Lenco Headshell, moderner TA

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wmb
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 20. Feb 2022, 11:49
Hallo Leute,

kann man auf die Headshell des L65 (L85 gleich) einen modernen/anderen Tonabnehmer anbringen?
Die Montage ist ja doch anders als bei den "gängigen" Systemen.

Gruß
Wolfgang
einstein-2
Inventar
#2 erstellt: 20. Feb 2022, 12:12
Hallo
So wie das aussieht, geht da ohne Adapter nichts. Und dann passt mit so einem Adapter die Einbauhöhe wieder nicht. An dem Headshell ist ja nur eine Schraube sichtbar. Wie wird damit das System befestigt? Schraub mal das System ab und mach ein Foto davon.
Marsilio
Inventar
#3 erstellt: 20. Feb 2022, 13:26
Das Headshell meines Lenco L65 sieht von unten betrachtet so aus - wenn man Tonabnehmer hat, die sich von unten verschrauben lassen gibt das keine Probleme. An meinem hier hatte ich schon das Shure M75, das ADC QLM36 und das Phiips GP401 dran. Jetzt gerade fehlt der TA, weil ich da bei Gelegenheit ein Ortofon VMS20 ranschrauben will.

headshell

LG
Manuel
einstein-2
Inventar
#4 erstellt: 20. Feb 2022, 14:05
Hallo
Das sieht ja schon abenteuerlich kompliziert aus. Naja, Lenco konnte ja noch nie gescheite Plattenspieler bauen. Wenn ich nur an die L75 Fehlkonstruktion denke.
Skaladesign
Inventar
#5 erstellt: 20. Feb 2022, 15:02
Was ist denn daran kompliziert ?
Von unten den TA auf den Schlitten anschrauben und dann kann ich den mit der einen Schraube von oben lösen und verschieben. Eigentlich ganz easy
einstein-2
Inventar
#6 erstellt: 20. Feb 2022, 15:40

Skaladesign (Beitrag #5) schrieb:
Was ist denn daran kompliziert ?
Von unten den TA auf den Schlitten anschrauben und dann kann ich den mit der einen Schraube von oben lösen und verschieben. Eigentlich ganz easy

Hallo
Ich finde es halt verwunderlich, dass manche Hersteller immer wieder versuchen, das Wagenrad neu zu erfinden. Seit Jahrzehnten gibt es Headshells mit Langlöchern, bei welchen man das System direkt ohne Zwischenstück mit zwei Schrauben befestigen kann. Bei Lenco braucht man drei, oder sehe ich das falsch. Und wenn ich das System geringfügig in Längsrichtung, wieso auch immer, verdrehen möchte, muss ich das Headshell abnehmen, damit ich an die beiden Schrauben rankomme, oder sehe ich das auch falsch.
Capitol
Stammgast
#7 erstellt: 20. Feb 2022, 15:50
Hallo
Oben im Headshell ist eine Schraube
damit kann man durch etwas lösen
den Überhang einstellen wie beim L75 und L78.
Die alten Lencos sind prima Dreher.
Ich habe zwei L75 und ein L78 im Dauereinsatz.

Uwe
wp48
Stammgast
#8 erstellt: 20. Feb 2022, 16:02

einstein-2 (Beitrag #4) schrieb:
Naja, Lenco konnte ja noch nie gescheite Plattenspieler bauen. Wenn ich nur an die L75 Fehlkonstruktion denke.


Oha!!! Gut, dass du's sagst. Jetzt verstehe ich auch, warum Besucher meinen immer so schräg angeschaut haben. Jetzt kommt der aber morgen auf den Sperrmüll. Will mich ja nicht weiter blamieren...



Gruß
Wolfgang
einstein-2
Inventar
#9 erstellt: 20. Feb 2022, 16:05
Hallo
Ja, den Übergang, das ist klar, aber wenn man z.B. mit so einer "Schön" Schablone arbeitet, muss man das System z.T. auch verdrehen und wie geht dies dann?


[Beitrag von einstein-2 am 20. Feb 2022, 16:08 bearbeitet]
Skaladesign
Inventar
#10 erstellt: 20. Feb 2022, 16:31
Also ich habe 5 L78 und bei keinem musste ich den TA verdrehen

Übrigens ein toller Plattenspieler, wenn man da mit umgehen kann.

IMG_7330
Cineplayer
Stammgast
#11 erstellt: 20. Feb 2022, 20:10

einstein-2 (Beitrag #9) schrieb:
Hallo
Ja, den Übergang, das ist klar, aber wenn man z.B. mit so einer "Schön" Schablone arbeitet, muss man das System z.T. auch verdrehen und wie geht dies dann?


Das Lenco Headshell hat an der Unterseite innen eine Führung, auf dem der Schlitten mit der einen Schraube geführt in der Längsrichtung mit Hilfe der Lenco Einstellschablone justiert werden kann. Ein verdrehen des Systems um die Längsachse ist dadurch nicht erforderlich, da der korrekte Winkel durch die Führung gewährleistet ist.
Ich habe neben meinem Lenco L75 aus Erstbesitz seit 1972 auch noch einen Transrotor, dieser ist mit einem SME Tonarm und dem bekannten SME Headshell mit den zwei Befestigungsschrauben zum justieren des Systems ausgestattet.
Die Justage ist beim Lenco durch die nur eine Schraube und der vorgegebenen Schlittenführung wesentlich unproblematischer und schneller zu justieren, als das SME System mit den 2 Schrauben.
Übrigens besser oder schlechtere Konstruktion von Plattenspier, was den Lenco betrifft, mein Lenco läuft bei mir seit 50! Jahren ohne größere Probleme, ich denke mal das alleine spricht für diese Qualität des Drehers. Wenn Du die klangliche Qualität meinst? Bei gleichwertig bestückten Systemen mit dem Transrotor hört mann an der selben Anlagenkette keine Signifikanten Unterschiede.

Gruß,

Siggi


[Beitrag von Cineplayer am 20. Feb 2022, 20:12 bearbeitet]
Marsilio
Inventar
#12 erstellt: 20. Feb 2022, 21:51

einstein-2 (Beitrag #4) schrieb:
Hallo
Das sieht ja schon abenteuerlich kompliziert aus. Naja, Lenco konnte ja noch nie gescheite Plattenspieler bauen. Wenn ich nur an die L75 Fehlkonstruktion denke.


Nun, zumindest der L65 ist ein grundsolider Riementriebler. Ein Vollautomat, der das Steuerpimpel-Problem von Dual nicht kennt. Mein L65 besitze ich seit etwa 25 Jahren, hab' den nie revidiert und hatte trotzdem noch nie ein Problem. War während meiner Studentenzeit und auch lange nachher noch mein einziger Dreher. Ein Kollege, der damals etwas mehr in Vinyl investierte als ich, belächelte mich immer etwas für mein Setup - nun, er wusste ja nicht, dass das profane Shure M75 eine originale HE-Nadel drauf hatte. Solange die Nadel durchhielt, kamen da keine anderen Begehrlichkeiten auf.

Es gibt sicher optisch schönere Plattenspieler. Aber technisch schlecht waren die meisten Lencos nicht.

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 20. Feb 2022, 22:02 bearbeitet]
einstein-2
Inventar
#13 erstellt: 21. Feb 2022, 02:29

Cineplayer (Beitrag #11) schrieb:

einstein-2 (Beitrag #9) schrieb:
Hallo
Ja, den Übergang, das ist klar, aber wenn man z.B. mit so einer "Schön" Schablone arbeitet, muss man das System z.T. auch verdrehen und wie geht dies dann?

Übrigens besser oder schlechtere Konstruktion von Plattenspier, was den Lenco betrifft, mein Lenco läuft bei mir seit 50! Jahren ohne größere Probleme, ich denke mal das alleine spricht für diese Qualität des Drehers. Wenn Du die klangliche Qualität meinst? Bei gleichwertig bestückten Systemen mit dem Transrotor hört mann an der selben Anlagenkette keine Signifikanten Unterschiede.

Gruß,

Siggi

Hallo
Bei den klanglichen Unterschieden gebe ich dir vollkommen recht, da ist das System ausschlaggebend. Was ich meine, ist dieses senkrecht zum Plattenteller stehende Reibrad, welches die geringste Unrundheit direkt von unten an den Plattenteller weitergibt. Da verhält sich ein waagerechtes Reibrad wie z.B. bei Dual bezüglich des Rumpelns wesentlich harmloser. Dies ist nicht auf meiner Miste gewachsen, sondern ist im "Netz" nachzulesen. Frag mich jetzt bitte nicht wo. Diese L75 hatten noch andere Schwachstellen, z.B. Messerlager vom Tonarm, Balancegewicht hängt mit der Zeit nach unten, Höhenschlag vom Plattenteller (war bei einem Bekannten der Fall). Diese L75 liefen ab 1970 viel in Discotheken, auch in meinem ehemaligen Stammlokal "Scotch- Club" in Biberach.
Hab's gefunden: Lenco L75 Hifimuseum.de
Kann leider nicht verlinken.


[Beitrag von einstein-2 am 21. Feb 2022, 02:58 bearbeitet]
Vinnie_C.
Stammgast
#14 erstellt: 21. Feb 2022, 03:11

einstein-2 (Beitrag #13) schrieb:
Dies ist nicht auf meiner Miste gewachsen, sondern ist im "Netz" nachzulesen. Frag mich jetzt bitte nicht wo. Diese L75 hatten noch andere Schwachstellen, z.B. Messerlager vom Tonarm, Balancegewicht hängt mit der Zeit nach unten, Höhenschlag vom Plattenteller (war bei einem Bekannten der Fall).

Jaja, im Netz gibt es viel zu lesen. Jetzt auch deinen Beitrag. Was man anstellen muss um einem L75 einen Höhenschlag zu verpassen möchte ich mir garnicht vorstellen. Hast du mal so einen Teller in der Hand gehabt? Alle Problemchen mit diesem Plattenspieler sind schnell und billig aus der Welt zu schaffen und mit ein wenig mehr Zuwendung wird daraus sogar ein Bolidenschreck.
einstein-2
Inventar
#15 erstellt: 21. Feb 2022, 04:43
Hallo
Der Dreher würde so um die 1978 in Biberach in einem Fachgeschäft von einem Bekannten gekauft. Daheim aufgestellt, ich war anwesend, aufgestellt, eingeschaltet und postwendend wieder zurückgeben. Wegen dem Höhenschlag.
Was um alles in der Welt ist ein Boliden Schreck, sind wir hier auf dem Nürburgring?


[Beitrag von einstein-2 am 21. Feb 2022, 04:46 bearbeitet]
Ludger
Inventar
#16 erstellt: 21. Feb 2022, 15:28
Hallo,
Höhenschlag bei einem Lenco L75 Teller? Wenn du mit einem Panzer drüberfährst, ja.
Die L 450 sind bekannt für Höhenschlag, haben aber mit dem L75 nichts zu tun.

Gruß
Ludger
Cineplayer
Stammgast
#17 erstellt: 21. Feb 2022, 22:24
Guten Abend,
zunächst sind ja die von einstein-2 genannten und mit Alterung zusammenhängenden Probleme, wie Schneidlager, hängender Tonarm, ja nun absolut nichts tramatisches und leicht und dauerhaft zu beseitigen. Das senkrecht zum Platenteller stehende Reibrad wird ja über eine Feder an Teller und Welle gedrückt, dass ganze dann noch mit einer Gummibeschichtung am Reibrad, also von hiervon ausgehenden durch diese Konstruktionen zusätzlichen und höheren Rumpelgeräuchen kann ich persönlich absolut nichts feststellen.
Es ist eher so, daß die meisten (Rumpel) Geräusche von der Schalplatte selbst kommen. Das habe ich zumindest bei verschiedensten Drehern und immer mit gleichen Schallplatten getestet, hier konnte mann immer wieder je nach Schalplatte die gleichen (Rumpel) Geräusche hören, egal auf welchem Dreher.
Der 4kg schwere Alu-Guß Plattenteller ist natürlich nur dann Höhenschlagsfrei solange mann nicht Frisbee damit spielt. Mir jedenfalls ist einmal aus versehen beim Umzug ein L75 Teller auf einen Steinboden gefallen, mit der Folge Haariss im Guß und gewaltigen Höhenschlag, so etwas sollte Mann natürlich tunlichst unterlassen. Jedoch durch normale Benutzung und Alterung ist so etwas absolut nicht zu befürchten.
Im Fazit ist und bleibt der Lenco L75 ein absolut robuster und langlebiger hervorragender Dreher, der nicht umsonst früher und auch heute noch seine Liebhaber hat und die diese Konstruktion zu schätzen wissen.

Grüße,
Siggi


[Beitrag von Cineplayer am 21. Feb 2022, 22:25 bearbeitet]
Haiopai
Inventar
#18 erstellt: 21. Feb 2022, 22:45
http://bilder.hifi-f...adshells_1102833.jpg
einstein-2 (Beitrag #6) schrieb:

Hallo
Ich finde es halt verwunderlich, dass manche Hersteller immer wieder versuchen, das Wagenrad neu zu erfinden.


Hi Einstein , Lenco versuchte da wohl weniger das Rad neu zu erfinden , sondern eiferte zu der Zeit nur einem sehr prominentem Vorbild nach oder war es sogar umgekehrt

Technics SH-98


[Beitrag von Haiopai am 21. Feb 2022, 22:46 bearbeitet]
wmb
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 27. Feb 2022, 12:45
Das hab ich fast vermutet. Das heißt, die Bohrungen stimmen mit gängigen TAs überein?

IMG_0388
IMG_0387
Marsilio
Inventar
#20 erstellt: 27. Feb 2022, 13:38
Richtig.

LG
Manuel
wmb
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 27. Feb 2022, 13:43

Marsilio (Beitrag #20) schrieb:
Richtig.

LG
Manuel


Danke!
Marsilio
Inventar
#22 erstellt: 27. Feb 2022, 14:10
Und das verbaute Shure Me75ED aus der Encore-Serie ist übrigens nicht schlecht. Statt einem neuen Tonabnehmer (wie bereits geschrieben - die müssen von unten anschraubbar sein was nicht mehr bei allen möglich ist) würde ich sogar dafür plädieren, das Me75 mit einer hochwertigen Nadel weiterzubetreiben - falls es das Budget zulässt einer Hyperellipse von Tonar oder Jico oder der famosen SAS-Nadel von Jico.

Sämtliche Shure M75-Einschübe passen in den Me75-Generator:
https://www.dacapoaudio.com/1388-Shure-M-75-SERIES-styli.html

LG
Manuel
Skaladesign
Inventar
#23 erstellt: 27. Feb 2022, 14:14
Frage mich warum du den TA auswechseln möchtest ?
Wenn du den eine neue Nadel spendierst, evtl sowas oder nicht so teuer hier

Oder mein Favorit wäre Jico Hyperellipse


[Beitrag von Skaladesign am 27. Feb 2022, 14:14 bearbeitet]
wmb
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 27. Feb 2022, 14:15
Da gibt's ja sogar welche mit Shibata und Hyperelliptischem Schliff. Großartig, danke!
Marsilio
Inventar
#25 erstellt: 27. Feb 2022, 14:21
Black Diamond/Nudeline Swiss würde ich bei Shure nicht nehmen. Ich hatte grosse Probleme, und zahlreiche User im Dual-Board berichten nach wie vor von Schwierigkeiten: Viel zu harte Nadelträger, viel zu weiche Nadelträger, sich loslösende Diamantspitzen.... Der Lieferant hat seine Qualitätsprobleme offenbar immer noch nicht in den Griff bekommen. Die Tonar- und Jico-Nadeln sind hingegen problemlos.

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 27. Feb 2022, 14:23 bearbeitet]
Skaladesign
Inventar
#26 erstellt: 27. Feb 2022, 14:36
Ja Manuel von den schlechten black Diamont, alias Nudeline, hab ich schon gehört. Ich habe drei Stück alle takko.

Aber der TE wird sich eh was "feineres" bestellen
wmb
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 27. Feb 2022, 15:15
Der Shibata reizt mich. Kostet dasselbe, was ich für einen AT microline ausgeben wollte... Und ich muss nicht basteln.
Skaladesign
Inventar
#28 erstellt: 27. Feb 2022, 15:30
Und einen rockigen Sound du wirst haben
wmb
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 27. Feb 2022, 15:35
Für Klassik eher weniger geeignet? Wie schaut's mit IGD aus? Konnte ich auf einem anderen Spieler mit Microline eliminieren...
Skaladesign
Inventar
#30 erstellt: 27. Feb 2022, 15:41
Ich denke das M75 ist ein guter Allrounder und was ist IGD ? kenne ich nicht
wmb
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 27. Feb 2022, 15:43
Inner Groove Distortion, Verzerrungen am Inneren der Platte.
Skaladesign
Inventar
#32 erstellt: 27. Feb 2022, 15:55
Ah ja jetzt hat es geklingelt Ich habe das bei meinen Shure M75 noch nicht festgestellt, das es zum Plattenende stark verzerrt, oder mir das überhaupt auffällt. Gebe mir aber beim justieren auch sehr viel Mühe.
Marsilio
Inventar
#33 erstellt: 27. Feb 2022, 16:25
Die beste Abtastleistung erhält man mit der Microridge = SAS. Zudem gibts hier bei Jico einen Nadelträger aus Bor = geringere bewegte Masse.

Klassik mit dem Shure M75? Geht natürlich; die Bühnenabbildung ist aber etwas eingeengter als zum Beispiel bei einem Audio Technica AT-VM95ML: Das Shure M75 hat dafür mehr Bass.

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 27. Feb 2022, 16:26 bearbeitet]
Skaladesign
Inventar
#34 erstellt: 27. Feb 2022, 17:36
ja ich hatte mir auch mal ein AT zugelegt ist mir aber zu hell abgestimmt. Aber da hat ja jeder so seine Vorlieben.
Marsilio
Inventar
#35 erstellt: 27. Feb 2022, 18:10
Das ging mir gleich.

LG
Manuel
wmb
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 28. Feb 2022, 12:02

Marsilio (Beitrag #33) schrieb:

Klassik mit dem Shure M75? Geht natürlich; die Bühnenabbildung ist aber etwas eingeengter als zum Beispiel bei einem Audio Technica AT-VM95ML: Das Shure M75 hat dafür mehr Bass.

LG
Manuel


Das AT-VM95ML hätte ich gerne montiert, bin damit auf einem anderen Spieler sehr glücklich.. SAS ist halt sehr teuer.
einstein-2
Inventar
#37 erstellt: 28. Feb 2022, 12:35
Klassik mit dem Shure M75? Geht natürlich; die Bühnenabbildung ist aber etwas eingeengter als zum Beispiel bei einem Audio Technica AT-VM95ML: Das Shure M75 hat dafür mehr Bass.

LG
Manuel[/quote]
Hallo
Wenn die Bühnenabbildung eingeengt ist, dürfte in erster Linie die mangelhafte Übersprechdämpfung schuld sein.
Marsilio
Inventar
#38 erstellt: 28. Feb 2022, 17:17
Ich habe hier die komplette Shure-Reihe M70, M75, M91, M95, V15V und Ultra 500. Am gleichen Dreher haben M70, 75 und 91 eine eingeengtere Bühnenabbildung als die TA ab M95. Könnte an der Anordnung der Magnete liegen (V-förmig ab dem M95), vielleicht hats auch ganz andere Grüne. Das können andere sicher besser beantworten.

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 28. Feb 2022, 17:18 bearbeitet]
wmb
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 01. Mrz 2022, 12:45
Ich danke euch!
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