Überhang Technics SL-Q2

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DoktorDe
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 29. Jan 2017, 01:24
Die peinlich genaue Einstellung mittels IEC-Schablone ergibt ca. 2 mm mehr Überhang als mit der Technics-Überhanglehre - was ist korrekt?
volvo740tius
Inventar
#2 erstellt: 29. Jan 2017, 01:30
Hallo,

Du stellst eben auf eine andere Geometrie ein. Man sollte sich einfach an die vom Hersteller empfohlenen Daten halten. 52mm im Headshell, einfacher geht es nicht.

Gruß Thomas
Hörbert
Inventar
#3 erstellt: 29. Jan 2017, 09:56
Hallo!

@DoktorDe


....... was ist korrekt.......


Genau genommen keines von beidem.

Halte dir doch einmal vor Augen das du so oder so einen faulen Kompromiss eingehen musst da du eine Scheibe mit tangential geschnittenen Rillen mit einem Radialtonarm abtastest.

Somit hast du über dien gesamten Radius den du abtastest ein gewisses Maß an unvermeidlichen Abtastverzerrungen die allerdings nicht überall geich hoch sind sondern je nach Position deiner Abtastnadel zwischen 0,1% und 2,5% schwanken, -allerdings hast du nur zwei Punkte an denen die Verzerrungen in der Tat 0,1% betragen können

Je nach bevorzugter Justage hast du die Punkte halt an anderen Stellen, das ist der einzige Unterschied zwischen zwei beliebigen Justagearten.

Näheres zu diesen Punkten findest du sicher in einer der endlosen Debatten über die Vorzüge und Nachteile der unterschiedlichen Geometrien die du mit der Suchfunktion hier finden kannst.

MFG Günther
DoktorDe
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 29. Jan 2017, 13:19
"Korrekt" ist wohl ungeschickt formuliert, gemeint ist so etwas wie der "bestmögliche Kompromiss".
Da ich noch ein bißchen gegoogelt habe, glaube ich, mit der IEC (VonoLabs) gar nicht so schlecht zu liegen, die 52mm nach Technics-Lehre verzerren außen deutlich mehr (technische Daten lt. Manual) als ich dann innen gewinnen würde - bei 99,8 % LP-Nutzung.
Dan_Seweri
Inventar
#5 erstellt: 29. Jan 2017, 13:44
Abtastverzerrungen von Tonabnehmern

Jedes Justageverfahren stellt einen Kompromiss dar. Wie man in der Grafik schön sieht, verzerren die Verfahren je nach Lage der Nullpunkte sehr unterschiedlich. Allgemein gilt die Faustregel, dass Verzerrungen unterhalb von 1,0 % nicht wahrgenommen werden.

Das Baerwald-Verfahren bietet insgesamt im Schnitt sehr niedrige Verzerrungen. Sind aber die Rillen auf der Platte sehr weit nach innen geschnitten, wird es kritisch. Noch krasser ist dies bei Löfgren B. Die Technics-Geometrie und auch die Stevenson-Geometrie liefern zwar im Schnitt etwas höhere Verzerrungen ab, kommen jedoch nie über die Grenze von 1,0 % hinaus. Die Nullpunkte von Schön liegen bei 117,2 mm und 62,5 mm - also in der Mitte zwischen Baerwald und Stevenson (siehe: http://weschoen.de/schoen-schablone.html) - folglich wird auch die Verzerrungskurve von Schön (im Bild nicht eingezeichnet) zwischen den Kurven von Baerwald und Stevenson liegen.

Der übliche Abtastbereich liegt übrigens auf LPs zwischen 146,05 mm (Außenrille gemäß den Normen DIN IEC 98, IEC und NAB) und 57,5 mm (Innenrille gemäß DIN 45547 und DIN IEC 98). Mit der Technics-Geometrie macht man also in diesem Bereich absolut nichts falsch - die Technics-Ingenieure haben sich bei der Wahl ihrer Nullpunkte wirklich etwas gedacht. Deshalb finde ich, dass man ihnen guten Gewissens folgen kann. Ich stelle also meine Tonabnehmer gemäß Technics-Vorgaben ein - vor allem auch deshalb, weil die Justage mittels der Technics-Einstelllehre wirklich einfach und narrensicher ist.


[Beitrag von Dan_Seweri am 29. Jan 2017, 16:44 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#6 erstellt: 29. Jan 2017, 16:22
Hallo!

@DoktorDe

Ja, natürlich, jeder muss selbst wissen nach welchen Parametern er Justiert.

"Dan_Seweri" hat das in seiner Grafik und seinem Beitrag sehr schön zusammengefasst.

Ich selbst justiere wenn immer möglich nach den Vorgaben der Tonarmhersteller und falls das aus irgendeinem Grund nicht möglich ist nach Schön.

Wichtig dabei ist mir bloß nicht über besagte 1% (über alles) zu kommen. IEC ist hier ein ganz ähnlicher Kompromiss wie Schön.

Bei VonoLabs gibt es auch noch die alte Audio-Schablone die sowohl der IEC wie auch der Schön-Schablone recht ähnlich ist, die solltest du ebenfalls einmal ausprobieren.

MFG Günther
DoktorDe
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 29. Jan 2017, 16:43
Die IEC entspricht in den Nulldurchgängen der Baerwald, die mir nach der sehr aussagekräftigen Grafik von Dan_Seweri ( danke dafür!) für praktisch reinen LP-Betrieb am Geeignetsten erscheint. Wenn ich in entsprechenden Tabellen nachrechne, komme ich dabei auf einen Überhang von 18,05 mm - 3 mm mehr als Technics vorsieht, das deckt sich in etwa mit dem, was ich mit der Schablone einstellen musste. Dann werde ich die Einstellung so beibehalten.
juergen1
Inventar
#8 erstellt: 29. Jan 2017, 20:14

DoktorDe (Beitrag #4) schrieb:
..die 52mm nach Technics-Lehre verzerren außen deutlich mehr (technische Daten lt. Manual) als ich dann innen gewinnen würde - bei 99,8 % LP-Nutzung.
Was auf der Grafik angezeigt wird, sind aber nicht "Verzerrungen", sondern nur der über den inversen Radius gewichtete Spurwinkelfehler.
Dieser ist sicherlich ein wichtiger Parameter für Verzerrungen, aber offensichtlich nicht der einzige. In der Praxis zeigt sich nämlich, daß trotz einer diesbezüglichen Optimierung Verzerrungen im Innenbereich viel häufiger sind.
Hinzu kommt, daß in jeder Plattensammlung etliche Platten, auch LPs, weiter nach innen geschnitten sind, als es die IEC-Norm zulässt. Und dann kommt es bei der IEC-Geometrie zu katastrophal schlechten Werten.
Gruß
Jürgen
Dan_Seweri
Inventar
#9 erstellt: 29. Jan 2017, 22:46

juergen1 (Beitrag #8) schrieb:
Was auf der Grafik angezeigt wird, sind aber nicht "Verzerrungen", sondern nur der über den inversen Radius gewichtete Spurwinkelfehler.
Dieser ist sicherlich ein wichtiger Parameter für Verzerrungen, aber offensichtlich nicht der einzige.

Die Grafik zeigt durchaus die Verzerrungen. Erik Löfgren hat nämlich schon im Jahr 1938 Formeln entwickelt, wie man aus dem Spurfehlwinkel die Verzerrungen errechnen kann: http://www.durand-to...ren_english_2008.pdf

Deine Meinung bezüglich der Probleme bei IEC oder Bärwald Geometrie und sehr weit nach innen geschnittenen LPs teile ich voll und ganz. Deshalb halte ich die Geometrien von Technics, Stevenson und Schön für praxisgerechter.


[Beitrag von Dan_Seweri am 29. Jan 2017, 22:52 bearbeitet]
juergen1
Inventar
#10 erstellt: 30. Jan 2017, 14:41

Dan_Seweri (Beitrag #9) schrieb:

juergen1 (Beitrag #8) schrieb:
Was auf der Grafik angezeigt wird, sind aber nicht "Verzerrungen", sondern nur der über den inversen Radius gewichtete Spurwinkelfehler.
Dieser ist sicherlich ein wichtiger Parameter für Verzerrungen, aber offensichtlich nicht der einzige.

Die Grafik zeigt durchaus die Verzerrungen. Erik Löfgren hat nämlich schon im Jahr 1938 Formeln entwickelt, wie man aus dem Spurfehlwinkel die Verzerrungen errechnen kann
Schon klar. Aber er hat für die Berechnung nur den Spurwinkelfehler und den inversen Radius zugrundegelegt. Hätte er damit alle Faktoren erfasst, müssten Verzerrungen bspw. in der Außenrille und der Innenrille nach (IEC-Norm) gleich häufig auftreten. Dem ist aber nicht so.
Tatsächlich treten sie im Innenbereich viel häufiger auf. Und daher machen Geometrieen Sinn, bei denen die Verzerrungen, so wie sie Loefgren/Baerwald berechnet, zum Innern hin abnehmen. Er selber hat ja einen horizontalen Verlauf angestrebt.
DoktorDe
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 30. Jan 2017, 20:35
Habe jetzt noch ein bißchen weiter recherchiert; obwohl logisch leicht nachvollziehbar, dass sich Spurwinkelfehler auf den inneren Rillen wegen der höheren Informationsdichte stärker auswirken, war ich mir dessen doch bisher nicht bewußt - werde daher nach der Schön-Schablone einstellen.
Eine Einstelllehre ist nach meinem Empfinden zu ungenau,wenn es um die Winkligkeit geht.
Hörbert
Inventar
#12 erstellt: 30. Jan 2017, 21:26
Hallo!

@DoktorDe

Ichj würde mich hier nicht zu sehr verkopfen, rs ist ohnehin unmöglich mit Schallplatten über ein gewisses Niveau hinauszukommen und daran ändert auch ein noch so genaue Justage nichts da die eigentliche Schwachstelle der ganzen Geschichte die Schallplatte selbst darstellt.

MFG Günther
.JC.
Inventar
#13 erstellt: 30. Jan 2017, 21:41
Hi Dr. Dre,

du hast doch einen Technics,
Audio Technica ist da hingegangen und hat gesagt: wir orientieren uns an den Technics SL

das heißt: wenn du zB ein AT 120 E auf einem orig. Technics HS montierst, brauchst du nichts anderes zu tun,
als den TA exakt parallel zum HS und die Schrauben genau mittig zu setzen.

das sieht zB so aus.
Dan_Seweri
Inventar
#14 erstellt: 30. Jan 2017, 21:51

DoktorDe (Beitrag #11) schrieb:
Eine Einstelllehre ist nach meinem Empfinden zu ungenau,wenn es um die Winkligkeit geht.

Nun, wenn man die 52-mm-Einstelllehre von Technics benutzt, muss man den Tonabnehmer einfach nur parallel zu den Kanten des Headshells einrichten. Dies klappt sicherlich präziser als die Einstellung parallel zu irgendwelchen Linien auf Einstellschablonen, die auf den Plattenteller gelegt werden. Ich möchte aber Günther / Hörbert beipflichten: Eine Schallplatte ist einfach ein fehlerbehaftetes Medium - deshalb braucht man es beim Einstellen mit der Genauigkeit nicht zu übertreiben.
.JC.
Inventar
#15 erstellt: 30. Jan 2017, 21:56

Dan_Seweri (Beitrag #14) schrieb:
- deshalb braucht man es beim Einstellen mit der Genauigkeit nicht zu übertreiben.


das kommt auf die Nadel an ...

aber entweder ist der ML Schliff von AT gnädig oder ich habe per Augenmaß
immer gut getroffen
Hörbert
Inventar
#16 erstellt: 30. Jan 2017, 22:02
Hallo!

@.JC.

Das wäre mir neu, das die Fertigungsqualität von Schallplatten Abtastnadelabhängig ist.

Das ist sicher wieder eine deiner exotischen Thesen.


MFG Günther
.JC.
Inventar
#17 erstellt: 30. Jan 2017, 22:08

Hörbert (Beitrag #16) schrieb:
Das ist sicher wieder eine deiner exotischen Thesen.


esoterisch
Dan_Seweri
Inventar
#18 erstellt: 30. Jan 2017, 22:16

.JC. (Beitrag #15) schrieb:

Dan_Seweri (Beitrag #14) schrieb:
- deshalb braucht man es beim Einstellen mit der Genauigkeit nicht zu übertreiben.

das kommt auf die Nadel an ... aber entweder ist der ML Schliff von AT gnädig oder ich habe per Augenmaß immer gut getroffen :)

Der Technics-Tonarm erzeugt rein geometriebedingt einen Spurfehlwinkel von bis zu 2 Grad. Meinst, dass es dann wirklich etwas ausmacht, wenn der Justagewinkel des Tonabnehmer im Headshell um 0,1 Grad vom Idealwert (Parallelität zu den Kanten) abweicht?
ForgottenSon
Inventar
#19 erstellt: 30. Jan 2017, 22:52

DoktorDe (Beitrag #11) schrieb:

Eine Einstelllehre ist nach meinem Empfinden zu ungenau,wenn es um die Winkligkeit geht.


Die Einstellehre ist auch nicht gemacht, um die "Winkligkeit" einzustellen, sondern den Überhang.
Die "Winkligkeit" - oder besser Ausrichtung des TA zur Headshell - stellt man per Augenmaß und Peilhilfen
ein.
juergen1
Inventar
#20 erstellt: 31. Jan 2017, 06:36

DoktorDe (Beitrag #11) schrieb:
Habe jetzt noch ein bißchen weiter recherchiert; obwohl logisch leicht nachvollziehbar, dass sich Spurwinkelfehler auf den inneren Rillen wegen der höheren Informationsdichte stärker auswirken...
Nur daß es keine Missverständnisse gibt: Dieser Sachverhalt wird auch von Baerwald/Loefgren berücksichtigt. (Durch die Gewichtung des Spurwinkelfehlers über den inversen Radius).
Aber meiner Überzeugung nach nicht in ausreichendem Maß.
Schön-Geometrie kommt der Idealgeometrie nach meinen Vorstellungen sehr nahe. Würd ich auch empfehlen.

Falls es dir nicht sowieso klar ist: bei Einstellung auf Schönschablone wirst du keine Parallelität zur Headshellkante mehr haben. da es halt eine Fremdgeometrie ist.


[Beitrag von juergen1 am 31. Jan 2017, 06:40 bearbeitet]
DoktorDe
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 31. Jan 2017, 12:45
Ganz generell denke ich, dass sich ein TA mit aufgeklebter Bleistiftmine an einer Schablone wesentlich besser ausrichten lässt als an den Kanten des HS. So ist ggw. nicht ohne weiteres erkennbar, dass das TA nach IEC und nicht nach Technicslehre ausgerichtet ist, was ja theoretisch deutliche Winkelunterschiefe sind.
Dan_Seweri
Inventar
#22 erstellt: 31. Jan 2017, 12:56

DoktorDe (Beitrag #21) schrieb:
Ganz generell denke ich, dass sich ein TA mit aufgeklebter Bleistiftmine an einer Schablone wesentlich besser ausrichten lässt als an den Kanten des HS.

Viele Leute (darunter auch ich) sehen dies genau umgekehrt. Aber jeder soll nach seiner Facon glücklich werden.
sundaydriver
Stammgast
#23 erstellt: 31. Jan 2017, 20:07
Ich sehe es auch wie Dan Seweri, wenn das System gerade am Headshell montiert wird und ich dann mit Schablone einstelle, richte ich mich eben nach dem Headshell. Ist doch deutlich einfacher als mit aufgeklebten Bleistiftminen. Ich habe mal versucht eine Bleistiftmine an einem System zu befestigen, ich hab´s nicht hinbekommen. Das ist ja mal richtig fummelig.

Carsten
DoktorDe
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 05. Feb 2017, 20:06
So - der Technics steht, das OM 20 Super ist an einem Ortofon-HS montiert (ohne Zusatzgewicht wegen Resonanzfrequenz, ließ sich gerade noch ausbalancieren), mit dem hochbauenden HS hat eine 6 mm - Matte von Technics auf dem Teller Platz gefunden, alles ist genauestens mit Schön-Schablone justiert (geschätzte 3 mm mehr Überhang als nach Technics-Lehre). Anschlußkabel gegen Öhlbach NF1 mit ordentlichen Steckern getauscht.

Gefühlt ( ) klingt das schon satter, präziser als am Dual, der auch mit diesem besseren Kabel und Bitumenmatten in der Bodenwanne modifiziert ist.

DSCF5170

Danke an alle, die mir beratend zur Seite standen!
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