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2017 Denon S- und X-Serie

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Dadof3
Moderator
#1951 erstellt: 23. Okt 2019, 07:52
Was spielt es für eine Rolle, was "wir" da gesetzt haben?

Viele hier verwenden Dyn EQ mit 0 dB Offset, andere lassen ihn ganz aus - mir gefällt weder das eine noch das andere. Auch mit Dynamic Volume kann ich nichts anfangen, andere halten es für unverzichtbar.

Beschäftige dich damit, was die Einstellungen bewirken und ermittle selbst, was dir am besten gefällt.
kopfbeisser
Inventar
#1952 erstellt: 23. Okt 2019, 08:25

Devine72 (Beitrag #1950) schrieb:
Ich würde mal mit den Einstellungen von Dynamic Volume rumspielen, wie sehen deine settings in dem Menü aus?

ok; kann das sein, dass dadurch der Center so präsent ist?
roterteufel81
Inventar
#1953 erstellt: 23. Okt 2019, 08:32
Dynamic EQ 0dB An + Dyn Volume Light (und nur Light, Rest ist Müll) finde ich persönlich super, da ich nie auf Referenzpegel schaue, so aber bei jeder Lautstärkeeinstellung alles so (Gehörrichtig) am Hörplatz habe, wie es sich auf Referenzpegel anhört.

Entsprechend sind auch alle Surroundeffekte bei niedrigen Lautstärken einwandfrei zu hören und ortbar.

Zudem platzt mir nicht das Ohr, wenn im TV Betrieb mal Werbung kommt, da Dynamic Volume hier die Lautstärke so anpasst, dass die Lautstärke in der Werbepause und bei der Sendung selbst gleich ist.

Hat dann auch den Effekt, dass die Wiedergabe des Sprachkanals auf dem Center bei jeder Lautstärke gut verständlich ist.

Auf das bisjen Dynamikkompression sch***e ich

Die Puristen hier im Forum mögen diese beiden Helferlein halt nicht. Ich persönlich finde sie super, allerdings ausschließlich in der obigen Kombination. Muss jeder für sich wissen.

PS: Grundeinstellung der Lautstärke des AVR beim Einschalten im Setup am Besten irgendwo bei -45 platzieren, da die Grundlautstärke mit aktiviertem Dyn. EQ + Dyn Vol Light um Einiges höher ist.

Viel Spaß beim Testen.
kopfbeisser
Inventar
#1954 erstellt: 23. Okt 2019, 08:40
danke Teufel!

was meinst genau damit: PS: "Grundeinstellung der Lautstärke des AVR beim Einschalten im Setup am Besten irgendwo bei -45 platzieren, da die Grundlautstärke mit aktiviertem Dyn. EQ + Dyn Vol Light um Einiges höher ist." ?
roterteufel81
Inventar
#1955 erstellt: 23. Okt 2019, 09:09
Du kannst Voreinstellen, auf welchem Pegel Dein AV-R beim Einschalten ist. Geht von -70 bis +10dB.

Da die Grundlautstärke der Tonwiedergabe mit eingeschaltetem Dynamic EQ + Dyn. Vol. Light um Einiges höher ist als ohne, habe ich die Lautstärke im Setup des AV-R beim Einschalten bei -50dB festgelegt (ca. 1/2 Zimmerlautstärke).

Wirst den Unterschied schon sehr deutlich hören, ob die beiden Einstellungen oben aktiv oder inaktiv sind. Dann merkst Du was ich meine.
FrankyD73
Stammgast
#1956 erstellt: 23. Okt 2019, 09:37

kopfbeisser (Beitrag #1954) schrieb:

was meinst genau damit: PS: "Grundeinstellung der Lautstärke des AVR beim Einschalten im Setup am Besten irgendwo bei -45 platzieren, da die Grundlautstärke mit aktiviertem Dyn. EQ + Dyn Vol Light um Einiges höher ist." ?


Damit ist die einstellbare Einschaltlautstärke gemeint. Falls Du Deine Skala nicht auf dB sondern auf absolute Zahlen (0-98) gestellt hast, wäre eine Einschaltlautstärke von 30 nicht verkehrt.
Devine72
Stammgast
#1957 erstellt: 23. Okt 2019, 10:44

roterteufel81 (Beitrag #1953) schrieb:
Dynamic EQ 0dB An + Dyn Volume Light (und nur Light, Rest ist Müll) finde ich persönlich super, da ich nie auf Referenzpegel schaue, so aber bei jeder Lautstärkeeinstellung alles so (Gehörrichtig) am Hörplatz habe, wie es sich auf Referenzpegel anhört.

Genauso hab ich es auch eingestellt mit den restlichen Möglichkeiten kann ich persönlich auch nichts Anfang.

Der thread Ersteller wird das durch Testen der Einstellungen mit Sicherheit den Unterschied herausfinden
jan_reinhardt
Inventar
#1958 erstellt: 23. Okt 2019, 16:24

roterteufel81 (Beitrag #1953) schrieb:
Dynamic EQ 0dB An + Dyn Volume Light (und nur Light, Rest ist Müll) finde ich persönlich super, da ich nie auf Referenzpegel schaue, so aber bei jeder Lautstärkeeinstellung alles so (Gehörrichtig) am Hörplatz habe, wie es sich auf Referenzpegel anhört.


Du hörst alle Quellen mit Referenzpegel Offset 0 dB? Kein Unterschied, ob TV, Blu-ray, Spotify?
jan_reinhardt
Inventar
#1959 erstellt: 23. Okt 2019, 16:30

kopfbeisser (Beitrag #1949) schrieb:

die Centerbox ist jetzt sehr laut bzw. präsent (gestern bei Champions League hat der Kommentator alles übertönt), obwohl bei den Pegeleinstellungen die Centerbox nicht abweicht von den anderen Boxen (Teufel System 5; also alle gleich groß, bis auf die zwei Atmos)...wie ist da eure Erfahrung?


sky Fussball ist leider ein ganz schlechtes Testbeispiel. Die 5.1-Tonmischungen fallen mir häufig als „problematisch“ auf, wo ich dann jedes Mal an meinen Settings rumfummeln muss.
Besser, Du testest mit anderen TV-Sendungen.


zweite Frage: nach dem Audyssey Test fragt mich noch das System ob ich Audyssey Dynamic EQ und Audyssey Dynamic Volume einschalten soll; hab mal auf JA gestellt; was habt ihr da gesetzt?

danke!


DynEQ ist bei mir an
DynVol ist aus
je nach Quelle hab ich den Referenzpegel-Offset verändert. Der Denon merkt sich das, so dass bei mir TV mit +10 dB und Spotify Musik mit +15 dB passiert. Die XBox (= spielt auch Blu-rays) ist mit 0 dB dabei.
Dadof3
Moderator
#1960 erstellt: 23. Okt 2019, 17:43

jan_reinhardt (Beitrag #1958) schrieb:
Du hörst alle Quellen mit Referenzpegel Offset 0 dB? Kein Unterschied, ob TV, Blu-ray, Spotify?

Was hat das denn mit der Quelle zu tun?

Unterscheidung Musik/Film verstehe ich - oder meinst du das?

Es schauen viele mit 0 dB Offset. Ist einfach Geschmackssache.
jan_reinhardt
Inventar
#1961 erstellt: 23. Okt 2019, 17:56
ja so ist das „zufällig“ bei mir. TV, Musik und „Kinofilm“ kommen über verschiedene HDMIs bzw. WLAN, und da merkt sich der Denon die jeweils eingestellten Audyssey Settings.
kopfbeisser
Inventar
#1962 erstellt: 24. Okt 2019, 09:58
also gestern Terminator Abend (T1&T2) bei mir gehabt...(warmup für T6 bzw. T3;)
und da die Audyssey Einstellungen getestet:
also Dyn Vol hab ich auf AUS stellen müssen, da bei jeder "lauteren" Stelle extrem die Dynamik gefehlt hat...hat mich sehr an den Nightmodus erinnert
bei DynEQ bez. der 0-15dB hab ich nicht wirklich nen Unterschied gemerkt...habs dann auf die empfohlenen OdB stehen lassen
roterteufel81
Inventar
#1963 erstellt: 24. Okt 2019, 10:44
Deswegen die Empfehlung es auszuprobieren.

Wer viel mit Zimmerlautstärke schaut, dem sind die Dialoge meist zu leise und die Dynamiksprünge viel zu hoch, sodass die Dialoge völlig absaufen. Dafür is Dyn Vol (aber nur auf Light, auf Medium und Heavy nicht zu gebrauchen, Light verhält sich völlig anders als die anderen beiden, Medium ist aber voreingesellt als Default). top.

MIt dem Nightmodus hat das nicht mehr wirklich was zu tun. Bei Dynamic Volume werden speziell die Dialoge lautstärkemäßig angepasst. Im Nightmode werden sämtliche Passagen normalisiert.

Nur den Center anheben ist auch nicht gut, da dann die Soundwiedergabe ungleichmäßig wird, da ja über den Center nicht nur Dialoge kommen.

Es gibt leider auch schlecht abgemischte Filme mit viel zu hohen Dynamiksprüngen.

Der größte Zugewinn ist für mich persönlich allerdings die Ausgleichung von extremen Lautstärkesprüngen zwischen Sendung und Werbung im TV oder bei der Vorschau zum Inhalt von Streaming Anbietern (besondes bei Sky oder Amazon Prime ist das sehr extrem).

Ist auch hier noch mal im Detail zu lesen wie Dyn Volume arbeitet (Artikel zwar von 2008, aber die Funktionsweise ist gleich): Audyssey Dynamic Volume


[Beitrag von roterteufel81 am 24. Okt 2019, 10:49 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#1964 erstellt: 24. Okt 2019, 12:02

kopfbeisser (Beitrag #1962) schrieb:

bei DynEQ bez. der 0-15dB hab ich nicht wirklich nen Unterschied gemerkt..

Dann hast du wahrscheinlich recht laut gehört. Um den Referenzpegel herum verändert Dyn EQ nicht viel:

DynamicEQ curves 2
M_o_e
Hat sich gelöscht
#1965 erstellt: 24. Okt 2019, 15:56

roterteufel81 (Beitrag #1963) schrieb:
Es gibt leider auch schlecht abgemischte Filme mit viel zu hohen Dynamiksprüngen.


Eher umgedreht. Aufgrund solcher Ansichten sind leider die guten dynamischen und authentischen Abmischungen sehr selten geworden. Merkt man sehr oft, wenn man O-Ton mit dt. Ton vergleicht.
fplgoe
Inventar
#1966 erstellt: 24. Okt 2019, 16:06
Yep, ich würde auch sagen, die Dynamik ist in vielen Filmen zu weichgespült, eher für den Genuss am heimischen TV-bzw. über den 0815-Soundbar bedämpft.
roterteufel81
Inventar
#1967 erstellt: 24. Okt 2019, 16:53
Sehe ich komplett anders. Mir zu viel des Guten, insbesondere bei DTS.

Und ganz besonders im OT zu heavy.

Aber jeder hat so seinen Geschmack :-)
M_o_e
Hat sich gelöscht
#1968 erstellt: 24. Okt 2019, 16:55
Genau, wobei Dynamik rausnehmen einfacher ist, als nachträglich erzeugen. Daher gibt es aus meiner Sicht nur ein "Richtig" für die Abmischung.
burkm
Inventar
#1969 erstellt: 24. Okt 2019, 17:01

M_o_e (Beitrag #1965) schrieb:

roterteufel81 (Beitrag #1963) schrieb:
Es gibt leider auch schlecht abgemischte Filme mit viel zu hohen Dynamiksprüngen.


Eher umgedreht. Aufgrund solcher Ansichten sind leider die guten dynamischen und authentischen Abmischungen sehr selten geworden. Merkt man sehr oft, wenn man O-Ton mit dt. Ton vergleicht.


Ich kann roterteufel81 nur beipflichten.
Für den heimischen Genuss über eine (sehr) gute 7.2.4 Anlage sind viele Filme eher sub-optimal abgemischt, so dass je nach Einstellungen entweder die Dialoge "untergehen" oder die Effekte in der Lautstärke überborden, weil die Dynamiksprünge nicht den gängigen (Hör-)Umgebungen angemessen ausfallen.
Wobei meine Frau meine Einstellungen hinsichtlich des Wiedergabe-Pegels schon als "recht laut" einstuft, d.h., sie würde eher noch leiser drehen wollen
M_o_e
Hat sich gelöscht
#1970 erstellt: 24. Okt 2019, 17:07
So war es bei uns, bis der Nachhall im Griff war. Seit dem gehen ~15dB mehr. Daher sehe ich keinen Bedarf Aufnahmen künstlich schlecht zu machen nur weil die heimischen Anlagen oft nicht angemessen sind. Wie gesagt, komprimieren kann man nachträglich doch recht einfach. Warum ist der O-Ton dann nicht ebenso undynamisch, wenn das ein übliches Problem ist. Scheint ja dann doch eher eine entsprechende "Erziehung" im deutschen Raum zu sein.

Ich finde es schade, dass nur noch so ein Mist kommt und da geht es mri nicht um überzogenen Bass (Aquaman z.B. war einfach nur drüber). Aber wir werden da nicht zu einander finden. Helfen nur zwei Abmischungen oder O-Ton.

Edit 2: du widerpsrichst dir übrigens, da eine gute-sehr gute Anlage eine räumliche Optimierung mit einschließt und wie du selbst schreibst wären dann die Probleme deutlich geringer.


[Beitrag von M_o_e am 24. Okt 2019, 17:10 bearbeitet]
hmt
Inventar
#1971 erstellt: 24. Okt 2019, 17:25

burkm (Beitrag #1969) schrieb:

M_o_e (Beitrag #1965) schrieb:

roterteufel81 (Beitrag #1963) schrieb:
Es gibt leider auch schlecht abgemischte Filme mit viel zu hohen Dynamiksprüngen.


Eher umgedreht. Aufgrund solcher Ansichten sind leider die guten dynamischen und authentischen Abmischungen sehr selten geworden. Merkt man sehr oft, wenn man O-Ton mit dt. Ton vergleicht.


Ich kann roterteufel81 nur beipflichten.
Für den heimischen Genuss über eine (sehr) gute 7.2.4 Anlage sind viele Filme eher sub-optimal abgemischt, so dass je nach Einstellungen entweder die Dialoge "untergehen" oder die Effekte in der Lautstärke überborden, weil die Dynamiksprünge nicht den gängigen (Hör-)Umgebungen angemessen ausfallen.
Wobei meine Frau meine Einstellungen hinsichtlich des Wiedergabe-Pegels schon als "recht laut" einstuft, d.h., sie würde eher noch leiser drehen wollen ;)


Zur Anlage gehört auch der Raum und der war dann wohl doch nicht so gut.
burkm
Inventar
#1972 erstellt: 24. Okt 2019, 17:35
Da hier lt. REW "recht gut" eingemessen wurde und die Nachhallzeiten im Rahmen der Studionorm liegen trotz 50 qm, dürfte diese Einschätzung eher nicht den Tatsachen entsprechen
Aber die Geschmäcker sind halt verschieden und manche stehen auf "laut", beschweren sich dann aber gelegentlich über die dann erforderliche Dreherei am (virtuellen) Lautstärkeregler.


[Beitrag von burkm am 24. Okt 2019, 17:36 bearbeitet]
M_o_e
Hat sich gelöscht
#1973 erstellt: 24. Okt 2019, 17:39
Ja ohne direkte Hörvergleiche macht das keinen Sinn. Von authentisch und realistisch scheint deine Vorstellung dann deutlich abzuweichen. Aber auch das ist im Rahmen des Geschmacks nicht diskutabel. Ich finde es schade eine UHD für 30-40€ zu kaufen und dann kastrierten Ton zu bekommen. Im Kino beschwert sich doch auch kaum jemand über die wesentlich authentischere Sounddarstellung und den damit verbundenen Pegel. Das verstehe ich immer nicht so recht. Bisher hatte ich hier auch kaum jemanden dem der Referenzpegel nach kurzer Eingewöhnung wirklich deutlich zu laut war.
hmt
Inventar
#1974 erstellt: 24. Okt 2019, 17:43
Dann sind deine LS nicht gut genug oder DynEQ verträgt sich eben doch nicht mit niedrigen Abhörlautstärken. Wundert mich nicht, als ich das noch hatte, war u.a. eben auch die Loudnesscharakteristik schlecht für die Sprachverständlichkeit und dann kommt da noch die strittige Anhebung der Surrounds dazu Wie dem auch sei, bei mir habe ich damit keine Probleme.
BTW sagt die Nachhallzeit nicht viel aus. Da fallen fast alle Räume mit ein paar Möbeln und Teppich in die "Studionorm". Erstreflexionen und zu viel Diffusschall speilen ebenfalls eine Rolle. Gerade Punkt zwei trifft auf 99% der Hifi-LS zu.


M_o_e (Beitrag #1973) schrieb:
Ja ohne direkte Hörvergleiche macht das keinen Sinn. Von authentisch und realistisch scheint deine Vorstellung dann deutlich abzuweichen. Aber auch das ist im Rahmen des Geschmacks nicht diskutabel. Ich finde es schade eine UHD für 30-40€ zu kaufen und dann kastrierten Ton zu bekommen. Im Kino beschwert sich doch auch kaum jemand über die wesentlich authentischere Sounddarstellung und den damit verbundenen Pegel. Das verstehe ich immer nicht so recht. Bisher hatte ich hier auch kaum jemanden dem der Referenzpegel nach kurzer Eingewöhnung wirklich deutlich zu laut war.



Es gibt noch einen Zusammenhang zw. empfundener Lautstärke und Raumgröße. Für "unsere" Raumgrößen kann man knapp 10db für die gleiche empfundene Lautstärke wie im Kino abziehen. Das Ziel ist also quasi -10db auf der relativen Skala. Immer noch sehr laut, aber durchaus erreichbar. Allerdings auch nur, wenn der ton nicht bereits komprimiert wurde.


[Beitrag von hmt am 24. Okt 2019, 17:51 bearbeitet]
M_o_e
Hat sich gelöscht
#1975 erstellt: 24. Okt 2019, 17:49

hmt (Beitrag #1974) schrieb:
als ich das noch hatte, war u.a. eben auch die Loudnesscharakteristik schlecht für die Sprachverständlichkeit


Seit meinen "PA-Pappen" im Mittelton und entsprechend abgestimmter Lautsprecher ist das auch wesentlich besser geworden, als mit den Breitbändern zuvor, obwohl die Breitbänder sehr linear abgestimmt waren und die Speaker nun auch. Evtl. ist das Thema Bündelung gerade auch bei Pseudo D'Appolitos dabei nicht zu verachten. Die schnüren bei 2-3kHz recht zu, was insgesamt zu weniger Energie in dem Bereich im Raum führt, aber ich denke wpr werden recht OT hier
hmt
Inventar
#1976 erstellt: 24. Okt 2019, 17:54
Jop, guter Punkt. Die meisten Center habe ja auch ein sehr ungünstiges Abstrahlverhalten aufgrund des gedrehten D'Appo.

edit:

Der BBC-Dip trägt sicher auch seinen Teil dazu bei.


[Beitrag von hmt am 24. Okt 2019, 18:34 bearbeitet]
schatzi24
Stammgast
#1977 erstellt: 24. Okt 2019, 21:22
Hab beim Fernsehen auch Dyn.EQ On und Dyn.Volume Light.
Referenz 0db.Habt ihr bei Dolby Digital loud mgnt auf ON?
Ich hab meistens Auro-3D eingestellt da es die Teufel Reflekt auch aktiviert.Damit wird Dolby Digital auf alle Boxen aufgeteilt.
burkm
Inventar
#1978 erstellt: 25. Okt 2019, 11:49

hmt (Beitrag #1976) schrieb:
Jop, guter Punkt. Die meisten Center habe ja auch ein sehr ungünstiges Abstrahlverhalten aufgrund des gedrehten D'Appo.

edit:

Der BBC-Dip trägt sicher auch seinen Teil dazu bei.


Wobei viele inzwischen mit der Einstellung "Audyssey Flat" (früher Music) hören und der BBC Dip dabei keine Rolle spielt, weil dort nicht existent. Zudem kann man ihn auch mit der Audyssey App deaktivieren. Muss man halt ausprobieren, ob einem das klanglich zusagt.
Mit den Problemen der gängigen sog. "Pseudo-D'Appolito" Anordnung bei Centern hat das aber prinzipiell nichts zu tun.


[Beitrag von burkm am 25. Okt 2019, 11:53 bearbeitet]
hmt
Inventar
#1979 erstellt: 25. Okt 2019, 13:58
Die Anmerkung bzg. des BBC-Dips war auch auf die allgemeine Sprachverständlichkeit gemünzt. IdR kommt eben all das zusammen.
kopfbeisser
Inventar
#1980 erstellt: 25. Okt 2019, 15:24
da nach der erneuten Einmessung die Stimmen über den Center einfach zu laut waren (nicht nur beim Fußball) hab ich den Sprachpegel von 2 auf 0 runtergestellt...wusste gar nicht mehr, dass es diese Einstellung gibt;)
Hab Dyn.EQ On und Dyn.Volume off
Referenz 0db.
schatzi24
Stammgast
#1981 erstellt: 13. Mrz 2020, 00:14
Hab heute ne Meldung beim X4400H für ein Update bekommen habt ihr es schon installiert?
Was hat sich geändert?
derBadenser
Ist häufiger hier
#1982 erstellt: 13. Mrz 2020, 10:33
Möglicherweise Heos, da kam gestern ein Update der App. Meiner hat sich aber noch nicht gemeldet.
BillKill
Inventar
#1983 erstellt: 14. Mrz 2020, 17:07
Update Hinweis kam heute nach dem einschalten, hab es installiert und bisher noch keine Änderungen festgestellt, hab aber auch noch nichts weiter getestet sondern nur über HDMI abgespielt.
meistro.b
Inventar
#1984 erstellt: 14. Mrz 2020, 19:53
Ist wohl für HEOS und Smart LS von Denon
burkm
Inventar
#1985 erstellt: 15. Mrz 2020, 12:07
Nach meinem Verständnis sind das überwiegend Bug-Fixes, die, bis auf wenige Ausnahmen, meist keine erkennbaren Auswirkungen haben.
Bei mir wurden übrigens "zwei" Updates hintereinander gefahren, die anscheinend verschiedene Funktionalitäten betrafen.
Dabei wurde auch darauf aufmerksam gemacht, dass ich "Automatische Updates" aktivieren sollte, was ich anscheinend bei der Inbetriebnahme des Gerätes (Schlafzimmer) vor ein paar Wochen übersehen hatte...


[Beitrag von burkm am 15. Mrz 2020, 12:10 bearbeitet]
dooro23
Ist häufiger hier
#1986 erstellt: 14. Apr 2020, 23:50
Hat zufällig noch jemand einen Firmware Download für den X1400H (egal welche Version)?
PapaMiraculi
Inventar
#1987 erstellt: 15. Mai 2020, 08:45
Hallo, ich frage mich derzeit, ob das Problem mit eARC zwischen LG OLEDs und Denon X4400 Generation gelöst wurde und eARC jetzt uneingeschränkt funktioniert, oder ob ich tatsächlich gezwungen bin schon wieder einen neuen AVR zu kaufen, sobald ich eARC mit einem der neueren LG OLEDs (C9, CX) nutzen will.
Vielleicht könnt ihr dazu was sagen, gern auch direkt in dem Thread, den ich angelegt habe:
Denon X4400H eARC Problem mit C9
*Urol*
Inventar
#1988 erstellt: 21. Mai 2020, 18:52
Ich hätte mal eine kurze Frage, ich schaue gerade über die Amazon fire TV 4k-Box Disneyplus, Avengers Teil 1. Ich habe als Eingangssignal leider nur PCM. Habe am Firetv Dolby Digital Plus aktiviert. Bild ist sehr gut, daher vermute ich, die streaming Rate ist gut und kann ja eigentlich auch nicht der Grund sein. AVR ist der x4400.
Ist das normal? Ich meine, sonst DD+ zu haben, wenn ich am AVR auf Info drücke...
Ist das bei euch auch so?
Danke schon mal...
fplgoe
Inventar
#1989 erstellt: 21. Mai 2020, 19:00
Hängt der FireTV am TV oder am Verstärker?
*Urol*
Inventar
#1990 erstellt: 21. Mai 2020, 19:14
Hängt direkt am AVR. Hab ihn ihm Kino angeschlossen, dort hängt ein Beamer. Am ARC kann's also nicht liegen...
*Urol*
Inventar
#1991 erstellt: 23. Mai 2020, 14:46
Ich weiß jetzt auch, woran es liegt. Zumindest laut Internetrecherche ist meine fire TV 4k Box der ersten Generation schuld. Angeblich sollen nur die neuen 4k Firetv-Geräte bei Disney plus digitalen 5.1 Sound übertragen können.
ich habe ehrlich gesagt keine Lust, mich weiter damit auseinanderzusetzen und habe mir jetzt mal eine Nvidia shield bestellt...
vielleicht kann ich damit ja sogar auf meinen HTPC, den ich nur für KODi habe, verzichten.
Um ontopic zu bleiben, mit dem AVR hat es also nichts zu tun
fplgoe
Inventar
#1992 erstellt: 23. Mai 2020, 16:09
Ich habe den Cube seit Anfang diesen Jahres und der macht Disney eindeutig in Mehrkanalton DD+.
*Urol*
Inventar
#1993 erstellt: 23. Mai 2020, 17:05
Da hast du vollkommen Recht, der kann das auch. Allerdings nur drei von acht fire TV Modellen.

Link
fplgoe
Inventar
#1994 erstellt: 23. Mai 2020, 17:27
Du sprachst doch aber über die
*Urol* (Beitrag #1988) schrieb:
...Amazon fire TV 4k-Box ...
...
welchen hast Du denn nun im Einsatz?
*Urol*
Inventar
#1995 erstellt: 25. Mai 2020, 09:53
Müsste die firetv Box (4k) der 2. Generation sein. Bin mir nicht sicher und habe oben erste Generation geschrieben... Habe aber gerade noch mal gegoogelt und es müsste doch die zweite Generation sein. Auf jeden Fall noch nicht das Teil, wo das Kabel an der Ecke rauskommt.


[Beitrag von *Urol* am 25. Mai 2020, 09:55 bearbeitet]
jan_reinhardt
Inventar
#1996 erstellt: 07. Jun 2020, 07:26
Ich habe gestern die Bond Blu-ray Quantum Of Solace geschaut. Den englischen DTS-HD Master Audio 5.1 Mix, und der macht schon was her. Nach 45 Minuten während der Opern-Action in Bregenz macht es *ZAPPPP* und mein Denon 4400H geht aus und blinkt rot.

Das kannte ich so noch nicht. Im Handbuch nachgeschaut. http://manuals.denon.com/AVRX4400H/EU/DE/DRDZSYmxzbghkd.php
Bin mir nicht recht sicher, ob es rotes Blinken im 0,5- oder im 2,0-Sekunden-Takt war. Denke, es waren 0,5 Sekunden. Beides Blinken hat aber mit dem Überlastungsschutz zu tun, o.k. Warm war das Gerät, aber für mein Gefühl (!) nicht „heiss“.

Allerdings habe ich vor ein paar Tagen auch was verändert: habe den Subwoofer rausgenommen, betreibe nun 5.0.4 an dem Denon. Dazu habe ich die Fronts von Small auf Large gestellt, und ich meine, bei den Surrounds das auch gemacht zu haben. Plus der Ton war in der Szene gestern auf „lauter als sonst“ gestellt, -15 oder -10 dB. Mittels Auro3D-Upmixer waren alle 9 Lautsprecher im Einsatz.
Sorgt das dafür, dass das Gerät an seine Leistungsgrenze kommt? In Verbindung damit, dass die Belüftung bei mir im TV-Möbel nicht „optimal“ ist?

Nach 2 Minuten rotem Blinken hab ich das Gerät wieder eingeschaltet, und konnte weiterschauen. Aber halt leider immer im Alarm-Modus, dass es bei der nächsten Actionsequenz wieder *ZAPP* macht. Also SO machts keinen Spass :-(


[Beitrag von jan_reinhardt am 07. Jun 2020, 07:33 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#1997 erstellt: 07. Jun 2020, 07:42
Wenn Du den Subwoofer streichst (warum überhaupt?), dann muss der Verstärker den Tieftonanteil aller Kanäle auch noch wiedergeben, entweder über die jeweiligen Kanäle (wenn alle auf 'Large' stehen) oder über die Front's R/L (für alle Kanäle, die auf Small stehen).

Dazu kommt noch, dass der LFE-Anteil auf den Fronts abgeladen wird, aber nebenbei bemerkt natürlich trotzdem nicht komplett hörbar ist, sondern nur den Verstärker belastet. Das alles bei einem Gerät was von Natur aus warm wird, dann auch noch schlecht belüftet steht, mit sehr hoher Lautstärke und im neunkanaligem Betrieb? Alles kein wirkliches Wunder...

Dass es Dir außen nicht wirklich heiß vor kam, kann daran liegen, dass z.B. speziell die beiden Front-Kanäle R/L durch die Belastung heißer geworden sind und für die Abschaltung gesorgt haben.


[Beitrag von fplgoe am 07. Jun 2020, 07:43 bearbeitet]
jan_reinhardt
Inventar
#1998 erstellt: 07. Jun 2020, 07:50

fplgoe (Beitrag #1997) schrieb:
Wenn Du den Subwoofer streichst (warum überhaupt?), dann muss der Verstärker den Tieftonanteil aller Kanäle auch noch wiedergeben, entweder über die jeweiligen Kanäle (wenn alle auf 'Large' stehen) oder über die Front's R/L (für alle Kanäle, die auf Small stehen).


Der Sub ist kaputt gegangen und momentan zur Reparatur / Tausch beim Hersteller.

Ok, ingesamt bestätigst Du ja die Wirkkette meiner Handlungen. Ich hätte allerdings *nicht* gedacht, dass ich „sooo schnell“ an die Leistungsgrenze komme. Vorher mit Sub + allen LS auf Small hatte ich niemals ähnliche Situationen, und war nullstens davon ausgegangen, dass ich Wärmeprobleme bekommen könnte.
fplgoe
Inventar
#1999 erstellt: 07. Jun 2020, 08:50
Dann bleibt nur, den Pegel etwas zu reduzieren, oder auf den LFE zu verzichten (Sub aktiviert lassen), denn davon kommt ohnehin nicht viel aus den Hauptlautsprecher an.
Dadof3
Moderator
#2000 erstellt: 07. Jun 2020, 09:42
Was die Lautsprecher nicht wiedergeben können, verbrät allerdings auch keine Leistung.

Generell ist es aber schon richtig, wenn man die Satelliten mit einem Hochpassfilter belegt, werden sie vom meist besonders pegelstarken Bassbereich entlastet. Deswegen hast du mit Subwoofer nie ein Problem gehabt.

Da deine ELAC ohnehin einen recht bescheidenen Wirkungsgrad haben, kann ohne diesen Filter auch ein X4400 schon mal an seine Grenzen kommen.

Ergo: Leiser hören, bis der Subwoofer wieder da ist, und wenn du gerne mal lauter hörst, beim nächsten Lautsprecherkauf auf den Wirkungsgrad achten.
jan_reinhardt
Inventar
#2001 erstellt: 07. Jun 2020, 09:51
Danke, Jungs!
Hab mir diese Zusammenhänge auch schon so gedacht. In den nächsten Tagen dürfte entweder der alte ELAC Sub oder ein neuer SVS SB 2000 Pro den gewohnten Platz wieder einnehmen.

Was mich nicht so glücklich gemacht hätte, wäre alternativ die Erkenntnis: „Der 2018 gekaufte AVR ist wohl hinüber. So fängts halt immer an. Kannst Dich drauf vorbereiten, dass er demnächst vollständig abraucht, und ein Garantiefall wird.“
Denn dieses Geschiss hab ich gerade mit dem Subwoofer.
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