soviel Luft ist im TC-2000 nicht, obwohl nicht so arg viel mehr drinsteckt. Sprich, zwar kein gedrängtes Layout, aber auch kein außerordentlich luftiges.

Grüße aus München!

Manfred / lini
13mart
Inventar
#72 erstellt: 14. Jul 2019, 16:39

kölsche_jung (Beitrag #67) schrieb:

argumentativ vergleichbar mit Computern ... in einem Cray2-Supercomputer steckten 1985 noch 2,5 Tonnen geballte Rechen-Power ... auch wenn das Ergebis etwa nur auf 2010er-IPhone4-Niveau lag ...


Für Computernerds mag die Miniaturisierung selbst der Stereoanlage ihren Reiz haben.
Für Menschen, die sich fürs Schallplattenhören entschieden haben, ist das Maß der
Minituarisierung der Bauteile jedoch vollkommen irrelevant. Schon eine LP misst 30 cm.

Gruß
Mart
siciliano1
Stammgast
#73 erstellt: 23. Jun 2020, 17:53
Hi Zusammen!

Ich überlege mir nächsten Monat einen Cambridge Audio Alva Solo für 175€ zuzulegen - trotz Phono-Eingang am neuen Marantz PM 6006.

Bisher habe ich einen Art Dj Pre II (100pf und Subsonic-Filter on) verwendet. Nachdem mein Pioneer A-30 (defekt) nun durch den Marantz PM 6006 ersetzt wurde, habe ich mal den Marantz Phono-Eingang jetzt mehrere Tage verwendet.

Dann habe ich wieder auf den Art Dj Pre II gewechselt und kann - wenn überhaupt - nur bei verzerrten Sibilanten eine minimale Verbesserung hören (mit Audio Technica VM95ML).

Wie ist es bei Euch? Könnt Ihr die zu hohe Kapazität (sehr wahrscheinlich auch 440pf beim Marantz wie auch beim Pioneer) hören? Ich konnte es beim Pioneer, aber beim Marantz - obwohl auch 440pf - (fast) nicht mehr...

Mich würde Eure Meinung dazu interessieren. Evtl. gibt es ja auch noch andere Eigenschaften, die den Marantz klanglich vom Pioneer unterscheiden (nur der Phono-Eingang).

Ciao siciliano1
8erberg
Inventar
#74 erstellt: 24. Jun 2020, 07:41
Hallo,

wenn Du unbedingt Geld auf den Kopf hauen willst.... kauf Dir lieber dafür ein paar Platten.

Duch die falsche Anpassung statt mit 100 pF mit ca. 400 pF + Kabel hast Du eine Höhenanhebung bei 8 kHz. Die gehen in Deinem Raum wahrscheinlich flöten, entweder ist dieser gedämpft, die Aufstellung ist suboptimal o.ä., der "Absturz" bei ca. 10 kHz - ok, die hohen Töne fallen meist eh nur bei Kopfhörerwiedergabe auf, weil die Frequenzen meist doch sehr energiearm ausgegeben werden.

Peter
siciliano1
Stammgast
#75 erstellt: 24. Jun 2020, 13:10
Hi Peter!

Interessant, danke für die Erklärung. 🙂

Da ich meist eher leise und immer mit Loudness höre (eher heller Raum, nur teilweise bedämpft, 14m2, max. 75dB, normal eher 65dB):

Gleicht die Loudness-Funktion denn teilweise den Höhenabfall ab 10kHz wieder aus?

Ciao siciliano1


[Beitrag von siciliano1 am 24. Jun 2020, 13:10 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#76 erstellt: 24. Jun 2020, 14:08
Hallo,

jepp.

Lass das aber kein Goldohr hören die kaufen dann für 5000 Eumel Silberkabel

Peter
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