Plattenspieler Dual CS 630Q instandsetzen

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moejoejojo
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 02. Mai 2008, 13:56
Hey Leute,


bei meinem letzten Besuch bei meinen Eltern bin ich auf einen Plattenspieler aufmerksam geworden, der bei ihnen auf dem Dachboden stand.

Kurzerhand habe ich ihn mir ausgeliehen und würde ihn gerne wieder instand setzen.


Ich bin leider ein kompletter Platten-Neuling und brauche deshalb ein paar Tipps, wie ich das ganze angehen soll...


Deswegen habe ich ein paar Fragen:



1. Lohnt es sich überhaupt den Plattenspieler wieder in Gang zu setzen?

Das Frage ich, weil ich mir nicht ganz sicher bin, in welchem Zustand der Plattenspieler ist. Aufgefallen ist mir zum Beispiel, dass der Plattenteller "eiert". Außerdem meinte mein Vater, die Nadel sei defekt. Beim Anschließen an meine Anlage (Concept E Magnum PE) ist mir nur aufgefallen, dass der Ton relativ leise ist und ein wenig knistert.


2. Kann ich die Nadel selber austauschen?

Oder brauche ich hierzu einen Experten?


3. Woran merke ich überhaupt dass die Nadel kaputt ist?


4. Wie digitalisiere ich Schallplatten?

Bisher habe ich versucht, den Plattenspieler per Line-In an mein Notebook anzuschließen und anschließend den Sound per Audacity aufzunehmen. Diese Methode ist allerdings sehr unzufriedenstellend, da der Sound sehr leise ist und anscheinend nur für einen der beiden Lautsprecher aufgenommen werden kann. Ich habe etwas von einem "Phono-Verstärker" gehört. Brauche ich so einen zum digitalisieren?


5. Warum höre ich auch ohne einen Lautsprecher anzuschließen den Ton der Schallplatte in der Nähe des Tonabnehmers?

Liegt das daran, dass die Schwingungen so stark übertragen werden? Oder ist das einfach eine Abnutzungserscheinung der Nadel?


6. Was ist das 3. Kabel am Plattenspieler?

Neben den beiden Stereokabeln hat der Plattenspieler noch einen Ausgang mit einem sehr dünnen Kabel in U-Form. Was ist das für ein Kabel?



Ich hoffe mal das waren nicht zu viele Fragen auf einmal...

Abschließend:

Danke für´s Durchlesen und auch schon mal danke im Vorraus für euer Antworten
sigma6
Inventar
#2 erstellt: 02. Mai 2008, 19:59
Hi,

der 630Q ist kein schlechter Dreher, am besten schaust Du mal hier rein http://www.dual-board.de/index.php


MfG, Ronny
3rd_Ear
Inventar
#3 erstellt: 02. Mai 2008, 20:25
Die Original-Anleitung zum ganz ähnlichen CS 620Q findest Du hier, auf Wegavisions Seite.

Der 620Q ist bis auf die fehlende Drehzahlanzeige technisch identisch mit dem 630Q.
Christoph71
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 02. Mai 2008, 20:30

moejoejojo schrieb:
1. Lohnt es sich überhaupt den Plattenspieler wieder in Gang zu setzen?

Das Frage ich, weil ich mir nicht ganz sicher bin, in welchem Zustand der Plattenspieler ist. Aufgefallen ist mir zum Beispiel, dass der Plattenteller "eiert". Außerdem meinte mein Vater, die Nadel sei defekt. Beim Anschließen an meine Anlage (Concept E Magnum PE) ist mir nur aufgefallen, dass der Ton relativ leise ist und ein wenig knistert.


Inwiefern eiert der Plattenspieler? In der Höhe?

Und an welchen Eingang hast Du denn den Dual angeschlossen? An einen Hochpegeleingang (AUX, CD, ...), oder an den Phonoeingang?



2. Kann ich die Nadel selber austauschen?

Oder brauche ich hierzu einen Experten?


Mit etwas Geschick kannst Du das selber machen




3. Woran merke ich überhaupt dass die Nadel kaputt ist?


Du merkst es daran, daß der Klang, sofern Du überhaupt noch etwas hörst, unsauber ist, also vor allem verzerrt. Und wenn Du Pech hast, dann merkst Du es daran, daß die abgespielte Platte hinterher nur noch Schrott ist...


4. Wie digitalisiere ich Schallplatten?

Bisher habe ich versucht, den Plattenspieler per Line-In an mein Notebook anzuschließen und anschließend den Sound per Audacity aufzunehmen. Diese Methode ist allerdings sehr unzufriedenstellend, da der Sound sehr leise ist und anscheinend nur für einen der beiden Lautsprecher aufgenommen werden kann. Ich habe etwas von einem "Phono-Verstärker" gehört. Brauche ich so einen zum digitalisieren?


Du brauchst entweder einen Entzerrvorverstärker als extra Gerät oder einen normalen Verstärker mit Phonoeingang, dessen "Tape Rec."-Ausgang Du dann mit der Soundkarte verbindest. Audacity als Recording- und Nachbearbeitungsprogramm ist gut geeignet.



5. Warum höre ich auch ohne einen Lautsprecher anzuschließen den Ton der Schallplatte in der Nähe des Tonabnehmers?

Liegt das daran, dass die Schwingungen so stark übertragen werden? Oder ist das einfach eine Abnutzungserscheinung der Nadel?


Ersteres mit Sicherheit, zweiteres könnte natürlich auch eine Rolle spielen.


6. Was ist das 3. Kabel am Plattenspieler?

Neben den beiden Stereokabeln hat der Plattenspieler noch einen Ausgang mit einem sehr dünnen Kabel in U-Form. Was ist das für ein Kabel?


Das ist das Massekabel, das am Verstärker ans Gehäuse geschraubt wird (normalerweise ist am Verstärker hinten eine Schraube dafür angebracht). Ich schätze mal, daß auch ein Entzerrvorverstärker einen entsprechenden Anschluß bietet.

Ciao
Christoph
moejoejojo
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 02. Mai 2008, 20:49
Hey, danke für die Antworten =)





Christoph71 schrieb:
Inwiefern eiert der Plattenspieler? In der Höhe?


Sofern ich das beurteilen kann in Höhe und "Breite". Kann ich das irgendwie beheben?
Eigentlich dürfte das aber unerheblich sein, die Nadel bleibt trotzdem in der Spur.



Christoph71 schrieb:
Und an welchen Eingang hast Du denn den Dual angeschlossen? An einen Hochpegeleingang (AUX, CD, ...), oder an den Phonoeingang?


Hmm also ich habe bei diversen Google-Aktionen gelesen, dass man den Plattenspieler an den blauen Anschluss anschließen soll.

Audavity hat per line-in- und per Mikrofon-Anschluss-Einstellung reagiert



Christoph71 schrieb:
Du merkst es daran, daß der Klang, sofern Du überhaupt noch etwas hörst, unsauber ist, also vor allem verzerrt. Und wenn Du Pech hast, dann merkst Du es daran, daß die abgespielte Platte hinterher nur noch Schrott ist...


Hmm also ich habe die Testplatte mehrere Male durchlaufen lassen und der Klang hat sich egentlich nicht verändert... Allerdings war das auch das erste Mal, dass ich eine Platte gehört habe, insofern kann ich das wahrscheinlich nicht wirklich gut beurteilen. Bei 15 Jahren Nichtbenutzung ist ein Wechsel aber wahrscheinlich sowieso das beste




Christoph71 schrieb:
Du brauchst entweder einen Entzerrvorverstärker als extra Gerät oder einen normalen Verstärker mit Phonoeingang, dessen "Tape Rec."-Ausgang Du dann mit der Soundkarte verbindest. Audacity als Recording- und Nachbearbeitungsprogramm ist gut geeignet.


Und wo bekomme ich das?



Noch mal danke für die Antworten

Allerdings habt ihr eine Frage nicht beantwortet ;):

Lohnt es sich den Plattenspieler weiter zu benutzen?
Oder sollte ich mir einfach einen 90-Euro Spieler holen und glücklich werden?
filthhound
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 02. Mai 2008, 20:58

moejoejojo schrieb:


Allerdings habt ihr eine Frage nicht beantwortet ;):

Lohnt es sich den Plattenspieler weiter zu benutzen?
Oder sollte ich mir einfach einen 90-Euro Spieler holen und glücklich werden?


der 630Q war seinerzeit ein Spieler der oberen Mittelklasse und kostet so um 400-500 DM. Ein neuer Spieler der 90 EUR Kategorie hätte damals keinen Käufer gefunden, weil

Natürlich lohnt es sich den 630er weiter zu nutzen. Ein vergleichbares Gerät würde heute sicherlich um die 700EUR kosten (wenn man überhaupt noch sowas bekommen könnte)
moejoejojo
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 02. Mai 2008, 21:00
ok, dann ist ja gut =)

ansonsten hätte ich mir dann nämlich über einen 1210er Gedanken gemacht...

achso nochmal bezüglich der nadel...


welche wäre denn da empfehlenswert?


[Beitrag von moejoejojo am 02. Mai 2008, 21:01 bearbeitet]
MC_Shimmy
Inventar
#8 erstellt: 02. Mai 2008, 21:09
Der 630Q ist serienmäßig mit dem Tonabnehmersystem ULM66E ausgestattet gewesen. Das ist schon recht brauchbar.
Die passende Ersatznadel DN166E ist bei Pollin für 20 Euro zu haben.
Für einen neuen Tonabnehmer dieser Qualität müßte man sicher mehr als 50 Euro investieren.

Gruß
Martin
moejoejojo
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 02. Mai 2008, 21:13

MC_Shimmy schrieb:
Der 630Q ist serienmäßig mit dem Tonabnehmersystem ULM66E ausgestattet gewesen. Das ist schon recht brauchbar.
Die passende Ersatznadel DN166E ist bei Pollin für 20 Euro zu haben.
Für einen neuen Tonabnehmer dieser Qualität müßte man sicher mehr als 50 Euro investieren.

Gruß
Martin



ok, das ist schonmal gut...

Nur mal so aus Interesse:

Ist die Nadel Scratching-geeignet?

(Ich will das eigentlich garnicht ausprobieren, aber falls mal Freunde da sind und die das unbedingt machen wollen... ;))
3rd_Ear
Inventar
#10 erstellt: 02. Mai 2008, 21:24

moejoejojo schrieb:
Aufgefallen ist mir zum Beispiel, dass der Plattenteller "eiert".

Ein kleiner Höhenschlag (1 - 2 mm) ist völlig unbedenklich. In den Schallplatten, die Du auflegst, sind oft noch viel stärkere Wellen drin. Der ULM-Tonarm schwebt da aber drüber weg, als wär das garnix.


moejoejojo schrieb:

2. Kann ich die Nadel selber austauschen?


Der Nadelträger wird "einfach" vom Tonabnehmer abgezogen. Naja, nach Jahrzehnten Nicht-Abziehens kann das Ding auch mal etwas fester sitzen.

Drei Bilder sagen mehr als tausend Worte:


Die Original-Nadel des CS630Q hat die Aufschrift DN166E. Es passen aber auch die Ortofon-Nadeln der Typen OM10, OM20 und OM30 (mit nahezu exponentiell steigendem Kostenfaktor..).

Die Dual-Nadel DN166E entspricht in der Qualität so etwa der Ortofon-Nadel 20 aus aktueller Produktion. Mit etwas Glück gibt's bei pollin.de auch noch die originale DN166E als Restposten.

Die neue Ersatznadel wird dann wieder draufgeschoben. Simpler als bei dem Ortofon-System am CS630Q gehts eigentlich gar nicht.

Und der 630Q ist um Längen besser, als ein so ein oller 90-Euro-Dreher.

Und bitte, bitte laß Deine "Freunde" mit der Nadel bloß nicht scratchen. Die ist viel zu wertvoll und filigran dafür!!

Edit: Zum Scratching ist z.B. die Nadel des Ortofon OM Scratch geeignet. Die passt im Prinzip auch an den Tonabnehmer des Dual 630Q. Empfehlen kann ich sie aber nicht dafür, weil sie einerseits eine sehr hohe Auflagekraft an/über der Grenze des am 630Q Einstellbaren (3g - 5g) benötigt. Die fürs Scratching erforderlich geringe Nachgiebigkeit (Compliance) harmoniert überhaupt nicht mit dem sehr leichten ULM-Tonarm. Auch erscheint mir der leichte Blech-Plattenteller des 630Q fürs Scratching einfach viel zu "fipsig".

Phono-Entzerrer-Vorverstärker bekommst Du überall im Fachhandel oder Internet.


[Beitrag von 3rd_Ear am 02. Mai 2008, 21:57 bearbeitet]
moejoejojo
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 03. Mai 2008, 17:23

3rd_Ear schrieb:

Phono-Entzerrer-Vorverstärker bekommst Du überall im Fachhandel oder Internet.



Gut, und darüber schließe ich dann den Spieler an meine Anlage/den Pc an?
3rd_Ear
Inventar
#12 erstellt: 03. Mai 2008, 20:00
Für den Anschluß des Phono-Vorverstärkers an die Anlage (an Aux, Tuner Line-In oder so) liegt in der Regel ein Standard-Cinch-Kabel bei.

Für den Anschluß an den PC benötigst Du ein Adapterkabel mit 2xCinch-Stecker auf Stereo-Klinkenstecker (3,5mm), wenn nicht sowieso schon vorhanden. Das kommt beim PC in die (blaue) Line-In-Buchse der Sound-Hardware.

Die Phonovorverstärker gibts in allen Preislagen, brauchbare ab so ca. 25,- €uronen. Ein bekanntes Beispiel mit gutem Preis-/Leistungsverhältnis ist der "Dynavox TC-750" für die "normalen" MM-Tonabnehmer (das sind die allermeisten, auch das Dingens an Deinem Dual).

Sehr beliebt scheint auch der NAD-PP2 zu sein: Ca 100,-€ Der wäre dann auch für die hoch-endigen MC-Tonabnehmer geeignet.

Nach oben gibts bei den Preisen für diese art-typischen Kultgeräte einer hedonistischen Generation wie immer überhaupt gar keine Grenzen.

Vollverstärker und Receiver aus den Zeiten vor der Surround-Euphorie haben immer einen extra Phono-Eingang - dafür brauchst Du gar keinen extra Vorverstärker.

Ich selbst missbrauche zum Digitalisieren von LP's einen Revox A76-Vollverstärker. Ausserdem dient er mirgleichzeitig noch zum Befeuern meiner PC-Böxlein.
moejoejojo
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 03. Mai 2008, 20:09

3rd_Ear schrieb:
Für den Anschluß des Phono-Vorverstärkers an die Anlage (an Aux, Tuner Line-In oder so) liegt in der Regel ein Standard-Cinch-Kabel bei.

Für den Anschluß an den PC benötigst Du ein Adapterkabel mit 2xCinch-Stecker auf Stereo-Klinkenstecker (3,5mm), wenn nicht sowieso schon vorhanden. Das kommt beim PC in die (blaue) Line-In-Buchse der Sound-Hardware.

Die Phonovorverstärker gibts in allen Preislagen, brauchbare ab so ca. 25,- €uronen. Ein bekanntes Beispiel mit gutem Preis-/Leistungsverhältnis ist der "Dynavox TC-750" für die "normalen" MM-Tonabnehmer (das sind die allermeisten, auch das Dingens an Deinem Dual).

Sehr beliebt scheint auch der NAD-PP2 zu sein: Ca 100,-€ Der wäre dann auch für die hoch-endigen MC-Tonabnehmer geeignet.

Nach oben gibts bei den Preisen für diese art-typischen Kultgeräte einer hedonistischen Generation wie immer überhaupt gar keine Grenzen.

Vollverstärker und Receiver aus den Zeiten vor der Surround-Euphorie haben immer einen extra Phono-Eingang - dafür brauchst Du gar keinen extra Vorverstärker.

Ich selbst missbrauche zum Digitalisieren von LP's einen Revox A76-Vollverstärker. Ausserdem dient er mirgleichzeitig noch zum Befeuern meiner PC-Böxlein.



Gut... Wofür man einen Verstärker bei den Pc-Boxen benötigt ist mir schleierhaft, aber jedem das Seine

Ich kann allerdings immernoch keine Seite finden, die mir einigermaßen kompetent erscheint und wo ich einen ebensolchen Verstärker erhalte... gibt´s da irgendwelche Empfehlungen?


[Beitrag von moejoejojo am 03. Mai 2008, 20:13 bearbeitet]
3rd_Ear
Inventar
#14 erstellt: 03. Mai 2008, 20:21
Isch 'abe am Revox Passiv-Boxen für den PC (Visaton Filou). Das muß drücken, im Gesicht!

Mit Empfehlungen zu irgendwelchen Online-Anbietern halte ich mich zurück, da ich mit denen keine Erfahrung habe. Ich habe mein eigenes HiFi-Geraffel entweder als Neuware schon vor x Jahren erworben. Oder in letzter Zeit meist gebraucht (von privat, Angesicht zu Angesicht). Daher bin ich überhaupt nicht als "up-to-date" zu bezeichen. Jaja, man wird alt.


[Beitrag von 3rd_Ear am 03. Mai 2008, 20:23 bearbeitet]
moejoejojo
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 04. Mai 2008, 00:26

3rd_Ear schrieb:
Isch 'abe am Revox Passiv-Boxen für den PC (Visaton Filou). Das muß drücken, im Gesicht!

Mit Empfehlungen zu irgendwelchen Online-Anbietern halte ich mich zurück, da ich mit denen keine Erfahrung habe. Ich habe mein eigenes HiFi-Geraffel entweder als Neuware schon vor x Jahren erworben. Oder in letzter Zeit meist gebraucht (von privat, Angesicht zu Angesicht). Daher bin ich überhaupt nicht als "up-to-date" zu bezeichen. Jaja, man wird alt.



hmm gut, dann bräuchte ich noch eine Empfehlung für so eine Seite...


Achso, und ich habe noch eine Frage :-P :

Der Dynavox TC-750 hat keinen U-Stecker-Anschluss. Vermindert das die Tonqualität bei der Aufnahme?


Edit:

Da ist doch eins... Ich geh ins Bett


[Beitrag von moejoejojo am 04. Mai 2008, 00:32 bearbeitet]
3rd_Ear
Inventar
#16 erstellt: 04. Mai 2008, 00:42

moejoejojo schrieb:

Edit:

Da ist doch eins... Ich geh ins Bett :.


Das kenn ich - Müdigkeitsinduziertes Aufmerksamkeits-Defizit. Es ging mir gestern nicht anders..

Gute Nacht!
germi1982
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 04. Mai 2008, 01:30

moejoejojo schrieb:
Neben den beiden Stereokabeln hat der Plattenspieler noch einen Ausgang mit einem sehr dünnen Kabel in U-Form. Was ist das für ein Kabel?





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