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Denon AVR-X4100W und AVR-X5200W

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ergo-hh
Inventar
#601 erstellt: 09. Okt 2014, 12:49
@Muchacho11:
Bist du sicher, dass du wie auf Seite 277 der Bedienungsanleitung (X5200) bzw. Seite 266 (X4100) beschrieben vorgegangen bist?

Gruß ergo-hh
Muchacho11
Stammgast
#602 erstellt: 09. Okt 2014, 12:52

ergo-hh (Beitrag #601) schrieb:
@Muchacho11:
Bist du sicher, dass du wie auf Seite 277 der Bedienungsanleitung (X5200) bzw. Seite 266 (X4100) beschrieben vorgegangen bist?

Gruß ergo-hh

ja
ergo-hh
Inventar
#603 erstellt: 09. Okt 2014, 13:01
Erscheint denn noch diie Meldung “Initialized” im Display?

Wenn ja, lass erst die Powertaste los und danach die beiden anderen Tasten.

Gruß ergo-hh
Muchacho11
Stammgast
#604 erstellt: 09. Okt 2014, 13:05
Nein, die Meldung erscheint nicht. Es passiert gar nichts. Der AVR schaltet sich ganz normal ein.
Kannst du mal Testen ob bei dir Initialized” im Display im display erscheint?
ergo-hh
Inventar
#605 erstellt: 09. Okt 2014, 13:16
Ne, kann ich leider nciht, da ich nur einen 3312 habe und bei dem funktioniert es auch mit drei Tasten.

Nochmal die Vorgehensweise bei meinem 3312:
  1. Gerät in Standby schalten
  2. die beiden Tasten drücken und gedrückt halten
  3. während du die beiden Tasten gedrückt hälst, den Denon mit der Powertaste einschaltem, die Powertaste loslassen, die beiden anderen Tasten weiterhin gedrückt halten
  4. wenn die Meldung im Display erscheint (bei mir ist es ein komplettes blinkendes Display), auch die beiden anderen Tasten loslassen.


Gruß ergo-hh


[Beitrag von ergo-hh am 09. Okt 2014, 13:18 bearbeitet]
Muchacho11
Stammgast
#606 erstellt: 09. Okt 2014, 13:23
Jo, genau so gemacht, Meldung im Display erscheint nicht.
ergo-hh
Inventar
#607 erstellt: 09. Okt 2014, 13:27
Dann müsste ein X4100/X5200 Besitzer weiterhelfen. Ob derjenige aber freiwillig seinen Denon zurücksetzt ...?

Gruß ergo-hh
aiza
Stammgast
#608 erstellt: 09. Okt 2014, 16:18

Muchacho11 (Beitrag #585) schrieb:
Und kaum mach ich den Mund zu habe ich auch schon seit gestern ein problem. Hätt ich nur nichts gesagt ^^.

Und zwar schaltet er beim umschalten von einem Sender mit Dolby Digital auf einen Sender mit Dolby Digital 2.0 der dann im AVR auf Dolby Surround laufen sollte auf Stereo. Zwar wird am AVR Dolby Surround angezeigt, er gibt aber nur Stereo aus. Erst wenn ich auf der FB den Grünen knopf drücke gibt er wieder Dolby Surround aus.
Er sollte normalerweise automatisch den Modus wechseln. weiss jemand woran das liegen kann? Hoffe er ist nicht defekt. Am Anfang war das nicht so.


Kann ich bestätigen. Hatte ich bei meinem X5200W auch... Scheint damit dann ja eher ein generelles Problem zu sein, das vielleicht per Firmware-Update mal behoben wird...

Nachtrag: Ich habe da den "neuen" Dolby Surround-Modus unter besonderer Beobachtung. Anders als bei den alten, liebgewonnenen PLIIx/z Modi mit Cinema und Music scheint es beim Dolby Surround ja keinen Unterschied zwischen Cinema und Music zu geben, zumindest bleibt beim Drücken der roten bzw. grünen Taste die Ausgabe komplett gleich bei einem typischen 2-Kanal-Eingangssignal vom TV.
Als einstellbare Parameter gibt es ja auch nur den Center Spread...
Ganz anders bei den klassischen DTS Neo X-Modi. Hier ist ein deutlicher Unterschied zwischen Cinema und Music. Ich nutze nun mal die DTS-Modi und beobachte. Mein erster Eindruck ist, dass "Dolby Surround" das PLIIx/z noch nicht standesgemäß ersetzen kann...


[Beitrag von aiza am 09. Okt 2014, 16:41 bearbeitet]
SAC_Icon
Inventar
#609 erstellt: 09. Okt 2014, 16:51

aiza (Beitrag #608) schrieb:

Kann ich bestätigen. Hatte ich bei meinem X5200W auch... Scheint damit dann ja eher ein generelles Problem zu sein, das vielleicht per Firmware-Update mal behoben wird...



Yep wobei das kein Fehler sein muss, könnte ja sein daß er bei nem 2 Kanalsignal analoge Surroundinformationen erkennt für analoges prologic und dann auf Dolby Surround schaltet und bei wirklich reinem Zweikanalton eben nicht.
Kanisterkopp
Schaut ab und zu mal vorbei
#610 erstellt: 09. Okt 2014, 17:31
Ich hab mich natürlich an den Verkäufer gewendet. Der hat mir drei Adressen geschickt, unter anderem die vom Denon Deutschland Ersatzteilhandel (Ried in Stuttgart). Da geht das Teil am Montag hin, 4 - 5 Werktage meinte der nette Herr dort. Und die reparieren wohl, ob durch Austasuch von Baugruppen, oder ob die mir da einen neuen DD Decoder Chip drauf löten, das weiß ich nicht.

Umtausch nach Fernabsatzgesetz wäre mir auch die bessere Lösung, ich weiß nur nicht, ob ich den Preis, den ich bezahlt habe, auch nochmal bekomme.

Hab heute festgestellt, dass es nur Dolby Digital und DTS-Master HD betrifft. Das meiste hab ich in DTS, kann also am Wochenende noch Filmchen gucken und werde mich dann mal zwei Wochen lang anderweitig beschäftigen.

------------

Hat schon jemand Dolby Atmos Quellen, Test BR oder so. Der erste Film kommt ja erst im November auf BR raus. Mich würd auch interessieren, ob ich meine FH Speaker an die Decke richten muss, oder ob das auch so wie es jett ist, gut klingt.

MfG
burkm
Inventar
#611 erstellt: 09. Okt 2014, 17:45
Wenn Du den "Umweg" über einen externen Ansprech-/Reparaturpartner nimmst und Deine Ansprüche nicht über den ursprünglichen Verkäufer abwickelst. könnte das durchaus später mal zu einem Problem führen, da Deine rechtlichen Ansprüche usw. erst einmal nur bei Reklamation / Abwicklung über den ursprünglichen Verkäufer gelten. Der versucht sich aber natürlich davon zu befreien (inkl. dem zugehörigen Aufwand), indem er Dich an Jemand anderes verweist. Alle Risiken (und eventuell damit verbundene Kosten) verbleiben jetzt bei Dir und nicht beim Verkäufer, wie eigentlich vorgesehen.

Ich würde ein Neugerät nicht reparieren lassen (kann bei einem Wiederverkauf zudem auch problematisch sein und den Wiederverkaufspreis drücken).
Stelle Dir nur einmal vor, Du wärest ein eventueller Zweitkäufer und der Verkäufer würde Dir mitteilen, dass das Gerät bereits repariert worden wäre... Normalerweise könntest Du versuchen, bei dem ursprünglichen Verkäufer unter Hinweis auf den Mangel einen Austausch in Neuware zu erreichen. Davon wäre dann Dein ursprünglicher Preis usw. nicht betroffen.

Wenn er das nicht will (warum nicht ?). dann solltest Du Dir reiflich überlegen, wenn dazu überhaupt noch Zeit ist, das Gerät zurückzugeben und woanders ein Neues zu kaufen. Geiz ist manchmal nicht unbedingt geil, sondern kann sich im Nachhinein noch als Fallstrick herausstellen... Was machst Du denn, wenn bei der Reparatur etwas beschädigt wird (Kratzer, Transportschaden, Folgeschäden etc.)... Ist ja nicht unbedingt das erste Mal... Dann musst Du hinter Allem hinterherrennen und nicht der Verkäufer.

Zudem muss der Verkäufer bei einem Mangel der Neuware auch die Kosten des Rückversandes tragen, aber nur, wenn Du es zu ihm zurückschickst.


[Beitrag von burkm am 09. Okt 2014, 17:57 bearbeitet]
SAC_Icon
Inventar
#612 erstellt: 09. Okt 2014, 17:53

burkm (Beitrag #611) schrieb:


Zudem muss der Verkäufer bei einem Mangel der Neuware auch die Kosten des Rückversandes tragen.


Beim Ferabgabegesetz hat sich das seit Juni diesen Jahres geändert, die Rücksendekosten muss der Verkäufer nicht mehr tragen, viele machen es noch teils aus Unkenntnis, teils aus Kulanz. Das gilt aber nur für Rücksendungen ohne besonderen Grund.

Ansonsten nich würde mich niemals bei einem Neugerät auf Reparatur einlassen, der Verkäufer muss tauschen.


[Beitrag von SAC_Icon am 09. Okt 2014, 17:55 bearbeitet]
Kanisterkopp
Schaut ab und zu mal vorbei
#613 erstellt: 09. Okt 2014, 17:58
Alles richtig, vielleicht wird er ja auch ausgetauscht. Ich will vorrangig erstmal ein funktionierendes Gerät, wie, das ist mir auch erstmal egal. Und den richtigen Weg, also über den Händler bin ich gegangen.

Richtig ist, Geiz war in diesem Fall auch nicht geil. Sonst wäre das schon erledigt :p naja, bischen geil schon, der Preis war top.
burkm
Inventar
#614 erstellt: 09. Okt 2014, 17:58
Meiner Erinnerung nach gilt das nur für den "normalen" Rückversand (Widerruf) und nicht für eine Reparatur bzw. Reklamation. Das (Rücksendekosten) würden aber bei einer Reklamation wegen Mängel, wie in diesem Fall gegeben, meines Erachtens nicht greifen.


[Beitrag von burkm am 09. Okt 2014, 18:02 bearbeitet]
SAC_Icon
Inventar
#615 erstellt: 09. Okt 2014, 18:00
Richtig hab ich doch auch geschrieben.
Lars_1968
Inventar
#616 erstellt: 09. Okt 2014, 18:02
Grundsätzlich hat der Käufer folgende Möglichkeiten, die sich - leicht zu merken - mit WUMS abkürzen:

Wandlung, Umtausch, Minderung, Schadenersatz

ich würde auch niemals die Reparatur eines laden neuen Gerätes aktzeptieren, es sei denn, sie geht einher mit einer Minderung des Kaufpreises. Jedoch weiß ich gerade nicht, ob nicht hier auch dem Verkäufer 2 x die Chance eingräumt werden muß, zu reparieren.
SAC_Icon
Inventar
#617 erstellt: 09. Okt 2014, 18:05

Lars_1968 (Beitrag #616) schrieb:
Jedoch weiß ich gerade nicht, ob nicht hier auch dem Verkäufer 2 x die Chance eingräumt werden muß, zu reparieren.


Nein wurde weiter oben schon geklärt. Nur wenn ein Umtausch einen unverhältnismäßigen Aufwand dastellen würde, z.B. Auto oder Haus.


[Beitrag von SAC_Icon am 09. Okt 2014, 18:05 bearbeitet]
burkm
Inventar
#618 erstellt: 09. Okt 2014, 18:09

Kanisterkopp (Beitrag #613) schrieb:
Alles richtig, vielleicht wird er ja auch ausgetauscht. Ich will vorrangig erstmal ein funktionierendes Gerät, wie, das ist mir auch erstmal egal. Und den richtigen Weg, also über den Händler bin ich gegangen.

Richtig ist, Geiz war in diesem Fall auch nicht geil. Sonst wäre das schon erledigt :p naja, bischen geil schon, der Preis war top.


Das ich dass richtig verstehe: Du schickst jetzt das Gerät an den Verkäufer... ...weil, nur die Kontaktaufnahme zu diesem allein genügt nicht...
Will das "Pferd" ja nicht totreiten, aber hinterher ist man oft schlauer...


[Beitrag von burkm am 09. Okt 2014, 18:35 bearbeitet]
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#619 erstellt: 09. Okt 2014, 18:23
Muss ja jeder selber wissen, aber ich würde auch widerrufen.

Die Preise steigen erst mal nicht ;-) und am besten wartet man eine zweite und diesmal fehlerfreie Charge ab.
Kanisterkopp
Schaut ab und zu mal vorbei
#620 erstellt: 09. Okt 2014, 19:51
Nein, den Verkäufer habe ich angeschrieben, dass das Gerät macken macht, mit Fehlerbeschreibung etc. also Garantiefall angemeldet. Der hat mir die Adressen der drei DenonWerkstätten geschickt. An einen von denen soll ich das Gerät mit Fehlerbeschreibung und Rechnung senden.
Boot
Inventar
#621 erstellt: 09. Okt 2014, 23:56



Zudem muss der Verkäufer bei einem Mangel der Neuware auch die Kosten des Rückversandes tragen.

Beim Ferabgabegesetz hat sich das seit Juni diesen Jahres geändert, die Rücksendekosten muss der Verkäufer nicht mehr tragen,


FernAbsG gibt es schon lange nicht mehr, da zum 1.1.2002 in BGB aufgegangen (§§312b g 355).

Gewährleistung und Rückgabe und sind zwei Schuhe, die nichts miteinander zu tun haben. Gewährleistung zieht sich über 437ff.

Bitte nicht vermengen, da unterschiedliche und nicht zu vergleichende Anforderungen und Rechtsfolgen.

Boot


[Beitrag von Boot am 10. Okt 2014, 00:00 bearbeitet]
bjarne
Ist häufiger hier
#622 erstellt: 10. Okt 2014, 00:02
Und ich Idiot dachte, es ginge in diesem thread um die AVRs 4100, bzw. 5200
Dirkxxx
Inventar
#623 erstellt: 10. Okt 2014, 00:31
nein, darum geht`s nicht. da geht`s um nen schrei nach hilfe bei der rechtschreibung.
Boot
Inventar
#624 erstellt: 10. Okt 2014, 01:03
Naja - ein wenig Geplänkel, da die Berichte noch rar sind.... und ich leider die Lernkurve durchmachen musste.

Bin z.Z. beim 4311 und überlege wegen D-Atmos auf den 5er oder 7er zu wechseln. Der zweite Aspekt, daher auch einige meiner vorigen Fragen, ist mein Gedanke den Center und Sub aufzulösen, da ich ohnehin eine sehr hochwertige Stereo-Anbindung habe.

Bis der 7er erscheint bin ich sehr gespannt über die Eindrücke und freue mich schon über die kommenden Erfahrungsberichte.


:-) Boot


[Beitrag von Boot am 10. Okt 2014, 01:04 bearbeitet]
100th
Stammgast
#625 erstellt: 10. Okt 2014, 04:36

Dirkxxx (Beitrag #623) schrieb:
nein, darum geht`s nicht. da geht`s um nen schrei nach hilfe bei der rechtschreibung. ;)



TobiasS04
Hat sich gelöscht
#626 erstellt: 10. Okt 2014, 06:38
Hi Kanisterkopp,

wieviel hast du denn bezahlt für deinen X4100?
Cale
Stammgast
#627 erstellt: 10. Okt 2014, 07:27
Hallo!

Ich habe gestern meinen Denon X4100 mit einem 5.1.2 System in Betrieb genommen und mir Transformers 4 in Dolby Atmos angehört. Ich war ein wenig überrascht wie nahtlos sich die Höhenlautsprecher eingefügt haben, sie trugen bei diesen Mix viel zur Atmosphäre bei, direktionale Effekte von oben gab es er selten. Mal schauen wie die nächsten Atmos Blu-rays sind.

Leider habe ich es nicht geschafft die Tasten der Fernbedienung zum leuchten zu bringen. Da die meisten Tasten transparent ausgeführt sind, sollte das doch möglich sein, oder? Ich kann die Hersteller auf jeden Fall nicht verstehen, die nicht beleuchtete Fernbedienungen für das dunkle Heimkino anbieten.

Hmm, ich glaube ich brauche auch mal einen neuen Avatar...

Denon X4100 mit Dolby Atmos


[Beitrag von Cale am 10. Okt 2014, 07:34 bearbeitet]
TobiasS04
Hat sich gelöscht
#628 erstellt: 10. Okt 2014, 08:11
Die Tasten der Fernbedienung sind leider nicht beleuchtet! Die transparenten Tasten leuchten nur ein bisschen nach!
BennyTurbo
Inventar
#629 erstellt: 10. Okt 2014, 08:48
Mal in die Runde gefragt, was habt Ihr für 4100W und 5200W bezahlt aktuell?
aiza
Stammgast
#630 erstellt: 10. Okt 2014, 09:10

SAC_Icon (Beitrag #609) schrieb:

aiza (Beitrag #608) schrieb:

Kann ich bestätigen. Hatte ich bei meinem X5200W auch... Scheint damit dann ja eher ein generelles Problem zu sein, das vielleicht per Firmware-Update mal behoben wird...



Yep wobei das kein Fehler sein muss, könnte ja sein daß er bei nem 2 Kanalsignal analoge Surroundinformationen erkennt für analoges prologic und dann auf Dolby Surround schaltet und bei wirklich reinem Zweikanalton eben nicht.


Möglich, aber unwahrscheinlich. Drückt man die tasten einmal durch, ändert sich die Ausgabe bei gleichem Input-Signal ja merklich...
aiza
Stammgast
#631 erstellt: 10. Okt 2014, 09:12

BennyTurbo (Beitrag #629) schrieb:
Mal in die Runde gefragt, was habt Ihr für 4100W und 5200W bezahlt aktuell?


Der Genießer freut sich und schweigt ;-) Ne, Spaß beiseite, führen diese Diskussionen nicht ähnlich schnell ins Abseits wie die ausgeuferte Diskussion ums Fernabsatzgesetz weiter oben?

Bei mir war ein angemessener Nachlass für den X5200W drin, aber das hängt ja auch immer ganz von der Historie der Kundenbeziehung im Fachgeschäft ab...
BennyTurbo
Inventar
#632 erstellt: 10. Okt 2014, 09:23
Ich will den Preis nicht diskutieren oder schlecht- oder schönreden... mich interessiert einfach nur mal wo man "aktuell" ist... die Historie der Denon Preise kennt Ihr glaub ich jeder zugenüge... vom UVP angefangen sinkt er bis die Dinger nachher verscherbelt werden für knapp über 1/3 des Preises....

Mir hätte gereicht wenn Du gesagt hättest xxxx Euro für den xxxxW Receiver....
SAC_Icon
Inventar
#633 erstellt: 10. Okt 2014, 09:51

aiza (Beitrag #630) schrieb:


Möglich, aber unwahrscheinlich. Drückt man die tasten einmal durch, ändert sich die Ausgabe bei gleichem Input-Signal ja merklich...


Versteh ich jetzt nicht den Zusammenhang mit der automatischen Erkennung, klar ändert sich die Ausgabe wenn ich manuell die DSPs durchschalte, normal.

@Benny ich hab für den X5200 1799,- gezahlt.
Muchacho11
Stammgast
#634 erstellt: 10. Okt 2014, 10:01
Hallo Leute,
ich wäre einem X5200 Besitzer sehr verbunden, wenn er für mich mal den Werksreset testen könnte.
Ihr könnt ihn ja wieder abbrechen und müsst ihn nicht ausführen.
Ich würde nur gern wissen ob bei euch auf dem Display Initialized erscheint und ob es blinkt.

Ich möchte einfach ausschliessen, ob es allgeim ein Problem beim X 5200 ist oder ob es an meinem Gerät selbst liegt.

Ich hab eben auch mit Denon telefoniert und die meinten das sollte nicht sein.
TobiasS04
Hat sich gelöscht
#635 erstellt: 10. Okt 2014, 10:43
Also ich habe 1106€ inkl. Versand und Nachnahme für meinen X4100 bezahlt!
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#636 erstellt: 10. Okt 2014, 10:54
Die China-Modelle scheinen besser zu laufen als die Japan-Geräte, richtig?
signloewe
Ist häufiger hier
#637 erstellt: 10. Okt 2014, 11:03
Nochmal zurück zur Technik. In dem Datenblatt zum 4100 steht: "durch Hinzufügen eines 2-Kanal-Verstärkers kann das Dolby Atmos Heimkino so zu einer 5.1.4- oder 7.1.2- Konfiguration erweitert werden".

Jetzt hab ich hier (mit einem Surround-Receiver, der ersetzt wird)
- 2 Front LS
- 2 Rear LS
- 2 Decken LS (back)
kein Center
Kein Sub

Das hat mit 5.1-TV und 5.1-DVDs bisher gut funktioniert. Zusätzlicher Verstärker käme nicht in Frage. Hör ich mit dem 4100 dann Atmos oder geht das nicht?
TobiasS04
Hat sich gelöscht
#638 erstellt: 10. Okt 2014, 11:17

Lichtboxer (Beitrag #636) schrieb:
Die China-Modelle scheinen besser zu laufen als die Japan-Geräte, richtig?


Gibt es da zwei verschiedene Produktionsländer?
Ich dachte der X5200 wird in Japan gebaut und der X4100 in China! Das ist wenigstens so mal in diesem Thread gesagt worden!

Wenn das so ist dann scheinen wohl beide so Ihre Probleme zu haben! Denn sowohl mit dem X5200 als auch mit dem X4100 gibt es ein paar Probleme.
Wenigstens kann man das so ein bisschen raushören aus diesem Thread.
D.Smith
Inventar
#639 erstellt: 10. Okt 2014, 11:20
Kannst du auf Denon Webseite alles nachlesen!
TobiasS04
Hat sich gelöscht
#640 erstellt: 10. Okt 2014, 13:58
Hab mal den Produkt Vergleich auf der Denon Webseite ausprobiert und dabei ist mir folgendes Aufgefallen.

Vergleich X4000 und X4100:
Beim X4000 wird die Leistung bei 8 Ohm mit einem Klirrfaktor von 0,05% angegeben.
Und beim X4100 mit 0,08% beide 125 Watt
Was bedeutet das eigentlich genau?
Theoretisch sollte die Leistung doch bei einem höheren Klirrfaktor auch mehr werden oder?

Ich bin wirklich sehr gespannt auf die ersten Leistungstest der neuen AVR's.
burkm
Inventar
#641 erstellt: 10. Okt 2014, 16:32
Letztendlich dürfte der etwas höhere Klirranteil bei gleicher Leistung (normalerweise) bedeuten, dass die Endstufen des 4100er etwas weniger Leistung haben, da am Ende der Leistungskurve der Klirrfaktor anhand der Aussteuerung ansteigt. Je höher der Klirr desto näher am theoretischen und praktischen Leistungsmaximum. Einige Hersteller geben deshalb sogar inzwischen Werte bei 0.1% oder sogar 1% Klirranteil an, das gaukelt mehr Leistung vor. In letzter Konsequenz haben die Geräte mit erweiterter Kanalzahl und Endstufen damit aber weniger tatsächliche Leistung pro Kanal zur Verfügung. Einen Tod muss man da einfach sterben. Dahingehend wurden auch die gängigen Messverfahren in den letzten Jahren "optimiert".

Generell kann man eigentlich davon ausgehen, dass bei zunehmender Anzahl von Kanälen und Endverstärkern in Class AB Technik die Leistung pro Kanal abnimmt (abnehmen muss), da einerseits das gemeinsame (analoge) Netzteil nur eine begrenzte Größe hat (haben kann) und andererseits die Verlustleistung der (analogen) Endstufen bei ansonsten gleichen Gehäuseabmessungen und gleichbleibendem Gewicht in der Summe höchstens gleich bleiben kann (muss), selbst bei immer besser werdenden Technologien. Da hat dann letztlich die Physik das endgültige Wort. Die aktuellen Geräte haben bei herkömmlicher Verstärkertechnik heute schon das Maximum an Größe erreicht, was unter Berücksichtigung von WAF und gängiger Möbilierung noch möglich ist. Kaum einer wird sich einen "Kühlschrank"-großes Gerät in sein Wohnzimmer stellen und / oder auch den dazu gehörigen Preis bezahlen wollen. Letztendlich stellen auch die Herstellungs - und Verkaufskosten eine nicht zu verkennende Hürde dar, vom Marketing ganz zu schweigen. Immer mehr Ausstattung bei annähernd gleichem Preis geht irgendwann auch aus ökonomischen Gründen nicht mehr... Deswegen haben viele Geräte in den letzten Jahren auch erkennbar bis deutlich beim Gewicht und der Verarbeitungsqualität (Kunststoff statt Metall, kleinere und leichtere Kühlkörper, "optimierte" Netzteile usw.) abgespeckt.

Ein Ausweg beispielsweise wäre, die Endstufen in Class D Technik o.ä. auszuführen und damit bei besserem Wirkungsgrad auch die Verlustleistung zu reduzieren. Das wiederum würde kleinere Kühlkörper, geringere Abmessungen bzw. mehr Platz und geringeres Gewicht usw. bedeuten können. Da tut man sich aber nach der anfänglichen Euphorie vor einigen Jahren heutzutage offensichtlich schwer damit, da (angeblich ?) die Klangqualität solcher Verstärker (noch ?) nicht gleichwertig zu herkömmlichen Endverstärkern ist / sein soll. Zumindest ist man in den vergangenen Jahren in der Masse der Hersteller wieder zurück zur herkömmlichen Class AB oder Class H usw. Technik geschwenkt. Anm.: Mit wenigen Ausnahmen sind derzeit fast nur Subwoofer-Endstufen und preiswerte Komponenten mit Schaltverstärkern ausgestattet.
An der Ausgestaltung des Netzteils wäre nur etwas zu ändern, wenn man auch hier auf Schaltnetzteile mit besserem Wirkungsgrad ausweichen würde mit den dann damit verbunden anderen Problemen (höhere Störspannungsanteile, keine oder nur geringe Pufferkapazitäten, höherer Innenwiderstand usw).

Ein anderer Weg aus dem Dilemma wäre, die Endverstärker generell in die LS auszulagern (aktive LS) und damit den verbleibenden Prozessor / Vorverstärker deutlich kleiner und leichter bauen zu können. Das ergibt aber wieder neue Anforderungen auf der Anwenderseite, die dann hinsichtlich der Verdrahtung (geschirmte NF- oder Netzwerkkabel) und der benötigten vielen Steckdosen vor Ort und dem zwangsweise höheren LS-Gewicht (und -Größe) nicht unbedingt einfacher zu erfüllen wären. Zudem ergäben sich hierbei auch wieder höhere Gesamtkosten, da jeder in den LS verbaute (Mono- oder Mehrkanal-)Endverstärker auch wieder ein eigenes Netzteil, eigene Kühlkörper, Bedien- und Anschlusselemente usw. benötigen würde. Schwerlich mit dem Gesichtspunkt "Kostensenkung" zu vereinbaren.

Letztlich hat man sich wohl entschlossen, zumindest bei der jetzigen Gerätegeneration dahingehend noch "Alles beim Alten" zu belassen.


[Beitrag von burkm am 10. Okt 2014, 17:33 bearbeitet]
TobiasS04
Hat sich gelöscht
#642 erstellt: 10. Okt 2014, 16:46
Vielen Dank für die ausführliche Erklärung! Man lernt nie aus.
Marko83
Neuling
#643 erstellt: 10. Okt 2014, 18:15

Cale (Beitrag #627) schrieb:
Hallo!

Ich habe gestern meinen Denon X4100 mit einem 5.1.2 System in Betrieb genommen und mir Transformers 4 in Dolby Atmos angehört.


Wie kannst du Transformers 4 geschaut haben wenn Vö. 27. November 2014 ist?
SAC_Icon
Inventar
#644 erstellt: 10. Okt 2014, 18:22
US Version seit 29. September im Handel, hatte auch schon das Glück die zu sehen. EIn Bombast Action und Soundspektakel der Extraklasse. Bei Story drückt man lieber die AUgen zu und genießt Effekte und Sound. Der Godzillafilm ist da nen Waisenknabe dagegen.


[Beitrag von SAC_Icon am 10. Okt 2014, 18:22 bearbeitet]
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#645 erstellt: 10. Okt 2014, 18:28
Da die deutsche Tonspur eh kein Atmos haben wird, kann man eh auf die US-Version zurückgreifen. Ich habe im Kino ehrlich gesagt nicht mehr durchgeblickt.
SAC_Icon
Inventar
#646 erstellt: 10. Okt 2014, 18:35
Naja ist ja jetzt nicht so, daß normales True HD schon altbacken wäre , das wird sich ähnlich klasse anhören. Und selber kaufen werd ich die BluRay auch erst wenn sie mit deutscher Tonspur erscheint, hab sie mir vorgestern als US Version aber mal leihen können. Atmos funzt schon einwandfrei und der Sound ist super über den Film an sich kann man streiten, man sollte da halt schon reingehen ohne ne logische Handlung überhaupt zu erwarten, Transformers war schon immer reines Spektakel mit Hirn ausschalten. Der Soundtrack gibt jetzt aber nicht soviel her was präzise von oben kommen müßte, daß die Deckenlautpsrecher aktiv waren hat man gemerkt, aber richtig bewußt wahrgenommen hat mans nur an ner Handvoll Stellen, z.B. einmal wo ein Hubschrauber von vorne links nach hinten rechts fliegt und dann hinter einem abstürzt und explodiert, das war schon nicht übel und sicher etwas realistischer als es sich beim normalen True HD anhören wird.


[Beitrag von SAC_Icon am 10. Okt 2014, 18:36 bearbeitet]
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#647 erstellt: 10. Okt 2014, 18:55
Ja, ich meinte das auch nur auf den Atmos-Test bezogen, wobei die vorherigen Teile in der Synchro nicht mal HD hatten. Teil 3 habe ich deswegen auch auf Englisch gekuckt. Teil 2 war albern, aber einen guten Sound.

Insgesamt taugen die Filme zum Testen. Wenn nicht Transformers, welche Reihe sollte sonst mit Atmos loslegen? Also das passt schon.

Es stellt sich nur die Frage, ob nicht die HD-Spur künstlich unspektakulär gehalten wird. Überkopfeffekte gibt es ja schon heute, wenn auch nicht so präzise.
SAC_Icon
Inventar
#648 erstellt: 10. Okt 2014, 18:58

Lichtboxer (Beitrag #647) schrieb:


Es stellt sich nur die Frage, ob nicht die HD-Spur künstlich unspektakulär gehalten wird.


Sicher nicht bei der geringen Verbreitung von Atmos im Moment wäre das ja fatal, die wollen da ja sicher noch ein Paar Teile drehen und die auch verkaufen.
TobiasS04
Hat sich gelöscht
#649 erstellt: 10. Okt 2014, 18:59
Ich habe noch eine technische Frage zum X4100 ich hoffe ich nerve nicht!
Sollte man bei Lautsprechern mit einer Nennimpedanz von 4 Ohm auch den AVR auf 4 Ohm umstellen?
Oder macht das keinen unterschied?
SAC_Icon
Inventar
#650 erstellt: 10. Okt 2014, 19:03
Nein sollte man nicht unbedingt und ja es ändert sich dadurch was, der Receiver hat sehr viel weniger Leistung auf den Endstufen. Spart zumindest Strom und der Receiver wird weniger heiß. Das ist irgend ne EU Vorschrift weshalb die das empfehlen und vorsehen müssen, aber die verstecken das dermaßen tief und nebensächlich in der Anleitung und die Prozedur zum umstellen ist wohl extra umständlich, daß es die meisten eh nicht machen weil sie das gar nicht mitkriegen, daß es da was umzustellen gibt . Und das ist auch imho bewußt so gestaltet.


[Beitrag von SAC_Icon am 10. Okt 2014, 19:04 bearbeitet]
burkm
Inventar
#651 erstellt: 10. Okt 2014, 19:23
Vielleicht auch noch eine ergänzende Anmerkung meinserseits.

Zu Zeiten von Rührenverstärkern mit Ihren Ausgangsübertragern war es wesentlich, eine optimale Anpassung der Impedanzen LS / Röhrenverstärker vorzunehmen, deswegen dort auch die unterschiedlichen LS-Abgänge. Dort macht es tatsächlich Sinn zwecks Anpassung.

Im Transistorzeitalter mit Ihren verstärkerseitigen sehr niedrigen Ausgangsimpedanzen fliesst bei niedrigeren LS Impedanzen "einfach" proportional nur mehr Strom durch die Endstufentransistoren, was zu einer höheren Wärmeabgabe auf Grund der dort anfallenden Verlustleistung führt. Um die entsprechenden EU-Regularien einzuhalten, hat man bei der entsprechenden Einstellung im Menü, beispielsweise "4 Ohm", deshalb die Netzteilspannung zum Endverstärker abgesenkt, was automatisch zu einem geringeren Stromfluss und damit zu einer reduzierten Wärmeabgabe führt. Leider sinkt damit natürlich auch die zur Verfügung stehende Endstufenleistung, da wenn U sinkt, sinkt auch I an der vorhandenen Lautsprecherimpedanz und damit letztendlich die zur Verfügung stehende Leistung als Produkt von Beiden. Wer dazu mehr wissen möchte kann einfach mal bei Wiki nachschlagen...

Nur wenn Leistung kein Kriterium ist (z.B. bei LS mit sehr hohem Wirkungsgrad) oder die (niedrigere) Gerätetemperatur von wesentlicher Bedeutung ist, kann man diese (reduzierte) Einstellung wählen, ansonsten macht das nur wenig Sinn.


[Beitrag von burkm am 11. Okt 2014, 07:57 bearbeitet]
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