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Das ewige Drama mit scharfen S-Lauten+A -A |
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Autor |
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8erberg
Inventar |
06:57
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#51
erstellt: 29. Jun 2023, |||||
Hallo, allein bei "Breakfast in American" gibt es zig-Pressungen aus zig Werken. Ăber 20 Mio. VerkĂ€ufe sind ein Wort. Bei Alben die wie geschnitten Brot liefen mussten soviele wie irgendwie machbar aus den Matrizen Man darf nicht vergessen: min die HĂ€lfte aller neu verkauften Plattenspieler damals waren kein Hifi! "Minderwertig" bedeutet das nicht unbedingt, denn Antriebs- und Tonarmtechnik war in der GroĂserie besser als das was heute vielfach dem Hifi-Freak fĂŒr dreistes Geld vorgesetzt wird. Peter [Beitrag von 8erberg am 29. Jun 2023, 07:00 bearbeitet] |
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ronmann
Inventar |
09:37
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#52
erstellt: 29. Jun 2023, |||||
Ich habe ein AT-OC9 ml unter dem Rega Tonarm auf dem Thorens. Mit MicrolineSchliff. Da zischelt nix. Der vor Jahren nervige Hochton, produzierten beispielsweise meine Canton (RCL), weil der Hochtöner bisschen zu laut ist. Andere Lautsprecher lösten das Problem. Eine zu hohe EingangskapazitÀt lÀsst es auch stumpf spitz klingen. Bei MM, bei MC umgeht man das Problem. Was ist denn der Rest der Technik? |
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einstein-2
Inventar |
09:59
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#53
erstellt: 29. Jun 2023, |||||
Hallo Verstehe ich jetzt nicht. Was fĂŒr ein Problem umgeht man bei MM, bei MC? |
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Holger
Inventar |
10:10
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#54
erstellt: 29. Jun 2023, |||||
Gemeint ist: eine "zu hohe EingangskapazitĂ€t" kann bei MM wohl zu scharfen S-Lauten fĂŒhren. Bei MC werden keine pF eingestellt, daher "umgeht man das Problem" dort. |
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ronmann
Inventar |
10:11
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#55
erstellt: 29. Jun 2023, |||||
VerstĂ€rker haben im MM-Eingang oft eine zu hohe EingangskapazitĂ€t, was den HochtonFrequenzgang versaut. Ein MC-Tonabnehmer mit beispielsweise nur 12Ohm Innenwiderstand stört sich nicht an paar zu groĂer KapazitĂ€ten. AuĂerdem klingt es tendenziell dynamischer und weil bei Yamaha VerstĂ€rkern der 90iger (âmeineâ HiFi-Zeit) der MC-Eingang tendenziell besser ist, als der MM-Eingang (eben wegen der KapazitĂ€t), deswegen höre ich AT-OC9 [Beitrag von ronmann am 29. Jun 2023, 10:13 bearbeitet] |
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einstein-2
Inventar |
10:37
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#56
erstellt: 29. Jun 2023, |||||
Hallo ronmann Und dies ist genau das was ich nicht verstehe. Beide Systeme, MM und MC verwenden Spulen und Magnete. Der Einzige Unterschied ist, was bewegt wird. Bei MM ist es der Magnet, bei MC sind es die Spulen. Beide Male musste eigentlich hinten dasselbe rauskommen. Tut es aber nicht. Ob der Prophet zum Berg kommt, oder der Berg zum Prophet, kommt letztendlich auf das Selbe raus. Wieso werden MM und MC Systeme bezĂŒglich der KapazitĂ€t identisch ausgelegt? Ich weiĂ, dieses Thema ist uralt, trotzdem verstehe ich es mit meinen 72 nicht. Das ist doch wie bei einem Fahrrad Dynamo. FrĂŒher wurde innen die Wicklung gedreht und der Magnet (Stator) auĂen stand still, spĂ€ter war es umgekehrt. Beide Male kamen hinten 6Volt raus. [Beitrag von einstein-2 am 29. Jun 2023, 10:39 bearbeitet] |
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.JC.
Inventar |
12:52
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#57
erstellt: 29. Jun 2023, |||||
Hi,
eigentlich ganz einfach; die InduktivitĂ€t, also das "GegenstĂŒck" zur KapazitĂ€t, ist bei MM um ein Vielfaches gröĂer als bei einem MC. Daher kommt der Unterschied. |
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8erberg
Inventar |
12:57
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#58
erstellt: 29. Jun 2023, |||||
Hallo, wenn es so einfach wÀre.... Bei MC sind nur ganz wenige Wicklungen, daher sind die induzierten Spannungen viel kleiner. Peter [Beitrag von 8erberg am 29. Jun 2023, 12:59 bearbeitet] |
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einstein-2
Inventar |
13:01
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#59
erstellt: 29. Jun 2023, |||||
Hallo Das ist mir schon klar. Aber wieso man dies nicht bei MM identisch wie bei MC macht, ist mir unlogisch. Dann hÀtte man halt bei MM dieselbe niedrige Ausgangsspannung wie bei MC. Nochmals, ob man die Spulen oder die Magnete bewegt, ist doch letztendlich egal |
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.JC.
Inventar |
13:03
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#60
erstellt: 29. Jun 2023, |||||
8erberg
Inventar |
13:05
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#61
erstellt: 29. Jun 2023, |||||
Hallo, man hat gerne die höhere Spannung weil sonst viel höher verstÀrkt werden muss ausserdem ist das Klitzekleine Signal viel empfindlicher und muss daher aufwÀndiger abgeschirmt werden Vom aufwÀndigen Nadeltausch auch noch abgesehen... Peter |
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.JC.
Inventar |
13:08
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#62
erstellt: 29. Jun 2023, |||||
Nein, es geht um die Masse des Cantilever (so wurde seinerzeit argumentiert). |
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einstein-2
Inventar |
13:11
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#63
erstellt: 29. Jun 2023, |||||
Hallo Ja, wo liegt dann der Vorteil von MC? Meines Erachtens nur in der geringeren bewegten Masse, gegenĂŒber MM. |
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Holger
Inventar |
13:55
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#64
erstellt: 29. Jun 2023, |||||
Naja... und der Vorteil des MM ist die hohe Ausgangsspannung. Es sind halt zwei Prinzipien... und beide haben Vor- und Nachteile... wie Verbrenner und E-Autos... und MĂ€nner und Frauen... und vieles andere. ![]() |
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einstein-2
Inventar |
14:10
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#65
erstellt: 29. Jun 2023, |||||
Hallo Ich spinne jetzt was vor. Ich entwickle ein neues MM-System: NadeltrÀger mit leichteren Magnet=weniger bewegte Masse; Spule mit weniger Windungen=weniger InduktivitÀt, weniger KapazitÀt, weniger Innenwiederstand, weniger Ausgangsspannung. Im Idealfall komme ich auf dieselben Werte wie bei MC- Systemen. Ich möchte mal behaupten, dass es sowas schon gibt, bzw gab. Aber ich denke mal, dass sich durch MC- Systeme diese scharfen S- Asylibanten auch nicht in den Griff bekommen lassen. [Beitrag von einstein-2 am 29. Jun 2023, 14:12 bearbeitet] |
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13mart
Inventar |
14:23
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#66
erstellt: 29. Jun 2023, |||||
Wohl aber durch eine saubere Produktion und eine Abtastung ĂŒber geeignete Diamanten. Wurde hier alles schon dargestellt. GruĂ Mart p.s. Die MagnetkrĂ€fte in einem MC System lassen sich nicht mit einem Moving Magnet erreichen. |
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Jazzy
Inventar |
19:55
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#67
erstellt: 29. Jun 2023, |||||
Bei MI gibt es von Grado niederimpedante Systeme. Die mĂŒssen dann auch an den MC-Eingang. Mit einem MM-System geht das nicht, die Magnete sind viel zu klein. Also entweder Riesenmagnet mit Winzspule, oder Riesenspule mit Winzmagnet. |
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eifonman
Stammgast |
06:39
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#68
erstellt: 30. Jun 2023, |||||
oh da wird rege diskutiert..... Nachdem ich ja meine Kiste soweit es eben technisch mit meinem Equipment möglich ist, in den Griff bekommen habe, kann ich die nĂ€chste Eben etwas entspannter angehen. Hierzu zĂ€hlt als erstes ein PhonovorverstĂ€rker, welcher auch MC kann und einstellbar ist. Und eben dabb irgendwann ein MC System. Ob es dann mit den S-Lauten groĂe VerĂ€nderungen gibt, wird sich zeigen. Den Effekt, dass es zum Plattenende zunimmt, wenn es denn da ist, kann auch MC nicht wegzaubern, höchstens minimieren. Aber erst muĂ sich das Konto erholen.... Schönes Wochenende euch Hardy |
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hpkreipe
Inventar |
07:08
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#69
erstellt: 30. Jun 2023, |||||
Noch einmal zum dem Thema dass es innen fĂŒr Dich deutlicher erkennbar wird, lege den inneren Nulldurchgang und damit dann Ă€uĂeren auch ein wenig weiter nach innen starte mit 5 mm. Normalerweise bieten die Schablonen ja ein Gitternetz, dann einfach jeweils den Nadelaufsetzpunkt nach innen legen und schauen, was sich fĂŒr Dich ergibt. Der Ăberhang stimmt dann natĂŒrlich nicht mehr. |
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8erberg
Inventar |
09:05
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#70
erstellt: 30. Jun 2023, |||||
Hallo, es ist halt so das ein Ton bei abnehmender relativer Geschwindigkeit der Nadel bei inneren Radien eben weniger "Platz" hat. Wir reden von Micrometern. Und da ist irgendwann Schluss mit lustig. Peter |
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eifonman
Stammgast |
17:42
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#71
erstellt: 30. Jun 2023, |||||
Hallo zusammen, das ist mir soweit alles bekannt und ich hab in der Tat das Hauptaugenmerk auf das Plattenende gelegt bei der Kröpfungseinstellung per Schablone. Deshalb sag ich ja, ich fĂŒr mich nun einen guten Kompromiss gefunden. Es ist ja auch nur ein Kompromiss, wenn man keinen Tangential Dreher hat. Die haben sich damals schon was gedacht. Was ich nur immer nicht verstehe, dass man das nicht wieder vermehrt aufgreift, weil angeblich zu aufwĂ€ndig und teuer. Bin mir sicher, dass es einigermaĂen kostengĂŒnstig machbar wĂ€re, dann muss eben woanders gespart werden, an Stellen wo es nicht um Klang geht oder Komfort oder edle Optik, keine AhnungâŠ. Schönes Wochenende, ich leg jetzt erst mal ne Scheibe aufđđžđđș |
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8erberg
Inventar |
18:04
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#72
erstellt: 30. Jun 2023, |||||
Hallo, in den 80erm gab es massenhaft gĂŒnstige Tangentialdreher aus Nippon. Weil jedoch Elektronik 3 ZustĂ€nde kennt (eins, aus, kaputt) hat kaum einer davon ĂŒberlebt. Das heutige Lieferprogramm ist einfach völlig ĂŒberteuert. Peter |
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mkoerner
Inventar |
11:28
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#73
erstellt: 01. Jul 2023, |||||
Die effektive Masse nimmt mit dem Quadrat der Entfernung zu. und zwar in beiden Richtungen um den Drehpunkt. MCs die keine bewegte Masse (Magnet/Eisen) am "anderen" Ende des Lagers haben sind da schon mal im Vorteil. Wobei das Spulenkreuz in der Regel dafĂŒr auch einiges wiegt und das je nach Design sogar mehr ausmacht. Zumindest sind in den Tabellen zu bewegten Massen nicht die MCs auf den ersten PlĂ€tzen sondern MMs, insbesondere Technics hat einige legendĂ€re MMs gebaut die technologisch allen MCs die ich kenne ĂŒberlegen sind... Leider haben sie dort DĂ€mpfergummis verbaut die zwar besonders "Klimaneutral" waren (Asien, Luftfeuchtigkeit, Temperaturen!, Klimazonen in Japan) aber dafĂŒr nicht langzeitstabil...
Sony Soundtec hat in den 80ern als ziemlich letzte "GroĂtat" in den 80ern ein MM entwickelt das einen Magnetkreis hat, der die Vorteile des MC Magnetkreises (welche das sind hab ich nicht verstanden, sorry!) ĂŒbernimmt. Das Prinzip nennt sich "Delta Core". Herr Carr, der Designer von Lyra hat dazu mal gepostet. Mein Sony XL-70 MM kommt auch gegen das gut beleumundete Skyanalog G2 gut an und ein Benz Wood SL kann das XL-70 auch nicht toppen. Dass die Japan-Dreher der 80er eher Stevenson oder eigene Geometrien statt Baerwald haben (und deshalb in der europĂ€ischen "Test"-Presse abgewertet wurden) kommt von der Erkenntniss das die VerhĂ€ltnisse im Innenbereich in Summe problematischer sind als die einfachen Klirrverlauf Formeln vorhersagen. [Beitrag von mkoerner am 01. Jul 2023, 11:34 bearbeitet] |
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mkoerner
Inventar |
11:39
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#74
erstellt: 01. Jul 2023, |||||
Es ist sehr hĂ€ufig eher die Mechanik mindestens ein groĂer Teil des Problems. Und das heutige Lieferprogramm ist den heutigen StĂŒckzahlen und Gewinnerwartungen angepasst. Ob man das dann ĂŒberteuert nennen kann? Das ist zwar schade aber nicht zu Ă€ndern. Mike [Beitrag von mkoerner am 01. Jul 2023, 11:41 bearbeitet] |
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.JC.
Inventar |
12:37
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#75
erstellt: 01. Jul 2023, |||||
Ich habe gestern mal wieder das AT135E ![]() Probleme mit den scharfen S Lauten hatte ich schon lange nicht mehr. ![]() |
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einstein-2
Inventar |
07:20
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#76
erstellt: 02. Jul 2023, |||||
Hallo Eigentlich gibt es bei Tangentialtonarmen zwei Systeme. Beim ersten wird der Tonarm am Schlitten mittels Fotozelle ĂŒber einen Schrittmotor nachgefĂŒhrt.Dabei ist der Tonarm seitlich beweglich und es kommt dabei immer zu einer geringen Winkelabweichung in der Spur. Die ist die kostengĂŒnstigste Lösung. Die zweite Version ist sĂŒndhaft teuer. Dabei sitzt der Tonarm auf einem hochprĂ€zisen extrem leichtgĂ€ngigen Schlitten und wird nur durch die Plattenrille ohne Schrittmotor nachgefĂŒhrt. Das groĂe Problem dabei ist, die bewegte Masse und das kleinste Staubkorn auf der SchlittenfĂŒhrung macht alles zunichte. Auch muss der Plattenspieler auf das Exakteste im "Wasser" ausgerichtet sein. Soweit mein Wissensstand. Und was bringt das Ganze? Bei einem exakt ausgelegten Radial Tonarm von sagen wir mal, 9 bis 10" effektive LĂ€nge, werden Spurfehlwinkel von max. +- 1,5° erreicht. Wenn sonst alles korrekt eingestellt ist, absolut unhörbar, auch im Bezug auf diese Silibanten. Ich weiĂ, nun werde ich wieder gesteinigt.đ°đ°đ° Nachtrag: Da gibt es noch diese Parallelogrammtonarme. Auf diese möchte ich jedoch hier nicht eingehen. [Beitrag von einstein-2 am 02. Jul 2023, 07:23 bearbeitet] |
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Holger
Inventar |
10:47
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#77
erstellt: 02. Jul 2023, |||||
Ich denke eher nicht... es ist doch richtig, was du schreibst. Mein Uralt-Tangentialer Rabco (mit Kettenantrieb!) wurde seinerzeit folgendermaĂen beworben: >>If the arm is well calibrated the maximum tracking error is 1/6 of one degree.<< Funktioniert absolut zuverlĂ€ssig und klingt mit einem Denon DL 103 D hervorragend. ![]() |
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einstein-2
Inventar |
10:51
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#78
erstellt: 02. Jul 2023, |||||
Hallo Holger Dann kommt das daher, weil Du sicher regelmĂ€Ăig diese Kette mit Motorrad-Kettenspray behandelst.đđđđ Vor allem, nach jedem Nassabspielen. Ich hoffe, Du verstehst Spass. Ăbrigens, ein toller Dreher. Diese Technik, heute unbezahlbar. [Beitrag von einstein-2 am 02. Jul 2023, 10:56 bearbeitet] |
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Gurkenhals
Inventar |
11:07
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#79
erstellt: 08. Jul 2023, |||||
Tach Einstein,
Du meinst u.a. diesen von ![]() Ein geniales Teil, aber fĂŒr "OttoNormal" nicht gemacht. Vergleichbar auch der von ![]() Vielleicht mal in einem andern Leben, heute und morgen nicht. ![]() Abba, wie schon oft angemerkt, liegt es auch an der Pressung. Und diesem Makel ist wirklich nur mit einer "guten" Nadel beizukommen. GruĂ, Ulf |
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einstein-2
Inventar |
12:06
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#80
erstellt: 08. Jul 2023, |||||
Hallo Ulf Ja, u. A. meinte ich die. Aber da gibt noch andere Prinzipien, welche wirklich mit einer Parallelkonstruktion mit zwei parallelen Tonarmrohren funktionieren, Àhnlich einer RadaufhÀngung am Auto, mittels oberem und unteren Querlenker. Kann leider keine Beispiele bringen. Kennst Du noch diese alten Zeichenbretter, vor denen mit dem Laufwagen, diese hatten auch so eine Parallelogrammkonszruktion. |
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Holger
Inventar |
12:31
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#81
erstellt: 08. Jul 2023, |||||
Gurkenhals
Inventar |
12:57
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#82
erstellt: 08. Jul 2023, |||||
Jaja, den kenn' ich auch! ![]() Zwar noch nie live gesehen, aber schonmal eine Art "Fortschritt". Da du, Holger, wohl selber einen hattest, wie schlug er sich denn ggĂŒ. den "normalen" Tonarmen bezĂŒglich Verzerrungen, gerade im letzten Drittel der Rille? Ist der Unterschied mit "kritischen" Platten wahrnehmbar? Ich gehe pauschal einfach mal davon aus. ![]() ![]() GruĂ, Ulf [Beitrag von Gurkenhals am 08. Jul 2023, 12:58 bearbeitet] |
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Holger
Inventar |
13:27
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#83
erstellt: 08. Jul 2023, |||||
Ja, ich hatte sogar zwei... die erste Generation mit Reibradantrieb (weiĂ, hier im Foto) und dann spĂ€ter noch einen braun-schwarzen Riementriebler mit deutlich mehr verbautem Plastik... funktionierte auch gut aber war wesentlich weniger "wertig" wie der Ă€ltere weiĂe Bruder. Ich kann mich kaum noch an die Performance erinnern... mit war auch weniger am Klang sondern eher an der faszinierenden Technik gelegen. Betrieben habe ich den weiĂen hier nur mit einem Shure SC35 wie auch in dem Foto zu erkennen. Spielte prima, ich hatte nix zu bemĂ€ngeln. |
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eifonman
Stammgast |
10:41
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#84
erstellt: 09. Jul 2023, |||||
Hallo Holger, sehr schöner Plattenspieler.... warum gibt man sowas denn ĂŒberhaupt her? Als du sagtest, du könntest dich nicht mehr an die Performance erinnern, dachte ich, mir gehts eigentlich genau gleich. Man hörte damals Platten, weil es nichts anderes gab auĂer MC und Tonband. Gutes TonbandgerĂ€t war damals fĂŒr mich unerschwinglich. MC fand ich nicht so toll. Aber auch ich kann mich nicht mehr erinnern, ob es in den letzten Rillen mehr zerrte oder nicht. Wahrscheinlich hab ich die scharfen S-Laute nicht wahrgenommen, weil man von der Musik begeistert war. Wahrscheinlich dachte man damals, das gehört so, weil man ja auch keinen Vergleich hatte. Zumindest ich nicht. Von daher denke ich auch manchmal, wir jammern auf hohem Niveau.... |
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einstein-2
Inventar |
10:50
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#85
erstellt: 09. Jul 2023, |||||
Hallo Das passt irgendwie. Ich habe 1970 mit Plattenspieler und Saba 8080 Receiver angefangen. Es hat Jahre gedauert, bis die Plattenwiedergabe mit einer guten UKW Musiksendung mithalten, oder sogar ĂŒberlegen war. |
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Holger
Inventar |
12:19
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#86
erstellt: 09. Jul 2023, |||||
Weil man nun mal nicht alles behalten kann... weil die StellplĂ€tze begrenzt sind... weil man etwas Neues will und dafĂŒr Geld braucht... ...hĂ€tte ich alle Plattenspieler, die ich jemals hatte, heute noch, dann wĂŒrden so 80 bis 100 hier rumstehen ![]() Ăbrigens war ich schon immer und bin immer noch ĂŒberzeugt von der GĂŒte und QualitĂ€t einer Plattenwiedergabe mit gutem und gepflegtem Equipment und ebenso gepflegter und immer sorgsam behandelter Software. Schon als seinerzeit die CD herauskam - und ich hatte gleich Mitte der Achtziger einen der ersten Philips-Toplader, den CD-101 - war es fĂŒr mich kein Thema, dass jeder von z. B. Knackserfreiheit schwĂ€rmte... denn bei mir gab es auch damals schon keine "Lagerfeuerromatik". Ich habe seinerzeit, was das Thema NebengerĂ€usche angeht (andere hier nennen es StörgerĂ€usche) viele Zeitgenossen hier mit dem Spruch "man muss es halt richtig machen" genervt... und dabei bleibe ich auch. Denn wenn man es richtig macht, klingt Analog zwar nicht besser als Digital... aber eben auch nicht schlechter. Ich habe fertig... ![]() |
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Gurkenhals
Inventar |
20:05
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#87
erstellt: 09. Jul 2023, |||||
Tach Holger, deinen letzten Zeilen ist nichts hinzuzufĂŒgen. đ Sehe ich genauso. Ein bĂŒschen Pflege und Aufmerksamkeit sind der Eliminierung resp. Minimierung von NebengerĂ€uschen durchaus nicht abtrĂ€glich. GruĂ, Ulf [Beitrag von Gurkenhals am 09. Jul 2023, 20:06 bearbeitet] |
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eifonman
Stammgast |
17:37
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#88
erstellt: 25. Jul 2023, |||||
Hallo zusammen, wollte mich bzgl. Zischelproblem mal wieder mit positivem Feedback melden. Gleich vorweg, ich möchte kein Kabelklang-Fass aufmachen!!! Es geht mir lediglich im das Zischeln, bzw. die scharfen S-Laute, welche ich bei manchen Platten verstĂ€rkt, störend hatte. Genau, hatte..... Da ich eh ein vernĂŒnftiges Phonokabel wollte, denn das beigelegte Kabel diente wohl wirklich eher der FunktionsprĂŒfung, wie es ein Thorens- Mitarbeiter am Tel. sagte. Kurzfassung, seit ich dieses Kabel verwende, ist dieses PhĂ€nomen wirklich DEUTLICH BESSER! Es ist entweder garnicht mehr vorhanden, oder zumindest so reduziert, dass das Hören der betroffenen Platten wieder Spass macht. Das Zischeln ist lĂ€ngst nicht mehr so dominant, dass es den Hörspass trĂŒbt. Die knapp 70 EUR tun jetzt im Nachhinein nicht mehr weh... Auch wenn es weitaus teuerere Kabel gibt, wollte ich so einen Betrag niemals fĂŒr ein Phonokabel ausgeben. Es ist ein In-Akustig Premium Kabel 0,75m LĂ€nge, doppelt geschirmt und symmetrisch aufgebaut. Sicher kennt ihr euch besser aus, ob diese Angaben einen EinfluĂ darauf haben. Mir hat's geholfen. Und zum GlĂŒck hat sich bei mir ausser das reduzierte Zischeln nichts am Klang verĂ€ndert. Hab ich auch schon oft gelesen, dass es passieren kann, dass "BĂŒhne" verloren geht oder alles irgendwie "bedeckt" klingt. Zum GlĂŒck bei mir nicht der Fall. Auch kein Höhenverlust oder so etwas.... GrĂŒĂe Hardy |
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8erberg
Inventar |
18:53
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#89
erstellt: 25. Jul 2023, |||||
Hallo, KapazitĂ€t. Immer das gleiche. pro-Ject hat das auch schon gebracht völlig ungeeignete Strippen fĂŒr Phono-MM beizulegen. Und schon soll jemand an Kabelklang glauben... Manchmal könnt man denken das die Branche mit Genuss ihr eigenes Grab schaufelt. Peter |
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.JC.
Inventar |
22:44
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#90
erstellt: 25. Jul 2023, |||||
hatte dieser 1210er achteckige (octagon) Chinchstecker? |
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eifonman
Stammgast |
08:55
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#91
erstellt: 26. Jul 2023, |||||
Hallo JC, ne, das 1210er Kabel hatte runde Stecker. Aber das hatte ich, genauso wie das original von Thorens, nur testweise dran. Bis ich das neue Kabel hatte, wurde ein Pro-Ject Kabel verwendet. War aber auch nur das, welches damals beim RPM1.3 Genie dabei war. Da ich mir das aber nie vorstellen konnte, hab ich mir auch nie Gedanken gemacht. Heute bin ich schlauer..... |
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kölsche_jung
Moderator |
09:53
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#92
erstellt: 26. Jul 2023, |||||
Das ist (wahrscheinlich) auch kein Kabelklang, in Frage kÀme eher:
FĂŒr deinen Fall bedeutet dies: Leak gibt fĂŒr den Phonoeingang eine KapazitĂ€t von 100pF an AT gibt fĂŒr das VM540ML eine GesamtwunschkapazitĂ€t von 100-200pF an Ortofon gibt fĂŒr das 2m Bronze eine GesamtwunschkapazitĂ€t von 150-300pF an Daraus folgt, dass die Verkabelung zwischen Plattenspieler und Phonoeingang eine möglichst niedrige KapazitĂ€t aufweisen sollte, denn
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8erberg
Inventar |
10:00
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#93
erstellt: 26. Jul 2023, |||||
Hallo, ja, und da bekannterweise Pro-Ject schon einmal Kabel mit einer viel zu hohen KapazitÀt beigelegt hat... Warum sollte das beim heutigen Thorens nicht passieren? Wenn man in China nicht alles ganz genau vorschreibt und kontrolliert passieren die abenteuerlichsten Dinge. Peter |
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.JC.
Inventar |
10:26
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#94
erstellt: 26. Jul 2023, |||||
zur ErgĂ€nzung: bei zu hoher (Gesamt)KapazitĂ€t wird der ganze Hochtonbereich ĂŒberbetont. (also auch Becken, HiHats, usw.) Bei den S-Lauten kommt die AbtastqualitĂ€t (und Schnitt, Pressung) stĂ€rker zum tragen. ps ein SL-1210 mit Anschlusskabel? Ich kenne die nur mit festen (nicht einfach tauschbaren) Chinchkabel Technics hat (hatte) idR Kabel mit ca. 120 pF |
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ZincRider
Stammgast |
10:36
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#95
erstellt: 26. Jul 2023, |||||
Die neuen haben alle austauschbare Kabel. Das mitgelieferte sollte eigentlich in Ordnung sein. Hier hat es jemand mit 80pF gemessen: ![]() |
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Albus
Hat sich gelöscht |
10:46
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#96
erstellt: 26. Jul 2023, |||||
Tag, meine Herren, bitte. - Das "Thorens Cinch-/Phono-Kabel 1 m Phono-Kabel fĂŒr alle GerĂ€te ohne feste Kabel origin of goods: Germany" ergibt diese grundlegenden Messdaten als Befund im Alltag: --- Widerstand Ader (L/R) 0,15/0,15 Ohm --- Widerstand Schirm (L/R) 0,03/0,03 Ohm --- KapazitĂ€t (L/R 1 kHz) 57,0/57,0 pF --- InduktivitĂ€t (L/R 1 kHz) 1,6/1,6 ”H --- Litzenleiter, Leiterquerschnitt 26 AWG (0,127 mmÂČ) --- Massekabel, Litzenleiter, 24 AWG (0,227 mmÂČ) Widerstand 0,09 Ohm Die Wahl, fĂŒr das Signal einen Litzenleiter mit geringen 26 AWG, ist mittlerweile als grenzwertig anzusehen. Kommt aber so verbreitet vor. So auch beim Pro-Ject Connect It E. FĂŒr das aus den letzten Jahren reichlich unterschiedliche KapazitĂ€tsangaben vorliegen. Ăltest aus der STEREO mit 244 pF/m, bei den 1,23 m dann 300 pF. Aus 2019 von ParrotHH gemessen, 365/405 pF (L/R) an einem Nutzerexemplar im Betrieb. An meinem Informationsexemplar aus 2021 dann die angezeigten 130 pF fĂŒr die 1,23 m LĂ€nge. Die Grunddaten erspare ich mir/uns. Die alten Technics haben 125 pF, von einigen AusreiĂermonaten vergangener Jahre mit 325 pF abgesehen. Das Technics "High-Fidelity Audio Cord" des Modells M5G hat 58 pF (LĂ€nge 1,16 m). Tonarm mit 15 pF. Das nun hier besprochene/genutzte In-Akustik, schĂ€tze ich nach Anschauung der Abbildungen auf 110-120 pF fĂŒr die LĂ€nge von 0,75 m. STP, die zwei Adern zum Signalleiter verbunden (nichts ist symmetrisch), Schirm, an RCA/Cinch-Stecker, Leiter 2x22 AWG (0,355 mmÂČ) ergeben in Wirksamkeit ~AWG 20 (0,562 mmÂČ) mit einem geringen Widerstand von 0,036 Ohm fĂŒr die 0,75 m (0,048 Ohm/m). Das ist vorteilhaft. Und nun kann man sich auf die Suche nach den Effekten auf den Wiedergabefrequenzgang machen. Oder nicht? Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 26. Jul 2023, 14:27 bearbeitet] |
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Lucky_8473
Inventar |
17:54
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#97
erstellt: 26. Jul 2023, |||||
Hallo, entschuldigt bitte, wenn ich mich hier einklinke. Habe auch zwei neue Project Phono Kabel in Einsatz, die ich beim groĂen Fluss geordert habe. Wenn ich das hier so lese, denke ich fast, war wohl keine so gute Idee, Wisst ihr was ĂŒber diese beiden Kabel? ![]() ![]() Mir kommt es nach den Wechsel etwas leicht "dĂŒnner" im Klang vor als mit dem original Kabel, kann mich auch tĂ€uschen. Gibt es da Werte dazu? Vielen Dank GruĂ Tom |
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ronmann
Inventar |
18:14
![]() |
#98
erstellt: 26. Jul 2023, |||||
Ich suche gerade nach der KapazitĂ€t vom Oehlbach NF214 War in den 90igern mein erstes hochwertiges Cinchkabel. Jetzt liegt es nur noch rum. Oder nutze ich es gerade? Keine Ahnung. Zumindest groĂer Querschnitt, ein paar mm Abstand Schirmung zu Innenleiter. Je gröĂer der Abstand desto kleiner die KapazitĂ€t. Und dann noch wirklich fette Innenleiter. Ich sehe gerade Es kostet mittlerweile 97⏠Da liegen hier ja richtige Werte herum ![]() Kennt die KapazitĂ€t zufĂ€llig jemand? [Beitrag von ronmann am 26. Jul 2023, 18:16 bearbeitet] |
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Gurkenhals
Inventar |
18:55
![]() |
#99
erstellt: 26. Jul 2023, |||||
Tach, muĂ auch mal kurz dazusenfen. Mir ist bis dato nicht bekannt, daĂ die sogenannten Sibilanten durch eine kapazitive Fehlanpassung verstĂ€rkt wĂŒrden. Halte ich fĂŒr ein bisken weit hergeholt. ![]()
M.E. gibbet - sorry - bei diesen gĂŒnstigen, vllt. auch hĂŒbschen KĂ€belchen keine Daten. Die kannste nur selber mit einem entsprechenden MeĂgerĂ€t herausfinden. So mache ich das ĂŒbrigens auch, da ich den Herstellerangaben nicht und niemals traue. Deine Kabel haben sehr wahrscheinlich einen sehr hohen KapazitĂ€tswert, da die Schirmung direkt um die Einzeladern gewunden ist. Meine SchĂ€tzung: min. 300pF/m, wenn nicht sogar noch mehr. Die sind als Verbindung zw. Dreher und PhonoPre ganz sicher ungeeignet. ![]() Und sie werden "komisch" klingen, da bin ich mir absolut sicher. Bin auch erst letztens mit dem Mogami Neglex2534, richtig hereingelegt worden. Ist ein Mikrofonkabel mit 4 Leitern mit mĂ€rchenhaften KapazitĂ€tsangaben seitens des Herstellers. ![]() Hier mal ein Datenscreenshot mit Bemerkungen von mir. ![]() Gemessen habe ich 48,5pf/m. Ohne Worte. Habs aber trotzdem als symm. Kabel verwendet. Ist ja immerhin doch noch ein recht guter Wert. Das Kabel, welches ich dann auch noch mit einer "Extraschirmung" versehen und dann konfektioniert habe, stelle ich mal bei Gelegenheit im entspr. Fred vor. Den muĂ ich erstmal suchen... ![]() Genug gelabert. ![]() GruĂ, Ulf [Beitrag von Gurkenhals am 26. Jul 2023, 19:12 bearbeitet] |
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max130
Inventar |
19:06
![]() |
#100
erstellt: 26. Jul 2023, |||||
Servus Ulf Du weiĂt schon, was das heiĂt? Beste GrĂŒĂe aus Bayern Stefan |
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Jazzy
Inventar |
19:07
![]() |
#101
erstellt: 26. Jul 2023, |||||
Freu dich doch mit ihm ![]() |
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