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Thorens TD 280 Mk II - Problem mit Riemen

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traveller23
Stammgast
#1 erstellt: 19. Jan 2005, 15:59
Hallo zusammen

Ich hab schon ein paar Jahren obigen Plattenspieler. Hat immer gut funktioniert. Seit ungefähr 1 Jahr macht er aber Probleme.

Und zwar geht immer wenn er mit Teller anläuft der Riemen runter. Ohne Teller gehts. (nur was mach ich ohne Teller? ) Ich hab mir schon einmal einen neuen Riemen besorgt (angeblich Originalriemen), aber der hat nix gebracht. Problem besteht noch immer.

Kennt jemand dieses Problem und hat eine Lösung?

lg
rrrock
Stammgast
#2 erstellt: 20. Jan 2005, 15:54
Hallo,

es bringst eine ganze Menge, die Laufflächen mit Isopropanol zu reinigen und zu entfetten, d.h. den Inneteller und den Pulley, also alle Flächen, mit denen der Riemen Kontakt hat. Viele User geben ihren PS auch Starthilfe, d.h. geben dem Teller mit der Hand etwas Schwung beim Einschalten. Und schließlich schadet ein Ölwechsel und gründliches Überprüfen des Tellerlagers nicht, möglich, dass der Motor gegen einen zu hohen Widerstand ankämpfen muss.

Es gab auf eBay auch mal eine Art Riemenstütze zu kaufen (von Joel Boutreux), IIRC. Ob die funktioniert, weiss ich nicht.

Viele Grüße,
Adrian


[Beitrag von rrrock am 20. Jan 2005, 16:09 bearbeitet]
anderl1962
Stammgast
#3 erstellt: 20. Jan 2005, 18:49
hallo traveller23,

der joel ist sehr kompetent in sachen thorensplayer. habe von ihm ein superlageröl gekauft. er hat glaub ich auch nen tip für dein prob.

wie gesagt ein ass in sachen plattenspieler und thorens.
nur sein deutsch ist etwas holprig - aber das macht ja nix.



viel glück und analoge grüße aus dem bergischen land

andreas


[Beitrag von anderl1962 am 21. Jan 2005, 07:17 bearbeitet]
traveller23
Stammgast
#4 erstellt: 21. Jan 2005, 22:45
Hallo,

Joel hatte tatsächlich eine Lösung für mich. Danke.

Riemenbegrenzer und neuer Riemen kommen nächste Woche, dann kann ich schreiben obs geholfen hat.

Sicherheitshalber werd ich aber auch noch nachölen und so

lg
rrrock
Stammgast
#5 erstellt: 21. Jan 2005, 23:11
Ja, berichte mal, wie der Riemenbgrenzer funktioniert, würde mich auch interessieren.

Viele Grüße,
Adrian
traveller23
Stammgast
#6 erstellt: 30. Jan 2005, 12:13
Lagebericht

Seit ein paar Tagen dreht sich mein Plattenteller wieder schön im Kreis

Die Riemenbegrenzer funktionieren super. Im Prinzip sind das nur 2 dünne Gummiringe die oben und unten auf die kleine Antriebsscheibe kommen. Dadurch kann dann der Riemen nimmer runter rutschen.

lg peter
RG_9_Jünger
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 30. Jan 2005, 13:01
Mahlzeit!

Penibel ausrichten wäre das Erste.

greetz
traveller23
Stammgast
#8 erstellt: 30. Jan 2005, 13:15
ist ausgerichtet so guts halt geht.
Und das er sich, nach 3 Jahren tadellosen drehens, auf einmal denkt "Bau das ist schief, da spiel ich nimmer mit." kann ich mir nicht so recht vorstellen.

lg
rrrock
Stammgast
#9 erstellt: 30. Jan 2005, 13:37

traveller23 schrieb:
Die Riemenbegrenzer funktionieren super. Im Prinzip sind das nur 2 dünne Gummiringe die oben und unten auf die kleine Antriebsscheibe kommen. Dadurch kann dann der Riemen nimmer runter rutschen.


Sind die festgeklebt oder sitzen die einfach nur sehr stramm auf dem Pulley?

Viele Grüße,
Adrian
traveller23
Stammgast
#10 erstellt: 30. Jan 2005, 13:41
sitzen einfach nur stramm. Nix kleben. Somit sehr einfach zu montieren.
rrrock
Stammgast
#11 erstellt: 30. Jan 2005, 13:53
Besten Dank. Ich werde die mir wohl auch mal bestellen.

Grüße,
Adrian
schtereoo
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 10. Feb 2005, 17:51
Hallo @ all,
Hatte heute an meinem TD 280 auch das Problem das der Riemen beim Anfahren "entgleist". Nach x- mal -Teller runter-Riemen rauf-Teller rauf-Start-Riemen runter-Teller runter-Riemen rauf- usw. hab ich folgendes versucht: Den Riemen ganz Normal auflegen und dann am Antriebsrad vorsichtig abheben und drehen (Riemeninnenseite vom Subteller kommend wird dann Am Antrieb zur Riemen aussenseite ).
Ist vermutlich keine Patentlösung aber bei mir funktioniert es ohne Beanstandung.
rrrock
Stammgast
#13 erstellt: 10. Feb 2005, 23:14

schtereoo schrieb:
(Riemeninnenseite vom Subteller kommend wird dann Am Antrieb zur Riemen aussenseite ).


Wie alt ist der Riemen? Klingt, als wäre er einfach nur etwas ausgeleiert. Ein verdrehter Riemen dürfte der Laufruhe auch nicht wirklich zugte kommen. Ist die Geschwindigkeit gleichgeblieben (--> Strobo-Scheibe)?

Grüße,
Adrian
schtereoo
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 11. Feb 2005, 10:26
Hallo @ all
Tut mir leid, aber mein Posting gestern war wohl ein Schnellschuss- seit heute Morgen läßt der Riemen mich trotz Drehung wieder im Stich!

Die Ursache liegt nach meinen Beobachtungen darin daß der Motor durch das Anfahren des ruhenden Tellers Überfordert ist und für Sekundenbruchteile vibriert. Durch diese Vibrationen wandert der Riemen nach oben und springt ab.Das lässt mich vermuten daß der Motor das Problem sein könnte- (der Riemen ist erst ca. 2 Jahre alt).

Da das Gerät mich aber aus weiteren Gründen nicht wirklich glücklich macht, hab ich es zum Bastel- und Versuchsobjekt degradiert und somit wird es keine finanziellen Investitionen mehr geben.
Wenn es einen "Würde ich mir nie wieder kaufen" -Thread gäbe, dann wäre der TD 280 auch dabei

Q rrrock:" Ein verdrehter Riemen dürfte der Laufruhe auch nicht wirklich zugte kommen" -Damit hast Du vollkommen recht, aber die Lösung mit den Begrenzern scheint mir auch nicht völlig ohne Reibung zu sein oder täusche ich mich da? _Das mit der Geschwindigkeit werde ich rein Interssehalber noch nachprüfen wenn ich meine Strobo finde Kann aber noch dauern !
rrrock
Stammgast
#15 erstellt: 11. Feb 2005, 12:09

schtereoo schrieb:
Die Ursache liegt nach meinen Beobachtungen darin daß der Motor durch das Anfahren des ruhenden Tellers Überfordert ist und für Sekundenbruchteile vibriert. Durch diese Vibrationen wandert der Riemen nach oben und springt ab.Das lässt mich vermuten daß der Motor das Problem sein könnte- (der Riemen ist erst ca. 2 Jahre alt).


Das kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Wenn das Tellerlager ausreichend geschmiert und reibungsfrei läuft, keine tonnenschweren Gewichte auf dem Teller lagern (Glasplatten, Stabilisatoren) und der Riemen nicht ausgeleiert ist, dürfte es beim Anfahren eigentlich keine Probleme geben. Alles das würde ich erst mal überprüfen, ein Ölwechsel sollte sowieso alle paar Jahre fällig sein und da kann man dann auch gleich das Lager überprüfen.


Wenn es einen "Würde ich mir nie wieder kaufen" -Thread gäbe, dann wäre der TD 280 auch dabei :|


So unterschiedlich können die Einschätzungen sein. Ich würde mir jederzeit einen anderen kaufen, meinen TD 280 MkII verkaufe ich allerdings niemals. Mit ein paar einfachen Tuningmaßnahmen (Glaszwischenteller und Filzmatten, besseres NF-Kabel, bessere Aufstellung, penibles Setup) ließ sich seine Qualität wirklich erschreckend steigern.

Ich gebe meinem übrigesn immer Starthilfe beim Anfahren, d.h. ich gebe dem Teller mit der Hand etwas Schwung bevor ich starte.


Q rrrock:" Ein verdrehter Riemen dürfte der Laufruhe auch nicht wirklich zugte kommen" -Damit hast Du vollkommen recht, aber die Lösung mit den Begrenzern scheint mir auch nicht völlig ohne Reibung zu sein oder täusche ich mich da?


Mir ist dieses Teil auch nicht ganz geheuer. Ausprobieren könnte man es allerdings, da es nicht die Welt kostet und wieder rückgängi zu mahen ist - zumal ich nicht glaube, dass Joel Schrott verkauft, ganz im Gegenteil.


_Das mit der Geschwindigkeit werde ich rein Interssehalber noch nachprüfen wenn ich meine Strobo finde Kann aber noch dauern !


Hier kannst Du eins herunterladen: http://www.fl-electronic.de/analog/downloads.html. Für's erste sollte das reichen.

Viele Grüße,
Adrian
traveller23
Stammgast
#16 erstellt: 11. Feb 2005, 12:33

rrrock schrieb:

So unterschiedlich können die Einschätzungen sein. Ich würde mir jederzeit einen anderen kaufen, meinen TD 280 MkII verkaufe ich allerdings niemals. Mit ein paar einfachen Tuningmaßnahmen (Glaszwischenteller und Filzmatten, besseres NF-Kabel, bessere Aufstellung, penibles Setup) ließ sich seine Qualität wirklich erschreckend steigern.


is jetzt zwar ot, aber interessiert mich. Was meinst du mit einem Glaszwischenteller? Filzmatte kapier ich noch ( da wird einfach die Gummiauflage asugetauscht oder?).

aja, obwohl er kurz aufgemuckt hat, nie tät ich meinen hergeben

lg peter
rrrock
Stammgast
#17 erstellt: 11. Feb 2005, 16:08

traveller23 schrieb:
is jetzt zwar ot, aber interessiert mich. Was meinst du mit einem Glaszwischenteller?


So was in der Art: http://www.phonophono.de/YTeller__Auflagen7_a.php3?Kennung=

Hier gibt es auch Tuning-Tips:
http://www.phonophono.de/pdf/phono_verbesserung.pdf

Viele Grüße,
Adrian
schtereoo
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 11. Feb 2005, 16:25
@ rrrock
Erstmal vielen Dank für Deine Tips und Hilfestellungen.
Das Tellerlager läuft einwandfrei, aber ich musste feststellen, daß der Motor auch ohne Last beim Anfahren kurz vibriert und sich so den Riemen regelrecht abschüttelt.

"Würde ich mir nie wieder kaufen" ... muß man in dem Zusammenhang sehen daß der Kauf des Gerätes ein unreflektierter e-bay deal war (da hätte das Forum was zu lästern wenn ich den Tarif nennen würde 8)) und mit diesem Bewußtsein bin ich für weitere Investitionen nicht zu begeistern. Es war auch nicht der " Würde ich am liebsten aus dem Fenster schmeißen" -Thread gemeint. Ich will damit sagen daß mich die mechanischen Mängel meines TD280 noch davon abhalten in wie von Dir aufgezählte(wirklich erschreckend ? )klangverbessernde Maßnahmen zu investieren. Allerdings weckt so ein halbtotes Teil Bastelfantasien in mir, also auf- oder hergeben möchte ich ihn eigentlich auch nicht.

Abgesehen vom Riemen / Motor- Problem hat mein Gerät noch folgende Mängel
-Tonarm läuft nicht wirklich leicht
-Antriebsrad gibt leichte Schleif und Klappergeräusche von sich (aber nur wenn er ohne Riemen läuft)
-die Bodenplatte wurde durch eine dicke MDF Platte ersetzt und im Innern des Spielers wurden zur Dämpfung einige Kartuschen Silicon und eine an Gips erinnernde Spachtelmasse eingelassen .(ob es den Klang fördert oder schadet ist mal dahingestellt, aber dem Werterhalt und der Optik waren diese Maßnahmen eher abträglich.
-für wirkliche Klangverbesserung müsste ich mir wohl auch ein entsprechendes Tonabnehmersystem zulegen.

So werd ich meinen High- End- Voodoo- Thorens wohl noch ne Weile anschieben und weiterbasteln, perfekt ist auf Dauer auch langweilig....
rrrock
Stammgast
#19 erstellt: 11. Feb 2005, 23:52

schtereoo schrieb:
Erstmal vielen Dank für Deine Tips und Hilfestellungen.


Da nicht für - dafür gibt es das Forum ja.


Abgesehen vom Riemen / Motor- Problem hat mein Gerät noch folgende Mängel
-Tonarm läuft nicht wirklich leicht


Das ist nicht so gut. Wenn das Lager hin ist, weiss ich nicht, ob man das noch irgend wie retten kann.


-Antriebsrad gibt leichte Schleif und Klappergeräusche von sich (aber nur wenn er ohne Riemen läuft)


Bau' den Pulley ab und sieh' nach, ob sich nicht Haare oder Fussel um die Antriebswelle herum angesammelt haben. Das war bei mir der Fall und einfach zu beheben.


-die Bodenplatte wurde durch eine dicke MDF Platte ersetzt und im Innern des Spielers wurden zur Dämpfung einige Kartuschen Silicon und eine an Gips erinnernde Spachtelmasse eingelassen


Manche schwören da drauf.


-für wirkliche Klangverbesserung müsste ich mir wohl auch ein entsprechendes Tonabnehmersystem zulegen.


Naja, ein AT-95E kostet nicht die Welt und stellt zum OMB 10, das serienmäßig auf dem 280 war, schon eine echte Verbesserung dar.

Wirklich erschreckend waren die Effekte der Tuningmaßnahmen insofern, als das Gerät vorher wirklich schauderhaft klang. Das OMB 10 war mies eingebaut und 'runtergespielt, der Arm war nicht exakt in der Höhe eingestellt, das Gerät war schlecht aufgestellt, die Drehzahl war zu niedrig, das Lager lief trocken, weil kaum noch Öl drin war und der Antrieb hat geschliffen. Schließlich sind die originalen NF-Phonokabel sicherlich nicht der Weißheit letzter Schluss und bei der Tellerauflage scheiden sich die Geister. Ich habe die Verbesserungen nach und nach, d.h. über den Zeitraum eines Jahres ausgeführt und jede brachte für sich genommen was:

- neues System
- Drehzahl justieren
- Ölwechsel, Reinigen der Antriebswelle
- exakte Justierung des Tonarms
- bessere Aufstellung (MDF auf Dämpferfüßen)
- Glaszwischenteller und Filzauflage statt Gummimatte
- neues Phonokabel

Die größte Verbesserung brachte sicher die Instandsetzung (Öl, Säuberungen, System und exkate Justage), gefolgt vom neuen System. Dass eine zu geringe Drehzahl dem Hörgenuss eher abträglich ist, dürfte auch klar sein....

Die Tellerauflage brachte eher eine Veränderung, denn eine dramatische Verbesserung; der Thorens klingt etwas modernener und straffer, die tendenziell etwas matschigen Mitten werden etwas zurückgenommen, der Bass wird etwas sauberer. Mit Gummimatte klingt er etwas weicher und voller, dafür aber auch etwas matschig, finde ich. Ist wohl Geschmackssache.

Das Phonokabel hat eine deutliche Verbesserung gebracht; gemessen an den Kosten für das neue Kabel allerdings mit dem schlechtesten Preis-Leistungsverhältnis. So ein Kabel kann man allerdings auch am nächstbesseren PS verwenden (und den gibt es ja eigentlich immer...).

Geplant war das alles so nicht und für die Gesamtkosten hätte ich mit etwas Glück auch einen gebrauchten 318 haben können. Nachher ist man immer schlauer und gelernt habe ich immerhin ein wenig dabei.

Viele Grüße,
Adrian
schtereoo
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 12. Feb 2005, 20:06
@ rrrock

Ja, Ja, Ja - Meine Lehrstunden mache ich auch gerade....
Hab mich heute voll motiviert zum Tonarmlager vorgeschraubt, aber ohne mir Gedanken zu machen, wie das alles nacher wieder zusammengeht- am Lift-Mechanismus hängt jetzt ne arbeitslose Feder und die (verschiedenen) Schräubchen zur Tonarmbefestigung und der anderen Bauteile haben ihre anestammten Plätze auch nicht mehr wiedergefunden
Fazit: Operation gelungen (Tonarmlager läuft wiederausreichend) Patient tot(s.o.)

Aber wo die Kiste jetzt so offen rumsteht frage ich mich , wie Du bei Dir die Tonarmhöhe verstellt und die Drehzahl justiert hast
Auch das Wort "Ölwechsel" irritiert mich etwas weil ich eigentlich nur tröpfchenweise vorgehe
-Den Plattenteller ohne Gummimatte könnte man auch als Gong verkaufen- Hast Du das bei Deiner Glas/ Filz Kombination in den Griff bekommen?
"bessere Aufstellung (MDF auf Dämpferfüßen)=Austausch der Bodenplatte und der Originalfüsse oder zusätzlich?

Jetzt reicht es aber für heute, ich träum schon wieder vom Edelgerät obwohl ich froh sein muss wenn ich meinem wieder in einen befriedigenden Zustand bringe....
rrrock
Stammgast
#21 erstellt: 12. Feb 2005, 20:25

schtereoo schrieb:
Aber wo die Kiste jetzt so offen rumsteht frage ich mich , wie Du bei Dir die Tonarmhöhe verstellt und die Drehzahl justiert hast


An der Tonarmbasis befinden sich schräg von oben angebracht zwei kleine Madenschrauben (Du brauchst einen winzigen Sechskantinnenschlüssel). Im Inneren des Gerätes findest auf der kleinen Platine zwei winzige Trim-Potis. leider weiss ich nicht mehr, welcher für 33 und welcher für 45 ist - da hilft nur ausprobieren.


Auch das Wort "Ölwechsel" irritiert mich etwas weil ich eigentlich nur tröpfchenweise vorgehe


Altes Öl 'rauswischen - neues 'rein = Ölwechsel


-Den Plattenteller ohne Gummimatte könnte man auch als Gong verkaufen- Hast Du das bei Deiner Glas/ Filz Kombination in den Griff bekommen?


Der Glasteller bedämpft an und für sich. Wenn Du es ganz tot magst, legst Du auf den nackten Teller eine Filzmatte, darauf den Glasteller, darauf wieder eine Filzmatte.


"bessere Aufstellung (MDF auf Dämpferfüßen)=Austausch der Bodenplatte und der Originalfüsse oder zusätzlich?


Nein, den PS wie er ist auf eine MDF-Platte und die mittels Dämpferfüße auf die Basis.

Viele Grüße,
Adrian
schtereoo
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 13. Feb 2005, 17:59
Hallo Adrian
Super!
Scheint daß ich das Gerät doch ein bißchen unterschätzt habe!?
Was ich nicht verstehe ist, daß die Füße/ Dämpfer nicht höhenverstellbar sind, das wäre zur perfekten Justage doch notwendig!
Hab vorhin mal bei phono- phono und die nadel gestöbert aber einen "Dämffungsfuß mit Höhenverstellung" scheint auch niemand als Zubehör anzubieten
Wo richtest Du Deinen Spieler aus?

Ansonsten habe ich ihn wieder komplett zusammengebaut( bis auf die kleine Feder8) ) im Laufe der Woche bekomme ich eine Ersatznadel und Tonkopfschrauben, dann werd ich mich an die Feinjustage machen.
Um nochmal zum Ausgangsthema zurückzukommen: Ich experimentiere gerade mit DIY -Begrenzungsgummis mit positivem Ergebnis.
...das hatten wir doch schon mal??...:angel

analoge Bastlergrüße!
rrrock
Stammgast
#23 erstellt: 13. Feb 2005, 20:32

schtereoo schrieb:
Wo richtest Du Deinen Spieler aus?


Ganz einfach Ich habe mir dieses Rack gebaut:

http://www.tnt-audio.com/clinica/flexye.html


Um nochmal zum Ausgangsthema zurückzukommen: Ich experimentiere gerade mit DIY -Begrenzungsgummis mit positivem Ergebnis.
...das hatten wir doch schon mal??...:angel


Und ich gebe munter weiter Starthilfe

Viel Spaß noch beim basteln und viele GRüße,
Adrian
Tolstoi
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 22. Mrz 2005, 16:28
@rrrock
hi,
möchte mir wohl langfristig auch so'n Teil bauen.
Wo hast du - wenn überhaupt verwendet - dieses Spray her?
Autohandel?
massel
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 20. Aug 2008, 17:46
hallo.
ich habe auch den Thorens td 280mk2 mit eben diesen startproblemen.
meine beobachtung war ebenfalls, dass der ring von der antriebsscheibe nach oben abrutscht.
meine idee war einfach durch eine begrenzung oben den riemen am abrutschen zu hindern.

ist jetzt vielleicht nicht die professionellste art, schafft aber bestens abhilfe:
man nehme ein sehr dünnes stück plastik. ich habe dazu die rahmenscheibe (plastik) von einem billigen 1-euro-ikea-foto-rahmen genommen. hieraus schneidet man z.b. mit kattamesser einen kreis aus, der so groß ist, dass er gerade eben auf die antriebsscheibe passt. mit sekundenkleber wird dieses ding dann ganz einfach oben aufgeklebt. und schon rutscht der riemen noch nicht mal beim anlaufen. wahrscheinlich schont es den motor aber trotzdem, wenn man anschwung gibt. es kann übrigens nicht schaden, die scharfen kanten der plastikscheibe anzuschleifen.
hier ein paar bilder meiner erfindung:

http://img145.imageshack.us/my.php?image=hpim0101ng5.jpg
http://img231.imageshack.us/my.php?image=hpim0102pj2.jpg
würde mich über feedback über meine neulings-selbsthilfe freuen. ein crack in sachen phono-hifi bin ich nämlich nicht!

viele grüße und eventuell viel spaß beim nachbauen...


[Beitrag von massel am 20. Aug 2008, 17:51 bearbeitet]
tomfritz
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 06. Jan 2009, 14:05
Hallo massel,

ich finde Deine Idee sehr gut. Hatte auch die gleichen Probleme wie Du und war mit den Gummis auf dem Pulley nicht ganz zufrieden, weil der Belt dann das Bedürfnis hatte auf den Gummi aufzulaufen. Dies bedeutete dann aber insgesamt einen größeren Durchmesser des Pulley und damit eine falsche Sollgeschwindigkeit. Nachdem ich das so umgesetzt habe, wie von Dir empfohlen läuft jetzt alles einwandfrei und der Belt springt nicht mehr ab. Insgesamt muß ich aber auch an dieser Stelle sagen, daß mich der Antrieb des Thorens sehr enttäuscht, insgesamt eine Fehlkonstruktion in meinen Augen.
violette
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 06. Jan 2009, 14:52
Hallo Leute
Wenn das Antriebsriemen über die Riemenbegrenzer lauft und sich nicht nach dem Start automatische zentriert dann stimmte der Motor Justage nicht.
Normalweise gibt es kein probleme mich werde interessieren auch bei welcher Riemenlänge dass sowas passiert.
Mfg
Joel
tomfritz
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 06. Jan 2009, 22:44
Es liegt nicht an der Justage des Motors. In meinen Augen ist es einfach eine Fehlkonstruktion von Thorens, daß der Riemen abspringt. Warum sonst gibt es das Problem nur bei Thorens??
massel
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 06. Jan 2009, 22:55
moin leude.
tomfritz, es freut mich zu hören, dass du es auch so gemacht hast!
neuerdings schafft es der arm am ende einer platte nicht bis zum auto-stop punkt. der rattert immer wieder die letzte runde ab und schaltet sich nicht automatisch ab. hast du ne idee, was ich da regeln kann? wenn ich den arm hochnehme und ein bisschen weiter nach links bewege, kommt der knack und der teller hält an. kein plan...
violette
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 07. Jan 2009, 10:43
Hallo Leute
Ich möchte alle TD Besiter ein TD 280 -280 MK II -Exclusiv - sowie TD 320 Mk III , TD 290 , TD 2001- 3001

Das unter mißachtung von relevant justage und Riemen parameter 99 % alle LW Problemlos funktionnieren , und wiederum dr letze 1 % der Ärger veruchsache mit 99 % mit Hilfe von Riemenbegrenzer wieder Problemlos funktionniert.

Das dieser % bettroffen Leute sich ärgert verstehe ich aber die Ausnahme ist nich die Regel .

Mfg
Joel
massel
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 07. Jan 2009, 12:46
ja, okay. sagt ja keiner. mein thorens läuft ja nu auch, ich beschwer mich ja gar nicht! War ja auch kein hunderte euro schweres ding...
aber was mach ich mit dem arm, der nicht den stop auslöst?
violette
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 07. Jan 2009, 14:21
Hallo Massel
Schreibe mich Daheim
Ich kann Dir ein Bild schicken wie es sich innen gehört.
Es ist gut möglich dass sich was vertellt hat .
Mfg
joel
tomfritz
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 07. Jan 2009, 14:58
Bei meinem Thorens funktioniert die Endabschaltung auch ganz selten mal nicht, das liegt aber wohl an der LP. Bei anderen Platten schaltet er dann wieder ab.
violette
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 07. Jan 2009, 15:21
Hallo Tomfritz
Das geht auch mit Justage
Einfach diese Platte nehmen die gerade nich geht zum einstellen.
Mfg
Joel
tomfritz
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 08. Jan 2009, 14:32
Ich werde mich mal nach einem gescheiten Direkttriebler umschauen. Welche sind denn empfehlenswert?
tomfritz
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 02. Feb 2009, 20:39
Also so ganz habe ich den Thorens TD280 MK II noch nicht aufgegeben. Violette, wie kann ich denn die Endabschaltung neu justieren?
rkb
Stammgast
#37 erstellt: 02. Feb 2009, 20:47

tomfritz schrieb:
Also so ganz habe ich den Thorens TD280 MK II noch nicht aufgegeben. Violette, wie kann ich denn die Endabschaltung neu justieren?


Wenn es nur ein Problem der Justage ist, relativ einfach.
Bodenplatte entfernen.
An Ende des Tonarm ist so ein sichelförmiges Teil befestigt (angeschraubt).
Schraube lösen und Teil nach links bzw. rechts leicht verstellen.
Ausprobieren wie sich das Abschalten ändert.
Aufpassen, dass die Sichel frei durch den Abnehmer geht und nirgends schleift.
Am besten sich die Augsgangsjustage merken und als Anhaltspunkt nehmen.
tomfritz
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 02. Feb 2009, 20:51
Hallo rkb,

aha, Danke! Hört sich ja gar nicht so kompliziert an.
halbtuer
Neuling
#39 erstellt: 08. Apr 2009, 17:12
Hi,
ist zwar schon etwas aelter der Thread aber dennoch sehr nett zu lesen. Ich hatte vor Jahren auch das erste mal Probleme mit einem abspringenden Riehmen. Zuerst habe ich Starthilfe gegeben. Nachdem der Riehmen dann aber so ausgeleiert war, gab es einen neuen Riehmen, nur die Probleme blieben. Daraufhin habe auch ich ein wenig gebastelt, im wahrsten Sinne des Wortes Ich habe einen Aufkleber genommen, passend ausgeschnitten, keine Ahnung was das fuer ein Aufkleber das war, Hauptsache ein Aufkleber eben. Den habe ich oben auf das Antriebrad geklebt und ruhe ist. Bis zum heutigen Tage.
Das der Riehmen abrutscht ist eigentlich ganz klar. Durch Abnutzung, Abrieb des Riehmens und des Antriebsrades entsteht einfach zuviel Schlupf. Eine suboptimaler Oelfilm am Lager des Tellers und ein ggf. in die Jahre gekommener Riehmen tuen ihr uebriges dazu.
Alles in allem finde ich den Thorens als Einsteiger Modell sehr gut und man sollte nie vergessen, die einzelnen Komponenten einer Anlage richten sich immer gegen einander. Was nuetzt der top Plattenspieler bei einem miesen Verstaerker oder aber schlechten Boxen. Andersrum, wer kauft sich einen Thorens TD280 wenn er einen 2000 Euro Verstaerker Zuhause stehen hat.
Euch allen noch viel Spass beim hoehren.
safran23
Neuling
#40 erstellt: 31. Mai 2009, 16:11
hi halbtuer,

ich habe dieses problem auch mit einem gebrauchten thorens, den ich erst kürzlich erstanden habe. deine lösung klingt sehr einfach, aber so wirklich vorstellen kann ich mir nicht, wie das nu funktioniert...? kannst du mir vielleicht eine genauere "anleitung" zukommen lassen oder ein bild (oder beides..;o))?
wäre echt super. ich hoffe, du kuckst überhaupt jemals wieder hier vorbei...

gruß, saskia
massel
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 31. Mai 2009, 22:59
du hast glück, schaue tatsächlich ab und zu noch vorbei. werde mich die nächsten tage mal drum kümmern. falls ichs verraffe, schreib doch einfach noch einen eintrag - ich bekomme dann eine erinnerungsemail.
massel
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 02. Jun 2009, 11:50
achso.. ich war gar nicht gemeint...
egal. hier nochmal ein paar fotos von meiner lösung zum abrutschenden riemen. auf dem video kann man sehr gut sehen, dass der riemen nach oben rutscht, anstößt und sich dann wieder in der mitte fängt.

http://www.quappen-os.de/dd/thorens1.jpg
http://www.quappen-os.de/dd/thorens2.jpg
http://www.quappen-os.de/dd/thorens3.mpg
Burkie
Inventar
#43 erstellt: 02. Jun 2009, 19:18
Hallo,

so gut war das in dem Video ja nicht zu sehen, aber das Prinzip ist klar geworden.
Aber wenn der Riemen nach oben wegläuft, läuft er dann doch auf geringerem Durchmesser als in der Mitte. Durch den Deckel wird er eingefangen und anscheinend wieder nach unten befördert.
Macht das keinen etwas ungleichmäßigen Lauf?
Warum baut man die Treibräder eigentlich konvex und nicht konkav (also, kleinster Durchmesser in der Mitte)? Sodass der Riemen immer in der Mitte mit kleinstem Durchmesser läuft?

MfG
massel
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 02. Jun 2009, 20:29
zum ungleichmäßigen Lauf sage ich nein, denn das problem mit dem nach oben rutschenden riemen gibt es ja nur beim starten. anschließend fängt er sich dauerhaft in der Mitte!
warum sollte das ding also ungleichmäßig laufen?
Burkie
Inventar
#45 erstellt: 02. Jun 2009, 21:53

massel schrieb:
zum ungleichmäßigen Lauf sage ich nein, denn das problem mit dem nach oben rutschenden riemen gibt es ja nur beim starten. anschließend fängt er sich dauerhaft in der Mitte!
warum sollte das ding also ungleichmäßig laufen?


Wenn das bloß beim Starten passiert, dann natürlich nicht. Ich dachte, das passiert so etwa regelmäßig beim Abspielen...

Nichts für ungut ...

MfG
Compu-Doc
Inventar
#46 erstellt: 21. Apr 2015, 15:35
jaaaaa, ich weiß, der thread ist seit Jahren im Tiefschlaf, aber aus aktuellem Anlass wieder erweckt.

Am WE war ich im Gartenhaus auf der Suche nach meiner Kettensäge und fand nebenbei einen meiner alten THORENSe.

........zack angeschlossen und verdammt, der Riemen läuft runter. Also gegurgelt und die Lösung war schnell gefunden.



Ein strammsitzender Gummi dient jetzt sehr erfolgreich als "Abspringbegrenzer".

Ein STANTON lag noch gut eingetütet dabei.



.....es dreht sich aktuell Bachman, Turner,........ohne Overdrive



Gute Freunde werde ich mit allen meinen THORENSen nicht, aber was soll´s, es wird gespielt was auftaucht.


[Beitrag von Compu-Doc am 21. Apr 2015, 15:36 bearbeitet]
akem
Inventar
#47 erstellt: 22. Apr 2015, 10:25
Dann gönn ihn mal nen anständigen Tonabnehmer - vielleicht klappt's dann mit der Freundschaft. Thorens hat seinerzeit immer einen amerikanischen TA-Hersteller im Vertrieb gehabt und hat dessen Produkte auf seine Dreher geschraubt. Ohne Rücksicht auf Qualität, Performance und ob das Ding überhaupt zum Arm gepaßt hat. Damals Stanton, später bis zur Pleite Grado.

Gruß
Andreas
ParrotHH
Inventar
#48 erstellt: 22. Apr 2015, 10:49

Compu-Doc (Beitrag #46) schrieb:
Ein strammsitzender Gummi dient jetzt sehr erfolgreich als "Abspringbegrenzer".

Moin!

Schlaffe Riemen sind manchmal halt ein Männer-Problem. Bei Riemen für Plattenspieler wurde hier schon mehrfach empfohlen, das Ding zu kochen. Kein Witz. Beim Riemen für meinen Thorens TD 320 MK II, der nach Jahren ausgeleiert war und daher ebenfalls gerne absprang, hat das aber nicht funktioniert. Und ich habe den wirklich lange (!) gekocht

Ein neuer Ersatzriemen ist leicht und billig zu bekommen. Das kannste m. E. schonmal in das Schätzchen investieren.

Keep in mind: ein ausgeleierter Riemen ist nicht nur lästig, weil es abspringt, er verschlechtert auch die Gleichlaufwerte des Laufwerks! Daher sollte man auch aus rein technischen Gründen für Ersatz sorgen. Die Tatsache, dass er abspringt ist letztlich der deutliche Indikator für den notwendigen Wechsel. Ansonsten hätte man schon von Herstellerseite ganz leicht selbst das Abspringen verhindern können.

Parrot
Compu-Doc
Inventar
#49 erstellt: 22. Apr 2015, 11:48
Zum TA: Momentan spielt das-mitgepackte-TA fehlerfrei; da schraube ich nixxx rum. Um mich in die Materie von TA-Variationen einzuarbeiten fehlt mir die Lust/Zeit.

Hier ruhen hunderte von TAs, da nehme ich einfach eins und zack spielt die Muuhhsiee

Zum Riemen: Da ist ein orig. THORENS-Riemen drauf. die Spannung ist gut, also nix ausgeleiert. Nach der Modifikation bleibt der belt da wo er hingehört.

In anderen threads wird das gleiche Problem diskutiert, also ist es offensichtlich ein Konstruktionsfehler, der sich im Laufe des Gebrauchs-langsam-einstellt.
ParrotHH
Inventar
#50 erstellt: 22. Apr 2015, 12:08

Compu-Doc (Beitrag #49) schrieb:
Da ist ein orig. THORENS-Riemen drauf. die Spannung ist gut, also nix ausgeleiert. Nach der Modifikation bleibt der belt da wo er hingehört.

In anderen threads wird das gleiche Problem diskutiert, also ist es offensichtlich ein Konstruktionsfehler, der sich im Laufe des Gebrauchs-langsam-einstellt.

Wie stellst Du sicher, dass der originale Thorens-Riemen nicht ausgeleiert ist? Dazu brauchst Du einen neuwertigen Vergleichsriemen, ansonsten ist das schlicht Spekulation!

Du hast recht, es gibt Threads zu diesem Thema, ich habe ein paar eben überflogen. Wenn sich der Effekt allerdings "im Laufe des Gebrauchs langsam einstellt", bzw. bei Dir "im Laufe des Nichtgebrauchs", dann bleibt als sinnvolle Erklärung eigentlich nur genau die Riemenspannung übrig. Das ist dann m. E. kein Konstruktionsfehler, sondern einfach Verschleiß.

Bei meinem TD 320 MK II sprang der originale Thorens-Riemen nach Jahren auch immer mal ab. Spannung war da. Der neue Ersatzriemen ist ein winziges Stück kürzer - und springt nicht ab.

Ich würde da an sich auch nicht drauf herumreiten, wenn ich nicht irgendwo mal in einem Thread was zum Thema Gleichlauf gelesen hätte. Wenn ich mich recht erinnere hatte da jemand sogar einigermaßen aufwendige Messungen betrieben, und dabei festgestellt, dass sich die Gleichlaufwerte des Laufwerks bei ausgeleiertem Riemen drastisch und vor allem auch relevant verschlechterten.

Parrot
Compu-Doc
Inventar
#51 erstellt: 22. Apr 2015, 12:27
Ich werde den Kauf eines neuen Riemens überdenken.
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