Technics SL Q2 plus Verstärker oder ganz anders?

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Massarani
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 03. Jun 2022, 13:51
Moin HiForianer,

kürzlich stand in einer Urlaubsunterkunft ein Plattenspieler inkl. schöner Plattensammlung rum, dessen Nutzung mir total Spaß gemacht hat. Ich hatte bisher kaum Erfahrung im Plattenbereich, hab mir aber direkt ein paar LPs als Mitbringsel gegönnt und mich zuhause auf Recherche begeben (meine Güte, was für ein Themenkomplex! ). Gestern hat mich dann hier im Forum ein Tipp zu einem Technics SL Q2 heiß gemacht und ich hab ihn mir reservieren lassen und für morgen einen Besichtigungstermin ausgemacht. Das Ding scheint in nem top Zustand zu sein und hat den EPC 207c TA mit EPC 205 Nadel verbaut für 100€.

Inzwischen bin ich mir ehrlich gesagt nicht mehr so sicher, ob das wirklich das richtige Gerät für mich ist oder ob ich mich von der Begeisterung von Kennern und Passionierten hier mitreißen haben ließ. Dass ich z.B. noch einen passenden Vor- oder Vollverstärker brauche, habe ich in der Aufregung erst im Nachhinein bemerkt. Und eigentlich vermute ich, dass mir als Anfänger zumindest eine Halbautomatik eher entgegen käme. Andererseits sieht das Teil ja schon toll aus und falls mir die schöne neue/alte Phonowelt wirklich gefallen sollte, scheint der SL Q2 dem Vernehmen hier nach ja eine sehr solide Basis zu sein.

Soll ich das Teil erstmal ausprobieren oder doch lieber auf etwas "Moderneres" mit (Halb-)Automatik und Vorverstärker zurückgreifen? Mein Budget für einen Plattendreher hatte ich mir eigentlich auf 250€ - max. 300€ gesetzt. Dafür scheint es dem Vernehmen nach ja nichts Vernünftiges zu geben, was a) gut klingt und b) auch noch gut aussieht.
Aktuell habe ich als Verstärker entweder einen kleinen Fosi BT20A TPA3116 oder einen ca. 25 Jahre alten Sony STR-DE245... beide also ohne Phono-Eingang/Vorverstärker. Außerdem ein 5.0 Magnat Boxenset, wovon ich aber eigentlich nur die beiden ebenfalls 25 Jahre alten 3-Wege-Standboxen (Magnat 144 1081, 120/240W, 4 - 8 Ohm) und die 2-Wege-Center-Box (Magnat 144130) verwende.

Mit dem SL Q2 wären also noch mind. 150€ für einen Vollverstärker über, wobei ich hier schon wieder das nächste Themen-Universum erahne, in das ich mich eigentlich nicht so gerne einarbeiten möchte. Bei mir um die Ecke (Hamburg) gibt´s z.B. nen Technics SU-V505 für 70€, dessen Lautstärkeregler nach Austausch etwas wackelig (kein Teil mit passender Steckachse gefunden), aber ansonsten voll funktionsfähig sei.

Macht das alles überhaupt Sinn für mich, denn ich sehe mich eigentlich überhaupt nicht als Bastler und Tüftler in diesem Bereich. Klar hab ich gerne guten Klang mit Style und Flair aber darüber hinaus hab ich´s auch sehr gern, wenn die Dinge einfach und unkompliziert sind und funktionieren.


[Beitrag von Massarani am 03. Jun 2022, 13:56 bearbeitet]
Marsilio
Inventar
#2 erstellt: 03. Jun 2022, 14:11

Massarani (Beitrag #1) schrieb:
Moin HiForianer,

(...) oder doch lieber auf etwas "Moderneres" mit (Halb-)Automatik und Vorverstärker zurückgreifen? Mein Budget für einen Plattendreher hatte ich mir eigentlich auf 250€ - max. 300€ gesetzt.



Das wäre ein Fehler. Unter 1000.- findest Du in neu nichts in der Qualität des Technics SL-Q2.


Massarani (Beitrag #1) schrieb:


einen ca. 25 Jahre alten Sony STR-DE245... beide also ohne Phono-Eingang/Vorverstärker. Außerdem ein 5.0 Magnat Boxenset, wovon ich aber eigentlich nur die beiden ebenfalls 25 Jahre alten 3-Wege-Standboxen (Magnat 144 1081, 120/240W, 4 - 8 Ohm) und die 2-Wege-Center-Box (Magnat 144130) verwende.


Na also, das erlaubt ja auch einen ganz normalen Stereobetrieb mit zwei Boxen.

Jetzt benötigst Du nur noch einen anständidgen Phonovorverstärker, den Du an einem AUX-Eingang am Sony Receiver anschliesst. Auch das findet man gebraucht. Eine gute und sichere Wahl ist die Pro-Ject Phonobox oder der Musical Fidelity V-LPS (bzw. das Nachfolgemodell V-90) Findet man beide mit etwas Geduld gebraucht für zweistellige Beträge. Oder in neu der ART DJ PRE II von Thomann.
https://www.ebay.de/...7Ctkp%3ABFBMvLeTl6Vg
https://www.ebay.de/...c:g:v84AAOSwUUFilKTp
https://www.thomann.de/de/art_deejaypre_ii.htm

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 03. Jun 2022, 14:15 bearbeitet]
Gurkenhals
Inventar
#3 erstellt: 03. Jun 2022, 14:21
Tach,

ich denke, diese Frage hast du dir schon mehr oder weniger selbst beantwortet, denn Plattenspielertechnik ist alles andere als "einfach und unkompliziert", ein allerdings recht umfangreicher "Themenkomplex".

Ohne ein gewisses Maß an Einarbeitung wirst du keinen Spaß ("guten Klang") daran haben.


Gruß,

Ulf
jickmagger
Stammgast
#4 erstellt: 03. Jun 2022, 14:32
Falls der Q2 noch verfügbar ist und sich in gutem Zustand befindet würde ich da nicht lange zögern.
Ein fantastischer Plattenspieler, - mehr braucht im Grunde keiner.
Der 205er Tonabnehmer ist ebenso hervorragend, - so er denn ebenfalls in gutem Zustand ist.
Der einzige Haken den dieser Plattenspieler hat sind die etwas unterdimensionierten Haltenasen am Haubenscharnier. Also, Vorsicht beim Auf- und Zuklappen.

Gruß Udo
Massarani
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 03. Jun 2022, 15:07
@Gurkenhals
Ein Plattenspieler kommt so oder so ins Haus, dieser Entschluss steht fest. Stellt sich nur die Frage nach dem richtigen (Paket).


Marsilio (Beitrag #2) schrieb:

Das wäre ein Fehler. Unter 1000.- findest Du in neu nichts in der Qualität des Technics SL-Q2.


Diese Antwort hatte ich "befürchtet".

Zur Lösung mit Vorverstäker: der Sony steht jetzt seit ca. nem Jahr im Keller und er hatte zuletzt auch etwas rumgemuckt (Reaktion auf Sound Field Einstellungen fallen etwas verwirrend und zufällig aus) und ich bin mir nicht sicher, ob der noch gut taugt.
Reicht mein Restbudget noch für einen tauglichen, gebrauchten Vollverstärker aus? Z.B. den SU-v505?


jickmagger (Beitrag #4) schrieb:

Der einzige Haken den dieser Plattenspieler hat sind die etwas unterdimensionierten Haltenasen am Haubenscharnier. Also, Vorsicht beim Auf- und Zuklappen.


Die sind bei dem Teil repariert und das sogar sehr gut, nach Urteil eines Mitforisten. Und die Haube ist poliert und sieht auf den Bildern auch einwandfrei aus.


[Beitrag von Massarani am 03. Jun 2022, 15:09 bearbeitet]
Massarani
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 03. Jun 2022, 16:15
Achja: über Tipps für die Besichtigung morgen wäre ich auch sehr dankbar! Was kann ich als Laie kontrollieren? Zustand der Nadel, Tonarm, Teller/Motor oder sonstiges?
Das Gerät soll auf jeden Fall im Betrieb vorgeführt werden.
evilknievel
Inventar
#7 erstellt: 03. Jun 2022, 17:19
Der Dreher hat eine Halbautomatik.
Diese sollte am Plattenendende den Tonarm zurückführen und dann abschalten.
Die Stoboskopmarkierungen sollten bei laufendem Betrieb still stehen.

Laß ihn dir vorführen.

Der Art DJ Phono Pre II ist im unteren Preissegment eine gute Wahl.

Dann hast du noch genug übrig, um in eine neue Nadel zu investieren. Die beim Gebrauchtkauf montierte sollte man immer abschreiben.
Wenn sie noch gut ist um so besser, wenn nicht, muss eine neue her. Das ist ein Verschleißteil.
Der Preis ist so oder so top.

Gruß Evil
akem
Inventar
#8 erstellt: 03. Jun 2022, 21:04
Ich würde checken:
- Drehzahlkonstanz auf beiden Drehzahlen - da der Dreher Stroboskop hat (die senkrechten Striche am Teller plus die Lampe), kann man das recht einfach prüfen; die Striche müssen bei drehendem Teller subjektiv stillstehen
- den Zentrierstift in der Mitte zwischen zwei Finger nehmen und seitlich in alle Richtungen drücken - da sollte es kein Spiel geben (Achtung: daß es vertikal ein kleines Spiel gibt, ist normal und gehört so)
- den Tonarm zwischen zwei Finger nehmen und leicht (!) vor und zurück schieben sowie drehen - hier darf es kein oder nur ganz minimal fühlbares Lagerspiel geben
- das gleiche in grün wenn Du den Arm hinten am Lagerblock leicht hochziehst - auch hier sollte es kein oder nur minimal fühlbares Spiel geben
- Nadelschutz aufstecken oder Nadel abziehen, Antiskating auf Null stellen, Tonarm in die Schwebe bringen (per Gegengewicht) - der Arm muß sich durch leichtes setliches Anpusten ohne Hakeln über die ganze Plattenseite bewegen (das gleiche auch mit der Vertikal-Beweglichkeit testen)
- Tonarm in die Plattenmitte bringen und Antiskating auf ca. 0,3 stellen - bewegt sich der Arm dann schon und zieht konstant Richtung Ruheablage?

Bis auf die Stroboskoptests alle Tests mit ausgeschaltetem Dreher vornehmen.

Gruß
Andreas
.JC.
Inventar
#9 erstellt: 04. Jun 2022, 06:24
Moin,


Massarani (Beitrag #1) schrieb:
Und eigentlich vermute ich, dass mir als Anfänger zumindest eine Halbautomatik eher entgegen käme.


hier findest Du die technischen Daten.
u.a.: Betriebsart: halbautomatisch

ansonsten: Tipps von Andreas beachten
Massarani
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 05. Jun 2022, 11:48
Danke für Eure Hilfe, insbesondere für die ausführliche Checkliste von Andreas!
Ob ich für die beiden letzten, insbesondere den vorletzten Check die Ruhe und das Selbstverständnis als Laie habe, da bin ich mir noch nicht sicher. Oder sind das ausgerechnet die wichtigsten Punkte? Überhaupt: falls ein Check nicht das gewünschte Ergebnis bringen sollte, ist das dann gleich das Aus für den Dreher?

Die Besichtigung hat sich übrigens verschoben, ich hoffe auf nächstes Wochenende.
akem
Inventar
#11 erstellt: 05. Jun 2022, 14:51
Wenn einer der Prüfpunkte nicht bestanden wird kann ein gravierender Schaden zugrunde liegen. Das als Laie einzuschätzen wird schwierig bis unmöglich.
Lagerspiel beim Tonarm kann man in der Regel nachjustieren, oftmals ist dazu aber spezielles Werkzeug nötig und entsprechende Kenntnisse. Es ist aber auch möglich, daß das Lagerspiel Folge eines Lagerschadens ist und den zu reparieren ist in den meisten Fällen unmöglich...
Wenn der Tonarm nicht gleichmäßig über die Platte zieht (besagter vorletzter Punkt), muß es nicht unbedingt ein Lagerschaden sein. Es kann auch nur eine etwas verspannte Innenverkabelung sein. Das kann man reparieren, muß aber dann den Dreher zerlegen und muß wissen, was man da tut...

Gruß
Andreas
.JC.
Inventar
#12 erstellt: 05. Jun 2022, 15:54

akem (Beitrag #11) schrieb:
Es kann auch nur eine etwas verspannte Innenverkabelung sein.


bei anderen Drehern ja, bei Technics nicht.

Dafür sind die zu gut konstruiert, Bsp. dafür EPA 170F (genial modularer Aufbau)

EPA170F

so ähnlich ist das auch beim SL-Q2 (u.a.)

Falls Du den Verstärker noch nicht hast, schau mal nach der Pioneer A...R Serie, da waren richtig gute Phonovorverstärker drin.
Massarani
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 07. Jun 2022, 23:25
So, es ist vollbracht: der SL-Q2 steht in meinem Wohnzimmer und ich bin eigentlich sehr stolz auf das Teil!

Das war´s dann aber auch schon mit den guten Nachrichten, denn bei der Reaktivierung der restlichen Komponenten...
... fielen mir die kompletten Tieftöner-Sicken in Fetzen aus den Magnat Boxen (1441081)
... und bei Runterdrücken der Tieftönermembran (hab ich hier im Forum aufgeschnappt) scheint sie dahinter irgendwo dran zu "scharren".
... der Sony Verstärker brummt vor sich hin, ohne auch nur einen Zuspieler angeschlossen zu haben
... und irgend etwas stimmt mit der Bedienelektronik nicht, denn es wird falsch und teilweise scheinbar wahllos auf verschiedene Tastendrucke reagiert.

Ich bin tierisch genervt, weil ich abgesehen vom Vinyl-Feeling ja eigentlich entspannten, unkomplizierten Musikgenuss wollte. Tüftelei und Basteln sind vor allem und ganz besonders im Elektronikbereich überhaupt nicht mein Ding, das ist mir nochmal klarer als klar geworden. Mit dem Plattenspieler habe ich jetzt zwar ein Liebhaberstück, bei dem ich mich evtl. schon eher für die Details begeistern könnte, aber der Rest sollte möglichst einfach und ohne großes Trara funktionieren, gut klingen... und natürlich nix kosten, is ja klar.

Im Ernst: was mach ich denn jetzt?
Wenn ich ganz ehrlich zu mir bin, dann hab ich wahrscheinlich keine so hohen Klangansprüche, was ich im Zweifel vor Gericht natürlich vehement abstreiten würde. Im Moment sitze ich hier jedenfalls zwischen herumliegenden Kabeln, Sony-Verstärker und abgestöpselten Boxen und bin mit dem Sound aus meiner Bose Mini II SE Soundlink schon ganz zufrieden... nagut, ein wenig mehr dürfte es dann schon sein.

Nach dem Motto "Wünsch Dir was", hätte ich am liebsten (nicht all zu hohe) Standboxen (vor allem, weil´s gut aussieht) und aus Platzgründen möglichst keinen großen Verstärker, bzw. am liebsten sogar gar keinen, sondern vielleicht Aktiv-Boxen. Dann bräuchte es nur noch ne lütte Pre-Amp und gut is. Die Ultima 40 Aktiv von Teufel sind mir schon zuvor beim Stöbern aufgefallen... aber die sind natürlich auch nicht ganz günstig.

Ich wäre über jeden Denkanstoß dankbar!
cone-A
Stammgast
#14 erstellt: 08. Jun 2022, 09:13
Der Sport ist was für Jäger und Sammler. Einfach mal in den bekannten Portalen und Kleinanzeigen rumsuchen. Gerade Lautsprecher und Vollverstärker sind dort in guter Qualität für den schmalen Taler zu haben. Mit Gewährleistung gibt es das auch beim Händler, etwa https://www.fein-hifi.de/. Dauert halt ein bisschen, aber irgendwann hat man damit etwas, das sehr gut funktioniert.
.JC.
Inventar
#15 erstellt: 08. Jun 2022, 09:20
Moin,


Massarani (Beitrag #13) schrieb:
So, es ist vollbracht: der SL-Q2 steht in meinem Wohnzimmer ..
...
.. der Sony Verstärker brummt vor sich hin, ohne auch nur einen Zuspieler angeschlossen zu haben

Ich wäre über jeden Denkanstoß dankbar!


Glückwunsch! schön dass du einen SL-Q2 bekommen hast.
Mach doch mal ein Foto° und zeige ihn uns mit Foto vom Tonabnehmer.

Mein Denkanstoß ist: da der SL-Q2 keinen eingebauten Phonopre hat ist, es gut wenn der Verstärker
einen guten Phonopre eingebaut hat (das ist bei so ziemlich allen jap. Vollverstärker bis ca. 1995 der Fall).

Beispiel: Pioneer A404R

Dann fehlen "nur" noch die Lautsprecher.
Hier kannst Du bei Gebrauchtkauf am meisten sparen, wenn du geschickt auf ebay Kleinanzeigen suchst (Abholung).
Beispiel: Canton
Massarani
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 08. Jun 2022, 14:09
Danke für die Tipps schon mal.

Was haltet Ihr denn z.B. von dieser Kombi?

Pioneer A445 mit Canton SL 900 ?

Ich hab hier übrigens auch noch 2 Magnat Monitor Supreme 200 Regallautsprecher stehen, die übergangsweise im Einsatz sein könnten bis sich ein passendes Standlautsprecherpaar gefunden hat.

Achja, hier mein neues Schmuckstückchen:

PXL_20220608_111653568
PXL_20220608_111718551
PXL_20220608_111732015

Die Nahaufnahme von der Nadel selbst ist leider unscharf geraten. Müsste ich nochmal machen, falls Bedarf bestehen sollte.
.JC.
Inventar
#17 erstellt: 08. Jun 2022, 17:54

Massarani (Beitrag #16) schrieb:
Was haltet Ihr denn z.B. von dieser Kombi?


guter Anfang.

Ist die Nadel noch gut?
evilknievel
Inventar
#18 erstellt: 08. Jun 2022, 18:33
Hallo,

der ältere Pioneer 445 ist aus meiner Erfahrung empfehlenswerter als der jüngere 404R,
Der 404R und seine Artgenossen haben nicht selten altersbedingte Kontaktprobleme mit dem motorgetriebenen Quellenwahlschalter.

Mein Tipp:

benutze die vorhandenen LS und hör dir verschiedene neue LS an.
Bei Hifi Klubben dürftest du einiges finden. Es geht um das Sammeln von Eindrücken. Jeder Hersteller klingt unterschiedlich und hat seine eigene Klangphilosophie.
Da du einer Aktivlösung nicht abgeneigt bist, kann man dort mal die Argon Fenris Aktiv antesten.

Gruß Evil
Massarani
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 08. Jun 2022, 20:58

.JC. (Beitrag #17) schrieb:

Ist die Nadel noch gut?


Für meine Ohren zumindest klang bei der Vorführung alles in Ordnung... also ja.

@evilknievel
Die Argons finde ich optisch und vom Format her ziemlich gut. Und als Komplettlösung würde ich mir das auch preislich noch einigermaßen passen. Danke für den Tipp!

Ich glaube, ich werde doch erstmal die preiswertere Variante mit dem gebrauchten Vollverstärker wählen und dann in Ruhe weiter schauen.
Dieser Technics SU-V505 steht bei mir quasi um die Ecke und wäre mit dem SL Q2 herstellertechnisch aus einem Guss.
Oder wie schlägt der sich im Vergleich zum Pioneer? Bzw. macht der Pioneer vom Zustand her schon einen besseren Eindruck oder?
evilknievel
Inventar
#20 erstellt: 08. Jun 2022, 22:38
Der Technics ist verbastelt worden. Dafür wäre mir der Preis zu hoch, auch wenn die Reparatur gut ausgeführt wurde.
Grundsätzlich aber kein schlechtes Gerät.

Vielleicht mal einen Termin machen, hinfahren durchprobieren. Dann einen niedrigeren Preis ausmachen.
Er nimmt die Anzeige raus, du bezahlst vor Ort und alle sind glücklich ?

Der Pioneer ist ein paar Jahre jünger. Ich habe bei dem Angebot ein besseres Gefühl. Das muss natürlich nichts heißen.

Gruß Evil
Marsilio
Inventar
#21 erstellt: 09. Jun 2022, 12:06
Verbastelte Geräte lassen sich sehr schwer weiterverkaufen. Mich würde der Volumen-Regler stören.

Aber klar - wenn Du einen Technics-Verstärker möchtest, es lässt sich sicher irgendwo ein gutes Stück finden. Analogrevival hat auch welche drin - sogar einen SU-V505:
https://www.analogrevival.de/verst%C3%A4rker/

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 09. Jun 2022, 12:09 bearbeitet]
Massarani
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 09. Jun 2022, 22:44
Den Technics habe ich mir vorhin angeschaut und der Volumenregler war in der Tat sehr wackelig, weshalb ich auch wieder unverrichteter Dinge gegangen bin.

Neu entdeckt habe ich einen Yamaha AX492 inkl. Fernbedienung für 80€ und Option auf zwei Magnat Vector Signature für jeweils 80€. Die LS wären optisch genau mein Ding, nur leider werde ich unter der Modellbezeichnung nicht so recht fündig und finde daher auch keine Meinungen oder Preiseinschätzungen.
Wäre das ein taugliches Paket mit dem Yamaha zusammen?

Ich hoffe, es ist OK, dass ich auf meiner Suche hier weitere Kandidaten poste...
evilknievel
Inventar
#23 erstellt: 09. Jun 2022, 23:35
Hallo,

der Yamaha ist ok. Die sind auch nicht auffällig was altersbedingte Störungen angeht.
Auf kratzende Potis achten und alle Schalter durchgehen.

LS wohlmöglich von einem feuchten Standort. Mal an den Abdeckungen riechen (mein Ernst)

Stand der Verstärker an gleicher Stelle und wie lange?

Alternative:

https://www.ebay-kle.../2127457428-172-9419

Gruß Evil
p.seller
Stammgast
#24 erstellt: 09. Jun 2022, 23:42
Die Kombi von Yamaha AX492 und SL-Q2 ist eine feine Sache.
Beim Yamaha ist darauf zu achten das die Fernbedienung den Eingangswahlschalter richtig und genau bedient und nicht sinnlos Hin- und Herdreht.
Ein paar Bilder von mir :
kombi
kombie
Kombiee

VG Werner
Massarani
Schaut ab und zu mal vorbei
#25 erstellt: 17. Jun 2022, 13:47
Kurzer Zwischenstand:

Der Denon PM500 ist leider recht mitgenommen (rechter Kanal tot und es kratzt und Pegel schwankt beim Betätigen des Volumenreglers)... der steht jetzt bei mir rum und je nachdem, wie die Verkäuferin sich entscheidet, ist der ggf. an Bastler zu verschenken.

Am Sonntag schau ich mir den Yamaha AX492 an und hoffe, dass meine Suche damit beendet ist.

Bzw. ist mir in der Nachbarschaft gerade ein Harmann Kardon HK6100 "vor die Füße gefallen", der für 50€ zu haben wäre. Sah äußerlich ziemlich gut aus, Funktion aber noch nicht getestet.
Taugt die Phono-Vorstufe etwas? Oder ist der vielleicht insgesamt etwas schwach auf der Brust? Um große Lautstärken geht es mir nicht.
.JC.
Inventar
#26 erstellt: 17. Jun 2022, 15:44

Massarani (Beitrag #25) schrieb:
Taugt die Phono-Vorstufe etwas?
.
Oder ist der vielleicht insgesamt etwas schwach auf der Brust?
.
Um große Lautstärken geht es mir nicht.


vermutlich ja
.
im Prinzip reichen 2 * 30 W kommt aber auch auf die Lautsprecher an
.
dann reicht der locker, da Nachbarschaft einfach testen
evilknievel
Inventar
#27 erstellt: 17. Jun 2022, 17:22
Die Phonostufe beim HK ist gut.
Allerdings haben die so ihre Alterszipperlein.
Alles was schaltet und regelt gilt als anfällig.

Hast du den Denon nicht vor Ort ausprobiert? Das ist ein muss.

Hörst du nach dem einschalten ein Klacken? Dann wäre ein Defekt am Relais nicht ausgeschlossen aber eher unwahrscheinlich.

bei Power off:
Dreh mal alle Regler und Schalter mehrfach hin und her (30-40mal) Wenn Besserung eintritt hast du Kontaktprobleme durch Oxidation.
Da würde ich dann in eine Sprühdose Tesanol investieren und die Potis quick&dirty reinigen.

Gruß Evil
8erberg
Inventar
#28 erstellt: 18. Jun 2022, 02:46
Hallo,

die übliche Warnung: Kein Kontakt 60 nehmen oder wenn dann unbedingt mit Kontakt WL ausspülen.

Kontakt 60 wie auch Ballistol, WD 40 greifen Buntmetalle an!

Peter
Massarani
Schaut ab und zu mal vorbei
#29 erstellt: 19. Jun 2022, 11:55
So, der Yamaha ist nun meiner!
Mit nem Portable CD-Player dran und den örtlichen Gegebenheiten war auf Klangfeinheiten eher nicht zu achten aber er spielte tadellos alle Lautstärken durch und die Klangregler taten auch ihren Dienst. FB ist dabei und funktionierte auch inkl. der hier schon erwähnten kleinen Zickereien am Quellwahldreher.

Den Denon hatte ich erstmal so mitgenommen, weil vor Ort keine Möglichkeit zur Prüfung war (leere Wohnung wg. Umzug). Habe aber auch erstmal nichts bezahlt und die Besitzerin darf sich nun überlegen, ob sie ihn wieder haben möchte oder ihn abschreiben will.
Ich werde das mit dem Reglerdrehen mal probieren (danke für den Tipp) aber das Problem mit dem rechten Kanal wird dadurch wahrscheinlich eher nicht behoben, nehm ich mal an.
evilknievel
Inventar
#30 erstellt: 19. Jun 2022, 12:09
Probiere die LS mal an den anderen Eingängen aus und achte beim einschalten auf das klacken der Relais.

Gruß Evil
holger63
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 19. Jun 2022, 16:31
An den anderen Ausgängen 😉
evilknievel
Inventar
#32 erstellt: 19. Jun 2022, 20:03
jawoll
Massarani
Schaut ab und zu mal vorbei
#33 erstellt: 20. Jun 2022, 16:45
So, der Yamaha X492 und der Technics SL-Q2 sind angeschlossen ( @p.seller Equipment-Zwilling! ) und haben gestern Abend ihre Premiere gefeiert... und was für eine! Der warme, volle Klang über Phono Direct hat mich total geflasht, damit hatte ich nach der technokratischen Suche der letzten Wochen irgendwie gar nicht mehr mit gerechnet. Jim Morrisons Stimme kommt mal sonor, mal kratzig daher, immer vor dem warmen, satten Hintergund von Orgel und Beat. Und das alles auf den Monitor Supreme 200 von Magnat, gar nicht schlecht!
Auch im Vergleich zu Spotify über Chromecast, den ich erstmal an den CD-Eingang gesteckt habe: deutlich hörbar mehr Klangtiefe und -fülle über Phono, herrlich! Meine Ohren scheinen doch nicht ganz so anspruchslos zu sein, wie gedacht.

Über den Chromecast am CD-Eingang ist der linke Kanal über weite Teile ausgefallen. Klang nach Wackelkontakt und ich hatte zuerst meine dünnen Uralt-Boxenkabel im Verdacht, zumal Bewegung an der Box manchmal auch Reaktion zeigte. Beim schnellen Wechsel zwischen gleichzeitig laufendem Phono zeigte sich allerdings, dass dort immer beide Kanäle tadellos liefen, seltsam.
Ist der Chromecast am CD-In überhaupt OK oder passt das eigentlich gar nicht? Ich werde damit mal die Tage herumprobieren, am Aux In halt. Neue Boxenkabel werde ich mir auch besorgen. Was ein neues Boxenpaar betrifft, da werde ich mich mal umschauen, aber ganz in Ruhe. Vielleicht sollten es sinnvollerweise doch keine Standboxen sein, da die Aufstellungsmöglichkeiten wohl eher für Regallautsprecher sprechen (20qm Raum, Wandabstand max. 20-30cm nach hinten - gern auch weniger - und eine Box stünde in der Zimmerecke zwischen Regal und Wand).
straylight23
Stammgast
#34 erstellt: 20. Jun 2022, 17:32
Was für ein Chromecast ist das denn? Reiner Audio? Dann ist der Ausgang ein Ausgang, der sowohl Stereo analog, als auch digital ausgeben kann (z.B. über ein Mini-Klinke auf SPDIF Kabel). Das sollte also klappen am CD-Eingang. Mache ich über ein Mini-Klinke auf Cinch-Kabel auch so. Beide Kanäle spielen sauber. Bezüglich des Sounds an sich: Achte mal darauf, ob Du in den Chromecast Optionen die HD-Option eingeschaltet hast.
Tauern
Inventar
#35 erstellt: 20. Jun 2022, 17:35
Tausche am CD-Eingang doch einmal die Cinch-Stecker. Wenn dann der rechte Kanal ausfällt ist nicht der Verstärker defekt.
Dass der Klang mit der Monitor 200 warm ist, wundert mich übrigens nicht.
Massarani
Schaut ab und zu mal vorbei
#36 erstellt: 22. Jun 2022, 15:41
So, das Problem mit dem Kanalausfall mit dem Chromecast Audio ist gelöst: es lag am Klinke->Cinchkabel zwischen Chromecast und Verstärker... das hab ich nun ausgetauscht. Außerdem habe ich sowohl bei Spotify die Einstellungen auf höchste Qualität, als auch beim Chromecast auf "Full Dynamic Range" umgestellt und der Klang ist jetzt gleich viel besser.
Danke für die Tipps @straylight23 und @Tauern

Den Denon werde ich mir die Tage auch nochmal schnappen und testen, danke für die vielen Ratschläge @evilknievel! Die Kanalprobleme lagen ja vielleicht doch eher am Chromecastkabel. Am Lautstärkeregler habe ich in der Zwischenzeit jedenfalls schon mal ordentlich hin- und hergedreht, der quietscht dabei schon recht altersschwach. Falls doch beide Kanäle und der Phono-Eingang funktionieren sollten, werde ich mir mal die vorgeschlagene Sprühdose Tesanol zulegen und etwas auf "Entdeckungstour" in des Denons Innereien gehen.

Achja, wegen der vogelwilden Bedienung des Quellwahlschalter am Yamaha per FB... könnte man da auch mit Tesanol was bewirken oder gibts da andere Möglichkeiten? Ist zwar eigentlich nicht so wichtig, aber falls es praktikable Lösungen geben sollte... warum nicht?

Solange ich hier so nettes und hilfreiches Feedback bekomme, gehe ich übrigens davon aus, dass ich mit meinen Updates und Fragen nicht nerve und Interesse vorhanden ist. Man möge mir bitte Bescheid geben, falls das alles doch nicht hier hingehören sollte.
frank60
Inventar
#37 erstellt: 22. Jun 2022, 15:49

Gurkenhals (Beitrag #3) schrieb:
Plattenspielertechnik ist alles andere als "einfach und unkompliziert"

Die Aussage suggeriert, daß Jeder, der mit dieser Technik zurecht kommt, auch zum Mars fliegen kann. So ist es aber nicht und die Wenigsten machen daraus so ein Brimborium wie Du.
holger63
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 22. Jun 2022, 17:14
Das suggeriert diese Aussage aber nur bei dir.. 😁
Welch Gedankengang 😀
frank60
Inventar
#39 erstellt: 22. Jun 2022, 19:52
Was ist denn an Phono so kompliziert und nicht einfach, daß daraus eine Wissenschaft gemacht wird?
Tauern
Inventar
#40 erstellt: 22. Jun 2022, 21:08
zu #36:

Meines Erachtens brauchen beide Verstärker eine professionelle Reinigung der Quellschalter und Lautstärkeregler. Selbst bei guter Pflege können Verstärker im fortgeschrittenen Alter hier Probleme bekommen (Ablagerungen). Ich meine, dass beim Yamaha AX-492 der Quellschalter im Ultraschallbad gereinigt wurde, um das Problem zu beheben, bin mir aber nicht sicher.

Auch wenn´s Geld kostet - ich würde die Geräte zu einer vertrauenswürdigen Hifi-Werkstatt geben. Selbst kann man einiges verschlimmbessern, wenn man nicht die entsprechenden Kenntnisse hat. Meine persönliche Meinung.

So oder so: viel Erfolg


[Beitrag von Tauern am 22. Jun 2022, 21:08 bearbeitet]
Massarani
Schaut ab und zu mal vorbei
#41 erstellt: 23. Jun 2022, 12:37
Der rechte Kanal beim Denon bleibt leider tot, das lag offenbar doch nicht am Cinch-Kabel. Dafür hat das Gedrehe am Lautstärkeregler tatsächlich gefruchtet, so dass es nicht mehr kratzt und springt beim regeln. Mit dem toten Kanal und angesichts des funktionierenden Yamahas, werde ich dem Denon jedoch keine große Aufmerksamkeit oder Finanzen mehr widmen. Muss die Besitzerin sich entscheiden, ob sie ihn wieder haben möchte oder nicht.
Den Yamaha werde ich bei Gelegenheit erstmal selbst vorsichtig reinigen wollen und dann ggf. mal schauen, ob da noch ein Profi rangelassen wird.

Ansonsten war ich gestern im Hifi-Shop um die Ecke, um schon mal langsam Richtung Boxen und Boxenkabel zu gucken. Dabei wurde mir auf die Kabelfrage ein 100€ Kabel (inkl. Bananenstecker) vorgeschlagen, bzw. auf meinen schockierten Blick hin, dann ein Gebrauchtes für "nur" 70€... im Ernst?!?
Ich hielte es zwar nach wie vor für eine gute Idee, meine 25 Jahre alten Baumarktfäden schon mal gegen neuere LS-Kabel zu tauschen, die dann später auch mal etwas bessere Boxen angemessen versorgen können. Aber ich benötige lediglich ca. 5-6m Kabellänge, muss man da wirklich so tief in den Geldbeutel greifen? Tante Google schlägt z.B. etliche kupferreine 4mm²-Kabel für 3-6€ p. Meter vor... reicht sowas nicht völlig aus?
holger63
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 23. Jun 2022, 12:52
Klar, für "normale" Ansprüche reicht das völlig aus. Optik kommt evtl noch als Anspruch dazu.
Dann brauchst du Stecker, entweder anlöten, oder du nimmst schraubbare, dann fällt das löten weg.
evilknievel
Inventar
#43 erstellt: 23. Jun 2022, 13:09
selbst 1,5mm sind völlig ausreichend.

https://www.hifiaktiv.at/der-grosse-kabel-bluff/

Gruß Evil
Tauern
Inventar
#44 erstellt: 23. Jun 2022, 13:18
Ich kann mich meinen Vorschreibern nur anschließen. Ich habe selbst auch höherpreisige LS-Kabel. Ich finde außerdem Bananenstecker gut. Klanglich kann ich jedoch Unterschiede zu handelsüblicher Meterware mit 2,5 oder 4 mm² Durchmesser nicht feststellen. Mag sein, dass meine Ohren auch nicht mehr so funktionieren wie vor 30 Jahren.

Gehe mal in die große Bucht und gebe in der SuFu "Sinuslive Lautsprecherkabel" ein. Auf die bin ich gerade eben gestoßen. Ich finde die gar nicht uninteressant - rein optisch und vor allem auch preislich. Dem Klang werden sie nicht schaden.


[Beitrag von Tauern am 23. Jun 2022, 13:47 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#45 erstellt: 23. Jun 2022, 13:40
Hi,

nehme 2,5 mm²-Kabel (kaum Preisunterschied).
8erberg
Inventar
#46 erstellt: 16. Jul 2022, 10:05
Hallo,.

statt Geld für angebliche Wunderkabel kauf Dir lieber Tonträger...

Auch die alten Strippen werden reichen, schneid einfach 10 cm ab.

Meist sind die Enden oxydiert und leiten daher schlechter. Daher mach ich Emdhülsen drauf, fäddisch

Peter


[Beitrag von 8erberg am 16. Jul 2022, 10:27 bearbeitet]
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