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Denon AVR-X3000 und AVR-X4000

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SPS-M-K
Stammgast
#7989 erstellt: 14. Mrz 2017, 15:56

_ebm_ (Beitrag #7986) schrieb:
Ich hab Denon Denon sein lassen und hab mir heute den Yamaha RX-A1060 geholt. Das Gebaren fand ich einfach zu daneben. Der Nachfolger ist ja aktuell der X4300 und der kostet einiges mehr als ich damals für den X4000 bezahlt hab. Schlussendlich kosteten beide (X4300 und A1060) gleich und mir gefällt MusicCast besser als Heos, gerade wegen der Fähigkeit, auch firmenfremde BT-Lautsprecher anbinden zu können.




der 4300 hat 9.x
der 1060 hat 7.x
der 1060 kostet fast 1300€ über idealo.de
der 4300 ~1090€ @fast überall - tendenz fallend
wenn es die nur um heos oder mc geht
bzw nicht einmal wirklich das - verstehe ich echt nicht warum du nicht zu kleineren modellen greifst.

geht mich nichts an, aber rein aus interesse
cine_fanat
Inventar
#7990 erstellt: 14. Mrz 2017, 16:32
Bin auch schon schwer am überlegen was nach dem X4000 bei mir Einzug hält. Was mich bei Denon halten könnte ist das geniale Einmess-System. Wie heisst es noch XT32 sowieso
Hatte vorher einen "kleinen" Onkyo. So la la. Erst der Denon hat mich überzeugt. Dachte ich hätte neue Boxen.

Jemand Ahnung weches Einmess-System anderer Hersteller mit dem des Denons mithalten kann oder gar überlegen ist?
Mickey_Mouse
Inventar
#7991 erstellt: 14. Mrz 2017, 16:55

SPS-M-K (Beitrag #7989) schrieb:
der 1060 kostet fast 1300€ über idealo.de

die Yamaha Aventage Geräte verkauft Yamaha nur über "handverlesene" Händler, die einige Auflagen erfüllen müssen!
so muss es z.B. ein Ladengeschäft mit Vorführmöglichkeiten geben, ein reiner "Kistenschieber" bekommt die Geräte von Yamaha gar nicht (regulär).

dazu gibt es wohl die Absprache, dass im Netz keine "Dumpingpreise" genannt werden!

d.h. wenn du bei dem Yamaha/Aventage Händler deines Vertrauens mal eine persönliche Preisanfrage stellst, dann wirst du vermutlich (je nach Händler) einen ordentlichen Preis gennant bekommen, der wird aber niemals in so einer Preissuchmaschine auftauchen.
daher kann man die Preise so nicht vergleichen!

@cine_fanat:
das Audyssey XT32 immer noch Top, gerade wenn es um den/die Subwoofer geht, da kann Yamahas YPAO bei weitem nicht mithalten!
die neuen Arcam Modelle haben Dirac-Live integriert was dem Audyssey in Sachen Raumkorrektur nochmal deutlich überlegen ist, dafür gibt es weniger andere "Spielereien" wie z.B. Dynamic-EQ oder solche Sachen.
discolumpi
Hat sich gelöscht
#7992 erstellt: 18. Mrz 2017, 16:45
Hallo,

Wollte nur noch mal kurz mitteilen, was aus meinem AirPlay Problem mit dem x3000 geworden ist. Da ich noch Garantie hatte, habe ich den Receiver in die Werkstatt nach Köln geschickt. Habe knapp einer Woche kam er repariert zurück, die digital unit (keine Ahnung, was das ist) wurde ausgetauscht und AirPlay funktioniert wieder. Aber trotzdem danke für eure Ratschläge.

Grüße
nguyen78
Stammgast
#7993 erstellt: 18. Mrz 2017, 19:18
Macht es in einen Akustik optimierten Raum Sinn den xt32 einmessen zu lassen?
fplgoe
Inventar
#7994 erstellt: 18. Mrz 2017, 19:22
Optimiert ist relativ, einen 100% idealen Raum wirst Du sicher nicht haben. Selbstverständlich ist das Einmessen sinnvoll. Warum um Himmels Willen sollte das nicht sinnvoll sein? Gerade das Einmess-System macht den größten Anteil an Klangoptimierung und einen nicht unerheblichen Anteil des Kaufpreises aus...


[Beitrag von fplgoe am 18. Mrz 2017, 19:23 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#7995 erstellt: 18. Mrz 2017, 19:22

nguyen78 (Beitrag #7993) schrieb:
Macht es in einen Akustik optimierten Raum Sinn den xt32 einmessen zu lassen?

natürlich!

alles was optimiert ist wird nicht weiter korrigiert. Meist stellt sich dann aber heraus, dass die Optimierung doch nicht so perfekt ist
Dadof3
Moderator
#7996 erstellt: 19. Mrz 2017, 01:13
Es ist ja nicht so, dass die Raumkorrektur gar keine Nachteile hätte.

Daher: Probier es doch einfach aus! Das dauert doch nur 10 Minuten, und danach kannst du es nach Belieben ein- und ausschalten.
Mickey_Mouse
Inventar
#7997 erstellt: 19. Mrz 2017, 01:24

Dadof3 (Beitrag #7996) schrieb:
Es ist ja nicht so, dass die Raumkorrektur gar keine Nachteile hätte.

und welche sind das, wenn nichts korrigiert werden muss?
das "eigentliche System" läuft ja trotzdem, außer man schaltet auf Pure-Direct!
die "Korrektur" fängt ja schon bei der Laufzeitkorrektur an! Wollte man auf jegliche Korrektur verzichten, dann müsste man auch alle seine LS auf einem Kreis um den Hörplatz in 100% exakt demselben Abstand aufstellen.

ich bin mir jetzt ehrlich gesagt gar nicht so sicher. Stellt Audyssey selber schon die Rear-LS "zu laut" ein oder passiert das erst mit Dynamic-EQ?
aber auch das kann man dann manuell wieder gerade ziehen.


Daher: Probier es doch einfach aus! Das dauert doch nur 10 Minuten, und danach kannst du es nach Belieben ein- und ausschalten.

das ist sicherlich eine gute Methode, birgt aber auch die "Gefahr", dass man einfach den unnatürlichen Klang beibehält den man gewohnt ist.

wie immer so schön gesagt wird: jedem so wie es ihm gefällt!
aber ich bin der Meinung, dass auch jemand der sein ganzes Leben lang nur Curry-Wurst gefuttert hat, in einem guten Restaurant das Essen erstmal ohne zusätzlichen Ketchup probieren sollte. Auch wenn die ersten Bissen vielleicht etwas fade schmecken, "man muss da erstmal durch" und dann gefällt es vielleicht sogar
Dadof3
Moderator
#7998 erstellt: 19. Mrz 2017, 03:09

Mickey_Mouse (Beitrag #7997) schrieb:
und welche sind das, wenn nichts korrigiert werden muss?

Die Korrekturen haben auf jeden Fall Einfluss auf die Bühnendarstellung. Ich habe ja selbst einen akustisch sehr aufwendig optimierten Raum, wo am Frequenzgang gar nicht mehr viel zu korrigieren ist. Und wenn ich YPAO (in der Einstellung "linear") einschalte oder ausschalte, dann verändert das den Frequenzgang nur minimal, aber es hat Einfluss auf die Bühnenabbildung. Mit YPAO ist die Bühne breiter, aber auch weniger exakt. Nicht bei jedem Lied, manchmal ist es auch umgekehrt. Es wirkt etwas halliger, ohne YPAO ist der Klang trockener. Da kann ich nicht mal sicher sagen, was "besser" ist, das hängt ganz vom Lied ab, aber überwiegend gefällt es mir ohne YPAO mittlerweile besser (das habe ich auch nicht immer so gesehen).

Oben im Wohnzimmer sieht die Sache völlig anders aus, da ist der Vorteil von XT32 deutlich, weil es die Raummoden drastisch reduziert, den ansonsten ziemlich krummen Frequenzgang linearisiert, während die Bühnenabbildung da sowieso nicht so dolle ist, und man diesbezüglich gar keinen klaren Unterschied hört. Das ist aber eben auch kein akustisch optimierter Raum.

Es gibt hier ja auch die immer wieder von durchaus erfahrenen und vertrauenswürdigen Kollegen vertretene These, dass man nur bis zur Schröderfrequenz korrigieren sollte, weil darüber mehr kaputt gemacht wird als dass es nützt. Ich bin da etwas ambivalent bezüglich dieser Theorie, aber ich lehne sie ganz sicher nicht ab, das sollte jeder für sich herausfinden und entscheiden.


das "eigentliche System" läuft ja trotzdem, außer man schaltet auf Pure-Direct!

Pure Direct geht bei mir gar nicht! Das klingt eindeutig am allerschlechtesten, ich glaube, da kann niemand eine andere Meinung haben. Das liegt meiner Meinung nach aber hauptsächlich am DBA, das da nicht eingebunden wird. Reines 2.0 ist einfach Mist im Vergleich dazu.



die "Korrektur" fängt ja schon bei der Laufzeitkorrektur an! Wollte man auf jegliche Korrektur verzichten, dann müsste man auch alle seine LS auf einem Kreis um den Hörplatz in 100% exakt demselben Abstand aufstellen.

Die Laufzeitkorrektur hat aber doch nichts mit Audyssey und XT32 zu tun. Die kann ich doch völlig unabhängig davon einstellen. Ist mit Einmessung etwas einfacher und eventuell exakter, aber es geht auch manuell.


ich bin mir jetzt ehrlich gesagt gar nicht so sicher. Stellt Audyssey selber schon die Rear-LS "zu laut" ein oder passiert das erst mit Dynamic-EQ?

Meines Wissens nur mit Dynamic EQ.




Daher: Probier es doch einfach aus! Das dauert doch nur 10 Minuten, und danach kannst du es nach Belieben ein- und ausschalten.

das ist sicherlich eine gute Methode, birgt aber auch die "Gefahr", dass man einfach den unnatürlichen Klang beibehält den man gewohnt ist.

Ja, da bin ich ganz bei dir. Ich kann mich noch erinnern, als ich XT32 das erste Mal aktiviert hatte - es klang viel zu dünn. Das geht ja vielen so. Wenn man das aber mal eine Zeit lang hat wirken lassen, dann sieht die Welt schon ganz anders aus. Inzwischen würde ich im Wohnzimmer niemals mehr ohne hören wollen.
hesa2801
Inventar
#7999 erstellt: 19. Mrz 2017, 09:35

Mickey_Mouse (Beitrag #7997) schrieb:
Stellt Audyssey selber schon die Rear-LS "zu laut" ein oder passiert das erst mit Dynamic-EQ?
aber auch das kann man dann manuell wieder gerade ziehen.


Hat jemand von Euch mal getestet, wieviele db der DynEQ die Rears ungefähr erhöht. Das sollte ja Aufstellungsunabhängig sein. Ich halte bei Musik allerhöchstens die Ref-pegel Einstellung - 15db aus. Meisen ist der DynEq aus. Aber einige hier schwören ja darauf den DynEQ auch bei Musik zu benutzen.
Dadof3
Moderator
#8000 erstellt: 19. Mrz 2017, 09:52
Ich meine, hier mal was von 4 dB gelesen zu haben.

Dynamic EQ ist bei mir immer an mit -15 dB. Ganz ohne ist es mir beim Leisehören zu dünn.
hesa2801
Inventar
#8001 erstellt: 19. Mrz 2017, 10:01
Danke, ich werde das mal austesten.
fplgoe
Inventar
#8002 erstellt: 19. Mrz 2017, 11:57

Dadof3 (Beitrag #7996) schrieb:
Es ist ja nicht so, dass die Raumkorrektur gar keine Nachteile hätte. ...
Aber dafür ist der Zustand ganz ohne Raumkorrektur bei 99% der Heimkinos sehr sicher mit (teilweise massiven) klanglichen Nachteilen verbunden.
Dadof3
Moderator
#8003 erstellt: 19. Mrz 2017, 12:04
Ja, aber die 99 % sind auch akustisch nicht optimiert, und darum ging es hier.

Unter akustisch optimiert verstehe ich einen Zustand nahe am Optimum und nicht ein paar Platten Basotect an der Wand.
fplgoe
Inventar
#8004 erstellt: 19. Mrz 2017, 12:12
Eben, alles ist relativ. Ich habe noch kein akustisch wirklich hundertprozentig perfektes Heimkino gesehen, aber unbestätigten Berichten nach soll es so was auch geben. Aber bis ich irgendwann mal wirklich eines gesehen habe, bleibe ich bei meiner Meinung mit 'immer einmessen'...
cine_fanat
Inventar
#8005 erstellt: 19. Mrz 2017, 13:07
Die Rears waren mir nach der Einmessung auch zu präsent. Habe sie einfach nach belieben etwas untergeregelt.
Dadof3
Moderator
#8006 erstellt: 19. Mrz 2017, 14:21
Hundertprozentig perfekt ist gar nichts, das scheitert ja schon daran, dass jeder eine andere Vorstellung davon hat.

Hier übrigens eine Untersuchung, wie sich die Raumkorrektur auf die Lokalisationsschärfe auswirken kann (Seite 17): https://www.tonmeist...n_Nuernberg_2011.pdf

Und das ist schon das als ziemlich gut geltende Trinnov, wer weiß, wie das mit Audyssey ausgegangen wäre ...
kellerer_chris
Ist häufiger hier
#8007 erstellt: 12. Mai 2017, 15:58
Hallo.

Ich hab ein kleines Problem mit meinem x4000. Ich hab manchmal das Problem das mein Center zeitweise nicht geht. Auch der testton geht dann zu diesem Zeitpunkt nicht.

Dann passiert es aber das aus dem receiver ein klacken kommt wie nach dem einschalten wenn die Endstufen schalten. Dann geht der Center wieder. Dieses klacken kommt auch wenn sich der Center ausschaltet.. Alle anderen Lautsprecher gehen aber immer. Eben nur der Center verabschiedet sich zeitweise mit diesem klacken.

Hat da der denon ein Problem mit dem Center? Bzw wieso passiert es nur zeitweise..? Die Center receiver kombo ist aber jahrelang ohne Probleme gelaufen..

Hat jemand eine Idee was es da hat?
Rohliboy
Inventar
#8008 erstellt: 12. Mai 2017, 20:42
Das hatte ich bei meinem Center auch schon, es war aber die Kabelverbindung am Center selbst. Bisschen gewackelt und es ging wieder.
Dadof3
Moderator
#8009 erstellt: 12. Mai 2017, 21:06
Genau, hört sich nach Kurzschluss an. Mal prüfen, ob irgendwelche Litzen abstehen.
Stelle
Ist häufiger hier
#8010 erstellt: 15. Mai 2017, 09:19
Moin,

ich habe seit gestern ein Problem mit meinem X4000. Und zwar schaltet sich dieser auf mal immer in den Protect-Modus, die LED blinkt rot.
Das passiert mal direkt nach dem Einschalten, mal erst nachdem er etwas gelaufen ist. Ich habe auch schon Angefangen verschiedene Anschlüsse zu trennen, ohne Erfolg. Gibt es diesbezüglich irgendwelche Erfahrungen?

Nochmal genauer:
Das Gerät wurde im September 2014 gekauft. Samstag Abend lief der Verstärker noch problemlos. Als er Sonntag mittag das erste mal ausgegangen ist, meine ich, hat die LED noch grün geblinkt und ich konnte ihn mit der Fernbedienung aus- und wieder einschalten. Kurze Zeit später schaltete er erneut ab/in Protect, dieses mal blinkte die LED rot und er ließ sich nur am Powerknopf aus- und wieder einschalten. Den Sonntag über ging er dann mal direkt nach dem Einschalten in den Protect, mal nach einigen Minuten, mal gar nicht.
Seit Sonntag gibt er auch einen Ton beim Ein- und Ausschalten sowie beim Zuspielerwechsel über die Lautsprecher ab. Ich meine, dass das vorher nicht der Fall war, bzw. nicht so laut. Kann das auf irgendwas deuten?
Ich habe vor einigen Tagen einen neuen Subwoofer angeschlossen. Über ein anderes, längeres Kabel. Das ist die einzige Änderung in letzter Zeit. Aber auch wenn ich diesen abklemme kommt es dazu, dass es in Protect schaltet.

Hat irgendjemand eine Idee, was es sein könnte bzw. wie ich weiter vorgehen kann? Lässt sich aus dem Verhalten schon irgendwas schließen?
Ich habe, wie bereits erwähnt, verschiedene Anschlüsse getrennt (Lautsprecher, HDMI, SUB, ...) und er ist trotzdem in Protect gegangen. Sonntag Abend hatte ich alles angeschlossen und er lief über Stunden problemlos...

Vielen Dank für jede Hilfe


[Beitrag von Stelle am 15. Mai 2017, 10:49 bearbeitet]
ergo-hh
Inventar
#8011 erstellt: 15. Mai 2017, 10:12
Es hört sich nch einem Hardwaredefekt an. Denke daran, wenn du den Denon im September 2014 gekauft und bei Denon registriert hast, hast du bis September 2017 noch Garantie.

Wo hast du den neuen SW testweise abgeklemmt? Es sollte direkt am Denon gemacht werden. Du hast zwar schon `verschiedene` Anschlüsse abgeklemmt, du solltest aber mal alles(!) abklemmen (natürlich nicht das Stromkabel ) und schauen, ob sich der Denon auch dann abschaltet. Wenn s dann nicht mehr passiert alles nacheinander wieder anklemmen und jedesmal testen, ob sich der Denon wieder abschaltet. Vorsichtshalber auch prüfen, ob bei den Lautsprecheranschlüssen ein Haardraht vielleicht einen Kurzschluss erzeugt.

Gruß ergo-hh


[Beitrag von ergo-hh am 15. Mai 2017, 10:15 bearbeitet]
Stelle
Ist häufiger hier
#8012 erstellt: 15. Mai 2017, 10:46
Vielen Dank schon mal für die Antwort

Leider habe ich das Gerät nicht registriert. Ich wusste bis eben auch nicht, dass ich dadurch eine Garantieverlängerung bekomme. Wieder was gelernt und wird beim nächsten mal definitiv drauf geachtet.

Ich habe natürlich alles direkt am Gerät abgeklemmt. Da es aber gestern abend auf mal wieder problemlos lief, bin ich nicht dazu gekommen, alles abzuklemmen. Wird aber beim nächsten Auftreten des Problems fortgeführt.

Ich hatte ein wenig die Hoffnung, dass sich durch die Symptome schon auf was schließen lässt. Also die Geräusche/Töne, die beim Ein-/Ausschalten und Quellenwechsel deutlich wahrnehmbar sind. Ich werde aber weitere "Untersuchungen" vornehmen
Dadof3
Moderator
#8013 erstellt: 15. Mai 2017, 15:15
Denk dran, dass du die Kabel auch direkt am AVR vollständig abklemmst, nicht an den Lautsprechern. Die Symptome sprechen eigentlich für einen Kurzschluss in der Verkabelung. Wenn es dann immer noch auftritt, ist es offensichtlich ein Defekt.
Rohliboy
Inventar
#8014 erstellt: 15. Mai 2017, 19:34
Was für ein Geräusch macht er denn, so ein Pfeifen?
Stelle
Ist häufiger hier
#8015 erstellt: 16. Mai 2017, 12:18
So...gestern abend lief er auch wieder über knapp 2 Stunden problemlos...

Natürlich würde ich alles direkt am Gerät trennen.

Das Geräusch ist mehr so ein kurzes, dumpfes "Ploppen". Ich bin mir aber wirklich nicht mehr sicher, ob es das schon immer gab oder nicht. Man achtet ja immer erst besonders drauf, wenn es Komplikationen gibt.
cine_fanat
Inventar
#8016 erstellt: 16. Mai 2017, 12:20
Das Ploppen kann vom Subwoofer stammen.
Stelle
Ist häufiger hier
#8017 erstellt: 16. Mai 2017, 12:48

cine_fanat (Beitrag #8016) schrieb:
Das Ploppen kann vom Subwoofer stammen.


Das kommt definitiv aus den Lautsprechern. Aus allen fünf, auch wenn nur Stereo geschaltet ist. Es kommt ja auch bei abgeklemmten Sub.
Dadof3
Moderator
#8018 erstellt: 16. Mai 2017, 14:40
Ploppen ist völlig normal, wenn einer Endstufe plötzlich der Saft entzogen wird. Das hört man in der Regel auch, wenn man einfach den Stecker aus der Steckdose zieht.

Wenn man das Gerät normal ausschaltet, wird vorher die Verbindung gekappt, aber wenn das Gerät ungeplant abschaltet, bleibt dafür keine Zeit und es ploppt halt.

Für die Ursachenforschung ist das daher m. M. n. nicht relevant.


[Beitrag von Dadof3 am 16. Mai 2017, 14:42 bearbeitet]
Rohliboy
Inventar
#8019 erstellt: 16. Mai 2017, 17:23
Das Ploppen hilft nicht, wie Dadof3 schon schrob. Hätte ja auf einen Elko getippt.
Stelle
Ist häufiger hier
#8020 erstellt: 22. Mai 2017, 09:06
Bezüglich meiner 'Protect'-Problematik.

Über die ganze letzte Woche ist der Receiver kein mal in Protect gegangen. Freitag Abend ist es dann auf mal wieder los gegangen.
Ich habe dann mal angefangen alle Verbindungen am Receiver zu trennen. Zum Schluss waren nur noch zwei ausgetauschte Lautsprecher (Lautsprecherkabel kontrolliert), ein ausgetauschtes Netzkabel sowieso ein ausgetauschtes HDMI Kabel zum TV angeschlossen. Trotzdem ist er wieder in Protect gegangen. Ich gehe also mal davon aus, dass es definitiv am Receiver liegt, oder kann ich da sonst noch was machen?

Zum Protect allgemein: Ich habe das Gefühl, dass es vorrangig auftritt, wenn der Receiver lange im Standby war und ich ihn dann einschalte (normal trenne ich ihn immer vom Strom, wenn er voraussichtlich den Tag nicht wieder eingeschaltet wird. In der Regel ist er also nur einige Sekunden im Standby bevor ich ihn einschalte. Freitag war er ca. 4 Stunden im Standby als ich ihn eingeschaltet habe und er nach einigen Minuten in Protect gegangen ist).
Wenn er in Protect geht und ich ihn aus und wieder einschalte, läuft er immer verschieden lang, manchmal Stunden manchmal Sekunden, bevor er weider in Protect schaltet.
Einmal habe ich ihn, direkt nachdem er in Protect gegangen ist, wieder eingeschaltet und eine Zeit lang richtig aufgedreht(!). Er ist über eine Stunde so gelaufen bis ich weg musste. Ist also gar nicht in Protect gegangen.
Dennoch habe ich das Gefühl, dass er schon bei wenig Leistung, wenn er dann in Protect geht, sehr warm ist. Also wenn er zB lang im Standby war und er dann schon nach kurzer Zeit in Protect geht, fühlt er sich sehr warm an. Ich habe allerdings keine Referenz, da ich das sonst nie kontrolliert habe.

Lässt das alles auf irgendetwas schließen?

Ich bekomme heute übrigens schon einen neuen, den X4300, damit sollte sich schon mal zweifelsfrei klären lassen, ob es denn nun am Receiver liegt. Dennoch wäre ich interessiert, was es genau sein könnte. Ich wollte den X4000 ja eigentlich verkaufen. Und so tue ich es natürlich nicht.
2160p
Stammgast
#8021 erstellt: 22. Mai 2017, 09:38
http://www.avsforum....-2.html#post39737642

This is for anyone still having random shutdown problems with their Denon AVR-X4000 Receiver.

Reset the receiver to factory settings. I did this last week and didn't have another problem for 3 days before it shutdown showing the amber power light blinking every half second. When I turned the unit on again it played for another 8 hours before I turned it off.

Try this: plug headphones in the receiver. This will disconnect the unit from your speakers. My AVR-X4000 hasn't shutdown since. This can only mean there's a problem between the receiver and the speakers. I use lamp cord I bought at Best Buy ($27.99 for 50 feet) and banana clips with my speaker connections. So, this means that if I have another shutdown again, the problem is not caused by overheating or an internal circuit breaker about to go bad.

SERIOUSLY, PLEASE TRY TURNING ON YOUR RECEIVER WITH JUST HEADPHONES CONNECTED. LET US KNOW IF IT SHUTS DOWN RANDOMLY.
I'LL TRY WORKING ON DENON TECH SUPPORT FOR MORE INFO IF NECESSARY.


Video AVRX 4000 Fix

Vielleicht mal ausprobieren?
LG Bernd


[Beitrag von 2160p am 22. Mai 2017, 09:45 bearbeitet]
Stelle
Ist häufiger hier
#8022 erstellt: 22. Mai 2017, 09:54
Vielen Dank für die Antwort.
Hört sich interessant an. Vor allem wollte ich den X4000 vorerst sowieso als Kopfhörerverstärker an meinem PC nutzen.
Allerdings findet sich in dem Thread keine wirkliche Lösung für das Problem, bis auf die sich lösenden Pins im Video. Das werde ich mal kontrollieren.
Davon ab scheint es ja aber ein "bekanntes" Problem bei dem X4000 zu sein. Gibt es bei sowas irgendwelche Sonderregelungen was die Garantie betrifft? Ich habe ja offiziell keine mehr, aber hat schon mal jemand was gehört, dass sich Hersteller, in diesem Fall Denon, kulanter zeigen?


[Beitrag von Stelle am 22. Mai 2017, 10:00 bearbeitet]
hajue1968
Stammgast
#8023 erstellt: 22. Mai 2017, 20:43
Hallo, ich überlege, ob ich meinen x4000 verkaufen soll (iM gibt es ja noch ordentliches Geld dafür), und auf den x6300 zu wechseln. Hat jemand Erfahrung, ob es einen klanglichen Gewinn, gerade im Stereo Bereich, gibt. Der Aufbau der Endstufen ist ja etwas aufwendiger. Wär schön, wenn den schon mal jemand verglichen hätte.
casativola
Schaut ab und zu mal vorbei
#8024 erstellt: 23. Mai 2017, 07:23
@Stelle
hallo,
ich hatte das letzten September auch, dass mein x4000 plötzlich und unregelmäßig immer mal wieder in Schutzschaltung ging.
Schlußendlich habe ich ihn eingeschickt (2 Tage vor Garantie-Ende, puh...) und es war eine Endstufe defekt.
Seitdem läuft er wieder problemlos.
Viele Grüße
cine_fanat
Inventar
#8025 erstellt: 23. Mai 2017, 12:48
Dann drück ich dir die Daumen das er dir noch lange Freude bereitet.
_ebm_
Stammgast
#8026 erstellt: 25. Mai 2017, 10:30

SPS-M-K (Beitrag #7989) schrieb:

wenn es die nur um heos oder mc geht
bzw nicht einmal wirklich das - verstehe ich echt nicht warum du nicht zu kleineren modellen greifst.


Nur kurz als Nachtrag: Denon hat sich bei mir nicht gemeldet und mich vor vollendete Tatsachen gestellt. Ich war gezwungen, Geld auszugeben, welches ich für andere Dinge geplant hatte. Das ist ein Verhalten, das ich nicht goutiere. Darum und weil es schon das zweite Gerät mit dem gleichen Defekt war, Denon also mit der internen QA Probleme hat, habe ich den Hersteller gewechselt.

Dass es dann Yamaha wurde, liegt unter Anderem an MusicCast. Die andere Variante wäre Onkyo/Pioneer gewesen, die sind aber noch nicht so weit mit ihren MultiRoom-Lösungen.


[Beitrag von _ebm_ am 25. Mai 2017, 10:33 bearbeitet]
MOT1848
Inventar
#8027 erstellt: 01. Jun 2017, 21:02
Nutzt von euch spotify am avr? Bei mir aktualisiert er die Playlisten nicht. Ich ander die Playlist am Handy und am avr ist noch die alte drin.
Ist das normal?
MuRd0ck
Stammgast
#8028 erstellt: 05. Jun 2017, 18:35
Mein X4000 macht jetzt auch (wieder) Mätzchen.
Nachdem er vor gut 2 Jahren erst in Reparatur war weil er ständig in den Schutzmodus geschaltet hat (mindestens eine Endstufe wurde repariert) kommt er jetzt nicht mehr ins LAN.

Vor kurzem hab ich mal weil er sich über die Denon App nicht mehr vernünftig mit Musik vom NAS beschicken ließ die komplette Steckdosenleiste vom Strom genommen an der AVR, Switch, TV, Bluray Player etc hingen.

Als ich dann wieder angesteckt hab hieß es am AVR wenn ich die Quelle auf "Netzwerk" gestellt hab nur noch "Connecting..." und mehr nicht.
An die LAN Einstellungen komm ich nicht mehr dran.
Ich hab ihn jetzt schon ne Nacht vom Strom, Netzwerk Reset gemacht, Prozessor Reset gemacht, mit nem anderen LAN Kabel direkt an die Fritzbox statt über den Switch, die Fritzbox kurz vom Strom genommen, den AVR von Strom und LAN genommen, dann wieder an Strom gehängt dann wieder an LAN, den Netzwerkeinrichtungsassistenten nochmal laufen lassen. Nichts.

Meine Fritzbox checkt nicht mal dass an dem LAN Anschluss was hängt, ich befürchte die Netzwerkschnittstelle vom AVR ist komplett tot.

Hat jemand noch nen Tip was ich probieren könnte? Garantie müsste rum sein.
hajue1968
Stammgast
#8029 erstellt: 05. Jun 2017, 21:59
Hallo, seit 2 Wochen habe ich den X6300 und der klingt nach dem Einmessen, unter gleichen Bedingungen, komplett anders als der X4000. Er spielt mit etwas mehr Bass allerdings klingt er dumpfer oder hebt die Höhen nicht so in den Vordergrund. Ich weiß eigentlich gar nicht wie ich das beschreiben soll. Ich hätte nicht gedacht, dass es so starke Unterschiede geben kann.

Falsch kann ich ja eigenlich nichts machen. Im Moment habe ich noch das Gefühl, dass sich der 4000er besser anhörte oder habe ich mich wohl über die Jahre so an den Sound gewöhnt? Oder liegt das an der, immer wieder mal erwähnten Höhenanhebung, die dem 4000er nachgesagt wird.
cine_fanat
Inventar
#8030 erstellt: 06. Jun 2017, 11:06
Ich habe nichts gegen eine Höhenanhebung, im Gegenteil. Vielleicht bin ich deshalb so zufrieden.
Dadof3
Moderator
#8031 erstellt: 06. Jun 2017, 20:07
Höhenanhebung wird doch immer Yamahas nachgesagt, Denons sind angeblich "wärmer".

Einen messtechnischen Nachweis oder eine Bestätigung durch Blindtests sind die Verbreiter all dieser kruden Thesen aber bis heute schuldig geblieben.
fplgoe
Inventar
#8032 erstellt: 06. Jun 2017, 21:57

Dadof3 (Beitrag #8031) schrieb:
...Denons sind angeblich "wärmer". ...
Schwache Kühlkörper... das ist der Grund, nichts akustisches...


[Beitrag von fplgoe am 06. Jun 2017, 21:58 bearbeitet]
hajue1968
Stammgast
#8033 erstellt: 06. Jun 2017, 22:40
Hallo, also ich bilde mir das nicht ein. Der Unterschied ist sehr deutlich zu hören. Ich habe immer gedacht, dass bei gleichem Audessey System auch ein ähnliches Ergebnis erzielt wird. Das ist aber so deutlich anders, dass das irgendwie nicht sein kann. Viel mehr Bass Betonung (dagegen habe ich nichts) aber halt im Höhenbereich sowas von anders.
fplgoe
Inventar
#8034 erstellt: 06. Jun 2017, 22:48
Hast Du räumlich etwas seit der letzten Einmessung verändert? Sofa umgestellt, Schrankwand verändert? Lautsprecher verschoben?

Einstellungen anders? Zum Beispiel DynamicEQ?

Ansonsten kenne ich mit den Denons nicht aus, aber bei Yamaha hat man nach der Einmessung schon grundsätzlich die Möglichkeit, drei verschiedene Frequenzgangkurven (Linear/Front/Natürlich) auszuwählen.
FarmerG
Hat sich gelöscht
#8035 erstellt: 07. Jun 2017, 07:23
Mal das Mikrofon vom X4000 zum Gegenvergleich verwendet?
Auch die selektierten Mikrofonkapseln der Messmikrofone haben noch Toleranzen (Bis zu 2db) und einen minimalen Altersdrift.

Ansonsten kann ein anderer vertikaler Abstand zu der Hochtonachse (Höhe des Messmikrofons ein paar cm anders als bei der X4000-Einmessung) der beiden Frontlautsprecher zu anderen Ergebnissen bei der Korrektur im Hochtonbereich führen, wenn die verwendeten Hochtöner von Haus aus stärker bündeln sollten oder wenn im Übergangsbereich von HT <-> MT starke Interferenzen (schmalbandige Auslöschungen/Überhöhungen auf der horizontalen Achse) durch eine ungünstige Frontgestaltung der Frontlautsprecher (z.B. schmale Bauweise) entstehen und solche Frontlautsprecher nicht zum Hörplatz hingedreht wurden.
Das trifft übrigens auf alle Einmesssysteme zu (deshalb besser 4 von 8 Messungen in ein paar cm höherer oder tieferer Mikrofonposition durchführen).


[Beitrag von FarmerG am 07. Jun 2017, 07:36 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#8036 erstellt: 07. Jun 2017, 07:33
Ich würde noch mal die Einstellungen Stück für Stück durchgehen und vergleichen. Bei den vielen Möglichkeiten übersieht man sehr schnell irgendwas.

Dass der X6300 ggf. dem X4000 in korrektem Zustand bei absolut identischen Einstellungen und bei identischer Hardware, Platzierung und Methodik bei der Einmessung ein deutlich anderes Ergebnis liefert, halte ich für praktisch ausgeschlossen. Wenn das dennoch so ist, stimmt mit einem der beiden Geräte etwas nicht.


[Beitrag von Dadof3 am 07. Jun 2017, 07:35 bearbeitet]
cine_fanat
Inventar
#8037 erstellt: 07. Jun 2017, 07:40
Oder bei der nächsten Einmessung einfach die Hochtöner abkleben...tataaaa mega Höhen.
hajue1968
Stammgast
#8038 erstellt: 07. Jun 2017, 13:17
Es ist eigentlich alles gleich geblieben, leider kann ich nicht mehr vergleichen da ich den X4000 bereits verkauft habe. Ich habe lediglich den Winkel ganz leicht verändert.

Ich glaube aber nicht, dass dadurch eine so starke Veränderung statt findet, habe ich in der Vergangenheit auch schon mal gemacht und das hatte keine gravierenden Auswirkungen auf den Hochtonbereich. Sie sind die ja auch nicht weg, sondern deutlich zurück genommen.
Rohliboy
Inventar
#8039 erstellt: 07. Jun 2017, 17:32
Poste doch mal deine Korrekturkurven.
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